Gesucht: Spassbringender Alleskönner16 Modellen der
|
|
- Kornelius Lennart Weiß
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesucht: Spassbringender Alleskönner16 Modellen der Saison 2009 auf den Zahn gefühlt Ein Mountainbike, das auf Feierabend-Touren wie auch beim Transalp eine gute Falle macht, das bergan und in den Abfahrten kaum an Grenzen gerät: Gibt es das? Der outdoor guide sucht den Alleskönner und hat 16 All-Mountain-Modelle getestet. Bereits vor Jahrfrist testete der outdoor guide grobe Touren-Bikes im anspruchsvollen Gelände am Monte Tamaro. Die Tester brachten auf dem ausgesprochen selektiven Rundkurs, auf dem 2003 bereits die Weltmeisterschaften ausgefahren wurden, einige Räder arg an ihre Limiten. Nach drei Tagen Testbetrieb über Stock, Stein und unzählige Wurzeln waren 114 outdoor guide sommer 09 nicht bloss alle Ersatzschläuche aufgebraucht: An einem Testrad gab die Scheibenbremse den Geist auf, und ein Federbein vermochte die Luft nicht mehr zu halten. Dennoch: Wer sich mit dem Bike auf alpine Tagestouren begibt, muss sich voll aufs Material verlassen können. Daher ist der outdoor guide für 2009 nicht etwa auf ein weniger selektives Testgelände ausgewichen, sondern hat bei den Lieferanten für den Test die nächstgröbere Kategorie an Mountainbikes geordert. Diese, meist «All Mountain» genannten, Räder bieten an beiden Achsen 140 bis 160 Millimeter Federweg. Leistungsstarke Bremssysteme halten den Vortrieb unter Kontrolle, während voluminöse, grosszügig profilierte Reifen viel Halt bieten, selbst in losem Geläuf. Kaum Experimente in Sachen Ausstattung Robuste Laufräder und Anbauteile sorgen dafür, dass der Spass am neuen «Hobel» lange anhält. So waren die Räder der Testflotte fast durchge- Text: Laurens van Rooijen Foto: Simon Starkl/Illustration: Aleks Herzog
2 Bergamont «Threesome 8.9» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): kg (17 Zoll) Gewicht Laufräder: 4000 g Rahmen: 7005 Alloy Ultra Lite Tubing, Cross-Link-System Schaltung: SRAM X.0/SRAM X.9 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Avid Elixir (185 mm/185 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss X1800CC, Komplett-Laufräder Reifen: Schwalbe Nobby Nic 2.25 Charakter: Mit der eher sportlichen Sitzposition und straffer Hinterrad-Federung spricht das «Threesome» vor allem Biker an, denen Effizienz wichtig ist. Diese dürften auch mit dem eher nervösen Handling klar kommen und sich darüber freuen, dass der Rahmen auch Platz für eine grosse Trinkflasche bietet. Infos: Swiss Sport Motion, Tel , BMC «Trailfox TF01» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.1 kg (Large) Gewicht Laufräder: 4025 g Rahmen: Aluminium 7005, dreifach konifiziert, Advanced-Pivot-System Federbein: Fox Float RP2 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss X1800CC, Komplett-Laufräder Reifen: Schwalbe Nobby Nic 2.25 Sonstiges: optional auch mit SRAM s X.0-Schaltung Charakter: Der Kompromiss aus viel Federweg, daraus resultierender Sicherheit und dennoch überzeugenden Leistungen bergauf ist BMC mit dem «Trailfox TF01» gut gelungen. Das durchaus sportliche Bike gab sich auf der Testrunde kaum eine Blösse und wusste durch schöne Details zu überzeugen. Infos: BMC Trading AG, Tel , hend mit Schaltungen aus Shimano s XT- oder aus SRAM s X.9-Gruppe bestückt: Beide stehen für tadellose Funktion auch über mehrere Jahre hinweg. Bezüglich der Federelemente kann ebenfalls fast schon von einer Standardisierung gesprochen werden: An fast allen Testrädern versehen Federbeine aus Fox «Float