epist. Modalbedeutung/evidentielle Bedeutung 3 Prät Konj Inf Konjunktiv II

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2 1 Fragestellung 1 Ich habe auch sonst mancherlei zu sehen bekommen, was anderer Augen versagt bleibt. (DWDS Kernkorpus, Janitschek, Maria (1902): Die neue Eva, Leipzig: Seemann, S ) Die Sprachtypologie unterscheidet grundsätzlich zwischen zwei prototypischen Sorten von Sprachen: Auf der einen Seite stehen jene Sprachen, die grammatische Informationen mittels Flexion und Agglutination direkt am lexikalischen Wortstamm kodieren, auf der anderen Seite befinden sich solche Sprachen, in denen grammatische Informationen von separaten Wörtern transportiert werden. Ersteres Verfahren wird als synthetisch, letzteres als analytisch bezeichnet und ebenso werden auch die beiden entsprechenden Sprachtypen klassifiziert. Die meisten Sprachen der Welt lassen sich recht deutlich den synthetischen oder den analytischen Sprachen zuordnen, doch es gibt auch Sprachen, die keinem der beiden Typen eindeutig zugeordnet werden können. Das Deutsche nutzt zum Ausdruck grammatischer Information sowohl synthetische als auch analytische Methoden und ist daher immer wieder als Mischsprache bezeichnet worden (vgl. Nübling et al. 2008:266; Askedal 1996:380 sowie implizit: Wurzel 1996). Grund für diesen Zwischenstatus des Deutschen sind Sprachwandelprozesse, in deren Verlauf es unter Fortbestand synthetischer Formen zur Neubildung analytischer Ausdrucksmittel kommt. So existieren im verbalen Paradigma etwa im Bereich der deutschen Tempora neben den älteren, synthetisch gebildeten Tempusformen Präsens und Präteritum die jüngeren, analytisch zusammengesetzten Tempusformen Perfekt, Plusquamperfekt und Futur. Ähnlich verhält es sich mit dem Modus. Hier kann der Konjunktiv nicht nur synthetisch durch Flexion, sondern mithilfe der würde-periphrase auch analytisch markiert werden (vgl. zur Grammatikalisierung von würde zum Marker für Konjunktiv II zuletzt: Smirnova 2007, 2006). 2 Im Zuge der Entstehung von analytisch gebildeten Formen im verbalen Paradigma kommt es zur Entwicklung von sogenannten Hilfsverben bzw. Auxiliaren. Dabei handelt es sich um Verben mit ehemals rein lexikalischer Bedeutung, die in Verbindung mit infiniten Formen von lexikalischen Verben zu Trägern grammatischer Informationen werden. Um welche grammatischen Informatio- 1 Die Forschungen zu diesem Thema wurden ermöglicht durch das Interuniversity Attraction Poles-Programm (Projekt GRAMIS P6/44) der Belgian Science Policy. 2 Im nominalen Bereich finden sich ähnliche Verhältnisse. Auch hier gibt es mit der Kasusmarkierung per Flexion und/oder per Artikel sowohl synthetische als auch analytische Verfahren (vgl. Askedal 1996; Nübling et al. 2008). Für die folgenden Ausführungen ist jedoch speziell der verbale Bereich von Interesse. 11

