Gesucht: Spassbringender Alleskönner16 Modellen der

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1 Gesucht: Spassbringender Alleskönner16 Modellen der Saison 2009 auf den Zahn gefühlt Ein Mountainbike, das auf Feierabend-Touren wie auch beim Transalp eine gute Falle macht, das bergan und in den Abfahrten kaum an Grenzen gerät: Gibt es das? Der outdoor guide sucht den Alleskönner und hat 16 All-Mountain-Modelle getestet. Bereits vor Jahrfrist testete der outdoor guide grobe Touren-Bikes im anspruchsvollen Gelände am Monte Tamaro. Die Tester brachten auf dem ausgesprochen selektiven Rundkurs, auf dem 2003 bereits die Weltmeisterschaften ausgefahren wurden, einige Räder arg an ihre Limiten. Nach drei Tagen Testbetrieb über Stock, Stein und unzählige Wurzeln waren 114 outdoor guide sommer 09 nicht bloss alle Ersatzschläuche aufgebraucht: An einem Testrad gab die Scheibenbremse den Geist auf, und ein Federbein vermochte die Luft nicht mehr zu halten. Dennoch: Wer sich mit dem Bike auf alpine Tagestouren begibt, muss sich voll aufs Material verlassen können. Daher ist der outdoor guide für 2009 nicht etwa auf ein weniger selektives Testgelände ausgewichen, sondern hat bei den Lieferanten für den Test die nächstgröbere Kategorie an Mountainbikes geordert. Diese, meist «All Mountain» genannten, Räder bieten an beiden Achsen 140 bis 160 Millimeter Federweg. Leistungsstarke Bremssysteme halten den Vortrieb unter Kontrolle, während voluminöse, grosszügig profilierte Reifen viel Halt bieten, selbst in losem Geläuf. Kaum Experimente in Sachen Ausstattung Robuste Laufräder und Anbauteile sorgen dafür, dass der Spass am neuen «Hobel» lange anhält. So waren die Räder der Testflotte fast durchge- Text: Laurens van Rooijen Foto: Simon Starkl/Illustration: Aleks Herzog

2 Bergamont «Threesome 8.9» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): kg (17 Zoll) Gewicht Laufräder: 4000 g Rahmen: 7005 Alloy Ultra Lite Tubing, Cross-Link-System Schaltung: SRAM X.0/SRAM X.9 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Avid Elixir (185 mm/185 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss X1800CC, Komplett-Laufräder Reifen: Schwalbe Nobby Nic 2.25 Charakter: Mit der eher sportlichen Sitzposition und straffer Hinterrad-Federung spricht das «Threesome» vor allem Biker an, denen Effizienz wichtig ist. Diese dürften auch mit dem eher nervösen Handling klar kommen und sich darüber freuen, dass der Rahmen auch Platz für eine grosse Trinkflasche bietet. Infos: Swiss Sport Motion, Tel , BMC «Trailfox TF01» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.1 kg (Large) Gewicht Laufräder: 4025 g Rahmen: Aluminium 7005, dreifach konifiziert, Advanced-Pivot-System Federbein: Fox Float RP2 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss X1800CC, Komplett-Laufräder Reifen: Schwalbe Nobby Nic 2.25 Sonstiges: optional auch mit SRAM s X.0-Schaltung Charakter: Der Kompromiss aus viel Federweg, daraus resultierender Sicherheit und dennoch überzeugenden Leistungen bergauf ist BMC mit dem «Trailfox TF01» gut gelungen. Das durchaus sportliche Bike gab sich auf der Testrunde kaum eine Blösse und wusste durch schöne Details zu überzeugen. Infos: BMC Trading AG, Tel , hend mit Schaltungen aus Shimano s XT- oder aus SRAM s X.9-Gruppe bestückt: Beide stehen für tadellose Funktion auch über mehrere Jahre hinweg. Bezüglich der Federelemente kann ebenfalls fast schon von einer Standardisierung gesprochen werden: An fast allen Testrädern versehen Federbeine aus Fox «Float RP»-Serie ihren Dienst, die fein ansprechen und sich mittels Spezialpumpen exakt auf das jeweilige Fahrergewicht abstimmen lassen. Dies ist oft nötig, damit die Hinterbauten ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Für Kopfschütteln sorgte das