RP»-Serie ihren Dienst, die fein ansprechen und sich mittels Spezialpumpen exakt auf das jeweilige Fahrergewicht abstimmen lassen. Dies ist oft nötig, damit die Hinterbauten ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Für Kopfschütteln sorgte das haus eigene Federbein am Scott-Bike nicht weil es nicht funktioniert hätte, sondern weil es mit einem sehr hohen Druck arbei tet und darum nur mit einer Spezialpumpe von Scott befüllt werden kann. Auch an der Vorderachse vertraut ein Grossteil der Hersteller im Test auf Fox-Gabeln: Nur Stöckli und SantaCruz tanzen aus der Reihe und montieren Gabeln von RockShox. Die können zwar in Sachen Funktion weitgehend mit den Fox-Gabeln mithalten, fallen aber bezüglich der Ergonomie leicht ab. Zu begrüssen sind die leichten Steckachs-Konstruktionen, die an vielen der Testräder zu finden sind: Sie sorgen für spürbar mehr Lenkpräzision, sind einfach und ohne Werkzeug zu bedienen und überzeugen auch bei den Sicherheitsaspekten. Denn angesichts immer grösserer Federwege und kräftigerer Bremsen sind Schnellspanner am Vorderrad nur noch bedingt sinnvoll. Bremsen: Grösser ist besser Wo wir grad bei den Bremssystemen sind: Bei den spezifizierten Scheibenbremsen gibts indes eine grössere Vielfalt. Nicht nur bezüglich der Hersteller: So gibt Rocky Mountain dem «Altitude 50» nur eine Bremsanlage mit 160-Millimeter-Rotoren an beiden Rädern mit auf die Trails. Dies erwies sich auf langen Abfahrten als zu wenig. Bei den meisten Rädern sorgen Bremsscheiben mit 180 Millimetern Durchmesser für ein Extra an Bremsleistung. An den Testrädern von Specialized, Merida und Trek sind vorne gar Scheiben mit 203 Millimeter Durchmesser montiert ein klares Plus in steilem Gelände oder für schwere Fahrer. Bezüglich der Geometrien wird bei den meisten Rädern ein Kompromiss aus Komfort und Effizienz angestrebt: Man sitzt so gestreckt wie nötig, damit das Vorderrad an steilen Rampen sauber die Richtung hält, aber auch so aufrecht wie möglich. Das verleiht in kniffligen Passagen viel Sicherheit und zudem hat man so nicht nur das Panorama besser im Blick, sondern muss sich auch keine Sorgen machen, dass einem der Rucksack ständig ins Genick rutscht. Doch auch hier gibt s Nuancen: Am sportlichsten sitzt man auf dem Bergamont und dem Lapierre, bereits einen Tick zu aufrecht indes auf dem Rocky Mountain. Die an allen Testbikes verbauten, breiten und gekröpften Lenker sogenannte Rizerbars leisten dazu ihren Beitrag. Die Zeiten schmaler, flacher Lenkstangen mit Hörnchen sind vorüber. Carbon oder nicht Carbon? Trotz all dieser Gemeinsamkeiten offenbart ein Blick aufs Testfeld grosse Unterschiede nicht nur beim Preis, sondern auch bei Gewicht und Charakteristika der Probanden. So kostet das teuerste Testbike über 3000 Franken mehr als die günstigsten. Ob der Aufpreis, der vor allem wegen aufwändig gefertiger Carbonrahmen entsteht, berechtigt ist, entscheiden Commencal «Meta 55 Num 1» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 14.2 kg (Medium) Gewicht Laufräder: 4835 g Rahmen: Aluminium Hydroforming, Contact-System (Eingelenker) Federbein: Fox Float RP2 Federgabel: Fox 32 Talas RL /SRAM X.0/SRAM X.9 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Formula Oro K24 (180 mm/160 mm) Räder (Naben/Felgen): Sun Ringlé/Sun Equalizer 27 Reifen: Maxxis Highroller 2.35 Sonstiges: Laufräder entsprachen nicht der offiziellen Spezifikation und waren sehr schwer. Charakter: Vom Stummel-Vorbau über die grellgrüne Lackierung bis zu den Rahmenstickern: Das «Meta 55» ist ein Gefährt, mit