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1 n ist mehr, als es früher war. Die Bikes müssen heute für Slopestyle-Tricks tauglich sein. FREERIDE-Tester Guido Tschugg checkt die Flugeigenschaften des Rocky Mountain Switch. 38

2 TEXT Dimitri Lehner FOTOS F.Faltermaier, D.Simon, D.Lehner ir stecken in der Sinnkrise. Uns plagt die Frage: Was ist eigentlich n und wie muss ein W r aussehen? Was gestern noch klar war, ist heute verschwommen. Wo endet die Enduro-Klasse und wo fangen die r an? Selbst die -Profis sind keine Hilfe mehr. Früher waren ihre Bikes auf einen Blick zu erkennen. Sie waren schwer, die Federwege riesig und die Fahrer gepanzert wie Ritter auf dem Kreuzzug. Der große MEGATEST NEUE FREERIDE-BIKES BRAUCHT DAS LAND: FETTER FEDERWEG UND SOLIDE NEHMER- QUALITÄTEN ALLEIN REICHEN NÄMLICH NICHT MEHR, UM DAS KLASSENZIEL ZU ERFÜLLEN. WIR HABEN DIE NEUE GENERATION SCHON GETESTET. DIE NEUE GENERATION Heute sind die Bikes der Profis wesentlich leichter, viele Piloten fahren mit lächerlich wenig Federweg und gehen in Jeans und T-Shirt an den Start. Einige Beispiele: Guido Tschugg sprang mit seinem Dual-Fully und 100-Millimeter-Gabel den sieben Meter hohen Drop beim District Ride in Nürnberg, Downhiller Gee Atherton wagte einen Monster-Stunt (siehe letzte Seite) mit einem Enduro und 140er Pike (die Gabel ist nicht einmal für Sprünge freigegeben) und Paul Bas mischte beim Slopestyle in Whistler die gesamte -Elite auf, als er auf einem Hardtail über den Parcours tobte. Er brauchte nicht einmal Vollfederung. Was ist nur passiert in der -Welt? Die Bikes müssen heute tricktauglich sein, sagen die Pro s. Denn r der alten Generation mit Doppelbrückengabel, üppigen Federwegen und viel Gewicht lassen sich kaum für die modernen New-School-Tricks durch die Luft schaukeln. Die Big Balls, big Falls -Ära scheint im Abklingen, glaubt man den Trendsettern in der Profi-Szene. Und der Hobby-r hatte Doppelbrückenmonster mit 200 Millimetern Federweg ohnehin kaum nötig. Ausschlaggebend für den Einsatzzweck eines Bikes ist unserer Meinung nach nicht der reine Federweg, sondern es sind auch die Komponenten. Halten sie den harten -Einsatz aus? Und sind sie vom Hersteller dafür überhaupt frei gegeben? Falls ja, verdient selbst ein Bike mit Federwegen um die 150 Millimeter die Bezeichnung r. Klar ist: Auch r müssen über Allround- Qualitäten verfügen. Man will damit maximalen Spaß bergab, im Bikepark tricksen und sich an Sprünge und Drops wagen, gleichzeitig aber auch durch den Singletrail kurven selbst wenn es streckenweise bergauf geht. Guido Tschugg bringt es auf den Punkt: Ein r muss einfach alles können. BUNTE MISCHUNG All diese Überlegungen sorgten dafür, dass unser Testfeld bunt gemischt ausfiel. Die Gewichte der Bikes rangieren zwischen knapp 16 Kilo (Canyon) bis annähernd 20 Kilo (Giant, Rocky Mountain), Federwege gab s von 150 (Kraftstoff) bis 200 Millimeter (Giant). Doppelbrückengabeln früher klassisches Erkennungsmerkmal eines rs verschwanden fast völlig. Dafür pumpten die 39 >

3 Hohe Ausfallquote: Gabeln, Schaltungen, Lager erstaunlich, was im Test alles kaputt ging. Test Nr. 1: Downhill alle Bikes mussten über die harte Strecke am Geißkopf. Test Nr. 2: Trails in Bozen technisch, verblockt, steil, kurvig. Test Nr. 3: Bikepark unsere Promi-Tester (Robert Jauch, Guido Tschugg) checkten die Bikes auf Tricktauglichkeit und bei fiesen Stunts. Hersteller ihre Einfachbrückengabeln bis 190 Millimeter (Scott) auf. Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, die an bikes gestellt werden, reicht ein herkömmlicher Test nicht mehr aus. Deswegen rückten wir in alle Himmelsrichtungen aus. Die Downhill-Performance testeten wir am Geißkopf, wo letztes Jahr die deutschen Downhill-Meisterschaften stattgefunden haben. Auf den kniffeligen Evil-Eye -Northshoretrails und den Drops im Bikepark Hindelang checkten wir mit Profi-Hilfe von Robert Jauch und Guido Tschugg die Räder im Testkriterium Bikepark, also wie gut sich die Bikes für Tricks, Drops und 40 Sprünge eignen. Außerdem scheuchten wir die r über die gerölligen, steilen Trails von Bozen und über gewellte Isartrails, um zu sehen wie sich die Testbikes bei hohem Speed bergab, auf kurvigen Strecken und bergauf bewähren. KAPUTT GEGANGEN Absolut erstaunt waren wir über die vielen Ausfälle während des Test. Manitous Stance -Gabel müssen wir hier als bösen Buben verpetzen. Die Serienschwankung ist beträchtlich: In einem Bike verrichtet sie ordentlich ihre Arbeit, im nächsten stottert sie herum. Darunter leidet der Eindruck eines Bikes natürlich erheblich. Steuersätze ruckelten sich locker, Naben bekamen Spiel, Dämpfer ölten, Speichen lösten und Sättel verbogen sich. Im Laufe einer Saison können solche Erscheinungen auftreten, aber im Test musste jedes Bike nur relativ wenige Fahrten absolvieren. Ähnlich ernüchternd: die Ausstattung. Nur auf ganz wenige Bikes konnten wir aufsitzen und losfahren. GT, Kona und Orange schickten ihre Bikes mit zu harten Federn. Nur Sumo-Ringer hätten diesen Hinterbauten ihren Federweg entlocken können. Sicher hängt davon nicht ab, ob man das Bike kauft oder nicht, den besten Eindruck hinterlässt der Hersteller dadurch aber nicht. Und mancher Tester bekam

4 diese Versäumnisse auch in der Testpraxis schmerzhaft zu spüren. Flori Haymann crashte bei einem Gap-Drop mit Full-Speed, weil die Gabel am Orange wegsackte, der zu harte Hinterbau aber ordentlich kickte. Tester Chris Schleker stauchte sich das Steißbein beim Manual, weil Cannondale eine viel zu schwache Bremse montierte. Grund zu Kritik gab auch die Reifenwahl mancher Hersteller. Dünne Reifen platzten uns weg wie Seifenblasen. Anderen fehlte es am nötigen Grip. Leider leiden die Noten mancher Bikes darunter. Denn auf der einen Seite sind die Reifen ein verhältnismäßig geringer Kostenfaktor, gemessen am Gesamtpreis eines Bikes. Auf der anderen Seite beeinflusst die Qualität der Reifen das Fahrverhalten eines Bikes maßgeblich! DIE FAVORITEN Bikes mit breitem Einsatzbereich konnten in unserem Test besonders hoch punkten. In der Preisklasse bis Euro stach das Fusion heraus und erntete unseren FREERIDE-Tipp. Schwieriger wurde es bei den teuren Bikes ab Euro. Hier gab es Spezialisten wie das Trek oder Nox, die in ihrer Paradedisziplin volle Punktzahl erhielten, im Gesamteindruck aber nicht ganz so triumphieren konnten. Allrounder hatten es da leichter, konnten in der Regel mehr Punkte sammeln. Vorneweg das Rocky Mountain, das den Testern am besten gefiel. Nahe dran auch: Specialized. Die Amis brachten sich selbst um Bestnoten, indem sie ihr Bike mit nur einem Kettenblatt ohne Nachrüst-Option ausstatteten. Für uns konnte der Test die Sinnkrise beenden, die Entwicklung der Bikes geht in eine sinnvolle Richtung und die -Welt scheint damit wieder geordnet. INTERVIEW MIT BIKE-PRO CARLO DIECKMANN (21) EIN FREERIDER MUSS LEICHT UND TRICKTAUGLICH SEIN. -Bike was verstehst du darunter? Momentan geht der Trend Richtung Slopestyle. Ein r muss für mich also tricktauglich sein. Das heißt, er darf nicht zu schwer sein. Mein Allzweck- r (Cannondale Prophet MX) wiegt 14,5 Kilo. Damit werde ich alle Slopestyle-Wettkämpfe fahren. Er ist leicht genug für Touren, doch heftig genug für den Bikepark. Das geringe Gewicht sorgt dafür, dass sich das