PhDr. Ivica Lenčová Katedra germanistiky FHV UMB SK Banská Bystrica Keine Stunde ohne Bilder?

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1 PhDr. Ivica Lenčová Katedra germanistiky FHV UMB SK Banská Bystrica Keine Stunde ohne Bilder? Der Bereich des ästhetischen Lernens der Fremdsprachendidaktik bietet einen neuen Zugang zur Handlungsfähigkeit der Schüler: das Bild kann sie motivieren und ermutigen, sich in der Fremdsprache zu äußern. Mit einem Bild wird die Vorstellungskraft aktiviert und es entsteht ein spontanes Bedürfnis nach Äußerung der Vorstellungen und Austausch von Meinungen. Dadurch werden die Ausdrucksfähigkeit der Schüler gefördert und produktive Fertigkeiten Sprechen und Schreiben geübt und verbessert. In unserem Workshop wird auf methodische Verfahren eingegangen, wie sich Bilder im DaF-Unterricht einsetzen lassen. Dazu werden einige Beispiele aus der Praxis aufgeführt.

2 1. Okay, der nächste...! 2. Wirklich viel los heute sogar ein paar Männer haben keinen Sitzplatz mehr bekommen...! 3. Bei ihm hat es mit einem ganz normalen Blumenkasten angefangen Wir hätten die Bahn nicht im Sommer planen sollen Okay, der nächste...! 2. Wirklich viel los heute sogar ein paar Männer haben keinen Sitzplatz mehr bekommen...! 3. Bei ihm hat es mit einem ganz normalen Blumenkasten angefangen Wir hätten die Bahn nicht im Sommer planen sollen Okay, der nächste...! 2. Wirklich viel los heute sogar ein paar Männer haben keinen Sitzplatz mehr bekommen...! 3. Bei ihm hat es mit einem ganz normalen Blumenkasten angefangen Wir hätten die Bahn nicht im Sommer planen sollen...

3 Bilder als Stimuli für die Textproduktion Bilder sind wesentliche Bestandteile unseres Lebens jeden Tag bekommen wir viele Impulse durch die verschiedensten Bilder, die uns umgeben. Wir finden sie in Zeitschriften und Zeitungen, in Büchern und Lexika, in bunten Werbungen, in Nachrichten, in Geschäften und Verkehrsmitteln... und in unserer Phantasie. Bilder erregen Aufmerksamkeit, manchmal Empörung, manchmal Zustimmung. Sie sprechen unsere Gefühle und Phantasie an. Warum sind Bilder für den Fremdsprachenunterricht besonders geeignet Seine leichte Eindringlichkeit und ein unkomplizierter Zutritt zu diesem Medium verleiht ihm eine stabile Stelle im Fremdsprachenunterricht. Man kann grosses Potential der Bilder vielseitig ausnutzen, zu einer grösseren Effektivität der Unterrichtsstunden beitragen. Viele Möglichkeiten und Reserven sehen wir bei den Fertigkeiten Sprechen und Schreiben. Die Lehrer können sich ihre eigenen Bildersammlung erstellen und anschließend nach den passenden Bildern im Zusammenhang mit dem Thema greifen. Dadurch wird die Sprachkompetenz der Schüler erforderlich verbessert. Nach unseren Erfahrungen sind die Rückmeldungen der Schüler beim Einsatz von Bildern eher positiv - sie reagieren spontan, lebendig, sofort versuchen sie, ihre Vorkenntnisse und Vorerfahrungen zu aktivieren und mobilisieren alle inneren Kräfte, um originell, kreativ zu sein. Die Verbalisierungen von Bildern fördern ihre Selbstständigkeit, sie kommunizieren mit einem grösseren Engagement. Dadurch wächst ihr Selbstvertrauen und so erzeugt man einen förderlichen Raum für das Erhöhen des Bewusstseins der Schüler. Warum und welche Bilder Es ist zu vermuten, dass optische Impulse in jedem Falle als Bereicherung des Unterrichts, als konzentrationsförderndes und aktivierendes Moment und als wirksame Hilfe des Lehrers so stark empfunden werden, dass kritische Einwände sich in der Regel lediglich auf Probleme der Größe und Deutlichkeit richten, nicht so sehr auf grundlegende Fragen an die Effizienz bzw. die langfristige Wirkung auf die Sprachtüchtigkeit. (Piepho, 1972, S. 30) Die Ergebnisse der psychologischen Forschungen zeigen, dass der Mensch die meisten Sinneseindrücke über die Augen aufnimmt und davon fast 50% auch im Gedächtnis behält. Die menschlichen Erkenntnisprozesse gehen von sinnlich konkreten Wahrnehmungen aus, wobei die größte Bedeutung der visuellen Wahrnehmung zufällt. Es liegt daran, dass man etwas umso leichter, dauerhafter und effektiver einbehält, je mehr Sinnesorgane an der Wahrnehmung beteiligt sind. Unter lernpsychologischen Aspekten stellen optische Medien Lernhilfen dar, da der Lernstoff tiefer im Gedächtnis verankert wird, wenn sich eine sprachlich-begriffliche und eine parallele bildlich-ikonische Speicherung gegenseitig stützen. (Storch, 1999, S. 276) Das heißt also, dass eine möglichst vielfältige Informationspräsentation zu einer Verbesserung der Lernleistungen führt. Falls die Bilder noch Gefühle hervorrufen, verbessern sie die Speicherung des Gelernten. Im Folgenden möchte ich mich auf den Aspekt Bilder als Stimuli zur Textproduktion konzentrieren. Unter diesem Aspekt sind für einen geeigneten Einsatz von Bildern die mit der sgn. "Offenheit" des Bildes verbundenen Kriterien von großer Bedeutung. Ein Bild soll zeitlich, räumlich, sozial und kommunikativ "offen" sein: Zeitlich "offenes" Bild: das Bild kann man in zeitlichen Zusammenhängen wahrnehmen und interpretieren, d.h. was zuvor, parallel, danach passiert räumlich "offenes" Bild: das Bild verspricht viele Möglichkeiten zu phantasieren, was sich hinter, neben, außerhalb der abgebildeten Sequenz befindet, man kann durch neue Geschichten den gerade visualisierten Raum "ergänzen".