dem all jene eine Menge Spass haben können, die vor allem bergab und auf verwinkelten Trails ihre Grenzen ausloten. Berghoch setzen die schweren Räder und die aufrechte Sitzposition Grenzen. Infos: TST Trading GmbH, Tel , Felt «Compulsion One» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.7 kg (Medium) Gewicht Laufräder: 4115 g Federweg (vorne/hinten): 140 mm/145 mm Rahmen: Aluminium 7005, doppelt konifiziert, Felt-Equilink-System Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/160 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano WH-M 778, Komplettrad XT Reifen: Felt Devox AM 2.3 Charakter: Trotz der etwas grobschlächtigen Optik erweist sich das «Compulsion» auf dem Trail als effizientes und doch sehr komfortables Tourenbike mit viel Reserven für grobes Gelände. Dass Felt für 2009 die neuralgischen Punkte des Hinterbaus nochmals verstärkt hat, ist gut zu wissen. Infos: Amsler & Co. AG, Tel , outdoor guide sommer 09 outdoor guide sommer
3 Ghost «AMR Plus 7500» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.7 kg (48 cm) Gewicht Laufräder: 4180 g Rahmen: Aluminium 7005 T6, SCL-System (Viergelenker) Federgabel: Fox 32 Talas RL Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore XT/Alex XCR100 Disc Reifen: Schwalbe Fat Albert 2.25 Charakter: Farblich durchgestylt, bietet das «AMR Plus 7500» eine Menge Bike fürs Geld. Und einen gelungenen Kompromiss aus Effizienz und einer satten Portion Komfort auch wenn es der Sattel nicht vermuten lässt. Als günstigstes Bike im Test schlägt sich das Ghost wacker im Mittelfeld. Infos: Bispo Bike & Sport Handelsagentur, Tel , Lapierre «Zesty 714» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): kg (50 cm) Gewicht Laufräder: 3760 g Rahmen: Aluminium Alloy SL, Schwinge Carbon UD, OST-System (Viergelenker) Federbein: Fox Float RP2 Federgabel: Fox 32 Float RL QR15 Schaltung: Shimano XTR/Shimano Deore XT Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Formula Oro K24 (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano WH-M 778, Komplettrad XT Reifen: Continental RaceKing 2.2 Charakter: Nicht nur optisch macht das «Zesty» mächtig was her. Der Mix aus ausgereiftem Fahrwerk, gemässigt sportlicher Sitzposition und cleveren Details ergibt ein äusserst vielseitiges Bike, das bis auf die Bereifung voll zu überzeugen wusste. Die Carbon-Schwinge erwies sich im Test aber als anfällig auf Kratzer. Infos: Primus Sports, Tel , nebst dem Test auch das Budget und die individuellen Vorlieben. Immerhin sind mit dem Simplon «Dozer» und dem «Zesty 714» von Lapierre zwei der teuersten Bikes auch beim Gewicht das Mass der Dinge. Das «Genius 20» von Scott als teuerstes Modell im Test bleibt ebenfalls unter der 13-Kilo-Marke. Diese tiefen Gewichte realisiert man vor allem auf langen Anstiegen. Was sich noch deutlicher bemerkbar macht, sind leichte Räder. Schliesslich ist es diese rotierende Masse, die bei jedem Antritt in Schwung zu bringen ist. Die Waage offenbarte erstaunliches: Zwischen dem leichtesten und dem schwersten Radsatz liegt mehr als ein Kilogramm. Aber: Im Test erwiesen sich Continentals nur spärlich gummierte «Race King»-Reifen am Lapierre als Spassbremsen. Kein anderes Testbike erlitt so viele Plattfüsse. Dies führte zu Diskussionen, ob die Räder künftig nicht mit einheitlichen Reifen getestet werden sollten. Aber für Reifen gilt wie auch für Sättel und Griffe, dass die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse sehr verschieden sind und dass ein guter Fachhändler diese Teile auf Wunsch gleich beim