Bike gut beschleunigen lässt und wendig bleibt. Ich will mit dem Bike tricksen und spielen, deswegen fahre ich eine Einfachbrückengabel. Wieviel Federweg brauchst du und wie hoch kannst du damit droppen? Ich fahre die Rock Shox Pike mit 140 Millimetern. Hinten wollte ich einen Luftdämpfer, weil die so schön leicht sind. Da hab ich 140 Millimeter. Sieben bis acht Meter spring ich damit runter, wenn die Landung passt. Die Gabel ist für Drops nicht freigegeben. Keine Angst, dass sie bricht? Nein, da mach ich mir keine Sorgen, doch ich plumps auch nicht stumpf runter, sondern versuche, sehr geschmeidig zu fahren und so mein Material zu schonen. Doch es stimmt: 140 Millimeter sind für einen r schon knapp. Demnächst bekomme ich eine Einfachbrückengabel mit etwas mehr Federweg. Nur für wirkliche Downhillstrecken brauche ich ein schwereres Gerät mit mehr Federweg. Wie stellst du dein Fahrwerk ein? Ich mag s recht straff. Hinten fahr ich gewöhnlich ein Drittel Sag. Nur auf einer DH-Strecke lass ich mehr Luft ab. Und da geht mein Bike dann richtig ab. Die Zugstufe hab ich relativ langsam. Bei großen Sachen dreh ich sie noch langsamer. Ich will nicht, dass es mich bei der Landung sonstwo hinschießt. Wie wichtig ist die Reifenwahl? Ich fahre einen Maxxis Minion 2,35 Zoll in der Faltversion. Das ist fett genug und doch leicht. Geht der Trip allerdings nach Whistler, zieh ich fettere Reifen auf. Gibt es Teile, die du immer fährst und nicht tauschen magst? Ich habe Lieblingsgriffe: Odi Longneck. Sie sind schön dünn und ich mag die Rasterung. Was ich gar nicht mag, sind Schraubgrifffe mit harten Kanten.

5 KLASSE BIS EURO Schweres Gerät BERGAMONT >EVO. BIG AIR 1 Mit dem Big Air richtet sich Bergamont an den -Nachwuchs, denn es ist günstig und scheint gegen jeden Missbrauch gewappnet zu sein. Die massiven Verstärkungsbleche am 1.5-Zoll-Steuerrohr machen Mut, die Bremse zu lösen und richtig Gas zu geben. Bei der Geometrie gelang Bergamont eine gute Mischung aus Wendigkeit und Laufruhe man sitzt schön zentral. Das gebogene Oberrohr sorgt für Beinfreiheit und der niedrige Schwerpunkt macht das Big Air trotz hohem Gewicht noch überraschend verspielt und wendig. Mit je 170 Millimeter vorne und hinten muss man vor keinem Drop zurückschrecken, auch auf schnellen Downhills kann man im groben Gerümpel ruhig bleiben. Das Bergamont liegt satt auf. Nur Manitous Stance wünscht man sich weniger zäh. Dieses Manko gleichen die wuchtigen 2,5er-Downhillreifen aus, so dass die Downhill-Performance nicht zu stark leidet. Das im Bikepark und auf Downhill-Strecken willkommene Panzer-Feeling kehrt sich beim Trailfahren und besonders bergauf zum Nachteil. Das kostet Punkte in der Gesamtwertung. Wem das egal ist, der findet einen günstigen, optisch sehr ansprechenden Bikepark-r. Der Kompontenten-Mix ist stimmig. Nette Details: die variablen Ausfall-Enden und der surrende Freilauf. Das Big Air zeigt: ein r kann preiswert sein und doch sexy aussehen. FAZIT: Tolle Optik, stimmige Ausstattung und günstiger Preis. Das Big Air hechelt nach Bikepark und Downhill- Brettern. Wer einen Tourer sucht, wird nicht fündig. VERTRIEB Bergamont GmbH, Tel. 040/ Alu/M,L Euro 19,3 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 68,5 /71,1 50 mm/574 mm mm/360 mm 170 mm/170 mm Eingelenker GABEL/DÄMPFER Manitou Stance Blunt/Manitou Metel RPA KURBELN/SCHALTUNG Truvativ Ruktion Rock G/Shimano XT/Saint Hayes Sole Tattoo FR Pro-Naben, Sun Rims Single Track-Felgen, Maxxis High Roller 2,5-Reifen Tuning-Tipp: Leichte Reifen für Singletrailfahrten. 