Effizienz von Bildern im Fremdsprachenunterricht. PhDr. Ivica Lenčová, PhD., FHV UMB SK Banská Bystrica,
|
|
- Angela Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Effizienz von Bildern im Fremdsprachenunterricht PhDr. Ivica Lenčová, PhD., FHV UMB SK Banská Bystrica,
2 Es ist zu vermuten, dass optische Impulse in jedem Falle als Bereicherung des Unterrichts, als konzentrationsförderndes und aktivierendes Moment und als wirksame Hilfe des Lehrers so stark empfunden werden, dass kritische Einwände sich in der Regel lediglich auf Probleme der Größe und Deutlichkeit richten, nicht so sehr auf grundlegende Fragen an die Effizienz bzw. die langfristige Wirkung auf die Sprachtüchtigkeit. (Piepho, 1972, S. 30)
3 Unter lernpsychologischen Aspekten stellen optische Medien Lernhilfen dar, da der Lernstoff tiefer im Gedächtnis verankert wird, wenn sich eine sprachlich-begriffliche und eine parallele bildlich-ikonische Speicherung gegenseitig stützen. (Storch, 1999, S. 276)
4 Bilder sind wesentliche Bestandteile unseres Lebens jeden Tag bekommen wir viele Impulse durch die verschiedensten Bilder, die uns umgeben. Wir finden sie in Zeitschriften und Zeitungen, in Büchern und Lexika, in bunten Werbungen, in Nachrichten, in Geschäften und Verkehrsmitteln... und in unserer Phantasie. Bilder erregen Aufmerksamkeit, manchmal Empörung, manchmal Zustimmung. Sie sprechen unsere Gefühle und Phantasie an.
5 Die Einspeicherung von Informationen Eindeutigkeit der Figuren auf dem Hintergrund eines Bildes Komplexität des Bildes seine Farbe seine Dynamik die subjektive Wichtigkeit der Bildelemente für den Schüler
6 Wirksamkeit des Bildes Persönlichkeit des Schülers Merkmale des Bildes Lernaktivitäten
7
8 zeitlich "offenes" Bild räumlich "offenes" Bild sozial "offenes" Bild kommunikativ "offenes" Bild
9 Offene Bilder
10 Offene Bilder
11 Offene Bilder
12 Offene Bilder
13
14
15
16
17 Aussprache
18
19 Wortschatz
20
21
22
23
24
25
26 Didaktische Funktionen von Bildern Aktivierung Vermittlung visueller Information Veranschaulichung Herstellung eines Zusammenhangs Akzentuierung Konstruktion Darstellung, Interpretation, Organisation
27 Beurteilung von Bildern Enthält das Bild für den Unterricht relevante Informationen? Ist die Informationsmenge nicht zu groß? Enthält das Bild keine vom Thema ablenkenden Elemente? Konzentriert sich das Bild auf das Wesentliche? Ist die Darstellung übersichtlich gegliedert? Gibt es, falls erforderlich, im Bild Erklärungen von Elementen der Darstellung (Legende, erklärende Texte etc.)? Ist das Bild authentisch? Sind die Möglichkeiten der farbigen Gestaltung genutzt? Kennen die Schüler die in der bildlichen Darstellung verwendeten Abbildungskonventionen? Sind die Schüler in der Lage, das Bild zu verstehen? Ist das Bild ihrem aktuellen Lernstand gerecht? Ist der Schwierigkeitsgrad der Darstellung angemessen? Besitzen die Schüler ein Vorwissen über das dargestellte Objekt, so dass sie es einordnen können?
