PRÄMISSE ZUM STATUS DER REGIONALPLANUNG IN ÖSTERREICH
|
|
- Erika Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AUSGLEICHSMASSNAHMEN AUF REGIONALER EBENE CHANCEN UND HEMMNISSE AUSGANGSPUNKT PRÄMISSE ZUM STATUS DER REGIONALPLANUNG IN ÖSTERREICH Deregulierung kennzeichnet nicht nur die Finanzmärkte sondern auch die Raumordnung in Österreich. Den normativen Zielvorgaben auf regionalplanerischer Ebene kommt nicht mehr jene regulative Bedeutung zu wie vor etwa 20 Jahren. Regionalplanerische Festlegungen geben immer deutlicher den jeweils aktuellen Konsens zwischen maßgeblichen stakeholdern einer Region wieder und nicht (nur) vorausschauende, dem Allgemeinwohl verpflichtete, behördliche Vorgaben. Ordnungsplanung verliert zunehmend an Bedeutung Regionalplanung wird immer stärker zur Verhandlungssache 1
2 AUSGANGSPUNKT UMSETZUNGSDEFIZITE AM SEKTOR LANDSCHAFTSPLANUNG AUFGRUND VON fehlender Grundverfügbarkeit fehlender Finanzierbarkeit von Maßnahmen auf kommunaler Ebene fehlender Akkordierung interkommunaler Maßnahmenkonzepte unklarer Projektträgerschaften fehlender Umsetzbarkeit landschaftsplanerischer Konzepte AUSGANGSPUNKT FEHLENDE ÜBERÖRTLICHE ABSTIMMUNG DER AUSGLEICHS-, ERSATZ- UND KOMPENSATIONSMASSNAHMEN ZU INFRASTRUKTURPROJEKTEN fehlende Einordnung der Einzelmaßnahmen in vorliegende übergeordnete Konzepte geringer regionaler Mehrwert unabgestimmter Einzelmaßnahmen tendenziell geringer Mehrwert für tangierte Gebietskörperschaften fehlender optimierter Mitteleinsatz aus Sicht der Projektbetreiber häufig erschwerte Grundstücksaufbringung und diesbezügliche Mehrkosten 2
3 AUSGANGSPUNKT DENNOCH STELLEN GROSSINFRASTRUKTURPROJEKTE AKTUELL DIE WICHTIGSTEN MOTOREN DER LANDSCHAFTSENTWICKLUNG DAR DURCH teils großräumige landschaftsgestalterische Begleit-, Ausgleichs- und Kompensationsmaßnahmen notwendige Gewährleistung von Flächenverfügbarkeit, Erfolgskontrolle, Pflege, Monitoring usw. Verbindlichkeit der Maßnahmenumsetzung auf Basis normativer Vorgaben (UVP-Bescheid u.a.)... CHANCEN AUSGLEICH DER KOORDINATIONSDEFIZITE AM SEKTOR LANDSCHAFTSENTWICKLUNG DURCH Abgehen von einer reinen Anlassbezogenheit landschaftsgestalterischer Maßnahmen zweckmäßige Koordination landschaftsgestalterischer Maßnahmen bei Großprojekten Orientierung an überörtlichen Zielvorgaben, regionalen Interessen und akkordierten Leitprojekten Entwicklung eines regionalen Handlungsbewusstseins verbesserten Einsatz der knappen Mittel für die Landschaftsentwicklung 3
4 REFERENZBEISPIEL REFERENZ ÖKOKONTO-MODELL (D) Ausgangspunkt: Eingriffsregelung gem. 18 und 19 BNatSchG verbindliche Eingriffskompensation durch Ausgleich / Ersatz Einrichtung von Flächenpools geeignete Koordinationsinstrumente (Landschaftsagentur o.ä.) vorausschauend akkordierte Ökokonto-Projekte Flächen- und Maßnahmenbevorratung vorzeitige Maßnahmenumsetzung REFERENZBEISPIEL Quelle: Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung / Dr. Ulrike Pröbstl; Bayrisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen 4
5 REFERENZBEISPIEL Quelle: Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung / Dr. Ulrike Pröbstl; Bayrisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen REFERENZBEISPIEL Quelle: Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung / Dr. Ulrike Pröbstl; Bayrisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen 5