4 sozial "offenes" Bild: versichert Angebote im sozialen Bereich, d.h. Vermutungen zu äußern, welche sozialen Beziehungen zwischen den dargestellten Personen bestehen und wie sie agieren werden. kommunikativ "offenes" Bild: gewährleistet viele Sprech- und Schreibimpulse, eröffnet vielseitige Interpretationsmöglichkeiten, bei denen sich die Schüler nicht auf einige wenige Verbalisierungen begrenzen müssen. Offene Bilder enthalten oft Mehrdeutigkeiten, Unklarheiten, Widersprüche, Seltsames, Rätselhaftes und Ungewöhnliches, Überraschendes usw., die das Interesse der Schüler nicht nur durch die Inhalte wecken, sondern auch ihren persönlichen Einsatz brauchen, wodurch die Kreativität und Phantasie bei den Schülern stimulieren und helfen zu entwickeln. Gerade deshalb eignen sich offene Bilder als Anlässe für Sprech- und Schreibproduktion. Wie und wann Im Sinne eines kommunikativen Fremdsprachenunterrichts können Bilder als Stimulus dienen, der den Lerner veranlasst, schon während des Lernprozesses Äußerungen (realitätsnahe Formulierungen) einzubringen, die seinem individuellen Mitteilungsbedürfnis entsprechen. Bilder dienen dann als - Sprechanlass, indem sie Ausschnitte aus der Erfahrungswelt der Schüler und Schülerinnen abbilden und Sprechakte wie Benennen oder Beschreiben auslösen - Gesprächsanlass, indem sie innerhalb einer Lerngruppe zum Austausch von Meinungen, Erfahrungen, Einstellungen und Deutungen anregen. - Schreibanlass Die durch Bilder stimulierten mündlichen/schriftlichen Äußerungen sind mehr oder weniger frei, je nachdem, in welchem Maße Vorgaben gemacht werden (Vokabular Legenden, Textteile,...). So kann man sich rein sachlich -konkret mit dem Bild beschäftigen und / oder kreativ arbeiten. Bilder können auf jeder Stufe und in jeder Phase des Unterrichts einbezogen werden. Sie sind nützlich am Anfang der Stunde als Einstieg, daneben helfen sie ganz effektiv beim Erklären und Erlernen des neuen Stoffes mit. Häufig werden sie als Steuerungsimpulse bei Übungen, bei Wörtererklärungen oder bei der Kontextualisierung von Aufgabenstellungen benutzt. Am Ende dienen sie der freien Anwendung des Gelernten und der Entwicklung des kreativen Schreibens. Die Arbeit mit Bildern hat noch einen weiteren Vorteil der Einsatz von Bildern ist bei allen Sozialformen des Unterrichts möglich. Bilder sind genauso verwendbar im Frontalunterricht, wie bei Gruppen- oder Paararbeit und im Plenum. Oft werden sie auch bei der Einzelarbeit verwendet. Und wie ist die Position des Lehrers? Während der Arbeit mit Bildern muss der Lehrer folgende Aufgaben an sich nehmen: Der Lehrer muss die Lerner für die Arbeit mit Bildern genügend motivieren. (Das hängt besonders mit der Wahl des Bildes zusammen.) Der Lehrer muss über die Schülervorkenntnisse vom Thema verfügen. Der Lehrer muss die passenden Sozialformen wählen, falls nötig, flexibel verändern. Er muss fähig sein, die Aktivitäten effektiv, was die Zeit betrifft, zu organisieren. Der Lehrer soll den Schülern zur Verfügung stehen und nötige Informationen vermitteln, evtl. Ratschläge geben.