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38 Malt auf die Mitte des Blatts eine Insel. Um die Insel herum ist Meer. Über der Insel sind drei Wolken. Über den Wolken scheint die Sonne. Neben den Wolken fliegen zwei kleine Vögel. Auf der Insel befindet sich ein Haus. Neben dem Haus steht ein Mann. Er hat einen Hut auf dem Kopf. Rechts neben dem Haus stehen zwei Palmen. An den Palmen hängen viele Kokosnüsse. Zwischen den Palmen hängt eine Hängematte. In der Hängematte liegt eine Frau. Sie hat ein Buch in den Händen. Unter der Hängematte liegt ein Hund. Neben den Palmen sitzt ein Kind. Hinter dem Kind befindet sich eine Kokosnuß. Vor der Insel ist ein Segelschiff im Meer. In dem Segelschiff steht ein Mann. Links neben dem Segelschiff schwimmt ein Mann. Am Strand steht ein Mädchen, links neben dem Mädchen liegt ein anderes Mädchen am Strand. Vor den Mädchen schwimmen vier Fische im Meer. Links am Horizont ist noch eine kleine Insel.
39
40
41
42
PhDr. Ivica Lenčová Katedra germanistiky FHV UMB SK Banská Bystrica Keine Stunde ohne Bilder?
PhDr. Ivica Lenčová Katedra germanistiky FHV UMB SK 97546 Banská Bystrica Keine Stunde ohne Bilder? Der Bereich des ästhetischen Lernens der Fremdsprachendidaktik bietet einen neuen Zugang zur Handlungsfähigkeit
MehrText des Logovid. Lesen (kurzer Texte) mittlere Komplexität. Urlaubsgeschichten sehen, lesen, verstehen
Text des Logovid Lesen (kurzer Texte) mittlere Komplexität Urlaubsgeschichten sehen, lesen, verstehen Kreuzfahrt Indischer Ozean und Urlaub auf den Malediven - 1 - 1. Die Kreuzfahrt Eheleute Meier machen
MehrSusanne Schäfer Illustrationen: Christine Wulf. Lesen mit Lesen mit Leo. Lesen mit Leo. Lesen mit Leo
Leo Lesen mit Leo Lesen mit Leo Leo Lesen mit Lesen mit Leo kommt zur Schule. Leo kommt zur Schule. Er trägt eine rote Kappe. Seine Schultüte ist blau und gelb. Leo freut sich über seinen grünen Tornister.
Mehr(1) Was braucht ein Pirat? Kreise ein!
(1) Was braucht ein Pirat? Kreise ein! K o m p a s s B l u m e T e l e f o n K l a v i e r A u g e n k l a p p e M e s s e r S ä b e l R ü s t u n g S c h i f f L a m a A u t o F e r n r o h r P i n s
MehrVisuelle Wahrnehmung und die Gesetze des Sehens 9. Gesetz der Nähe Nahe beieinanderliegende Bildelemente werden als eine zusammengehörige Figur wahrgenommen (Kebeck, 1997, S.155). Aus diesem Gesetz folgt
MehrWege über die Insel 1
Wege über die Insel 1 1. Du stehst am Lagerfeuer. 2. Du gehst um die drei Hütten herum bis zu den beiden Palmen in der Nähe des Feuers. 3. Du wendest dich in Richtung Vulkan und machst dich auf dem Weg
MehrSuchkritzler 11. Kreise alle Gesichter grün ein! Male die Tränen rot aus! Kreuze alles, was fliegen kann an! Zähle alles, was man tragen kann!
Suchkritzler 11 Kreise alle Gesichter grün ein! Male die Tränen rot aus! Kreuze alles, was fliegen kann an! Zähle alles, was man tragen kann! Male einen roten Punkt in die Mütze! Streiche alles, womit
MehrLernlandkarte oder Advance Organizer
Lernlandkarten Im individualisierten Unterricht arbeiten Schüler zur gleichen Zeit an jeweils unterschiedlichen Themen. Wie können Lehrer/innen und Schüler/innen bei dieser Komplexität den Überblick behalten?