6 REFERENZBEISPIEL Quelle: Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung / Dr. Ulrike Pröbstl; Bayrisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen CHANCE: KONZEPTANSATZ LANDSCHAFTSKONTO WESENSMERKMALE ÖKOKONTO-MODELL ÜBERTRAGBARKEIT Vorhandensein verbindlicher akkordierter räumlicher Zielvorstellungen ll am Landschaftsplanungssektor zeitliche, räumliche und funktionale Entkoppelung von Kompensationsmaßnahmen vom gegenzurechnenden Eingriff Vorliegen akkordierter Bewertungsansätze (Eingriffsbewertung / Ausgleichs- bzw. Kompensationsbewertung) Notwendigkeit einer aktiven Bodenpolitik / Bodenbevorratung auf kommunaler Ebene (Anlage von Flächenpools u.a.) 6
7 CHANCE: KONZEPTANSATZ LANDSCHAFTSKONTO HANDLUNGSMODELL LANDSCHAFTSKONTO In Hinblick auf den Umstand, dass das deutsche Ökokonto-Modell aufgrund der unterschiedlichen normativen Rahmenbedingungen am Landschaftsplanungs- und Naturschutzsektor nicht unmittelbar auf die Situation in Österreich umlegbar ist, gilt es jene strategischen Ansätze herauszuarbeiten, die inhaltliche Säulen eines österreichischen Landschaftskontomodells sein können. Akkordiert wurde bis dato, dass eine Etablierung des Landschaftskontos Landschaftskontos als Handlungsmodell im Rahmen der aktuellen normativen Rahmenbedingungen möglich und anzustreben ist. Für dessen Implementierung sind auf administrativer Ebene die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. CHANCE: KONZEPTANSATZ LANDSCHAFTSKONTO STATUS QUO HANDLUNGSBEDARF Vorliegen genereller regionaler landschaftsplanerischer und ökologischer Leitbilder (Regionale Raumordnungsprogramme, Landschaftskonzepte, naturschutzfachliche Leitbilder u.a.) Prioritätenreihung: Bewertung der Maßnahmenfelder und -konzepte hinsichtlich ihrer Priorität (Fristigkeiten / Dringlichkeiten) Definition von Startprojekten aus regionaler Sicht 7
8 CHANCE: KONZEPTANSATZ LANDSCHAFTSKONTO STATUS QUO HANDLUNGSBEDARF Teilweise nicht gegebene Flächenverfügbarkeit in Hinblick auf Umsetzung der ggst. Maßnahmenziele Notwendigkeit einer aktiven Bodenpolitik auf kommunaler Ebene (Bodenbevorratung, Schaffung von Flächenpools u.a.) CHANCE: KONZEPTANSATZ LANDSCHAFTSKONTO STATUS QUO HANDLUNGSBEDARF Fehlende wechselseitige Abstimmung der im Zuge der Realisierung von Großinfrastrukturvorhaben zu setzenden nicht-ortgebundenen Ausgleichs- und Kompensationsmaßnahmen bzw. fehlende Orientierung von Kompensationsmaßnahmen am übergeordneten priorisierten landschaftlichen Leitbild Regionale Abstimmung von zu setzenden nicht-ortsgebundenen Ausgleichs- und Kompensationsmaßnahmen Koordinierte Umsetzung vorrangiger regionaler Leitprojekte am Landschaftsplanungs- und Landschaftspflegesektor 8
9 CHANCE: KONZEPTANSATZ LANDSCHAFTSKONTO STATUS QUO HANDLUNGSBEDARF Unterschiedliche quantifizierende Bewertungsansätze für im Zuge von Projektvorhaben tangierte Landschaftselemente wie für neu anzulegende Landschaftsstrukturen Akkordierung geeigneter Bewertungsansätze und -methoden / Definition eines Stands der Technik als Orientierungsgrundlage CHANCE: KONZEPTANSATZ LANDSCHAFTSKONTO STATUS QUO HANDLUNGSBEDARF Zumeist unklare Kategorisierung der im Zuge von Großprojekten zu setzenden Begleit- und Ausgleichsmaßnahmen (im Rahmen naturschutzrechtlicher Bewilligungs- und UVP- Verfahren) Im Anwendungsfall Unterscheidung: Ortsgebundene Begleitmaßnahmen Ortsgebundene Ausgleichsmaßnahmen Landschaftspflegerische Begleitplanung zu Projektvorhaben Nicht-ortsgebundene Ausgleichsmaßnahmen Kompensationsmaßnahmen Landschaftskontomodell 9