Kauf wechselt. Nässe offenbart die Unterschiede Die Frage nach den Einheitsreifen drängte sich vor allem am zweiten Testtag auf, da leichter Regen für schmierige Verhältnisse sorgte und all jene Räder auftrumpften, die mit einer weichen Gummimischung bereift waren. Je kniffliger die Verhältnisse, desto schneller war das Mehrgewicht vergessen, das Bikes wie das «One-Five-O» von Merida oder das «Meta 55» von Commencal mit an den Start bringen. Denn in den Abfahrten sind diese beiden Räder voll in ihrem Element, bieten eine Menge Reserven und machen noch mehr Spass. Positiv fiel dabei die Teleskop- Sattelstütze am Merida auf: Sie erlaubt es, den Sattel vor technischen Passagen blitzschnell abzusenken, was viel Sicherheit vermittelt. Den Gegenpol im Test bilden Modelle, auf denen man auch lange Anstiege in den Alpen ohne Bedenken in Angriff nehmen kann: Tiefe Gewichte und eine recht sportliche Sitzposition sorgen dafür, dass man mit Rädern wie dem Bergamont, dem BMC oder dem Lapierre auch zu ambitionierten Transalp-Touren aufbrechen, ja zur Not auch einmal ein Marathon-Rennen bestreiten kann zumindest wenn man ohne Siegambitionen startet. Andere Testräder, etwa von Felt, MTB Cycletech, Stöckli, Ghost oder Wheeler glänzen durch Ausgewogenheit: Sie weisen zwar keine ausgesprochenen Stärken, aber eben auch keine Schwächen auf. Auf Grund der kompakt geratenen Geometrien sprechen dagegen das Simplon und das Rocky Mountain Liebhaber verwinkelter, technisch anspruchsvoller Singletrails an. Eine eierlegende Wollmilchsau? Fast schon beängstigend war die Testrunde auf dem «Remedy» von Trek: Die Sitzposition entspricht genau jener goldenen Mitte, die für «All Mountain»-Modelle angestrebt wird. Man kann damit ohne weiteres den ganzen Tag über Stock und Stein räubern. Dabei möchte man den Berg hoch zunächst gar nicht glauben, wie viel Federweg man mit sich führt. Denn der Hinterbau des ansprechend leichten «Remedy» gerät dank der überzeugenden Kinematik kaum ins Wippen. Das Aha-Erlebnis folgt dann bergab. Da kennt dieses Bike kaum Merida «One-Five-O 3800» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 15.3 kg (19 Zoll) Gewicht Laufräder: 4480 g Federweg (vorne/hinten): 160 mm/150 mm Rahmen: Aluminium ProLite 66, Mehrgelenker mit Bremsmoment-Abstützung Federgabel: Fox 36 Talas R QR20 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Magura Louise BAT (203 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss 340 (vo.), 370 (hi)/dt Swiss E540 Reifen: Maxxis Minion 2.35 Sonstiges: Teleskop-Sattelstütze Crank Brothers Joplin Charakter: Als schwerstes Bike im Test ist das «One-Five-O» nur bedingt für lange Anstiege prädestiniert. Wer sich Zeit nimmt, kommt aber auch mit diesem Bike oben an und kann dann in technischem Geläuf von Vorzügen wie Bremsmoment- Abstützung und Teleskop-Stütze profitieren, die sonst kein Rad im Test bieten kann. Infos: Belimport SA, Tel , MTB Cycletech «Opium 6 1.0» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.3 kg (Medium) Gewicht Laufräder: 4620 g Federweg (vorne/hinten): 140 mm/150 mm Rahmen: Aluminium AN6, doppelt konifiziert, Viergelenker Federgabel: Fox 32 Talas RLC Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/160 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss X1800CC, Komplett-Laufräder Reifen: Maxxis Minion 2.35 Sonstiges: Im Test deutlich gröber bereift als in der Serie. Charakter: Dank ausgewogener Geometrie und bewährter Viergelenk-Kinematik erweist sich das «Opium 6» als All Mountain der unaufgeregten Sorte, das auch auf anspruchsvollen Mehrtages-Touren Sinn macht. Die ebenso aufgeräumte wie eigenwillige Optik gibt s als Zugabe obendrein. Infos: Velobaze AG, Tel , outdoor guide sommer 09 outdoor guide sommer