8 Preis, Robustheit, Optik Bremse für harte Downhills zu schwach, Gabel CANNONDALE >GEMINI 600 VERTRIEB Cannondale, Tel. 0031/541/ Alu/S,M,L Euro 16,3 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 66 /71,3 60 mm/588 mm mm/390 mm 170 mm/150,170 mm Eingelenker GABEL/DÄMPFER KURBELN/SCHALTUNG Tuning-Tipp: Für volle DH- Performance bissige Bremse montieren. Manitou Sherman mm/fox Vanilla R FSA Isis Drive/Sram X-7/SX-4 Magura Julie Formula-Naben, Sun Rims Single Track-Felgen, ICR Freedom Cross 2,5-Reifen 8 breiter Einsatzbereich, Wendigkeit, Absenkbarkeit der Gabel schwache Bremse, Billig-Schalthebel Verspielter Ami Schon in der ersten Auflage 2002 zeigte das Gemini, wofür es gemacht ist: zum Spaß haben. Es ist wendig und verspielt, kippt flink von einem Turn in den nächsten und zirkelt durch kurvige Singletrails. Im wuchtigen 1.5-Zoll-Steuerrohr steckt noch eine verstellbare Sherman-Gabel. Sie lässt sich von 170 auf 130 Millimeter absenken. Für r, die in den Bergen ihre Trails gerne selber suchen, ist das eine angenehme Aufstiegshilfe. Die sonstige Ausstattung kann mit der Konkurrenz nicht ganz mithalten. Der Magura Julie-Bremse fehlt es an Bissigkeit, die Handkräfte sind hoch und bei den langen Downhills in Bozen bemerkten die Tester unangenehmes Fading. Auch bei den langen Plastikschalthebeln fürchtet man, sie könnten beim ersten Sturz wegbröseln. Das passt nicht zur coolen Optik des Rahmens: schwarzer Glanzschriftzug auf mattem Lack. Auch mit harten Downhills und schnellem Tempo kam das Gemini zurecht, obwohl es sicher nicht die Paradedisziplin des wendigen Bikes ist man merkt das hohe Tretlager. Den verstellbaren Hinterbau fuhren wir in der 170er-Position und waren zufrieden und doch wirkte er nicht so steif wie andere Bikes im Testfeld. Angenehm: die Sattelstütze lässt sich komplett im Sitzrohr versenken. FAZIT: Das Gemini gefällt rn, die ein wendiges, verspieltes Bike mit großem Einsatzbereich suchen. Auch nach vier Jahren erweist sich der aktuelle Gemini -Rahmen als gute Plattform für einen spaßigen r FREERIDE RANKING: maximal 10 Punkte.

6 CANYON >TORQUE 3 VERTRIEB Canyon Bicycles GmbH, Tel. 0261/ Alu/S,M,L,XL Euro 15,3 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 67,4 /67,5 75 mm/589 mm mm/350 mm 160 mm/152mm Viergelenker GABEL/DÄMPFER Fox 36 Van RC2/Fox DHX Air 5.0 KURBELN/SCHALTUNG Shimano XT/Sram X.0 Tuning-Tipp: Stummelvorbau ausprobieren. Avid Juicy Seven DT Swiss 340-Naben, DT Swiss FR 6.1-Felgen, Schwalbe Big Betty 2,4-Reifen 7 Top-Ausstattung, Gewicht, Bergauf-Performance, Preis etwas limitierter Hinterbau, Durchschlaggeräusch Light Mit Spannung erwarteten wir Canyons neuen Leicht-r. Schon auf der Eurobike bewunderten wir die tolle Optik mit den kantigen Rohren, die ein bisschen an das Specialized SX erinnert. Konstrukteur Lutz Scheffer hat den Torque -Rahmen entworfen. Er wollte einen r bauen, der sich nicht als reine Abfahrtsmaschine versteht, sondern voll tourentauglich ist. Das ist in unseren Augen gelungen. Dafür sorgt schon das Gewicht von 15,3 Kilo. Checkt man die Ausstattung, wundert man sich über den Preis. Nur was gut und teuer ist, verbaute Canyon an seinem r: z.b. Sram X.0 -Schaltung, DT-Swiss-Laufräder, Fox 36er-Gabel und Top-Dämpfer. Das Torque zeigte sich für den groß wirkenden Rahmen mit langem Oberrohr erstaunlich wendig. Den Hinterbau muss man sorgfältig abstimmen. Ein Drittel Sag oder mehr darf man nicht fahren. Dadurch wirkt das Heck straff und fühlt sich nicht nach 165 Millimetern an. Bergauf bringt das Vorteile, im Bikepark oder bei Downhills wünscht man sich einen soften Hinterbau mit Progression, denn bei weichem Set-up schlägt der Dämpfer unangenehm hart durch. FAZIT: Die Stärken des leichten Canyon- rs