10 CHANCE: KONZEPTANSATZ LANDSCHAFTSKONTO STATUS QUO LANDSCHAFTSKONTOMODELL Konzeptstudie t im Auftrag der Länder Wien und NÖ / Stadt-Umland-Management d t (SUM) abgeschlossen (Modellregion Südliches Wiener Umland).. Akkordierung mit Gebietskörperschaften, ausgewählten stakeholdern, Naturschutzabteilungen.. Angelaufene Konzeptumsetzung im Südlichen Wiener Umland (Definition von Leitprojekten, Abklären von Grundstücksverfügbarkeiten, Erstellung einer Projektdatenbank usw.) HEMMNISSE Hemm nis das; -ses, -se; geschr; etwas, das jemanden/etwas in einer Bewegung, Entwicklung od. Tätigkeit hindert Hindernis <etwas bedeutet ein (großes) Hemmnis für jemanden/etwas; alle Hemmnisse überwinden> Quelle: TheFreeDictionary.com Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache Farlex, Inc. and partners. 10
11 ICH DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT.. 11
LANDSCHAFTSKONTO UMSETZUNGSLEITFADEN ETABLIERUNG DES LANDSCHAFTSKONTOS ALS STRATEGISCHEN MODELLANSATZ
LANDSCHAFTSKONTO UMSETZUNGSLEITFADEN ETABLIERUNG DES LANDSCHAFTSKONTOS ALS STRATEGISCHEN MODELLANSATZ AM SEKTOR LANDSCHAFTSENTWICKLUNG IM BALLUNGSRAUM WIEN - NIEDERÖSTERREICH DI THOMAS PROKSCH LAND IN
Mehr15 Abs. 2 Satz 4 BNatSchG bestimmte rechtliche Regelungen zu Maßnahmen stehen der Anerkennung als Kompensationsmaßnahmen nicht entgegen
Ökokonto und Kompensationsmaßnahmen WRRL Eingriffsregelung Mit Novelle BNatSchG: Kein Vorrang Ausgleich vor Ersatz ( 13, 15 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG); Definition in 15 Abs. 2 Satz 2, 3 BNatSchG bleibt aber,
MehrRegionale Grünraumplanung im Ballungsraum Wien / Niederösterreich Herausforderungen, Strategien und Umsetzung
Regionale Grünraumplanung im Ballungsraum Wien / Niederösterreich Herausforderungen, Strategien und Umsetzung Einige Informationen zu uns: Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle
MehrÖsterreich und EU: Zerschneidungsgrad, Grüne Infrastruktur und Ausgleichsflächen. Workshop Wien
Österreich und EU: Zerschneidungsgrad, Grüne Infrastruktur und Ausgleichsflächen Workshop Wien Gebhard Banko 28.-29.September 2015, Wien 1 Überblick Europas Grüne Infrastruktur Zerschneidung Österreich
MehrZukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek. Bürovorstellung
Zukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek Bürovorstellung Bürodaten Bürostandort in Odernheim Tätigkeitsfelder Landschaftsplanung Stadtplanung
MehrKompensation im Wald. Lutz Franke. Rechtliche Rahmenbedingungen und Grundsätze für die Anerkennung von Kompensationsmaßnahmen in NRW
Fachtagung des BFAD am 9./10. September 2010 beim Regionalverband Ruhr in Essen Kompensation im Wald Rechtliche Rahmenbedingungen und Grundsätze für die Anerkennung von Kompensationsmaßnahmen in NRW Lutz
MehrAuf dem Weg zum regionalen Ökokonto die ReKo Bodensee-Oberschwaben GmbH
Auf dem Weg zum regionalen Ökokonto die ReKo Bodensee-Oberschwaben GmbH Walter Sieger, Dezernat Bauen, Wald und Umwelt Landratsamt Ravensburg Ökokonto und Kompensationspools, Fachtagung des BFAD am 29./30.
MehrAnsätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen
Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen OBR Karsten Pehlke Sachbereichsleiter Wasserbau/ TS Sicherheit im TMLFUN Voraussetzungen fachliche Notwendigkeit, Bedarf Kommunikation
MehrÖkokonto - Grundlagen Folie 1 von 15 Das Ökokonto - ein Vorsorgeinstrument der Gemeinden 01/2003
Ökokonto - Grundlagen Folie 1 von 15 Das Ökokonto - ein Vorsorgeinstrument der Gemeinden Was ist ein Ökokonto? Ökokonto - Grundlagen Folie 2 von 15 - Das Ökokonto ist ein Instrument, um vorsorgend Flächen
MehrVorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung in die
MehrRobert Bartsch. Funktionsteilige zentrale Orte in Deutschland. Zur Umsetzung interkommunaler Zusammenarbeit im zentralörtlichen Verbund
Robert Bartsch Funktionsteilige zentrale Orte in Deutschland Zur Umsetzung interkommunaler Zusammenarbeit im zentralörtlichen Verbund Jena 2006 Inhalt Einführung 11 1 Zielstellung, Untersuchungsmethoden
MehrBauen im Konsens mit Natur und Landschaft. 15, 16 BNatSchG (2009) / 1a BauGB Eingriffsregelung in der Bauleitplanung. Ökokonto nach BauGB
Bauen im Konsens mit Natur und Landschaft 15, 16 BNatSchG (2009) / 1a BauGB Eingriffsregelung in der Bauleitplanung Ökokonto nach BauGB Aufbau, Gliederung, Symbole by Waltraud Pustal Waltraud Pustal Freie
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Gebietsschutz Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung
MehrProjekt Natura 2000 Netzwerk WALD in den Tullnerfelder Donau Auen
Auftraggeber Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Landhausplatz 1 - Haus 16 3109 St. Pölten Projektinitiator BIOSA-Biosphäre Austria in Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung Grafenegg Projektziele
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG
OBERUSEL/TAUNUS BAUVORHABEN / PROJEKT BEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG gem. Anlage 4 der Verordnung über
MehrDie Gemeinde Nebelschütz gmejna Njebjelčicy
1 Die Gemeinde Nebelschütz gmejna Njebjelčicy geografische Lage zwischen Kamenz und Bautzen, Krabatregion und Teil des LEADER- Gebiets Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft kulturelle Lage im sorbischen
MehrInterkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig
Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)
Mehr8. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg
8. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Manfred Fehrenbach 1 Naturschutzrechtliches Ökokonto Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung nach BNatSchG Eingriffe in Natur und Landschaft auf Grund von
MehrRegionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel
Oberes Elbtal/ Osterzgebirge Regionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel Probleme und Lösungsansätze Bärbel Zaunick, Verbandsgeschäftsstelle Räumliche Einordnung Der Regionale
MehrBirnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?
Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische
MehrVoranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung
Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%
MehrInter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen
(De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung
MehrMöglichkeiten der Flächensicherung zur Umsetzung der WRRL in Thüringen Synergien, Strategien, Handlungsempfehlungen
Möglichkeiten der zur Umsetzung der WRRL in Thüringen Synergien, Strategien, Handlungsempfehlungen WRRL- Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen Teil 2: an Gewässern Seminar
MehrStruktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen
Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen Studie zu kommunalen Leistungen in Stadtregionen Inhalte: kritisches Betrachten des derzeitigen Systems in Stadtregionen Aktuelle
MehrAufgaben der Eingriffsregelung im Kontext der Anforderungen des Artenschutzrechts und des Umweltschadensgesetzes
planen beraten forschen Aufgaben der Eingriffsregelung im Kontext der Anforderungen des Artenschutzrechts und des Umweltschadensgesetzes Gründungsveranstaltung der BBN Landesgruppe NRW am 13.03.2009 in
MehrFlurneuordnung und Naturschutz
