Die Tun-Periphrase in deutschen Dialekten (Erb, Christine (2001): The Tun-Periphrasis. Kapitel aus Diss.: Finite Auxiliaries in German)

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1 PS Dialektsyntax Lisa Blasch SoSe Christine Czinglar Referat Die Tun-Periphrase in deutschen Dialekten (Erb, Christine (2001): The Tun-Periphrasis. Kapitel aus Diss.: Finite Auxiliaries in German) 1. Konstruktion: Finite Form von tun + Vollverb im bloßen Infinitv -> periphrastische Konstruktion (äquivalent mit entsprechender synthetischer Konstruktion ) : (1) Ich tue schreiben. (Ich schreibe.) (2) Da hab ich sie gefragt, wie ihr denn Kärnten so gefallen tut. (Da hab ich sie gefragt, wie ihr Kärnten denn so gefällt.) 2. Dialektale und syntaktische Distribution: a) dialektale Distribution Cross-dialektales, überregionales Phänomen der deutschen Umgangssprache; Tun-Periphrase muß dadurch als Phänomen der Grammatik des Deutschen betrachtet werden, nicht als Konstruktion innerhalb einer Dialekt-Grammatik (kein Code-Switching-Phänomen) b) syntaktische Distribution Die Tun-Periphrase ist hinsichtlich ihrer Grammatikalität kompatibel i) mit jedem Satztyp/art ii) mit jeder Zeit & Modus iii) mit jedem Verbtyp (bezüglich seiner Ereignisstruktur) iv) im gesamten finiten Paradigma von tun i) Satzarten/typen: () Positiv deklartive Matrixsätze a. Isch dun im Garde schaffe. [Süd-Hessen] Ich tue im Garten arbeiten. 1

2 b. Mei Frau duad bigln. [Bayern] Meine Frau tut bügeln. c. Ech don schrive net lese. [Rheinland] Ich tue schreiben nicht lesen. (4) Subordinierte Sätze a. as ik em ropen dee, keem he ni. [Schleswig Holstein] als ich ihn rufen tat, kam er nicht. b. Denn I hab s glei kennt, daß I ihm nöt schlecht g fallen tu. [Südtirol] Denn ich habe es gleich gemerkt, daß ich ihm nicht schlecht gefallen tue. (5) Fragen a. Tuesch iez bald melchen? [Schweiz] Tust du jetzt bald melken? b. Wer tut sich hier firchten? [Schlesien] Wer tut sich hier fürchten? (6) Imperative a. Tut euch nicht bekleckern! [Ober-Sachsen] b. Du dich nor nedd schnerre! [Südhessen] Du dich nur nicht täuschen! (7) Negative Kontexte a. Ich du net strige. [Pennsylvania-Deutsch] Ich tue nicht stricken. b. Er dhut s net gläawe. [Frankfurt/Main] Er tut s nicht glauben. ii) Zeit & Modus (8) Präsens Indikativ a. Er dut sterwe. [Pfalz] Er tut sterben. b. Ich tuu webä. [Glarus, Schweiz] Ich tu weben. c. De wait ook noch, wo wi wohnen daut. [Mecklenburg] Der weiss auch noch, wo wir wohnen tun. (9) Perfekt Indikativ a. Ich tat sprechen. [Vorerzgebirge] 2

3 b. As de Buur nae Stadt komen dee,.. [Mecklenburg] Als der Bauer nach der Stadt kommen tat,... (10) Konjunktiv I (Präsens Konjunktiv) a. All Lüt het er g meint, tuegen von im b richten. [Sankt Gallen, Schweiz] Alle Leute, hat er gemeint, tuen von ihm berichten. b. Sie thüeihe dört der Guet so liebe. [Baden] Sie tuen dort den Guten so lieben. (11) Konjunktiv II (Perfekt Konjunktiv) a. Es rejend als wann s midd Amer erunergeschidd ded werrn. [Südhessen] Es regnet als wenn s mit Eimern runtergeschüttet tät werden. b. wen I wüst as du khumst nau teit I a hingein. [Nürnberg] wenn ich wüßte, dass du kommst dann täte ich auch hingehen. iii) Ereignisstruktur / Typ der (Voll)verben - Die Ereignisstruktur des Vollverbs beeinflußt die Distribution nicht - Vgl. Konstruktionen mit nicht-agentivische Vollverben: gefallen, mögen, glauben, wohnen, sterben - Auch Konstruktionen mit Kopula & Modalen möglich/akzeptabel : (12) a. Ich weiß genau, was für n Abschaum dich zum Freund haben tut. (aus deutscher Übersetzung von T.C.Boyles Watermusic ) b. daß er mir nicht sagen können tut. [Mecklenburg] iv) finite-only Status von tun: Produktiv ist tun innerhalb der behandelten Konstruktion in seinem gesamten finiten Paradigma, aber nicht im Infinitiv c) Schlußfolgerungen zu den morpho-syntaktischen Eigenschaften von Tun : -> (regionale) Präferenzen (zb: Bevorzugung von Tun in subordinierten Sätzen in norddt. VS in Matrixsätzen in süddt. Dialekten) sind nicht grammatisch-restriktiv sondern pragmatisch bedingt -> Tun ist auf keinen bestimmten syntaktischen Kontext beschränkt, kann mit keiner bestimmten temporalen, modalen oder aspektuellen Kategorie verknüpft werden (sondern mit so gut wie jeder) und muß deshalb als semantisch leer und syntaktisch funktionslos betrachtet werden