MehrESF projekts Profesionālajā izglītībā iesaistīto vispārizglītojošo mācību priekšmetu pedagogu kompetences paaugstināšana
Video im DaF-Unterricht ZM /4/ 1 Ein Ziel des Fremdsprachenunterrichts ist Kommunikation, und der Videoeinsatz ist dazu besonders gut geeignet. Der Videoeinsatz im Fremdsprachenunterricht ist kein neues
MehrÜbersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik
Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen
MehrIch bin froh, dass ich bin, wie ich bin
Es wäre schön wer anderer zu sein. Dann könnte ich anderes. Doch dann denke ich: Warum? Wer möchte schon anders sein? Warum? Ich wäre dann anders!! Warum? Es ist doch super schön, so wie es ist!! Und ich
MehrGertraude Heyd. Deutsch lehren. Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main
Gertraude Heyd Deutsch lehren Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Begriffsbestimmung: Didaktik und Methodik
MehrWerbung in der Marketing-Strategie
Werbung in der Marketing-Strategie Die vier Säulen des Marketing: Werbung eine tragende Säule! MARKETING PRODUKTPOLITIK PREISPOLITIK VERTRIEBSPOLITIK WERBUNG (KOMMUNIKATIONSPOLITIK) Erfolgsorientiertes
MehrMowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen
Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Wolfsgeschwister und ist glücklich. Die Wölfe sind seine Eltern. 1. Die Wölfin nennt den kleinen Jungen... A) Bambi
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrLesestreifenheft Sommer. Lesestreifenheft Sommer. Lesestreifenheft Sommer. mein Name. mein Name. mein Name.
Lesestreifenheft Sommer www.zaubereinmaleins.de mein Name Lesestreifenheft Sommer www.zaubereinmaleins.de mein Name Lesestreifenheft Sommer www.zaubereinmaleins.de mein Name Zwei Wörter passen zum Bild.
MehrGestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung
Figur-Grund-Beziehung Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung von Formen. Nur so kann die unbestimmte Komplexität der Sinneswahrnehmungen aufgelöst und
MehrStrategie und Technik der Werbung
Kohlhammer Edition Marketing Strategie und Technik der Werbung Verhaltenswissenschaftliche Ansätze Bearbeitet von Werner Kroeber-Riel erweitert, überarbeitet 2004. Buch. 330 S. Hardcover ISBN 978 3 17
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrBereiche der Stochastik - Statistik
Bereiche der Stochastik - Statistik 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Verschiedene Darstellungsformen Haustiere in unserer Klasse Haustiere in unserer Klasse Kein Tier Fische Hamster Vogel Katze Hund Hund Katze Vogel
Mehrbis bis
Weitermalmini bis Weitermalmini bis Fünf Affen tummeln sich im Wald. Sie klettern an den Bäumen. Einige fressen Bananen. Aa Fünf Affen tummeln sich im Wald. Sie klettern an den Bäumen. Einige fressen Bananen.
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis. 1. Arbeitsblätter für das 3. Schuljahr. Didaktische Hinweise... 5
Inhaltsverzeichnis Didaktische Hinweise............................................ 5 1. Arbeitsblätter für das 3. Schuljahr 1.1 Übungen zur visuellen Wahrnehmung AB 1 Üben der Wahrnehmungskonstanz.........................