4 Rocky Mountain «Altitude 50» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.3 kg (18 Zoll) Gewicht Laufräder: 4280 g Rahmen: Aluminium 7005, SmoothLink-System (Viergelenker) Federgabel: Fox 32 Float RL QR15 /SLX Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Formula Oro K24 (160 mm/160 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore/Mavic X317 Reifen: Maxxis Ardent 2.25 Charakter: Einen zwiespältigen Eindruck hinterliess das «Altitude 50». Die Damen mochten zwar den tiefen Durchstieg und die durchgestylte Optik, fanden wie fast alle Herren aber das Fahrverhalten des Kanadiers zu kippelig und unruhig. Zudem ist die Bremsanlage an einem Bike mit diesem Federweg unterdimensioniert geraten. Infos: Chris Sports System, Tel , SantaCruz «Blur LT» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.9 kg (Large) Gewicht Laufräder: 4095 g Federweg (vorne/hinten): 160 mm/140 mm Rahmen: Aluminium 6069, konifiziert, Next Generation VPP Federgabel: RockShox Lyric IS U-Turn Schaltung: SRAM X.9/Shimano Deore XT Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Avid Elixir CR Carbon (185 mm/185 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano XT/Stan s ZTR 355 Reifen: Maxxis Minion 2.35 Sonstiges: Ausstattung nach Wunsch, per Online-Konfigurator auf Charakter: Als extrem vielseitiges Bike präsentierte sich das «Blur LT» und zudem rollte es mit einigen sehr leckeren Teilen an den Start. Die Fahreigenschaften wussten voll zu überzeugen, und mit einem etwas geringeren Gewicht und einer etwas leichter zu justierenden Gabel hätte es sich noch weiter vorn eingereiht. Infos: Trailworks, Tel , Die Bewertung Zu jedem Bike kamen die Fahreindrücke von mindestens acht der 13 Tester in die Wertung. Um die Note fürs Berghoch-Fahren zu errechnen, wurden vier Kriterien doppelt (Traktion Hinterrad, Gewichtsverteilung, Nachwippen und Steifigkeit im Wiegetritt) und zwei Kriterien einfach (Sitzposition und Wendigkeit) gewichtet. Auch für die Bergab-Bewertung flossen vier Kriterien doppelt in die Bewertung (Laufruhe, Sicherheitsgefühl, Wendigkeit und Komfort Federung), die Sitzposition, das Ansprechverhalten und die Dämpfung grober Schläge hingegen nur einfach. Ausschlaggebend für die Ebenaus-Note sind neben der Sitzposition und der Gewichtsverteilung der Komfort der Federung sowie das Ansprechen auf kleine Schläge. Und zu guter Letzt setzt sich die Komfort-Note aus den Wertungen für das Sicherheitsgefühl, den Komfort der Federung, das Ansprechverhalten auf kleine Schläge (je doppelt kalkuliert) sowie den Komfort des Sattels und die Dämpfung grosser Schläge zusammen. Grenzen und vermittelt eine ungemeine Sicherheit. Wenn sich unter den All-Mountain-Modellen im Test eine eierlegende Wollmilchsau, ein Schweizer Militär-Sackmesser heraus kristallisierte, so war es das Trek. Das «Remedy» war bergauf fast so effi zient wie das Lapierre, hielt in den Abfahrten mit den besten mit, wog nochmals über ein halbes Kilogramm weniger wie das ähnlich polyvalente SantaCruz und zeigte auch bei Ausstattung und Preis keine Schwächen. Der einzige Nachteil: Eine Probefahrt auf diesem Rad kann einem die Freude am eigenen Bike gründlich verderben. Mit Abstrichen kommen zwei weitere Testräder dem Trek nahe: Beim Lapierre sind es die Reifen, die als Spassbremse den Unterschied ausmachen jedoch auch schnell gewechselt sind. Und