5 Einige Tips für die Schulpraxis 1. Aufforderung zur Identifikation a) Bei dieser Aufgabe geht es um die Identifikation eines Bildes oder eines Teils des Bildes, die nur schwierig zu erkennen sind. Man zeigt z. B. ein Bild aus einer ungewöhnlicher Sicht, oder nur ein Detail des Bildes ( bzw. man zeigt es sehr schnell). b) Man kann mit einem Bild so arbeiten, dass das Bild allmählich aufgedeckt wird(zwei bis vier Schritte): die gezeigten Bildteile stellen offene Sequenzen der Realität dar, die immer neue Impulse zur Kommunikation bilden, deren Inhalte sich durch die Komplettierung des Bildes verändern. Das bringt viel Spaß und ein reges Interesse der Schüler an der Arbeit.. Diese Techniken sind sehr effektiv, da sie die Arbeit mit Bildern dynamisieren und zugleich Spannung und Erwartungen hervorrufen. Dazu zwei Beispiele: a) Detail des Bildes Und so sieht das Bild aus: b)

6 Das Bild wird in zwei Schritten nacheinander aufgedeckt: Schritt 1: Zuerst wird der Gruppe die Hälfte B gezeigt aufgrund der Brainstorming-Methode werden die ersten Ideen gesammelt. Danach können Hypothesen aufgestellt werden: - Was für eine Person ist das? - Was macht sie? - Wo ist sie? - Warum ist sie dort? - Was sagt die Körperhaltung über die Situation? - Wie sieht das ganze Bild aus?, usw. Schritt 2: Jetzt wird die zweite Hälfte des Bildes gezeigt. Das ganze Bild wird in Paaren diskutiert, anschließend werden Fragen beantwortet, z. B.: - Wie heißt der Hund? - Welche Beziehung ist zwischen dem Menschen und dem Hund? - Ist etwas vorher passiert? - Was kann man aus der Haltung der Beiden entnehmen? - Was für Gefühle löst die Szene aus? - Wo spiel sich die Szene ab? - Welche Beziehung hat der Hund zu seinem Herrn und umgekehrt?, usw. Dieses Bild kann man als Anregung zur weiteren Diskussion benutzen, z. B. über Organisationen für die Freiheit der Tiere, oder mehr persönliche Fragen besprechen, wie z. B.: ob die Schüler zu Hause Tiere züchten, welche Beziehungen sie zu denen haben. Anschließend einen Aufsatz schreiben lassen, in dem sich die Schüler mit dem Hund identifizieren würden und in einem inneren Monolog seinem Herrn sagen würden, was ihnen am Herzen liegt. 2. Lustige Bilder / Drudel Diese spielerische Aufgabe kann als Fortsetzung der Aufgaben 1 sein. Die Schüler zeichnen einen Gegenstand aus einer ungewöhnlichen Perspektive, z. B. einen Tisch von unten, einen Schuh von hinten gesehen, usw. Man kann auch witzige Zeichenrätsel (Drudel) erstellen, z. B. dass man Unwesentliches betont, Wesentliches verändert, usw. Die anderen raten, was sie gezeichnet haben. Dazu ein paar Beispiele:

7 3. Zu einem Bild Geschichten/ Gedichte schreiben Den Schülern werden möglichst viele Bilder gezeigt. Jeder entscheidet sich für eines und schreibt dazu seine eigene Geschichte, evtl. ein Gedicht. Anschließend werden die Schülerergebnisse im Plenum vorgelesen. Alle Schülerarbeiten kann man in einem gemeinsamen Heft, oder in Form einer Ausstellung präsentieren. Dazu einige Schülerarbeiten: Bild 1 Schülerarbeit A: Es ist am Freitag, dem 13. geschehen. Ein Mann, der mit seinem Leben sehr zufrieden war, verlor seine Arbeit und wegen des Autounfalls auch seine schwangere Frau. Er musste danach sein Haus verkaufen, um für die Beerdigung seiner Frau bezahlen zu können. Der emotionell ganz zerschlagene Mann ging zu einem grausamen gespenstigen verlassenen Haus, wo er nach seinen schwarzen Tagen aus Traurigkeit starb. Schülerarbeit B: Kein Weg raus. Sie legten die Eisenbahnschwellen für einen neuen Weg. Einen Weg zur Vernichtung. Sie legten die Schwellen zu unseren Kreuzen. Sind wir immer noch schuldig? Nach dem Tod gibt es nur Wahrheit. Man kann nicht umsteigen und die Platzkarten haben wir uns schon lange her gekauft. Waren wir das wirklich? Es sind die Gotteswege. Welchen? Bild 2 Schülerarbeit: Polarbär Ach, Mutti, du bist so weich und so warm. Jetzt kann ich verstehen, warum auch die Menschen kleine Bärchen als Kuscheltiere haben möchten. Du bist mein großer Plüschhaufen! Schön und weich...aber warum mögen uns die Menschen nicht so sehr? Warum beschießen sie uns? Wir sehen doch so nett aus, ähneln den großen weißen Schneeflocken! Unglaublich, dass wir doch sooo stark sind. Mein Mütterchen, was wäre ich denn ohne dich? Ich, so klein, kuschellig, wehrlos. Mal werden lalle vor mir Angst haben, mal... Jetzt genieße ich diese Ruhe, deine mütterliche Wärme. Alles dreht sich um mich herum... Bild 3 Schülerarbeit A: Geduld Es war einmal ein junges Mädchen, das sich noch nie verliebt hatte. Eines Tages sagte ihr eine Freundin: "Keine Angst! Du musst nur Geduld haben und warten. Ein Mann fällt dir mal aus den Wolken hinunter." Seit der Zeit saß unser Mädchen am Fenster und schaute auf die Wolken hinaus. Schon 10 Jahre sind davon gegangen und es wartet immer noch. Geduldig. Vielleicht verliebte es sich dazwischen in den Mond selbst?! Schülerarbeit B: Ich möchte so gerne nach draußen gehen, aber es geht nicht. Da muß ich hinter Schloß und Riegel sitzen. Ich darf nicht, weil ich mich in einen armen Mann verliebt habe. Meine Eltern finden ihn unpassend für mich. Ich sollte einen reichen, aber alten und hässlichen Mann heiraten. Ich darf mein Zimmer nicht verlassen. So sitze ich am Fenster und träume. Treffen wir uns noch irgendwann...?