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
MehrDer schnelle Schuss ins Gehirn
Seit 1999: Ihre Werbeagentur für Positionierung und Differenzierung Warum soll ich ausgerechnet bei Ihnen kaufen? Der schnelle Schuss ins Gehirn Positionierungs- und Differenzierungs-Strategien (staatliche
MehrGedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:
Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration
MehrErgebnisrückmeldung. 1 Schüler- und Kontextmerkmale
Ergebnisrückmeldung Datum: 9. November 2016 Kurs: 10 Mathekurs Fach/ Fachbereich: Mathematik Anzahl angemeldeter Schüler: 21 Anzahl teilgenommener Schüler: 15 1 Schüler- und Kontextmerkmale Die nachstehende
Mehrhören, verstehen, ergänzen Illustrationen: Alexey Bannykh by fotolia.de hören, verstehen, ergänzen
www.zaubereinmaleins.de hören, verstehen, ergänzen Illustrationen: Alexey Bannykh by fotolia.de www.zaubereinmaleins.de hören, verstehen, ergänzen Illustrationen: Alexey Bannykh by fotolia.de 1. Die Pilze
MehrPinsel Kleckse Jan Haus Drachen
(1) Setze die Wörter aus dem Kästchen in die Lücken ein! Jan sitzt am und malt. Seite 7-9 Zuerst malt er eine gelbe. Dann will er einen blauen malen. Doch Jans ist noch gelb! holt sich ein weißes Tüchlein
MehrNataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina
Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina n Inhalt Der passive und der aktive Wortschatz Das vernetzte Lernen Die Einführung von neuem Wortschatz Phasen der Wortschatzvermittlung Techniken
MehrLesen mit Kermit. Bild- und Leseverständnis. Bilder: Keine kommerzielle Verwendung!
Lesen mit Kermit Bild- und Leseverständnis Bilder: www.pixabay.com Keine kommerzielle Verwendung! Kermit hat eine Mütze auf. Kermit sitzt auf einem Fahrrad. Kermit hält sich am Lenker fest. Kermit fährt
MehrFalsch. Richtig. Richtig Falsch 3. die Tierhandlung. das Kaninchen die Hase das Meerschweinchen. der Leguan, -e vieles andere artgerecht
6 Richtig Falsch 3 48 In Deutschland kann man keine Hunde und Katzen in der Tierhandlung kaufen. Richtig Falsch In einer Tierhandlung gibt es Vögel, Kaninchen, Meerschweinchen, Leguane und vieles andere.
MehrPädagogische Hinweise C1 /
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise C1 / 12-1.2 C: Eine Nachricht verstehen Schwierigkeitsgrad 1 Lernbereich 1: Eine Nachricht analysieren konkretes Lernziel 2: Elemente erkennen, die auf die
MehrInteresse steuert die Wahrnehmung. Kommunikation gibt Informationen weiter.
EINFÜHRUNG Interesse steuert die Wahrnehmung. Kommunikation gibt Informationen weiter. Die Gestaltung einzelner Inhalte und Aussagen muss so angepasst werden, um dem Gegenüber den Eindruck des Neuen und
MehrDie Arbeit mit dem Europäischen Sprachenportfolio als Möglichkeit zum selbstständigen Erarbeiten fremdsprachlicher Kompetenzen
Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft 90 Die Arbeit mit dem Europäischen Sprachenportfolio als Möglichkeit zum selbstständigen Erarbeiten fremdsprachlicher Kompetenzen Bearbeitet von Maria-Antonia
MehrBiene. Frosch. Krake. Kuh. Biene. Frosch. Krake. Kuh. Illustrationen: evarin20 by fotolia.de
Mein Lesemini Mein Lesemini Biene Frosch Krake Kuh Biene Frosch Krake Kuh Verbinde richtig! rote Fahne buntes Dach blaues Dach grüne Fahne grünes Haus drei Fenster rosa Tür rosa Haus vier Fenster grüner
MehrKonzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Tiger Tom im Urwald Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Sprachliche Bildung, Gesundheitsförderung,
Mehr1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet.