4 -> aufgrund der morpho-syntaktischen Eigenschaften - v.a. der finite-only -Beschränkung - Klassifizierung von Tun als functional auxiliary (wie epistemische Modale & werden) > < lexical und semi-lexical auxiliaries. Wege zu einer syntaktischen Analyse von Tun in Reibung an Do.1. Tun VS Do Gemeinsamkeiten: - ähnliche Konstruktion - Semantische Leere (durch semantic bleaching in diachroner Entwicklung) - ähnliche / parallele diachrone Entwicklung Unterschiede: Do-Support: grammatisch funktional, obligatorisch für bestimmte Konstruktionen (WH-Fragen, Negativdeklarative, Betonung) -> Vorhandensein kann rein grammatisch gerechtfertig / argumentiert werden, kein Widerspruch zu Ökonomie-Prinzipien Tun-Periphrase: Konstruktion immer optional -> überflüssiges Element von syntaktisch-funktionalem Standpunkt aus & damit im Widerspruch zu Ökonomie-Prinzipien.2. Last Resort -Analyse von Chomsky (1991) - Distribution von do-support grammatisch restringiert : WH-Fragen, Negative-Deklarative, Betonung -diese Kontexte, in denen do-support verlangt ist, enthalten jeweils Operatoren in einer Projektion genau überhalb von VP - diese Operatoren blockieren die normale Feature-Checking Bewegung von flektierten Verben in die entsprechenden funktionalen Projektionen (TP, AgrSP) - Schritt 1: Finitheitsmerkmale in AgrS & T basisgeneriert, müßten hinunter nach V, würden dabei aber ungebundene Spuren hinterlassen -> ECP-Verletzung - Schritt 2: Head-Movement von V nach AgrS auf LF zur Bindung der Spuren wird durch Operatoren blockiert ( Verletzung des Head-Movement-Constraints durch Operator als intervenierendes Haupt -> V kommt nicht nach AgrS -> keine Spurenbindung -> ECP-Verletzung 4

5 - Last Resort = Do-Insertion: Insertierung von do in T, anschließende Bewegung von T nach AgrS : (1) a. John did not eat cookies. b. AgrSP Spec AgrS John Agr TP [p.sg] did T NegP [pst] t do Neg VP not 5 eat cookies -> Beschreibung von Do als semantisch leeres Hilfselement, dass von bestimmten grammatischen Konstruktionen ausgelöst wird, um deren Derivation vor einem Crash zu bewahren ( Last Resort, costly, non-ideal solution ;).. Kritik an & Evidenz gegen Last Resort -Analyse : - V-Bewegung in Sprachen wie zb: Deutsch und Holländisch: Da in diesen Sprachen IMMER V-Bewegung erlaubt ist, dürfte in diesen Sprachen kein ähnliches Element existieren (entspräche sonst einer unmotivierten Präsenz eines uniterpretierbaren Elements -> Crash auf PF) - Tun ist aber genau so ein Element! - Diachrone Entwicklung: sowohl im Englischen als auch im Deutschen hat im 16 Jhdt. die Frequenz solcher periphrastischen Konstruktionen stark zugenommen - Widerspruch gegen Beschreibung als non-ideal und costly - Vorkommen von Do-Konstruktionen in Child English - von einer costly - Operation nicht zu erwarten 5