Geoinformation und Landentwicklung Flurneuordnung und Naturschutz Mitgliederversammlung Verband der Teilnehmergemeinschaft Enzklösterle, 29.06.2017 Gerhard Walter, Referat 42 Referat 42, Landschaftspflege,
MehrJanos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig
Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld
MehrBürgermeisterkonferenz Bruck a.d. Leitha
Bürgermeisterkonferenz Bruck a.d. Leitha Regionale Raumordnung Strategie zur räumlichen Entwicklung der Ostregion Landschaftskonto SUM - eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Einige Informationen
MehrHANDLUNGSKONZEPT GRÜNRÄUME. IM SÜDRAUM WIEN Stand Projektentwicklung
HANDLUNGSKONZEPT GRÜNRÄUME IM SÜDRAUM WIEN Stand Projektentwicklung 15.09.2009 MASSNAHMENSCHWERPUNKTE 6 MASSNAHMENSCHWERPUKTE Erholungsachse Wien - Laxenburg Teichkonzept Südraum Entwicklung eines Modells
MehrSinn und Zweck von Ökokonten
Sinn und Zweck von Ökokonten Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume Ein Beispiel zählt mehr als 1000 Worte rufen Sie ihn an! Frank Edelmann Bürgermeister Kirchstr. 4 77790 Steinach im Kinzigtal Tel.:
MehrGUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN
GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN PLANUNG / HERSTELLUNG 27.11.2013 EXPERTINNENFORUM PURKERSDORF STEFANIE GUGGENBERGER & THOMAS STEINMÜLLER GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN ÜBERSICHT PLANUNG UND UMSETZUNG VON
MehrVERFAHREN MIT AUSGLEICHSFLÄCHEN
VERFAHREN MIT AUSGLEICHSFLÄCHEN 160 ha Straße, 290 ha Grundeinlöse Dipl.-Ing. Christian Mlinar ASFINAG BMG Teamleiter Umwelt- und Verfahrensmanagement Purkersdorf, 27.11.2013 1 Autobahnbau gestern 2 und
MehrAbstimmungsprozess Raumordnung- Verkehrskapazitäten
Abstimmungsprozess Raumordnung- Verkehrskapazitäten DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich 1 Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die
MehrHandlungsmöglichkeiten regionaler. Energiekonzepte zum Ausbau der erneuerbaren. Energien und Steigerung der Energieeffizienz
Handlungsmöglichkeiten regionaler Energiekonzepte zum Ausbau der erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz Ein Zusammenwirken von formellen und informellen Planungsinstrumenten Saskia Ströher
MehrÖPUL-Naturschutzmaßnahme & regionale Projekte: Kontext, Priorisierung
ÖPUL-Naturschutzmaßnahme & regionale Projekte: Kontext, Priorisierung 12.1.2017 Land Salzburg, Referat 5/05 Naturschutzrecht und Förderwesen DI Günter Jaritz FLÄCHEN ÖPUL NATURSCHUTZ (WF, ENP, K20) 90.000
MehrLeitfaden. Überprüfung von Planungen. Erläuterungen und Beispiele zur Anwendung von 20 ROG 2009
Leitfaden Überprüfung von Planungen Erläuterungen und Beispiele zur Anwendung von 20 ROG 2009 Amt der Salzburger Landesregierung Referat Örtliche Raumplanung Juli 2009 Leitfaden Überprüfung von Planungen
MehrAttraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik
STRAT.ATplus FORUM - ÖROK St.Pölten, Landtagssaal, 21. November 2007 Wolfgang Schwarz: Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik Materieller Mehrwert
MehrFlächenmanagement im Grünen Ring Leipzig
Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig 6. Bayerisches Flächenspar-Forum 2017 Datum: 11.10.2017 Vortrag von: Anke Krutzsch Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport Amt für Stadtgrün und Gewässer 1 Flächenmanagement
MehrPflegemaßnahmen in Streuobstwiesen
Pflegemaßnahmen in Streuobstwiesen Kompensation im Sinne des BNatSchG ein Zukunftsmodell?? Uwe Kettnaker, Thüringer Landesverwaltungsamt Obere Naturschutzbehörde Fachtagung Grüne Liga, 19.-20.04.2013 Gliederung
MehrLandschaftspläne in Europa Workshop ,
Landschaftspläne in Europa Workshop 17.-20.9.2008, Vilm Landschaftspläne in Österreich DI Thomas Knoll Knoll Planung & Beratung ZT Geschäftsführer der ÖGLA (Öst. Gesellschaft für Landschaftsplanung und
MehrUmsetzung und Perspektiven des landwirtschaftlichen Beratungskonzeptes
Umsetzung und Perspektiven des landwirtschaftlichen Beratungskonzeptes WRRL-Symposium 09./10. April 2014 Oberhausen Stefan Dunajtschik, Landwirtschaftskammer NRW, FB 61 Wie erfolgreich ist die Wasserschutzberatung?
MehrNeubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen. Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29.
Neubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29. April 2016 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung (5 min) 2. Vorstellung der Teilnehmer
MehrQualitätsanforderungen an die Landschaftsplanung im Straßenbau vor dem Hintergrund neuer Richtlinien wie RE 2012, R LBP und R UVS
Qualitätsanforderungen an die Landschaftsplanung im Straßenbau vor dem Hintergrund neuer Richtlinien wie RE 2012, R LBP und R UVS Prolog Zukunft Bauen Von welcher Qualität reden wir?! - fachlich/wissenschaftliche?
MehrAufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Auftaktveranstaltung Forum Fischschutz und Fischabstieg am 26. April 2012 in Bonn Aufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrRegionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet. Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung
Martin Schaffer/Christoph Scheck Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung Materialien zur Regionalentwicklung und Raumordnung
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrDie neue Umweltprüfung in der Bauleitplanung
Die neue Umweltprüfung in der Bauleitplanung Ratgeber für Planer und Verwaltung Bearbeitet von Dr. Jürgen Busse, Dr. Franz Dirnberger, Prof. Dr. Ulrike Pröbstl, Werner Schmid 1. Auflage 2005 2005. Taschenbuch.
MehrBOKU Universität für Bodenkultur Wien. 14. Klimatag Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung sowie Vermeidung 4. und 5.
Klimaschutz auf österreichisch: Wie ein Querschnittsthema in einem föderalen Staat über Sektoren und politische Ebenen hinweg politisch koordiniert bzw. blockiert wird Christoph Clar und Reinhard Steurer
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrIDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner
IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus
MehrSegetalartenschutz in der produktionsintegrierten Kompensation (PiK)
Segetalartenschutz in der produktionsintegrierten Kompensation (PiK) Tagung: Ackerwildkrautschutz Integration von Naturschutz und Landwirtschaft 12. Oktober 2017; Bayerische KulturLandStiftung; GF Dominik
MehrProduktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen
Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen naturschutzfachliche Anforderungen und Maßnahmenbeispiele Dr. Markus Röhl Institut für Landschaft und Umwelt, HfWU 11.11.2015 Gliederung: 1. smaßnahmen a.
MehrPräambel. Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein ist eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts und hat gemäß
Anlage 12.5 Elektrifizierung AKN zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen Gestattungsvertrag zwischen der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, vertreten durch den geschäftsführenden Stiftungsvorstand,
MehrMORO-Workshop Überregionale Partnerschaften in Kaiserslautern, 3./4. November 2009 Kräfte bündeln. Ines Jerchen Verband Region Stuttgart
MORO-Workshop Überregionale Partnerschaften in Kaiserslautern, 3./4. November 2009 Kräfte bündeln Ines Jerchen Verband Region Stuttgart Forschungsfrage 7 Welche rechtlichen, finanziellen und infrastrukturellen
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne
MehrRegionalisierung von Carsharing
Regionalisierung von Carsharing 1. VERKEHR, vor allem der motorisierte Individualverkehr MIV, ist ein zunehmender Umwelt- und Klimaschädiger. Eine nachhaltige Verkehrsplanung strebt daher die Vermeidung
MehrMaßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben
Voruntersuchung E+E im Auftrag des BfN Praktische Umsetzung naturschutzfachlicher Anforderungen bei der Neuanlage und Bewirtschaftung von KUP Maßnahmenauswahl zur Erprobung im Hauptvorhaben Naturschutzfachliche
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrAuf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung
Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum 14.10.2016 Krems Maria Keplinger
MehrMaßnahmen zur Verbesserung der gewässermorpho- logischen Struktur im sächsischen Abschnitt der Elbe
2.Workshop der ARGE Elbe : Gewässermorphologie der Elbe Maßnahmen zur Verbesserung der gewässermorpho- logischen Struktur im sächsischen Abschnitt der Elbe Fachrechtliche Maßgaben Wasserrahmen richtlinie
MehrMerkblatt Berücksichtigung von Maßnahmen aus Ökokonten in der Planfeststellung