1. Grammatik: Körpersprache interkulturell. Bilden Sie Vergleichssätze mit als, wie oder je desto /umso. Verbinden Sie die Sätze und verändern Sie dabei, wo nötig, die Adjektive. 1. Körpersprache ist in
MehrKinder- und Jugendsachbuch Rezensionsvorlage
Kinder- und Jugendsachbuch Rezensionsvorlage Bereich 1: Übersicht für Eilige Titel + AutorInnen Thema Schlagworte Lesealter + Zielgruppe Funktion + Intention: darstellend, informierend instruierend argumentierend,
MehrVerben und Sätze zu Handlungen / Geschehnissen verstehen, lesen und mitsprechen (Video-Szenen versprachlichen)
Text des Logovid Handlungen Teil 1 Verben und Sätze zu Handlungen / Geschehnissen verstehen, lesen und mitsprechen (Video-Szenen versprachlichen) niedrige Komplexität Eine filmgestützte Anleitung für das
MehrSeite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs
Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter:
Mehrhören, verstehen, ergänzen Illustrationen: carlacastagno by fotolia.de
www.zaubereinmaleins.de hören, verstehen, ergänzen Illustrationen: carlacastagno by fotolia.de www.zaubereinmaleins.de hören, verstehen, ergänzen Illustrationen: carlacastagno by fotolia.de 1. Schreibe
MehrWünsche / Träume. 3 Wünsche frei. Elena darf sich von der Fee drei Dinge wünschen. Was würdest du dir wünschen? Male und schreibe!
1. Wünsche / Träume 2 Elena 3 Wünsche frei Elena darf sich von der Fee drei Dinge wünschen. Was würdest du dir wünschen? Male und schreibe! Sind die Sätze richtig oder falsch? Kreuze an! Elena liegt in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 26 Lese-Bild-Geschichten zur Konzentrationssteigerung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 26 Lese-Bild-Geschichten zur Konzentrationssteigerung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort
MehrRätselseiten: Die Ritterburg am Meeresgrund erstellt von Edith Thabet
Rätselseiten: Die Ritterburg am Meeresgrund erstellt von Edith Thabet G&G Verlagsgesellschaft mbh, Wien 2015 Hast du ein gutes Gedächtnis? 1. Was hat das Mädchen Maria in der Hand, als es in den Trödlerladen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Einteilung des Körpers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe Arbeitsblätter in 3 Differenzierungsstufen mit Schaubildern und
MehrDOWNLOAD. Die auditive Konzentration trainieren. Übungsmaterial für Schüler mit. sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Konzentration trainieren
DOWNLOAD Julia Rosendahl Die auditive Konzentration trainieren Übungsmaterial für Schüler mit sonderpädagogischem Julia Rosendahl Förderbedarf Die Konzentration trainieren Übungsmaterial für Schüler mit
Mehr2. Zweistündige Unterrichtseinheit zu Schuld vergeben - Versöhnung wagen
Beate Wachter, Andreas Baer 1. Lehrplanbezug Die Unterrichtstunde lässt sich folgendermaßen in den amtlichen Lehrplan für Grundschulen in Bayern vom Juli 2000 für den Evangelischen Religionsunterricht
MehrKarin Aeberhard, Martina Burkhalter, Christian Jegen, Fabiola Merk. Medien. Zusatzheft zum Lehrmittel «Gesellschaft» 2. Auflage
Karin Aeberhard, Martina Burkhalter, Christian Jegen, Fabiola Merk Medien Zusatzheft zum Lehrmittel «Gesellschaft» 2. Auflage Vorwort Medien 3 Vorwort «Medien» stellt eine Ergänzung zum Lehrmittel «Gesellschaft»
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester 2006
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrKommt ein Boot. Interkulturalität in der Klasse. Illustrationen. Sprach-Klänge. Schlüsselwörter
Bücherkoffer 2013 Heinz Janisch bookolino (Hrsg.) Residenz Verlag 2012 24 S. 3, Ab 7 Jahren Ein kurzes Gedicht poetisch, verträumt, voller Fantasie wird in unterschiedliche Sprachen übersetzt und von elf
MehrGestaltgesetze. Grundlagen der Gestaltung. bbw Berlin Internet Grundlagen Seite 1 / 21