sind kurvige Singletrails und Touren. Am Top-Ergebnis vorbei: Mit potentem Hinterbau hätte das Canyon Spitzen-Noten erzielt. FREERIDE-TESTER ROBERT JAUCH (24) ICH WILL EIN BIKE, MIT DEM ICH ALLES MACHEN KANN! Auf welche Punkte achtest du bei deinem Bike? Ich will ein -Bike, mit dem ich alles machen kann. Es muss stabil sein, sich also hart fahren lassen und auch Stürze wegstecken können. Es soll dabei aber auch spritzig und agil sein. Die neue -Generation kann das. Ich mag gerne ein längeres Oberrohr mit einem kurzen Vorbau und einen recht kurzen Hinterbau. Wieviel Federweg brauchst du? Ich glaube, dass der Trend wieder zu etwas weniger Federweg geht und eher zu technischerem Fahren als knallhartem Bergab-Bügeln. Sicher bringen 200 Millimeter und mehr beim Downhillen eine enorme Laufruhe. Ich brauche nicht mehr als 180. Ich will dafür lieber ein Bike, dass sich spielerisch handhaben lässt. Wie justierst du dein Fahrwerk? Ich spring gerne und viel, daher ist mir Progression sehr wichtig. Anfangs also sehr sensibel, dann dürfen Gabel und Dämpfer den Federweg nicht zu schnell rausrücken, sonst schlägt s durch oder sackt weg. Tendenziell mag ich es lieber straffer und langsamer.

7 KLASSE BIS EURO Volltreffer Das Whiplash von Fusion wirkt wie das Schweizermesser in der Hosentasche: vielfach bewährt, handlich und jeder Situation gewachsen. Seit Jahren wendet Konstrukteur Bodo Probst seine Float-Link -Hinterbaukonstruktion konsequent an, und das ist gut so. Bergauf bleibt der Hinterbau angenehm ruhig. Bei der ersten Sitzprobe mag sich das Heck etwas straff anfühlen, doch auf dem Trail stellt sich raus: genau richtig. Trotz Spar-Dämpfer arbeitet das Fahrwerk beim Trailfahren effektiv und sensibel, schlägt aber auch bei großen Drops nicht durch. Kommentar eines Testers: Ansprechverhalten und Progression ein Traum! Das Fusion lässt sich für Dirtjumps und im Singletrail gut beschleunigen, zeigt sich wendig und verspielt und gleichzeitig den Herausforderungen einer derben Downhill-Strecke gewachsen. Enttäuscht waren wir von Manitous Stance. Anfangs arbeitete sie noch sensibel, ruckte und stockte aber im Testverlauf und sprach am Ende nur noch bei dicken Schlägen an. Laut Hersteller soll das Problem durch eine Verchromung der Tauchrohre behoben werden. Die Ausstattung erwies sich als durchdacht. Schade: die schaltbare E 13 -Kettenführung gab s nur am Testbike, in der Serie fehlt sie. FUSION >WHIPLASH PROMO LINE VERTRIEB Fusion GmbH, Tel / Alu/S-M(43 cm),l-xl(47 cm) Euro 16,8 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 67,3 /55,8 60 mm/573 mm mm/370 mm 77 mm/ mm Floatlink GABEL/DÄMPFER KURBELN/SCHALTUNG Manitou Stance Blunt/Manitou Metel RP Truvativ Firex/Shimano XT/Sram Hayes HFX9 Fusion-Naben, Sunrims Single Track-Felgen, Schwalbe Fat Albert 2,35-Reifen TIPP Gelungenes Rezept: So wie das Whiplash muss ein r sein. FAZIT: Ein Spaßbike mit enorm breiten Einsatzbereich: von Tour bis Downhill. In seinem Preissegment war das Whiplash die erste Wahl der Tester. Tuning-Tipp: Weichere Griffgummis, schaltbare Kettenführung (in Serie nicht verbaut), Downhill-Reifen für den Bikepark. Geometrie, breiter Einsatzbereich, Hinterbau zähe Gabel 10 GT >I-DRIVE 7 VERTRIEB GT Deutschland, Tel / Alu/M,L Euro 17,8 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 68 /60 60 mm/581 mm mm/365 mm 150 mm/180 mm I-Drive-Eingelenker GABEL/DÄMPFER Manitou Stance Blunt/Fox Vanilla R KURBELN/SCHALTUNG Truvativ Ruktion/Sram X-7 Hayes Soul No-name-Naben, Alex DP-20-Felgen, Tioga Blue Dragon 2,3 (vo) 2,1 (hi)-reifen Hans Rey lässt grüssen Schon auf den ersten Metern wird klar, warum Hans No way Rey