haus eigene Federbein am Scott-Bike nicht weil es nicht funktioniert hätte, sondern weil es mit einem sehr hohen Druck arbei tet und darum nur mit einer Spezialpumpe von Scott befüllt werden kann. Auch an der Vorderachse vertraut ein Grossteil der Hersteller im Test auf Fox-Gabeln: Nur Stöckli und SantaCruz tanzen aus der Reihe und montieren Gabeln von RockShox. Die können zwar in Sachen Funktion weitgehend mit den Fox-Gabeln mithalten, fallen aber bezüglich der Ergonomie leicht ab. Zu begrüssen sind die leichten Steckachs-Konstruktionen, die an vielen der Testräder zu finden sind: Sie sorgen für spürbar mehr Lenkpräzision, sind einfach und ohne Werkzeug zu bedienen und überzeugen auch bei den Sicherheitsaspekten. Denn angesichts immer grösserer Federwege und kräftigerer Bremsen sind Schnellspanner am Vorderrad nur noch bedingt sinnvoll. Bremsen: Grösser ist besser Wo wir grad bei den Bremssystemen sind: Bei den spezifizierten Scheibenbremsen gibts indes eine grössere Vielfalt. Nicht nur bezüglich der Hersteller: So gibt Rocky Mountain dem «Altitude 50» nur eine Bremsanlage mit 160-Millimeter-Rotoren an beiden Rädern mit auf die Trails. Dies erwies sich auf langen Abfahrten als zu wenig. Bei den meisten Rädern sorgen Bremsscheiben mit 180 Millimetern Durchmesser für ein Extra an Bremsleistung. An den Testrädern von Specialized, Merida und Trek sind vorne gar Scheiben mit 203 Millimeter Durchmesser montiert ein klares Plus in steilem Gelände oder für schwere Fahrer. Bezüglich der Geometrien wird bei den meisten Rädern ein Kompromiss aus Komfort und Effizienz angestrebt: Man sitzt so gestreckt wie nötig, damit das Vorderrad an steilen Rampen sauber die Richtung hält, aber auch so aufrecht wie möglich. Das verleiht in kniffligen Passagen viel Sicherheit und zudem hat man so nicht nur das Panorama besser im Blick, sondern muss sich auch keine Sorgen machen, dass einem der Rucksack ständig ins Genick rutscht. Doch auch hier gibt s Nuancen: Am sportlichsten sitzt man auf dem Bergamont und dem Lapierre, bereits einen Tick zu aufrecht indes auf dem Rocky Mountain. Die an allen Testbikes verbauten, breiten und gekröpften Lenker sogenannte Rizerbars leisten dazu ihren Beitrag. Die Zeiten schmaler, flacher Lenkstangen mit Hörnchen sind vorüber. Carbon oder nicht Carbon? Trotz all dieser Gemeinsamkeiten offenbart ein Blick aufs Testfeld grosse Unterschiede nicht nur beim Preis, sondern auch bei Gewicht und Charakteristika der Probanden. So kostet das teuerste Testbike über 3000 Franken mehr als die günstigsten. Ob der Aufpreis, der vor allem wegen aufwändig gefertiger Carbonrahmen entsteht, berechtigt ist, entscheiden Commencal «Meta 55 Num 1» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 14.2 kg (Medium) Gewicht Laufräder: 4835 g Rahmen: Aluminium Hydroforming, Contact-System (Eingelenker) Federbein: Fox Float RP2 Federgabel: Fox 32 Talas RL /SRAM X.0/SRAM X.9 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Formula Oro K24 (180 mm/160 mm) Räder (Naben/Felgen): Sun Ringlé/Sun Equalizer 27 Reifen: Maxxis Highroller 2.35 Sonstiges: Laufräder entsprachen nicht der offiziellen Spezifikation und waren sehr schwer. Charakter: Vom Stummel-Vorbau über die grellgrüne Lackierung bis zu den Rahmenstickern: Das «Meta 55» ist ein Gefährt, mit dem all jene eine Menge Spass haben können, die vor allem bergab und auf verwinkelten Trails ihre Grenzen ausloten. Berghoch setzen die schweren Räder und die aufrechte Sitzposition Grenzen. Infos: TST Trading GmbH, Tel , Felt «Compulsion One» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.7 kg (Medium) Gewicht Laufräder: 4115 g Federweg (vorne/hinten): 140 mm/145 mm Rahmen: Aluminium 7005, doppelt konifiziert, Felt-Equilink-System Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/160 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano WH-M 778, Komplettrad XT Reifen: Felt Devox AM 2.3 Charakter: Trotz der etwas grobschlächtigen Optik erweist sich das «Compulsion» auf dem Trail als effizientes und doch sehr komfortables Tourenbike mit viel Reserven für grobes Gelände. Dass Felt für 2009 die neuralgischen Punkte des Hinterbaus nochmals verstärkt hat, ist gut zu wissen. Infos: Amsler & Co. AG, Tel , outdoor guide sommer 09 outdoor guide sommer