bbw Berlin Internet Grundlagen Seite 1 / 21 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Die Gestaltgesetze dienen in der menschlichen Wahrnehmung der Raumaufteilung in Figur und (Hinter-)Grund. bbw Berlin
MehrD E R R H E I N INHALT. Köln- Niehl, der 02. und 09. März
D E R R H E I N INHALT Köln- Niehl, der 0. und 09. März Köln- Niehl, der. und 09. März Heute führt uns der rote Faden an den Rhein. Raue, silbrige Wellen tauchen vor uns auf. Darüber wölbt sich ein Himmel,
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrThematischer Rahmen Klasse 9: Lebenswelt der Schüler (z.b. Freundschaft, Schule, erste Liebe, Erwachsen werden, Leben in der
Fachcurriculum/Übersicht Sek 1 (/10) Thematischer Rahmen Klasse : Lebenswelt der Schüler (z.b. Freundschaft, Schule, erste Liebe, Erwachsen werden, Leben in der Großstadt etc.), freie Szenenabfolge Thematischer
MehrL I T E R A T U R I M U N T E R R I C H T
L I T E R A T U R I M U N T E R R I C H T Einleitung Methodisch-didaktisch wird Literatur im Unterricht wenig gesprochen. In den Lehrwerken für Deutschlernende an der Oberschule scheint sie auch vernachlässigt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Farben: Lernvoraussetzungen im Anfangsunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Farben: Lernvoraussetzungen im Anfangsunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2011 Persen Verlag, Buxtehude
Mehr3. Kurznachrichten und Botschaften untersuchen
3. Kurznachrichten und Botschaften untersuchen Was? Wer? An wen? Papa: Jakob um 16:00 Uhr vom Fußball abholen Brot und Gebäck für Oma einkaufen Blumen für Mama zum Geburtstag einkaufen Maries Inlineskates
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrLerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen)
Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer
MehrDie klassischen Kurzgeschichten "Das Brot" von Wolfgang Borchert und "Saisonbeginn" von Elisabeth Langgässer
Germanistik Christiane Streubel Die klassischen Kurzgeschichten "Das Brot" von Wolfgang Borchert und "Saisonbeginn" von Elisabeth Langgässer Kompetenzorientierter Unterricht,Analyse des Schwierigkeitsgrads
MehrInterpretationshilfe zu Ihrem Evaluationsergebnis Zusammengestellt vom Lehrstuhl für Psychologie und der Qualitätsagentur
Interpretationshilfe zu Ihrem Evaluationsergebnis Zusammengestellt vom Lehrstuhl für Psychologie und der Qualitätsagentur Vorbemerkungen Auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise zur Interpretation
MehrTHEATERÜBUNGEN FÜR SPRACHUNTERRICHT
PROGRAMA DE DESENVOLVIMENTO DE PROFESSORES DE ALEMÃO (PDPA) Curso de Aperfeiçoamento em Ensino de Alemão como Língua Estrangeira Alemão para uma escola em transformação: Brasil global 2015 Deutsch für
MehrMedien-Starter: Visuelle Medien
Inhaltsverzeichnis I II Kursinhalt...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einführung...9 1.1 Begrüßung der TN...9 1.2 Präsentation der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kernstellen aus Rawls - Eine Theorie der Gerechtigkeit - Portfolio
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kernstellen aus Rawls - Eine Theorie der Gerechtigkeit - Portfolio Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrWo ist der/die/das...?
TRPS #1 die tasse steht auf dem tisch 1 TRPS #2 der apffel iust in der schale 2 TRPS #3 die briefm. klebt auf dem brief 3 TRPS #4 die schleife ist an der kerze 4 TRPS #5 der hut ist auf dem kopf 5 TRPS
MehrAuswahl und Struktur der Tutoriumsinhalte
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Auswahl und Struktur der Tutoriumsinhalte 1. Fachwissenschaftliche bzw. Sachanalyse Sammlung der möglichen Inhalte für ein Tutorium
MehrDank... XI Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Dank... XI Einleitung... 1 1. Lernende und Lehrende... 5 1.1 Die Lernenden... 5 1.1.1 Die Vielfalt der Einflussfaktoren... 6 1.1.2 Biologische Grundausstattung... 7 1.1.3 Sprachlerneignung...