3 nen es sich dabei im Einzelnen handelt, variiert von Sprache zu Sprache. Anderson (2006:4-5) etwa betrachtet Aspekt und Modus/Modalität typologisch als die typischen Kategorien, weist aber darauf hin, dass Auxiliare häufig auch für die Kategorien Tempus, negative Polarität und Genus Verbi zum Einsatz kämen. Im Deutschen transportieren die Hilfsverben im Wesentlichen Informationen über Tempus, Modus/Modalität und Genus Verbi (vgl. Askedal 1982a). Die deutsche Sprache besitzt drei Hilfsverben, die allgemein als solche anerkannt sind. Es handelt sich um sein, haben und werden, die insbesondere zur Bildung der zusammengesetzten Tempora und des Passivs herangezogen werden (vgl. z. B. Habermann/Diewald/Thurmair 2009; Helbig/Buscha 2005; Engel 2004; Hentschel/Weydt 2003; Zifonun/Hoffmann/Strecker II 1997). Eine Zusammenstellung, die zeigt, welche Kombinationen aus Auxiliar und Hauptverb im Deutschen gebildet werden und welche grammatischen Funktionen diese analytischen Verbformen haben, ergibt folgende Übersicht: Tab. 1: haben sein werden Hilfsverbfunktionen im Deutschen Auxiliar Hauptverb Ausdruck von Präs Ind Part II Perfekt Prät Ind Part II Plusquamperfekt Präs Ind zu-inf nicht-epist. Modalbedeutung Präs Ind Part II Perfekt Passiv Prät Ind Part II Plusquamperfekt Präs Ind zu-inf nicht-epist. Modalbedeutung Präs Ind Part II Passiv Präs Ind Inf Futur epist. Modalbedeutung/evidentielle Bedeutung 3 Prät Konj Inf Konjunktiv II Das bedeutet jedoch nicht, dass Informationen über Modus/Modalität, Tempus und Genus Verbi ausschließlich mithilfe dieser drei Hilfsverben periphrastisch zum Ausdruck gebracht werden können. So stehen beispielsweise die Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen, die in Kombinati- 3 Vgl. zu der von Saltveit (1960) ausgelösten Forschungsdiskussion über die Frage, welche Kategorie werden + Infinitiv zum Ausdruck bringt, zuletzt u. a.: Diewald 2005; Welke Zur Abgrenzung von Epistemizität und Evidentialität vgl. zuletzt: Diewald/Smirnova 2010c, 2010b; Leiss 2009; Aikhenvald

4 on mit einem Infinitiv modale Bedeutungen transportieren, den Hilfsverben funktional durchaus nahe. Außerdem können sie in bestimmten Verbindungen auch futurische Bedeutung konnotieren und selbst passivische Bedeutung entsteht nicht bloß bei werden und sein, sondern auch bei bekommen/kriegen/erhalten + Partizip II (Rezipienten-/Dativpassiv) (vgl. insbesondere Leirbukt 1997, aber auch Bader 2012; Lenz 2009; Askedal 2005; Diewald 1997). Neben den klassischen drei Hilfsverben sein, haben und werden gibt es im Deutschen also noch andere Verben, die ebenfalls zur Bildung von Verbalperiphrasen im verbalen Paradigma Verwendung finden (vgl. Hilfsverbdefinition von Zifonun/Hoffmann/Strecker 1997:1242) und damit bis zu einem gewissen Grad ebenfalls Hilfsverbstatus beanspruchen können. Dementsprechend ist die Unterscheidung zwischen Hilfsverb und Nicht-Hilfsverb keinesfalls dichotom, sondern vielmehr skalar (vgl. Anderson 2006; Kuteva 2001; Zifonun 2000; Askedal 1999; Heine 1993b; Ramat 1987; Bolinger 1980). Damit ändert sich diachron nicht nur die Liste der Verbalkategorien, in denen analytische Bildungsverfahren zum Einsatz kommen, sondern auch die Zusammensetzung der Klasse von Verben, die als Auxiliare Verwendung finden können. Auffällig ist, dass jene Verben, die als Hilfsverben fungieren, jeweils mehr als eine Funktion besitzen. Selbst die hilfsverbähnlichen Modalverben sind nicht allein auf den Ausdruck von Modalität beschränkt, sondern haben auch temporale Bedeutungen (vgl. u. a. Helbig/Buscha 2005; Welke 2005; Diewald 1999: 282). Diese Beobachtung ist besonders in Zusammenhang mit jenen Verben interessant, die bislang nur in einer Gebrauchsweise funktionale Ähnlichkeiten mit den Auxiliaren zeigen. Die Tatsache, dass bekommen, kriegen und erhalten derzeit im Begriff sind, sich zu Hilfsverben für die Bildung des Rezipienten- oder Dativpassivs zu entwickeln (zum Fortgang dieses Eingliederungsprozesses in das Passivparadigma vgl. u. a.: Bader 2012; Askedal 2005; Kotin 1998; Diewald 1997; Heine 1993a), gibt guten Grund zu überprüfen, ob sie auch in anderen Bereichen funktional produktiv sind. Eine periphrastische Verbform setzt sich zusammen aus einem finiten Hilfsverb und einem infiniten Hauptverb. Morphologisch infinit sind im Deutschen nur drei Verbformen: Infinitiv, Partizip I und Partizip II. Periphrastische Bildungen mit Partizip I existieren keine, wohl aber solche mit Partizip II oder Infinitiv bzw. zu-infinitiv (vgl. Tab. 1). Die Kombination aus bekommen/kriegen/erhalten mit einer Verbform im Partizip II ergibt das Rezipienten- bzw. Dativpassiv. Vergleiche: (1) Er bekam/kriegte/erhielt dann den Titel aberkannt. (Leirbukt 1997:1) 4 4 Sämtliche Beispielsätze im Text sind fortlaufend nummeriert. Die nachfolgende Angabe in Klammern beinhaltet die Referenz auf die Quelle. Bei Belegen aus dem DWDS- 13