8 Bild 4 Schülerarbeit: Voriges Jahr, genau am 17. Mai erlebte ich einen schrecklichen Morgen. Mein Wecker weckte mich zwei Stunden früher, was ich überhaupt nicht gemerkt habe. Erst nach der Dusche, schon angezogen. Wie blöd! Auf einmal war ich hungrig und da ich zu Hause nichts zum Essen hatte, ging zur nächsten Bäckerei. Schon am Eingang lockte mich der verführerische Duft des frischen Brots herbei. Ich betrat die Tür, wollte mir das knusprige Brot kaufen. Ich war schon so nah. Aber weh! Mein Portemonnaie vergaß ich zu Hause! 4. Drei-Bilder-Geschichten a) Die Schüler wählen sich drei Bilder und in Kleingruppen (geeignet auch als Einzelarbeit) schreiben sie gemeinsam eine Geschichte. Ihre Geschichte muss sich auf die ausgewählten Bilder beziehen und deutliche Zusammenhänge mit denen zeigen. b) Der Lehrer bereitet drei Bilder vor. Das erste Bild soll einen Raum/ eine Umgebung darstellen.. Das zweite zwei oder mehrere Personen in einer Situation zeigen und das dritte einen Gegenstand. Der Lehrer zeigt zuerst das erste Bild. Dieses dient für die Schüler als Anregung, eine Anfangssituation zu schildern. Danach folgt das Bild mit abgebildeten Personen die Schüler versuchen, Beziehungen zwischen ihnen zu beschreiben. Das dritte Bild soll ein Stimul zur Problematisierung sein, um kontroverse Meinungen, Widersprüche, aber auch Zustimmungen zu schildern. Diese Aufgabe eignet sich sowohl für mündliche, als auch schriftliche Arbeit. c) Auf dem Boden liegen viele Bilder. Ein erster Schüler wählt sich eines und beginnt eine Geschichte zu erzählen. Ein anderer Schüler entscheidet sich für ein nächstes Bild und erzählt die angefangene Geschichte weiter, dann ein anderer greift nach einem, seiner Meinung nach passenden Bild und die Geschichte geht weiter... nach und nach sind alle Schüler in diese Aktivität einbezogen. Anschließend kann man das ganze Geschichte auch niederschreiben und so entsteht ein schönes gemeinsames "Kind". 5. Ratespiele mit Bildern a) Der Lehrer zeigt der Gruppe zwei Bilder und fragt sie, was diese Bilder miteinander verbindet. Die Antworten können sowohl ernsthaft, als auch witzig formuliert werden. Schülerassoziationen können auch höchst unwahrscheinlich, bzw. absurd sein ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. b) Auf dem Boden liegen viele Bilder, die verschiedene Gegenstände darstellen. Jeder Schüler entscheidet sich für einen. Danach versucht er sich, aus der Position des Gegenstandes seine Situation, seine Funktion zu charakterisieren darüber hinaus sie als personifizierte Sachen erzählen über ihre Gefühle, Wahrnehmungen, Beziehungen z. B. zu Menschen, usw. Man kann die Aufgabe dadurch schwieriger machen, dass man das Bild nicht zeigt, sondern die anderen raten lässt, welchen Gegenstand der jeweilige Schüler darstellt. Dazu zwei Beispiel: Hoffentlich finden Sie neue Anregungen und zugleich Begründungen für Ihre bisherige Arbeit mit Bildern.

9 Literatur: Brückner, D./ Lenčová, I.: Unterrichten Sie mal gestaltpädagogisch! In.: Mosaik. Internationale Deutschlehrerzeitschrift. Mai 2000 Maribor Lenčová, I. : Kreatives Schreiben mit Kunstbildern. In: Begegnungen. Heft 19 1/2000 SUNG Bratislava S Scherling, Theo/ Schuckall, Hans-Friedrich: Mit Bildern lernen. Handbuch für den Fremdsprachenunterricht. Berlin Langenscheidt 1992 Schilder, H.: Visuelle Medien. In: Bausch, K.-R./ Christ, H./ Krumm,H.-J.: Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen und Basel. Francke Verlag S Storch, G.: Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik, Wilhelm Fink Verlag München 1999

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