MehrInhalt. Vorwort & methodisch-didaktische Hinweise 5. Tagtraum 6. Lara und der Frosch 7. Urlaub am Meer 8 VORSCHAU
Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische Hinweise 5 1 Tagtraum 6 2 Lara und der Frosch 7 3 Urlaub am Meer 8 ab Klasse 3 ab Klasse 5 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Herbstzeit 9
MehrEinheit 2. Wahrnehmung
Einheit 2 Wahrnehmung Wahrnehmung bezeichnet in der Psychologie und Physiologie die Summe der Schritte Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von sensorischen Informationen. Es sind demnach
MehrLerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen)
Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrMit den Künsten Englisch unterrichten. Wolfgang Gehring. Englisch unterrichten. Mit den Künsten. Gehring
Mit den Künsten Englisch unterrichten möchte alle Lehrkräfte dabei unterstützen, die Künste stärker für das Fremdsprachenlernen zu nutzen. Bilder, Architektur, Texte, Musik, Tanz, Theater, Comics und Film
MehrDer Baum. Das Geräusch von seinen rauschenden Blättern klingt in meinen Ohren. Die Sonne die durch seine Äste. scheint. fällt auf mein Gesicht.
Der Baum Das Geräusch von seinen rauschenden Blättern klingt in meinen Ohren. Die Sonne die durch seine Äste scheint fällt auf mein Gesicht. Die groβe Stille um ihn herum, meine Sehnsucht nach seinem Leben.
MehrDeutsch als Fremdsprache
Dietmar Rösler Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Mit 46 Abbildungen Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Dank XI Einleitung 1 1. Lernende und Lehrende 5 1.1 Die Lernenden 5 1.1.1 Die Vielfalt der
MehrMedia Charta für Kids
Media Charta für Kids Print (Zu bewertende Kategorien u. Unterkategorien) 1. Inhalt Wertorientierung und Nachhaltigkeit Bezug zum Kinder- und Jugendalltag Aktualitätsgrad von Informationen Fachkompetenz
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
MehrThema des Unterrichtsvorhabens: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie. Kompetenzerwartungen
Schulcurriculum Philosophie EF Leibniz Gymnasium 2014 Erstes Unterrichtsvorhaben: Inhaltsfeld: Der Mensch und sein Handeln Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrProfessionalität und Entwicklungsperspektiven
Wulf Wallrabenstein Universität Hamburg Professionalität und Entwicklungsperspektiven zur Rolle des pädagogischen Personals in der Ganztagsschule Aus dem umfangreichen Referat werden hier grundlegende
MehrIllustration: Hans-Jürgen Krahl
Mit Konstantin durch das Jahr Mit Konstantin durch die Jahreszeiten Schreibe die richtige Jahreszeit unter das passende Bild: Sommer, Herbst, Winter, Frühling Male die Tulpe rot an! Zeichne in das Sommerbild
MehrWER BIN ICH? ENDLICH SEIN!
WER BIN ICH? ENDLICH SEIN! AUFGABE 1 SETZE DICH NOCH EINMAL MIT DEINER AUFGABE AUSEINANDER EINE SITUATION ZU UNTERSUCHEN, INWIEFERN DIESE VON VERSCHIEDENEN PERSONEN WAHRGENOMMEN UND ERFAHREN WIRD. BEISPIELE
MehrName: 1 Ente 2 Nest 3 lesen 4 Insel 5 Pinsel. 6 landen 7 Sand 8 Tanne 9 Sessel 10 Sonne 11 Pop isst Melone. 12 Lolli malt Esel. 13 Im See sind Enten.
