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1 Datum: Seite 1 von 5 Soziale Stadt im Dietzenbacher Spessartviertel geht in den Endspurt Bürgermeister Gieseler und Nassauische Heimstätte ziehen positive Bilanz nach acht Jahren Quartierssanierung Mit einem neuen Team für das Quartiersmanagement wollen die Stadt Dietzenbach und die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt in die letzte Phase der Sanierung des östlichen Spessartviertels starten. Das betonten Bürgermeister Stephan Gieseler und Bernhard Spiller als leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe während eines Pressegesprächs. Am endet die Förderung der Sanierung im Rahmen des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt und bis dahin, so Gieseler, werde man das Projekt auch erfolgreich abgeschlossen haben. Von der Nassauischen Heimstätte stoßen ab 01. Januar der Architekt Bernhard Köppler und die Immobilienkauffrau Silke Dillenberger zum Team hinzu. Köppler soll den Vorsitz im Sanierungsausschuss übernehmen, der von der Eigentümerversammlung gewählt wird. Der Raumplaner Jan Thielmann wird vor Ort die Rolle des direkt ansprechbaren Quartiersmanagers ausfüllen. Zusammen mit Dillenberger wird er auch in der neu gegründeten Arbeitsgruppe Spessartviertel vertreten sein, die eine Vernetzung der vor Ort beteiligten Akteure unterstützen soll. Zu Thielmanns Aufgaben wird es unter anderem gehören, die Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe hier sind ja unter anderem der Kreis Offenbach, die Stadt Dietzenbach und das Polizeipräsidium Südosthessen vertreten - in die konkrete Arbeit der Quartierssanierung einzubringen und umzusetzen, erläutert Michael Schreier als zuständiger Bereichsleiter der Nassauischen Heimstätte. Die Leitung der Spessartviertel-Sanierung liegt

2 Datum: Seite 2 von 5 nach wie vor bei Marion Schmitz-Stadtfeld, die das Projekt seit dem Beginn vor acht Jahren seitens der Nassauischen Heimstätte verantwortet. Sie wird zukünftig auch die Arbeitsgruppe Spessartviertel moderieren und soll für das Unternehmen ebenfalls im Sanierungsausschuss vertreten sein. In den verbleibenden zwei Jahren wolle man, so Gieseler und Spiller, die Vernetzung der beteiligten Akteure und das Sozialmanagement weiter ausbauen sowie konkrete bauliche Maßnahmen umsetzen. Dazu gehörten unter anderem die abschließende Modernisierung der Aufzüge, die Modernisierung der verbleibenden Flure, eine Optimierung der Videosicherheit und die Neuanlage der Gebäudesockel mit einem Spritzschutz. Bisher seien rund EUR an öffentlichen Fördergeldern über das Programm Soziale Stadt in das Östliche Spessartviertel geflossen. Die Gelder werden von der Stadt Dietzenbach sowie aus Landes- und Bundesmitteln bereitgestellt. Die Eigentümer der Wohnungen seien zusätzlich mit rund 1,25 Millionen EUR an den Sanierungsmaßnahmen beteiligt worden. Anonymität und Vandalismus die Ausgangslage im Spessartviertel Im Auftrag der Stadt Dietzenbach übernahm die Nassauische Heimstätte im Jahr 1998 im Rahmen eines "Koordinierenden Quartiersmanagements" die Gesamtverantwortung für die Entwicklung des Östlichen Spessartviertels, vormals unter dem Namen Starkenburgring bekannt. In den fünf Hochhäusern befinden sich Wohnungen, über die rund 700 Eigentümer mit teilweise sehr unterschiedlichen Interessen verfügen. In den Wohnungen leben etwa Menschen aus über 80 Nationen. Der schwierige Zustand der Siedlung zeigte sich besonders im Wohnumfeld und in den öffentlich zugänglichen Bereichen der Häuser, beschreibt