Amt für Planfeststellung Verkehr Merkblatt Berücksichtigung von Maßnahmen aus Ökokonten in der Planfeststellung Dieses Merkblatt richtet sich an Antragsteller/Antragstellerinnen bei der Planfeststellungsbehörde
MehrURBAN SMS Soil Management Strategy
URBAN SMS Soil Management Strategy Konzept für das Management urbaner Bodenressourcen Sigbert Huber Grundsätzliches Warum ist urbanes Bodenmanagement notwendig? Reduktion des Bodenverbrauchs und Lenkung
MehrFlurneuordnung in Hessen
steht für eine zukunftsorientierte nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes ... unser zentrales Motto Grenzen überwinden Grenzen überwinden Zukunft gestalten, das bedeutet die ländlichen Regionen
MehrRegionalplan und Bevölkerungsentwicklung in der Region Stuttgart (1)
in der Region Stuttgart (1) Raumplanerische Vorgaben und Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung und Umsetzung auf kommunaler Ebene Kernaufgabe der Raumplanung ist es, die räumlichen Entwicklungen
MehrEmpfehlung Nr. 5: Die Arbeitsgruppe spricht sich für eine Berücksichtigung der folgenden Punkte im Programm Wohnungsbau BW 2018/2019 aus:
Wohnraum-Allianz Baden-Württemberg Sitzung am 16. Oktober 2017 Empfehlungen Arbeitsgruppe Finanzierung und Förderung : Die Arbeitsgruppe spricht sich dafür aus, den Grunderwerbsteuersatz im Land auf 3,5
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum
MehrStand der Flächenneuinanspruchnahme und Management brachliegender Flächen. 4. Forum Wirtschaftsförderer Landkreis Leipzig
Stand der Flächenneuinanspruchnahme und Management brachliegender Flächen 4. Forum Wirtschaftsförderer Landkreis Leipzig 28. November 2014 Vorgehen der Staatsregierung Ziel und Umsetzung Politisches Ziel
MehrRegionalplanertagung 2008
Regionalplanertagung 2008 Aktuelle Themen der Raumordnung und Landesentwicklung www.raumordnung.niedersachsen.de Themen des Tages: Umsetzung des LROP 2008 Windenergie-Repowering Repowering; ; Logistik;
MehrSchutzgebiets- und Biotopverbundsystem Schleswig-Holstein-
Naturschutz und Jagd: Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Lebensraumzerschneidungen AfNU 17. Mai 2010 Ulrich Zeltner, SH, Abt. 5 Naturschutz Schutzgebiets- und Biotopverbundsystem Schleswig-Holstein-
MehrGroßprojekte und Regionalplanung verfreundete Partner? Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
Großprojekte und Regionalplanung verfreundete Partner? Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Einige Informationen zu uns: Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale
Mehr24. Gewässernachbarschaftstag GN 254 Unstrut/Leine
24. Gewässernachbarschaftstag GN 254 Unstrut/Leine Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie Bewertung von Kompensationsmaßnahmen an Fließgewässern und in Auen Dipl.-Ing. Marcel Möller Gesetzliche Grundlagen
MehrINSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand
INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung
MehrDienstleister in Ihrer Region für Landwirtschaft und Kommunen
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Dienstleister in Ihrer Region für Landwirtschaft und Kommunen Fotolia 49086842 2 Kompensationspools: Moderation Management Monitoring
MehrAuswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013
Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:
MehrBildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert
Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick
Mehr9 Handlungsempfehlungen
Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und
MehrKurzprofil LANDPLAN GMBH
Kurzprofil Seite 1 LANDPLAN GMBH Die LANDPLAN GmbH ist ein modernes Unternehmen für die Planung und Entwicklung in Kommunen, Landwirtschaft und Umwelt. Das Land und seine Menschen sind uns Motivation für
MehrNeue Wege bei der Kompensation von Eingriffen
Neue Wege bei der Kompensation von Eingriffen Erfahrungsbericht aus der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Markus Reinders Vortragsgliederung Zweck und Aufgaben der Stiftung Arbeitsweise der Stiftung
Mehrnähere Regelungen zur Kompensation von Eingriffen i.s. des 14 Abs. 1 BNatSchG, insbesondere
Deutscher Landschaftspflegetag Schwäbisch Hall 10. Juli 2014 Fachforum Kompensation - Echter Ausgleich in der Kulturlandschaft Die Kompensationsverordnung des Bundes Stand, Verfahren, Eckpunkte Dr. Stefan
MehrProzeßmanagement. Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr.
