"Steigerung der Resilienz, Befähigung der Helfer und bessere Vorbereitung für Evakuierungen - Ergebnisse aus EU Projekten SAMETS und ADAPT.
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- Ingelore Bretz
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1 "Steigerung der Resilienz, Befähigung der Helfer und bessere Vorbereitung für Evakuierungen - Ergebnisse aus EU Projekten SAMETS und ADAPT." Seite 1 2. März 2016
2 Key content - Kernbotschaft Seite 2 2. März 2016
3 Die breite Dienstleistungspalette des Weißen Kreuzes Seite 3 2. März 2016
4 Die Netzwerke des Weißen Kreuzes Kooperationen vor allem im Zivilschutz (Ausbildung und Materialien) und Jugendarbeit im Verbund Zugang zu Informationen aus Rom und Hilfestellungen gemeinsame Zivilschutzprojekte. vertreten im Beirat durch Ivo Bonamico und Oskar Malfertheiner als Rechnungsprüfer Ivo Bonamico ist Generalsekretär Teilnahme an Arbeitsgruppen im Verbund Zugang zu Informationen auf EU-Ebene und Hilfestellungen. Know-How-Transfers Derzeit laufen 3 internationale Projekte, die von der EU, bzw. von anderen Geldgebern finanziert werden mit Beteiligung von Freiwilligen im WK. Seite 4 2. März 2016
5 Was ist Zivilschutz? disaster management cycle Katastrophe Einsatzbereitschaft; Reaktionsfähigkeit; Vorbereitung Zivilschutz- Maßnahmen, Reaktionsfähigkeit Folgenbegrenzung; Reduktion der Auswirkungen Wiederherstellung Wiederaufbau Seite 5 2. März 2016
6 Was ist Zivilschutz? disaster management cycle Katastrophe Einsatzbereitschaft; Reaktionsfähigkeit; Vorbereitung Folgenbegrenzung; Reduktion der Auswirkungen Zivilschutz- Maßnahmen Reaktionsfähigkeit Wiederherstellung Wiederaufbau Seite 6 2. März 2016
7 Der Eisberg im Zivilschutz Reaction Recovery Mitigation Preparation Seite 7 2. März 2016
8 Was ist Zivilschutz? disaster management cycle Katastrophe Einsatzbereitschaft; Reaktionsfähigkeit; Vorbereitung Zivilschutz- Maßnahmen, Reaktionsfähigkeit Wiederherstellung Wiederaufbau Folgenbegrenzung; Reduktion der Auswirkungen Seite 8 2. März 2016
9 SAMETS - Social Affairs Management in European Temporary Shelter das Management von besonderen sozialen Belangen im Rahmen von Notunterkünften ein Ausbildungsprogramm für Helfer im Einsatz mit vulnerablen Teilen der Gesellschaft im Rahmen von Notunterkünften. Es geht um Kinder, Senioren, Behinderte und Menschen aus anderen Kulturen/Religionen. Seite 9 2. März 2016
10 Wer waren die Partner? ANPAS Projektkoordination weitere Projektpartner: Landesrettungsverein Weißes Kreuz ASB Deutschland ASB Österreich ASSR Slowakei co-finanziert von der Europäischen Kommission - DG ECHO Seite März 2016
11 WARUM SAMETS? Hintergrund: Die Erfahrungen, die ANPAS und Weisses Kreuz im Rahmen der Notunterkünfte nach dem Erdbeben in der Emilia Romagna 2012 (und L Aquila 2009) gemacht haben, zeigten deutlich, dass die Helfer eine bessere Vorbereitung im Umgang mit Bevölkerungsgruppen mit besonderen Bedürfnissen haben. Im camp von Mirandola waren Menschen aus nicht weniger als 11 verschiedenen Herkunftsländern untergebracht. Seite März 2016
12 Ergebnisse von SAMETS Mit dem SAMETS-Projekt wurde ein Ausbildungsmodul entwickelt, um Helfern ihre Arbeit in Notunterkünften zu erleichtern. Dazu wurde auch ein Richtlinien-Heft gedruckt, wo die wesentlichen Punkte genau beschrieben sind. In wenigen Wochen wird dazu auch eine eigene App erscheinen. Seite März 2016
13 ADAPT Awareness of Disaster Prevention for Vulnerable Groups Im Fall von notwendigen Evakuierungen ist es eine besondere Herausforderung, jene zu identifizieren, die eine Hilfestellung benötigen, bzw. abgeholt werden müssen. Das gilt besonders dann, wenn diese Menschen nicht in geschützten Unterkünften wohnen. Das Problem ist meist nicht die fehlende Information an sich, sondern die nicht erfolgte strukturierte Verfügbarkeit der Daten. wie kann das Problem gelöst werden? Seite März 2016
14 ADAPT Awareness of Disaster Prevention for Vulnerable Groups Pilot-Stadt Südtirol: Klausen mit Unterstützung der Agentur für Bevölkerungsschutz Seite März 2016
15 ADAPT Awareness of Disaster Prevention for Vulnerable Groups 1. Schritt: Klärung der rechtlichen Möglichkeiten 2. Gespräche mit allen Verwaltern von existierenden Daten (Sanitätsbetrieb, Meldeamt, andere Vereine usw Entwicklung eines Datenbank-Modells inkl. Visualisierung 4. Miteinbeziehung der Bevölkerung 5. Umsetzung und Test Seite März 2016
16 ADAPT Zwischenergebnisse rechtliche Möglichkeit der Sammlung und Aggregation von Daten besteht unter Berücksichtigung von gewissen Auflagen Kontakte mit Agentur für Bevölkerungsschutz, Gemeinde Klausen und dem Südtiroler Sanitätsbetrieb bestehen und der Plan ist, das Endergebnis im Zivilschutzbrowser abzubilden Das Modell ist nach Fertigstellung problemarm auf andere Gemeinden ausweitbar Es bilden sich jetzt schon interessante Weiterentwicklungen in diesem Bereich. Stichwort: temporäre Vulnerabilität Seite März 2016
17 Seite März 2016
18 Landesrettungsverein Weißes Kreuz Lorenz-Böhler-Str. 3 - I Bozen Tel Fax info@wk-cb.bz.it - Seite März 2016
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