3 Datum: Seite 3 von 5 Gieseler die Ausgangslage. Vermüllte Außenanlagen, zerstörte Briefkästen und Klingelanlagen sowie unansehnliche Eingansbereiche, Treppenhäuser und Flure prägten das Bild. Ein Wohnen außerhalb der Wohnung fand quasi nicht statt, öffentliche Dienstleistungen wie Postzustellung oder Müllabfuhr funktionierten nur eingeschränkt und die Bewohner waren für Außenstehende teils nicht mehr auffindbar, ergänzt Schmitz- Stadtfeld. Als das östliche Spessartviertel 1999 in das Programm Soziale Stadt aufgenommen wurde, war es das Ziel, innerhalb des zehnjährigen Förderzeitraums durch gezielte Sanierungsmaßnahmen die Situation der Menschen in diesem Quartier spürbar zu verbessern. Aufenthaltsqualität und Sicherheit ein Erfolg der Sanierung Das sei, betont Gieseler, bisher auch vorbildlich gelungen und verweist auf die Verleihung des Bundespreises Soziale Stadt im Jahre Modernisierungs- und Sicherheitsmaßnahmen an Gebäuden, Wohnumfeldverbesserungen sowie eine Vernetzung mit der Gesamtstadt Dietzenbach wurden unter aktiver Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner geplant und umgesetzt. Als Beispiele nennt er die Concierge-Dienste in den Eingangsbereichen der fünf Häuser und das Videosicherheitssystem zur Steigerung der subjektiven Sicherheit der Bewohner, die Aufwertung der Etagenflure durch ein bewohnerfreundliches Farbkonzept, eine Klingelund Gegensprechanlage für alle Wohnungen, ein neues Beleuchtungs-, Schließ- und Briefkastensystem sowie die Einrichtung von Gemeinschaftsräumen. Ein Meilenstein war für mich, dass der öffentliche Raum um die fünf Hochhäuser ein neues Gesicht bekommen hat. Durch die Neugestaltung einer rund Quadratmeter großen Fläche des Außengeländes mit hoher Beteiligung der Bewohner, besonders der Kinder

4 Datum: Seite 4 von 5 und Jugendlichen, ist hier eine Aufenthaltsqualität entstanden, die Bewohner einlädt und erstmals überhaupt so etwas wie Gemeinschaft und Kommunikation entstehen lässt. Mit der Neuanlage der Müllsammelplätze hat das entscheidend dazu beigetragen, den Eindruck der Verwahrlosung verschwinden zu lassen, der sich so negativ auf das Image des Spessartviertels aber auch Dietzenbachs insgesamt ausgewirkt hat, erläutert Gieseler. Der positive Wandel lasse sich auch an ganz konkreten Zahlen fest machen. So sei zum Beispiel die Anzahl der Straftaten seit Einführung der Videoüberwachung innerhalb von fünf Jahren von 450 auf 160 gesunken, die Wohnungsleerstände wären im Laufe der Sanierung von 250 auf unter 50 zurückgegangen. Pionierarbeit in Dietzenbach Der Spessartviertel war eines der ersten Projekte des Bund-Länder- Programms Soziale Stadt in Hessen. Wir haben hier zusammen mit den Partnern der Stadt und des Landes sozusagen Pionierarbeit geleistet, berichtet Spiller. Dabei habe sicherlich geholfen, dass die Nassauische Heimstätte sowohl die wohnungswirtschaftliche Seite kenne aber eben auch im Städtebau und in der Stadtsanierung zu Hause sei. Diesen Erfahrungsvorsprung habe man nutzen können, denn es gehe ja letztendlich um die Qualität des Zusammenlebens in den Nachbarschaften, die von den sozialen, wirtschaftlichen, städtebaulichen und kulturellen Gegebenheiten und Möglichkeiten vor Ort abhänge. Spiller: Man muss an all diesen Stellschrauben ansetzen, um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen und das heißt vor allem, erst einmal alle Akteure ins Boot holen: die Schulen, den Ausländerbeirat, die Moscheenvereine, die pakistanische Ahmadiyya-Gemeinde und natürlich die Bewohner. Dass es dem Pro-

5 Datum: Seite 5 von 5 jektteam immer wieder gelungen sei, diese aus der Anonymität zu holen und zur Mitarbeit zu bewegen, sei der entscheidende Fortschritt im Spessartviertel gewesen. Und der ist nun auch dokumentiert. Aus vielen Gesprächen mit aktuellen und ehemaligen Bewohnern und unterschiedlichen Akteuren sowie zahlreichen Fotos hat die Nassauische Heimstätte das Material für den Passport Spessartviertel Dietzenbach zusammengetragen. Wer darin blättert, sieht: viel ist erreicht worden, einiges bleibt im Spessartviertel aber auch noch zu tun. In einem Grußwort betont Rudolf Raabe, verantwortlicher Ministerialrat im hessischen Wirtschaftsministerium für das Programm Soziale Stadt: Dietzenbach ist eines der hessischen Vorzeigeprojekte und sicherlich Vorbild für andere Kommunen mit ähnlichen Problemlagen.

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