5 Daneben kommt jedoch auch eine Verbindung aus bekommen/kriegen/erhalten und einem zu-infinitiv vor. Vergleiche: (2) Ich bekomme/kriege einen Film zu sehen. (van der Auwera/Kehayov/Vittrant 2009:289) Damit gibt es eine periphrastische Verbform abseits des Rezipienten-/Dativpassivs, in der bekommen, kriegen und erhalten hilfsverbähnliche Funktionen erfüllen können. Es stellt sich die Frage, welche Funktion das sein kann. In Anlehnung an Anderson (2006:4-5) ist die Annahme naheliegend, dass die Verbindung aus bekommen/kriegen/erhalten und zu-infinitiv typische Kategorien wie Aspekt, Modus/Modalität, Tempus, negative Polarität oder Genus Verbi zum Ausdruck bringen könnte. Darüber hinaus existieren jedoch noch diverse andere Funktionen, die sich analytisch markieren lassen. So wird im Deutschen zum Beispiel derzeit diskutiert, inwiefern scheinen/drohen/versprechen und zu-infinitiv als lexikalische Periphrase von Evidentialitätsbedeutungen zu gelten habe (vgl. hierzu zuletzt: Diewald/Smirnova 2011, 2010b, 2010a). Das Repertoire grammatischer Funktionen, die bekommen/kriegen/erhalten + zu- Infinitiv wahrnehmen könnte, beschränkt sich also nicht auf die fünf von Anderson aufgezählten Kategorien. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint es sinnvoll, die typologische Perspektive zu berücksichtigen und zu prüfen, in welchen Verwendungen bekommen in anderen Sprachen zum Einsatz kommt. 5 Heine/Kuteva (2002: ) identifizieren sprachübergreifend neun verschiedene Funktionen, die Verben mit der Ausgangsbedeutung BEKOMMEN, ER- HALTEN, IN BESITZ BRINGEN entwickeln. Zwei davon sind demnach auch im Deutschen belegt: Die Kodierung von PASSIV (vgl. 3) und von ERFOLG (vgl. 4), wobei ERFOLG im Sinne von ETWAS ERREICHEN nur für dt. kriegen beschrieben wird (Heine/Kuteva 2002:149). Vergleiche: (3) Sie kriegte den Wagen repariert. (Heine/Kuteva 2002:146; nach Lehmann 1991:517) (4) Er kriegt das nicht geregelt. (Heine/Kuteva 2002:149) Beide Periphrasen werden jedoch mit Formen im Partizip II gebildet; die Möglichkeit, bekommen/kriegen/erhalten mit einem Infinitiv zu kombinieren, findet keine Erwähnung. Anders ist es mit dem Englischen, für das Heine/Kuteva Korpus steht an erster Stelle die Sigle für den Korpusbeleg, dann folgen die Jahreszahl sowie die Abkürzung für die Textsorte nach Art des DWDS. Hierbei steht Be für Belletristik, Ge für Gebrauchsliteratur, Wi für Wissenschaft und Ze für Zeitung (vgl. Kernkorpus, [Version 0.95, Stand: ]). 5 In Zusammenhängen, in denen es um typologische Fragen geht, ist bekommen als Basisverb zu verstehen, das für bekommen, kriegen und erhalten gleichermaßen steht. 14