dieses Modell für technische Alpentrails wählt. Ähnlich wie beim Cannondale liegt die Stärke des GT in seiner Wendigkeit. Es lässt sich in enge Kurven drücken oder auf Spitzkehren auf kleinstem Raum wenden. Das unterstützt der recht steile Lenkwinkel. Diese Spritzigkeit widerspricht dem optischen Eindruck. Der eigenwillige Rahmen wirkt eher massiv und gefällt nicht jedem. Zuerst bekamen wir das GT mit einer zu harten Feder, doch auch mit einer weicheren fühlt sich der Hinterbau nicht nach 180 Millimetern an. Bei viel Speed auf Downhillstrecken mit groben Schlägen und Stufen stößt das GT an Grenzen, wirkt weniger sicher und muss andere Bikes im Testfeld vorbeiziehen lassen. Auch im GT konnte die Manitou Stance nicht voll überzeugen, sie stotterte bei hohen Geschwindigkeiten. Der Eingelenkshinterbau verhärtet beim Bremsen und Stehen auf den Pedalen spürbar. Bergauf limitiert die Sattelstütze die Performance des GT. Will man sie bergab versenken, muss man sie zu sehr kürzen. Schade. Tuning-Tipp: Noch weichere Feder montieren, fettere Reifen für harten Einsatz, größere Scheibe vorne für mehr Bremskraft. 6 Wendigkeit, Hinterbau-Steckachse Maxle stockende Gabel, limitierter Hinterbau, kleine Scheibe vorne FAZIT: Hohe Drops und Downhill-Prügeleien sind nicht die Stärken des GT I-Drive. Es mag technisch verwinkelte Trails wie Teamrider Hans Rey. GT hält am I-Drive -System fest. Das beschert eine recht eigenwillige Optik, die polarisiert FREERIDE RANKING: maximal 10 Punkte.

8 KRAFTSTOFF >F2 VERTRIEB Kraftstoff, Tel. 0043/5572/ Alu/S,M,L Euro 16,4 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 68,6 /73,4 60 mm/561 mm mm/375 mm 150 mm/150 mm Viergelenker GABEL/DÄMPFER KURBELN/SCHALTUNG Tuning-Tipp: Fettere Reifen mit mehr Grip erhöhen die DH-Performance, ein steilerer Vorbau mit gekröpftem Lenker hebt die Front. Marzocchi Drop-Off 1/X-Fusion Glyde RL Shimano Hone/Shimano LX/Hone Shimano Hone/LX Shimano Hone-Naben, Rodi Wheels FR-Felgen, Tioga 2,3-Reifen 6 tolle Optik Front zu tief, limitierter Einsatzbereich, Geometrie, Dämpfer Kraftstoff ist eine junge österreichische Bikemarke, die spannende Angebote ausgetüftelt hat. So kann der Kunde aus dreißig verschiedenen Lackierungen wählen. Da die Bikes in Österreich hergestellt werden, reagiert der Hersteller gerne auf Kundenwünsche. Das gilt auch für die Ausstattung im Baukasten-System. Ganz eigen und edel wirkt der ins Unterrohr geprägte Schriftzug. Optisch reizvoll: die roten Speichen. Überhaupt wirkt das Kraftstoll durchgestylt und hochwertig. Das getestete F2 versteht sich als -Allrounder und ist daher nicht allzu üppig mit Federweg ausgestattet: 150 Millimeter im Heck, 150 aus Marzocchis absenkbarer Drop Off 1 - Gabel. Auffällig: Das Bike baut vorne sehr niedrig mit steilem Lenkwinkel. Daran muss man sich gewöhnen. Besonders, wenn der Trail in die Falllinie biegt und das Tempo zunimmt. In steilem Gefälle konnte es daher nicht überzeugen. Auch im Bikepark ist das F2 überfordert, erst im Trail beginnt es sich wohl zu fühlen. FAZIT: Das F2 ist eher Trailbike als r. Bei Downhills und im Bikepark stößt es an seine Grenzen. Silberpfeil Kraftstoff bietet seine Bikes in mehreren Ausstattungen und 30 verschiedenen Lackierungen. Alles handgemacht aus Österreich. FREERIDE 01/06 45