1 1 Ente 2 Nest 3 lesen 4 Insel 5 Pinsel. 6 landen 7 Sand 8 Tanne 9 Sessel 10 Sonne 11 Pop isst Melone. 12 Lolli malt Esel. 13 Im See sind Enten. Erzählbild Druckschriftlehrgang, Heft 1, S.18 2 1 Nino
MehrSEITENEINSTEIGER IN FACHKLASSEN AN BERUFSSCHULEN Elisabetta Terrasi-Haufe / Martina Hoffmann
SEITENEINSTEIGER IN FACHKLASSEN AN BERUFSSCHULEN Elisabetta Terrasi-Haufe / Martina Hoffmann Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160316.pdf Autor
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Überblick über die Ausgangslage 14 1.1 Technische Entwicklung des Computers 14 1.2 Historische Entwicklung des Lernens mit dem Computer 15 1.3 Die lempsychologischen
MehrDOWNLOAD. Schreiblehrgang: Kurze einfache Sätze 5. Grundlegende Schreibübungen zum Thema Das Jahr. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Marie-Anne Entradas Schreiblehrgang: Kurze einfache Sätze 5 Grundlegende Schreibübungen zum Thema Das Jahr Marie-Anne Entradas Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel:
MehrBeiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk. Die Titelseiten-Aufmacher der BILD-Zeitung im Wandel
Reihe medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Band 35 Stefan Schirmer Die Titelseiten-Aufmacher der BILD-Zeitung im Wandel Eine Inhaltsanalyse unter
Mehr6.Übung. 1. Ordne die Wörter nach Nomen und Verben. Schreibe sie in die Tabelle.
6.Übung 1. Ordne die Wörter nach Nomen und Verben. Schreibe sie in die Tabelle. Bücher, Straße, spielen, Tor, lesen, gehen, Mama, schimpfen, Junge, sehen Nomen Verben 2. Suche die Wörter im Wörterbuch,
MehrWie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell
Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das
MehrBundesverwaltungsamt Zentralstelle für das Auslandsschulwesen
Bundesverwaltungsamt Zentralstelle für das Auslandsschulwesen Mündliche Kommunikation DSD I Seite: 1 Bestandteile der Prüfung Gespräch Fragen aus dem Themenkatalog 15 min Vortrag/Gespräch Frei gewähltes
MehrPhänomenen auf den Grund gehen Tagung «Clevere Aufgaben als Schlüssel zum kompetenzorientierten Unterricht» PHSH, 10. August 2017.
Phänomenen auf den Grund gehen Tagung «Clevere Aufgaben als Schlüssel zum kompetenzorientierten Unterricht» PHSH, 10. August 2017 Hans-Peter Wyssen Lebensweltbezug «Von allen Faktoren, die für das schulische
Mehrdie Allee, Alleen der Apfel, die Äpfel April
ab acht die Allee, Alleen alt der Apfel, die Äpfel April aufräumen er räumt auf das Auto, die Autos das Baby, die Babys der Ball, die Bälle der Bär, die Bären der Baum, die Bäume der Berg, die Berge die
MehrAufgaben zum Hörverständnis
Aufgaben zum Hörverständnis bearbeitet von Alfredo Colucci Aufgaben zum Hörverständnis - Alfredo Colucci 1 Hören im Fremdsprachenunterricht Traditioneller FSUnterricht fast keinen Platz fürs Hören vor
MehrKiKus Bild karten ISBN- : ISBN- :
Kikus Bild karten KIKUS Bildkarten Die KIKUS Bildkarten decken den Basis-Wortschatz ab und sind wertvolle Helfer für die Sprachvermittlung. Sie sind sowohl für die Gruppenarbeit als auch für die Einzelarbeit
MehrI Das Sehen. 1. Sehen, was ist das?
I Das Sehen 1. Sehen, was ist das? Spontan antworten die meisten Menschen: Die Augen. Etwas tiefgründigere Personen drücken sich da schon genauer aus: Das Sehen sind die Bilder in den Augen. Doch lässt
Mehr