am SantaCruz konnte die RockShox-Federgabel im Vergleich zu den Pendants von Fox Shox nicht voll überzeugen: Während die Steckachsen an den Gabeln beider Hersteller sehr bedienerfreundlich sind, erweist sich die RockShox nicht nur bei der Federwegs-Verstellung als zu umständlich. Fazit: Keine faulen Äpfel Im Vergleich zum Vorjahr kann man ein sehr erfreuliches Fazit ziehen: Keines der getesteten Räder war im harten Gelände überfordert. Auch bei den Hinterbauten sind im Test keine Fehlkonstruktionen aufgefallen. Ob Viergelenker wie das Specialized, das Lapierre und das MTB Cycletech, Modelle mit virtuellem Drehpunkt wie das Simplon, das BMC, das Felt und das SantaCruz oder indirekt angelenkte Eingelenker wie das Commencal: Die Federungen sprachen alle feinfühlig an, und das trotz Luft- Federbeinen. Auch nervten sie bergauf nicht mit Geschaukel, das sich notfalls mit Hilfe der Federbeine eliminieren lässt. Statt dessen boten die Federungen in Anstiegen ein deutlich spürbares Plus an Traktion, das immer wieder den Unterschied zwischen Durchfahren oder Absteigen ausmachte. Und in den Abfahrten ein Plus an Sicherheit, das einen erst dazu verleitet, an die Limiten zu gehen und Spass zu haben. Und genau dies kann man mit jedem der getesteten Räder. ] Scott «Genius 20» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 12.9 kg (Large) Gewicht Laufräder: 4515 g Federweg (vorne/hinten): 140 mm/150 mm (einkürzbar auf 80 mm) Rahmen: HMF-Carbon, IMP4-Technology, Mehrgelenker Federbein: Scott Equalizer 2, Schaltwerk XTR Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore XT/DT Swiss X430 Reifen: Kenda Nevegal 2.3 Sonstiges: Federbein braucht Hochdruck-Pumpe (wird mit Bike geliefert). Charakter: Am «Genius 20» gefielen der leichte, schöne Carbonrahmen sowie die Tatsache, dass sich auch der Federweg des Hinterbaus einkürzen lässt. Das Einstellen des hauseigenen Federbeins erweist sich dafür als fummelig, und der Betriebsdruck steigt bei Fahrern über 75 Kilogramm in grenzwertige Bereiche. Infos: Scott Sports SA, Tel , Simplon «Dozer AM2» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 12.4 kg (49 cm) Gewicht Laufräder: 3980 g Rahmen: Hauptrahmen HotMelt-Nanocarbon, Hinterbau Aluminium, VPP-System Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Magura Louise (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore XT/DT Swiss XR4.2d Reifen: Schwalbe Nobby Nic 2.25 Sonstiges: Simplon-Baukasten-System bietet unzählige Optionen. Charakter: Das «Dozer» ist ein Nobel-Bike mit vielen schönen Details und sehr verspieltem Charakter: Durch verwinkelte Singletrails zu flitzen macht damit definitiv mehr Spass als stundenlange Anstiege. Die Hinterradfederung des leichtesten Bikes im Test ist aber auf eine sorgfältige Abstimmung angewiesen. Infos: Simplon Fahrrad GmbH, Tel , outdoor guide sommer 09 outdoor guide sommer
5 Specialized «Enduro Comp» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.4 kg (Large) Gewicht Laufräder: 4340 g Federweg (vorne/hinten): 150 mm/150 mm Rahmen: Enduro Aluminium M5, FSR-Viergelenk-Hinterbau Federbein: Specialized AFR Federgabel: Fox 32 Float RL Schaltung: Shimano SLX/SRAM X.9 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Avid Elixir R (203 mm/185 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore/DT Swiss E440 Reifen: Specialized Eskar 2.3 Charakter: Als eines der günstigsten Bikes im Test ist das «Enduro Comp» einfach, aber zweckmässig ausgestattet. Störend ist nur die fehlende Absenk-Option an der Gabel, sonst bekommt man hier sehr viel