6 .4. Do & Minimalist Program (Chomsky 1995) Problem wird innerhalb dieses frameworks aus inherent-konzeptionellen Gründen marginalisiert: Vergleichbar sind nur Derivationen mit identer Numeration = lexical array bestehend aus vollständig spezifizierten / flektierten lexikalischen Einheiten {John, cookies, ate} VS {John, cookies, did, not, ate}.5. Do & Tun in einem Post-lexikalistischen Framework ( In Anlehnung an Halle & Marantz (199), Borer (1988) ) - Numeration, die in Derivation insertiert wird, besteht aus abstrakten Feature-Bündeln - lexikalische Elemente erst auf Spell-Out (PF)-level in die Derivation insertiert und entsprechen dann Oberflächen-Realisationen von komplexen lexikalisch und / oder syntaktisch geformten Merkmalsmatrizen -> Verschiederne overte & coverte Möglichkeiten der Realisation von EINER zugrundeliegenden Merkmalsmatrix -> Analyse von do ( Arnold 1995; Hollebrandse & Roeper 1996) und tun als Feature-Spell- Out von unabhängig vorhandenen abstrakt-sturktuellen Merkmalen 4. Syntaktische Repräsentation von Tun-Periphrase - Tun als semantisch leeres funktionales Auxiliar -> funktionale Satzdomäne - Funktionale Satzdomäne zumindest bestehend aus folgenden Merkmalen: a)tense b) Mood c)assertion: the fact that the situation described by the utterance indeed obtains, in contrast to the opposite claim (Klein 1998: 226) - Von Fintel (1995: 186): semantisch gebleichte, funktionale Elemente müssen nicht unbedingt bedeutungslos sein; können verbunden sein mit the simple assertoric meaning of an emty functional category -> Tun als Spell-Out von AST-Operator (Token des Types Satzmodus, somit Sitz in Mood )?!? 6

7 Syntaktische Repräsentation vor Spell-Out (14) a. Ich tue im Garten arbeiten. b. CP Ich C C MP [ [AST, +IND] PRS j ] i t ich M TP M t i VoiceP T 5 t j t ich im Garten arbeiten - Mood spezifiziert für ASSERTION und Indikativ - M selegiert eine TP spezifiziert für PRS - Bewegung von Tense-Merkmalen von T nach M -> komplexe Feature-Matrix in M : Bündel der Spezifikationen für Merkmale AST, +/- IND, +/-TNS kann nur als EIN morphologischer Komplex realisiert werden - Bewegung von M nach C ( Vgl. V2-Bewegung) Spell-Out-Level: Insertierung von tun, das somit den gesamten Feature-Komplex in C realisiert als finite Form tue -> Da alle funktionalen Merkmale (AST, Mood, TNS) gemeinsam realisiert werden, keine Evidenz dafür, dass Tun als Spell-Out eines bestimmen Merkmals fungieren würde -> Tun = semantisch & syntaktisch leeres, funktionsloses PF-Element zum Spell-Out unabängig vorhandener Features 7

8 5. Begriff Optionalität - Optionalität / Varation als PF-Phänomen - Was löst Wahl synthetischer VS periphrastischer Konstruktion EINER unterliegenden syntaktischen Struktur aus? 6. Literatur: Arnold, M. D. (1995): Notions of Economy in Language Change: The Spread of Periphrastic Do. In: NELS: Proceedings of the North East Linguistic Society 25. Vol. II. University of Pennsylvania, Borer, H. (1988): On the Parallelism between compounds and construc. In: G. Booij & J. van Marle (eds): Yearbook of Morphology 1. Dordrecht: Kluwer, Chomsky, N. (1991): Some Notes on Economy of Derivation and Representation. In: R. Freidin (ed.): Principles and Parameter in Generative Grammar. Cambridge, Mass.: MIT Press, Chomsky, N. (1995): The Minimalist Programm. Cambridge, Mass.: MIT Press. Erb, M. Ch. (2001): The Tun-Periphrasis. In: diesselbe: Finite Auxiliaries in German. Diss.,Tilburg, Fintel, K. von (1995): The Formal Semantics of Grammaticalization. In: Proceedings of the North East Linguistic Society (NELS) 25:2, Halle, M. & A. Marantz (199): Distributed Morphology and the Pieces of Inflection. In: K. Hale & S.J. Kayser (eds.): The View from Building 20: Essays in Linguistics in Honor of Sylvain Bromberger. Cambridge, Mass.: MIT Press, Hollebrandse, B. & T. Proeper (1996): The Concept of DO-Insertion and the Theory of INFL in Acquisition. In: C. Koster & F. Wijnen (eds.): Proceedings of GALA Klein, W. (1998): Assertion and Finiteness. In: N. Dittmar & Z. Penner (eds.): Issues in the Theory of Language Acquisition. Essays in Honor of Jürgen Weissenborn. Bern: Lang,

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