Prozeßmanagement Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Hans-Knud Arndt Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrUmweltschutz konkret Die DB erhält und schafft neue Naturräume. DB AG Dr. Katja Fuhr-Boßdorf Landschaftsplanung August 2016
Umweltschutz konkret Die DB erhält und schafft neue Naturräume DB AG Dr. Katja Fuhr-Boßdorf Landschaftsplanung August 2016 Bis zum Jahr 2020 wollen wir Umwelt-Vorreiter in der Mobilitäts- und Logistikbranche
MehrVerbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren
Verbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren 20. Neubrandenburger Kolloqium "Bilanz und künftige Herausforderungen für die Umweltverwaltung in M-V" 27.09.2011 Arndt Müller, Referent für Naturschutz BUND
MehrVom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg
Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren
MehrInterkommunale Gewerbeparke in Deutschland
Prof. Dr. jur. Willy Spannowsky Öffentliches Recht Fachbereich Raum- und Umweltplanung W7RVLX Interkommunale Gewerbeparke in Deutschland Gewerbeparke als strategische Komponenten nachhal5ger Raumentwicklung
MehrPlanung von Radschnellverbindungen. Vorgehensweise in der Region München. 10. Fahrradkommunalkonferenz am 15. November 2016 in Erlangen
Planung von Radschnellverbindungen Vorgehensweise in der Region München Copyright : alex www.piqs.de 10. Fahrradkommunalkonferenz am 15. November 2016 in Erlangen Ausgangsbedingungen - die Region München
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrSpannungsfeld Windenergie und Natur- und Artenschutz: aktuelle Herausforderungen und Fragestellungen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Spannungsfeld Windenergie und Natur- und Artenschutz: aktuelle Herausforderungen und Fragestellungen Kathrin Ammermann Fachgebietsleiterin Naturschutz und erneuerbare
MehrRisikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung
Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus
MehrLeitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte
Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Bad Segeberg, 30.08.13 Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 1 Kreis Segeberg inmitten
MehrDie strategische Umweltprüfung in der Regionalplanung: Entwicklung in Deutschland
Thomas Bunge, Dessau/Berlin Die strategische Umweltprüfung in der Regionalplanung: Entwicklung in Deutschland Referat auf der Abschlusstagung zum Forschungsprojekt Transnationale strategische Umweltprüfung
MehrAktuelle Herausforderungen der Raumordnung im Land Landesentwicklungsplan 2013 und Landschaftsprogramm Ziele und Umsetzung
Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung im Land Landesentwicklungsplan 2013 und Landschaftsprogramm Ziele und Umsetzung 1 15. März 2013 Dr. Frank Pfeil Bautechnik-Forum Chemnitz 2013 Der Landesentwicklungsplan
Mehrstadtregion+ Strategien zur räumlichen
Strategien zur räumlichen Entwicklung der Stadtregion Wien Niederösterreich Burgenland erarbeitet in der PGO Planungsgemeinschaft Ost im Auftrag der Landeshauptleute 9.10.2011, R. Zuckerstätter-Semela
MehrProf. Dr. Michael Seidel, ergänzt um Rückmeldungen des Fachausschusses
Eckpunkte zur Erarbeitung von Aktionsplänen von Organisationen, Einrichtungen der Zivilgesellschaft usw. zur Umsetzung der UN-BRK Staatliche Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK Prof. Dr. Michael Seidel,
MehrIFE Eriksen AG. 11. Juni Regionalplan als Hemmnis der Windenergienutzung?
IFE Eriksen AG 11. Juni 2012 Regionalplan als Hemmnis der Windenergienutzung? Themen des heutigen Vortrags I. Kurzvorstellung IFE Eriksen AG II. Regionalplanerische Steuerung der Windenergienutzung III.
MehrObjektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen
Version: 1.0 Datum: 17.06.2003 Status: Dateiname: Verantwortlich: akzeptiert N0053.doc D. König OKSTRA-Pflegestelle interactive instruments GmbH Trierer Straße 70-72 53115 Bonn http://www.okstra.de/ Herr
MehrKooperative Vereine für den Naturschutz Landschaftspflegeverbände in Deutschland
Kooperative Vereine für den Naturschutz verbände in Deutschland Dr. Jürgen Metzner (Geschäftsführer) Inhalt Warum gründen Regionen eine kooperativ aufgebaute Organisation für? Rahmenbedingungen / Ist-Stand
MehrGesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
MehrAufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern
Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern Sitzung des Planungsausschuss in Traunstein, 23.10.2008 Thomas Bauer, Regionsbeauftragter für die Region
Mehr