9 Bikepark only! Kona rüstet sein Stinky als einziges Bike im Test mit Doppelbrückengabel aus. Das verleiht ihm einen wuchtige Optik und macht es nicht gerade zum Parade-Gerät für New-Schooler. Dennoch machen eine handliche Geometrie und das tief runtergezogenen Oberrohr das Stinky ausgesprochen flink. Lebendig kurvt es mit tiefem Schwerpunkt durch den Trail. Die Sitzposition ist aufrecht und gedrängt; die hohe Front benötig daher bei Drops nur wenig Zug. Das Bike fällt in Größe M recht klein und kurz aus. Tipp: eine Nummer größer kaufen. Nachdem wir die zu harte Feder ersetzt hatten, fühlte sich der Hinterbau wunderbar soft an. Ideal, wenn s ruppig bergab geht. Das Fahrwerk harmoniert: satter Federweg mit der genau richtigen Progression im Heck. Selbst bei 40 Prozent Sag muss man keine Durchschläge befürchten. Obwohl sich an Marzocchis 170er nicht einmal die Zugstufe per Rädchen verstellen lässt, spricht sie sensibel an und macht einen besseren Eindruck als Manitous Stance. Bergauf zeigt sich der Hinterbau erfreulich wippfrei und dennoch bleibt das Kona hier mit dem kurzen Oberrohr und der hohen Front schnell auf der Strecke. Doch das schmucke Teil fühlt sich ohnehin im Bikepark am wohlsten. An das Kona gehört eine Kettenführung, denn bergauf nimmt man mit diesem Bike ohnehin besser die Gondel. KLASSE BIS EURO FAZIT: Handlich und mit potentem Fahrwerk ausgerüstet, ist das Kona wie für den Bikepark gemacht. Tipp: auch kleine Fahrer sollten den Rahmen in L probieren. KONA >STINKY VERTRIEB Kona Europe, Tel / Alu/S-XXL Euro 18,6 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 66,5 /73,5 60 mm/543 mm mm/365 mm 170 mm/178 mm abgestützer Eingelenker GABEL/DÄMPFER Marzocchi Drop-Off Triple 170/Fox DHX 3.0 KURBELN/SCHALTUNG Truvativ Hussefelt Howitzer/Shimano Deore/LX Tuning-Tipp: Eine Kettenführung ist bei diesem Bike wirklich sinnvoll. Optik, Hinterbau, tiefer Schwerpunkt Ausschnalzen der Gabel Hayes HFX9 No name-naben, Sun Rims S-Type-Felgen, Maxxis Minion DH 2,5-Reifen 8 KTM >CALIBER 38 VERTRIEB KTM-Fahrrad GmbH, Tel. 0043/7742/ Alu/S (43cm), L (48cm) Euro 17,6 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 67,8 /69,1 55 mm/589 mm mm/375 mm 170 mm/ mm Viergelenker GABEL/DÄMPFER Manitou Stance Blunt 170/Manitou Metel RPA KURBELN/SCHALTUNG Shimano Hone/Shimano Hone/LX Shimano Deore Shimano Saint/Hone-Naben, Mavic XM 321-Felgen, Schwalbe Fat Albert 2,35-Reifen Tuning-Tipp: Für Felsentrails pannensichere Reifen montieren. 8 Geometrie, breiter Einsatzbereich, Schaltwerksschutz Gabel Allrounder Caliber 38 nennt sich der brandneue r von KTM, erstmals auf der Eurobike 05 vorgestellt. Mit zwei Viergelenk-Modellen will KTM den markt erobern, daher legten die Konstrukteure besonderen Wert auf Robustheit, Stabilität und ein leistungsfähiges Fahrwerk. Obwohl der Rahmen mit seinen wuchtigen Kantrohren, das 1.5-Zoll-Steuerrohr und die Kettenstreben in Motocross-Optik genau den Zeitgeist treffen, fällt das KTM erst auf den zweiten Blick auf. Vielleicht liegt s am Mausgrau. An der Performance wird es sicher nicht liegen, denn damit prägt sich der österreichische Offroader ins Gedächtnis. Beim Caliber 38 gelingt die Mischung aus Laufruhe und Lebendigkeit, die man sich bei einem r dieser Kategorie wünscht. Bergab liegt er gut in der Spur, und das obwohl der Lenkwinkel nicht besonders flach ist. Ähnlich wie beim Cannondale kann man den Dämpfer mit weniger Hub fahren. Wir bevorzugten die Position mit 180 Millimetern Federweg im Heck. Als eines der wenigen Bikes im Testfeld ist das KTM mit drei Kettenblättern ausgerüstet. Das Sitzrohr ist durchgehend, so lässt sich die Sattelstütze weit genug ausfahren und absenken. Dadurch wird das KTM zwar keine Bergziege, denn es wiegt satte 17,6 Kilo, doch tourenfähig wird es allemal. FAZIT: Guter Start das KTM zeigt kaum Schwächen. Ob Tricks, Park, Downhill oder - Touren. Feierte Premiere auf der Eurobike: Das Caliber 38 soll die neue Generation r verkörpern FREERIDE RANKING: maximal 10 Punkte.

