Making Most of Commodities?

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1 Making Most of Commodities? Chancen und Risken einer rohstoffbasierten Entwicklungsstrategie Karin Küblböck, ÖFSE

2 Inhalt der Präsentation Warum ist das Thema aktuell? Ressourcenfluch? Chancen der aktuellen Entwicklung und Herausforderungen für nationale Politik Interessenskonflikte/internationale Politik

3 Warum ist das Thema so aktuell? Die meisten Rohstoffpreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen Steigende Nachfrage erzeugt neue Konkurrenzsituation am globalen Markt Neue Akteure Entdeckung von neuen Rohstoffvorkommen Geänderte Politik, insb. in Lateinamerika hat Diskussion neu entfacht Klimawandel und Umweltzerstörung insb. durch fossile Energieerzeugung/CO2

4 Rohstoffpreisindizes ( )

5 Was heißt das kurzfristig für rohstoffimportierende und exportierende EL? Importseite: Höhere Importpreise z.b. Nahrungsmittel und fossile Energieträger (=> Armut/Hunger, Instabilität, Leistungsbilanz- Budgetdefizit, Inflation etc.) Exportseite: Höhere Einnahmen aus Rohstoffen (potentiell - Verteilung?) Höhere FDI: Höhere Preise erlauben auch höhere Kosten für Abbau etc.

6 Resource Curse (Ressourcenfluch) Annahme: Hohe Rohstoffvorkommen wirken sich negativ auf Wachstum und Entwicklung aus (insb. Studie von Sachs/Warner 1997)

7 Gründe u.a.: Dutch Disease : Rohstoffeinnahmen bewirken eine Aufwertung der Währung bzw. Inflation => Industrieproduktion wird weniger konkurrenzfähig und geht zurück Kapital- und Technologieintensität: Ressourcenabbau schafft wenige Arbeitsplätze => Arbeitslosigkeit bleibt hoch Rohstoffabbau ist eine Enklavenaktivität

8 Gründe Fortsetzung Fallende Terms of Trade (im Vergleich zu verarbeiteten Produkten) Nachfrage nach Rohstoffen nimmt mit höherem Entwicklungsgrad ab/niedrige Einkommens-elastitität, Skalenerträge, Produktivitätsfortschritte Hohe Preisvolatilität => unberechenbare Einnahmen und Wirtschaftsentwicklung Politökonomische Faktoren Rentiersverhalten der Eliten: kein Anreiz/Interesse für Diversifizierung und Produktivitätssteigerung in and. Sektoren Ressourcenreichtum fördert Konflikte, Korruption und undemokratische Regierungen (wenig Rechenschaftspflicht)

9 Aktuelle Situation Neue Diskussion- Geschichte ist komplexer (Kanada, USA,..), Resource curse wird infrage gestellt Neue Nachfrage u Preistrends insb. durch Entwicklung der Schwellenländer Rohstoffe: Nachfrage + Preise steigen Industrieprodukte: Preise fallen/stagnieren ( % ab 2006 steigend aber viel langsamer) Strategie von Firmen hat sich verändert (outsourcing)

10 Ressourcenvorkommen für Wirtschaftsentwicklung u Armutsminderung nützen Öffentliche Einnahmen/Fiskalpolitik Industriepolitik/Arbeitsmarktpolitik Institutionen/Regulierung/Transparenz

11 Öffentliche Einnahmen/Fiskalpolitik Adäquate Besteuerung der Unternehmen Frage von Eigentümerschaft/Pachtverträgen Neuverhandlung der Einnahmeschlüssel Indexierung der Einnahmen je nach Preisentwicklung Windfall Profits Tax (außerordent. UN Gewinne) Stabilisierungsfonds (Chile, Norwegen) Verwendung sozial und wirtschafts/industriepolitisch => Politikspielraum nützen!

12 Industriepolitik Diversifizierung u Steigerung der Wertschöpfung: => Entwicklung von Linkages (Verknüpfungen) Backward: Zulieferfirmen, die Produkte und Dienstleistungen bereitstellen (Maschinen, Ersatzteile, Kabel, IT, ) Forward: Verarbeitung (Nahrungsmittelindustrie, Möbel, Bekleidungssektor, Stahlindustrie, ) => Erfordert Politikspielraum (z.b. local content,..) und Kapazitäten; aber: Potential ist größer als bisher angenommen!

13 Arbeitsmarkt/Bildungspolitik Bildungssektor/Skills development Ausbildung innerhalb von Firmen fördern Mindestlöhne, Arbeitsbedingungen => Politikspielraum nützen!

14 Zeit lassen/an guten Beispielen lernen Regulierung, Institutionen, Verträge gut vorbereiten und gut überlegen (z.b. Ghana, Uganda, Tansania, Mosambik) => die Ressourcen verschwinden nicht und Preise bleiben hoch

15 Interessenskonflikte Zw. (zumeist) ausländ. Firmen und Gastländern Zw. Industrie- und rohstoffexp. EL bzgl. Zugang etc. Zw. verschiedenen Gruppen innerhalb der Länder Bestehende Verträge und Investitionsabkommen vermindern Gestaltungsspielraum viele Verträge zu Lasten der Gastländer => neu verhandeln (Botswana, Venezuela, Bolivien, Israel => oder Windfall Profit Tax (z.b. USA)

16 EU-Politik.muss in allen Bereichen Entwicklungsinteressen berücksichtigen (Politikkohärenz) Rohstoffstrategie Investitionspolitik/verträge! Maßnahmen, die Volatilität verringern (Regulierung der Finanzmärkte/z.b. Mifid) Politikspielraum ermöglichen!

17 Weiter Infos Projekt Making the Most of Commodities (Open University und Univ. of Capetown) ÖFSE-Forschungsprojekt Financial Markets and the Commodity Price Boom

18 DANKE!.. für die Aufmerksamkeit!

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