6 (2002:143, ) bei get to eine Entwicklung zu MANAGE TO, BE PERMITTED TO konstatieren. Im Englischen gibt es also Verwendungen von get, in denen in Verbindung mit einem Infinitiv verschiedene modale Bedeutungen zum Ausdruck gebracht werden (vgl. hierzu insbesondere Gronemeyer 1999). Heine/Kuteva (2002) erwähnen FÄHIGKEIT,MÖGLICHKEIT und ERLAUBNIS. Dabei handelt es sich nicht um einen Einzelfall, wie van der Auwera/Kehayov/Vittrant (2009) nachweisen, die eine ganze Reihe von Sprachen identifizieren, in denen modale Bedeutungen von Verben kodiert werden, die ursprünglich BEKOMMEN ausgedrückt haben. Durch BEKOMMEN vermittelte Möglichkeitsbedeutung zum Beispiel findet sich nach van der Auwera/Kehayov/Vittrant (2009:285) unter anderem im Dänischen, Schwedischen, Norwegischen, Isländischen und Färöischen. In Anbetracht dessen stellt sich natürlich die Frage, ob Ähnliches womöglich auch für das Deutsche gilt. Sowohl die enge Verwandtschaft zwischen den germanischen Sprachen als auch die allgemeine Tendenz von Hilfsverben, in verschiedenen Verbalkategorien produktiv zu werden, lassen diese Möglichkeit denkbar erscheinen. Van der Auwera/Kehayov/Vittrant (2009:289) jedenfalls vertreten die Ansicht, das Deutsche könnte in Sätzen wie: Ich bekomme/kriege einen Film zu sehen, über marginal acquisitive modality verfügen. Ob und inwiefern sie mit dieser Behauptung recht haben oder ob bekommen/kriegen/erhalten mit zu-infinitiv vielleicht eine ganz andere funktionale Bedeutung trägt, soll im Folgenden geklärt werden. Obwohl bekommen, kriegen und erhalten vielfach als semantische Pendants gelten, gibt es deutliche Unterschiede in der Frequenz und Verteilung ihres Vorkommens. Während kriegen insbesondere in der mündlichen Kommunikation Verwendung findet, gilt erhalten als charakteristisch für einen eher gehobenen Sprachstil. Bekommen hingegen weist keine derartigen Beschränkungen auf und kommt sowohl in der mündlichen als auch in der schriftlichen Kommunikation zur Anwendung (vgl. z. B. Schumacher et al sowie E-VALBU 6 ). Da bekommen darüber hinaus in der Verbindung mit dem zu-infinitiv wesentlich frequenter ist als die anderen beiden Verben, 7 bildet es die Grundlage für die folgende Untersuchung. Demgegenüber werden kriegen und erhalten an den entsprechenden Stellen zu Vergleichszwecken herangezogen. 6 E-VALBU, (Version: 26. Oktober 2010). 7 Zum Vergleich: Den 1021 (802) Belegen, welche mittels der Suchanfrage "$p=ptkzu #0 $p=vvinf #0 bekommen" für den zu-infinitiv mit bekommen im DWDS- Kernkorpus zu finden sind (vgl. Kap ), stehen unter entsprechender Modifikation der Suchanfrage bei kriegen 149 (87) Belege und bei erhalten 9 (6) Belege gegenüber. Wirklich aussagekräftige Ergebnisse sind angesichts dieser Zahlen also nur für bekommen mit zu-infinitiv zu erwarten. 15

7 Das Ziel der Untersuchung besteht demnach darin, (1.) eine umfassende semantische Beschreibung von bekommen mit zu-infinitiv zu leisten, um mit deren Hilfe (2.) den Beitrag zu modalen Bedeutungen zu bewerten, (3.) das Ausmaß der Auxiliarisierung von bekommen in der Verbindung mit dem zu-infinitiv festzustellen und darüber hinaus (4.) das Vorhandensein weiterer funktionaler Bedeutungen zu überprüfen, 8 um präzisere Aussagen darüber machen zu können, welchen Platz bekommen mit zu-infinitiv im Gefüge der deutschen Verbalkategorien einnimmt. 8 Im Folgenden wird für die Verbindung aus bekommen und dem zu-infinitiv auch die Bezeichnung bekommen-komplex verwendet. Dieser Terminus ist zunächst weitgehend intuitiv und theorieungebunden gewählt. Seine Berechtigung klärt sich im Verlauf der Arbeit. 16

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