Fahrspass und ein ausgereiftes Fahrwerk für einen Preis, der mehr als nur fair ist. Infos: Specialized Europe BV, Tel , Bergamont «Threesome 8.9» Rocky Mountain «Altitude 50» BMC «Trailfox TF01» SantaCruz «Blur LT» Commencal «Meta 55 Num 1» Scott «Genius 20» Trek «Remedy 9» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.2 kg (17.5 Zoll) Gewicht Laufräder: 4180 g Federweg (vorne/hinten): 160 mm/150 mm Rahmen: AlphaRed Aluminium, ABP-System (Mehrgelenker) XV AirCan Federgabel: Fox 36 Talas RC QR20 Schaltung: Shimano XTR/SRAM X.0 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Avid Elixir CR (203 mm/185 mm) Räder (Naben/Felgen): Bontrager Rhythm Pro, Komplett-Laufradsatz Reifen: Kenda Nevegal 2.3 Charakter: Ob in Anstiegen, auf langer Tour oder bergab: Das «Remedy 9» zeigte im Testbetrieb eine beeindruckende Vorstellung. Der Hinterbau wippt bergauf kaum und bügelt auf Abfahrten eine Menge aus. Auch das Gewicht ist angenehm tief, und der Preis angesichts der ausgesprochen hochwertigen Ausstattung eine positive Überraschung. Infos: Trek Fahrrad GmbH, Tel , Stöckli «XL 13.9» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.7 kg (19 Zoll) Gewicht Laufräder: 4310 g Rahmen: Aluminium AN6, doppelt konifiziert, Viergelenker Federbein: Manitou Swinger Air X3 Federgabel: RockShox Revelation 409, U-Turn Maxle Lite Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Formula Mega (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss 370/DT Swiss X430 Reifen: Maxxis CrossMark 2.25 Charakter: Das «XL 13.9» ging im Testfeld fast etwas unter zu Unrecht, denn das Stöckli leistet sich auf dem selektiven Testparcours kaum Schwächen. Dies und der faire Preis machen das «XL 13.9» zu einem interessanten Bike für preisbewusste Tourenbiker mit Lust auf mehr. Infos: Stöckli Swiss Sports AG, Tel , Felt «Compulsion One» Simplon «Dozer AM2» Ghost «AMR Plus 7500» Specialized «Enduro Comp» Lapierre «Zesty 714» Stöckli «XL 13.9» Wheeler «Hornet 10» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.7 kg (17.5 Zoll) Gewicht Laufräder: 4350 g Federweg (vorne/hinten): 140 mm/150 mm Rahmen: Aluminium 6061-T4/T6, Viergelenker Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Magura Marta (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano WH-M 778, Komplettrad XT Reifen: Continental Mountain King 2.4 Charakter: Trotz des zur Verfügung stehenden Federwegs wirkt das «Hornet 10» eher wie ein robustes Tourenbike ohne ausgesprochene Stärken oder Schwächen. Dies und das etwas biedere Design des Rades prädestinieren es für eine etwas gesetztere Klientel, die eher auf Touren als im Bikepark zu Hause ist. Infos: intercycle, Tel , Merida «One-Five-O 3800» Trek «Remedy 9» MTB Cycletech «Opium 6 1.0» Wheeler «Hornet 10» 122 outdoor guide sommer 09 outdoor guide sommer
6 the definition of cycling Bergamont «Threesome 8.9» BMC «Trailfox TF01» Commencal «Meta 55 Num 1» Felt «Compulsion One» Ghost «AMR Plus 7500» Lapierre «Zesty 714» Merida «One-Five-O 3800» MTB Cycletech «Opium 6 1.0» Rocky Mountain «Altitude 50» SantaCruz «Blur LT» Scott «Genius 20» Simplon «Dozer AM2» Specialized «Enduro Comp» Stöckli «XL 13.9» Trek «Remedy 9» Wheeler «Hornet 10» Federung Ausstattung Schaltung Bremsen Räder Anbauteile Fahreigenschaften Lockout Bergauf Bergab Ebenaus Komfort Vorderrad A A A A A B C A B A A A B A C A Hinterrad E E E E E E E E E E F E D E E E outdoor_guide_210_146_tf01.indd :25:08 Fun Fun/Tour Eignung Tour Tour/Sport Sport Gesamtbeurteilung* Fahreigenschaften Ausstattung Preis/Leistung *Die Gesamtbeurteilung