10 Spieltrieb: Es geht nicht drum, nur schnell von A nach B zu kommen. r sollen für Spielereien taugen. Das funktioniert nur mit ausgewogener Geometrie und potentem Fahrwerk. 47

11 KLASSE BIS EURO Bei Stunts wie diesem Drop in Hindelang zeigt sich, ob das Bike auch für Gröberes taugt. GroSSes Kaliber Das Nitrous überrascht. Letztes Jahr noch ein leichter r, erinnert jetzt nur noch die Silhouette an das Vorjahresmodell. Nun späht man unwillkürlich nach dem Motor das Scott wirkt robust wie ein Motocrosser. Einerseits ist das cool und man will rufen: Wo ist der fieseste Drop? Andererseits grenzen 19 Kilo den Einsatz stark ein. Aus dem ehemaligen Allrounder wurde ein massives Gerät für Downhills und andere Missionen nahe der Falllinie. Auf dem Trail wird man damit nicht glücklich, denn das große Kaliber saugt die Kraft aus den Muskeln, will ständig beschleunigt werden (auch die Reifen rollen sehr zäh). Das Fahrwerk liegt satt auf und hat viel Potential (195 Millimeter). Das schafft Vertrauen und man wünscht sich regelrecht fette Brocken vor die Laufräder. Der Eingelenkshinterbau fühlt sich angenehm weich an, die Federung könnte etwas progressiver sein. Einige Durchschläge musste das Scott einstecken. Vorne gibt s massig Federweg durch die 190er-Marzocchi. Dadurch baut die Front des Bike hoch und wirkt leicht stelzig. Auf den verblockten Gerölltrails in Bozen fühlte sich das Scott am wohlsten. Nur beim Anbremsen verhärtete der Hinterbau und das Bike wurde etwas unruhig. Optisch liegt das Nitrous aber weit vorne: Der steife hydrogeformte Rahmen wirkt hochwertig und für die Ewigkeit gebaut. Coole Optik: das Scott mit seinen Kantrohren wirkt aufgeräumt, hochwertig und unkaputtbar. FAZIT: Robuster r mit ordenlich Hub für Bergabmissionen. Für die Singletrail-Jagd hat Scott andere Waffen im Programm. SCOTT >NITROUS 20 VERTRIEB Scott Deutschland, Tel / Alu/S,M,L Euro 19,1 Kilo LENK-/SITZROHRWINKEL 65,7 /70,3 60 mm/582 mm mm/365 mm 190 mm/195 mm Eingelenker GABEL/DÄMPFER Marzocchi Bomber 66 VF2 LT/Fox DhX 3.0 KURBELN/SCHALTUNG Truvativ Ruktion/Shimano Deore/XT Hayes HFX9 Scott-Naben, Sun Rims Single Track-Felgen, Scott Charger FR/DH 2,5-Reifen Tuning-Tipp: Kettenführung montieren, Reifen tauschen: sie scheinen selbst bergab zu bremsen (zu weich). steifer Rahmen, Fahrwerk Reifen, Gewicht, fehlende Spritzigkeit FREERIDE RANKING: maximal 10 Punkte.

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