entspricht nicht dem arithmetischen Mittel aller Noten, sondern basiert auf den Bewertungen der wichtigsten Kriterien. Bewertungen 5 sehr gut 4 gut 3 befriedigend 2 ausreichend 1 mangelhaft Lockout Vorderrad A Lockout, absenkbar B Lockout C kein Lockout, absenkbar Hinterrad D Lockout und Plattform E kein Lockout, Plattform F Lockout, Federweg variabel Eignung ++ sehr gut + gut 0 befriedigend mässig geeignet ungeeignet 124 outdoor guide sommer 09 WOLHUSEN HEIMBERG WÄDENSWIL WIL/SG ZUCHWIL ST-LÉGIER S/VEVEY KLOTEN SÖRENBERG ENGELBERG
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehran der Deutschen Sporthochschule Köln Prof. Dr. Ingo Froböse / Dipl. Sportwiss. Dirk Steines
Neue Studie an der Deutschen Sporthochschule Köln Prof. Dr. Ingo Froböse / Dipl. Sportwiss. Dirk Steines Fahrradfahren - gesundheitliche Beschwerden Wirkungen von Sattelstützen Federungssystemen COM 2008.027.001
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMotus. Produktinformation
Motus Produktinformation 2 2 Otto Bock HealthCare Motus EINER FÜR ALLE! Warum? Ganz einfach: Weil sich Ihre Anforderungen und Wünsche mit unseren Einstellmöglichkeiten und Optionen verschmelzen lassen.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDie besten Tipps gegen Quietschprobleme in Verbindung mit Scheibenbremsen (aus MAGURA Sicht!):
Die besten Tipps gegen Quietschprobleme in Verbindung mit Scheibenbremsen (aus MAGURA Sicht!): 1 Vorab: Generell wird davon ausgegangen, dass die Bremsen korrekt montiert worden sind oder werden. Diesbezüglich
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrWillkommen in dem weltweit aktuellsten SieMatic Studio: Damals wie heute: Eine SieMatic ist unverwechselbar.
Damals wie heute: Eine SieMatic ist unverwechselbar. Durchschnittlich wechselt man alle 17,5 Jahre seine Küche. Kaum zu glauben, aber SieMatic bekommt immer wieder Briefe und Fotos von treuen Kunden, die
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrBelichtung mit Tonwertkorrektur verbessern
Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrDie neue Anthem X-Modellreihe von GIANT im Überblick:
Presse-Information MAESTRO RELOADED Der größte Fahrradhersteller der Welt setzt seiner vielfach ausgezeichneten Maestro-Reihe die Krone auf und kommt 2011 mit einer neuen und weiterentwickelten Range auf
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEin Tourenbike für alle Fälle
Ein Tourenbike für alle Fälle 14 Modelle auf Herz und Nieren getestet Was braucht es, um den ganzen Tag lang voller Genuss durchs Gelände zu radeln? Der outdoor guide meint: Ein vollgefedertes Bike mit
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrProjekt:,,Wieso wird Eiweiß und Sahne steif, wenn man es schlägt?
Projekt:,,Wieso wird Eiweiß und Sahne steif, wenn man es schlägt? von Michelle Mund & Anna-Maria Jung Polytechnische Schule Prutz Inhaltsverzeichnis Datenblatt Einleitung Woraus besteht Eiweiß? Eiweiß
MehrTour um Nassereith. Tourdaten. Beschreibung/Besonderheiten. Sonstiges. Gebirge: Ausgangspunkt: Mieminger Gebirge Holzleitensattel
Tour um Nassereith Tagestour Land: Gebirge: Mehrtagestour 3 Tage Österreich Mieminger Gebirge Holzleitensattel 72,5 km 1.900 m 3.088 Hm Schöne 2-Tages-Tour die aber auch wesentlich gemütlicher und ohne
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrStraße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt
Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrIhrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich
1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
Mehr