3 Ghost «AMR Plus 7500» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.7 kg (48 cm) Gewicht Laufräder: 4180 g Rahmen: Aluminium 7005 T6, SCL-System (Viergelenker) Federgabel: Fox 32 Talas RL Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore XT/Alex XCR100 Disc Reifen: Schwalbe Fat Albert 2.25 Charakter: Farblich durchgestylt, bietet das «AMR Plus 7500» eine Menge Bike fürs Geld. Und einen gelungenen Kompromiss aus Effizienz und einer satten Portion Komfort auch wenn es der Sattel nicht vermuten lässt. Als günstigstes Bike im Test schlägt sich das Ghost wacker im Mittelfeld. Infos: Bispo Bike & Sport Handelsagentur, Tel , Lapierre «Zesty 714» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): kg (50 cm) Gewicht Laufräder: 3760 g Rahmen: Aluminium Alloy SL, Schwinge Carbon UD, OST-System (Viergelenker) Federbein: Fox Float RP2 Federgabel: Fox 32 Float RL QR15 Schaltung: Shimano XTR/Shimano Deore XT Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Formula Oro K24 (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano WH-M 778, Komplettrad XT Reifen: Continental RaceKing 2.2 Charakter: Nicht nur optisch macht das «Zesty» mächtig was her. Der Mix aus ausgereiftem Fahrwerk, gemässigt sportlicher Sitzposition und cleveren Details ergibt ein äusserst vielseitiges Bike, das bis auf die Bereifung voll zu überzeugen wusste. Die Carbon-Schwinge erwies sich im Test aber als anfällig auf Kratzer. Infos: Primus Sports, Tel , nebst dem Test auch das Budget und die individuellen Vorlieben. Immerhin sind mit dem Simplon «Dozer» und dem «Zesty 714» von Lapierre zwei der teuersten Bikes auch beim Gewicht das Mass der Dinge. Das «Genius 20» von Scott als teuerstes Modell im Test bleibt ebenfalls unter der 13-Kilo-Marke. Diese tiefen Gewichte realisiert man vor allem auf langen Anstiegen. Was sich noch deutlicher bemerkbar macht, sind leichte Räder. Schliesslich ist es diese rotierende Masse, die bei jedem Antritt in Schwung zu bringen ist. Die Waage offenbarte erstaunliches: Zwischen dem leichtesten und dem schwersten Radsatz liegt mehr als ein Kilogramm. Aber: Im Test erwiesen sich Continentals nur spärlich gummierte «Race King»-Reifen am Lapierre als Spassbremsen. Kein anderes Testbike erlitt so viele Plattfüsse. Dies führte zu Diskussionen, ob die Räder künftig nicht mit einheitlichen Reifen getestet werden sollten. Aber für Reifen gilt wie auch für Sättel und Griffe, dass die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse sehr verschieden sind und dass ein guter Fachhändler diese Teile auf Wunsch gleich beim Kauf wechselt. Nässe offenbart die Unterschiede Die Frage nach den Einheitsreifen drängte sich vor allem am zweiten Testtag auf, da leichter Regen für schmierige Verhältnisse sorgte und all jene Räder auftrumpften, die mit einer weichen Gummimischung bereift waren. Je kniffliger die Verhältnisse, desto schneller war das Mehrgewicht vergessen, das Bikes wie das «One-Five-O» von Merida oder das «Meta 55» von Commencal mit an den Start bringen. Denn in den Abfahrten sind diese beiden Räder voll in ihrem Element, bieten eine Menge Reserven und machen noch mehr Spass. Positiv fiel dabei die Teleskop- Sattelstütze am Merida auf: Sie erlaubt es, den Sattel vor technischen Passagen blitzschnell abzusenken, was viel Sicherheit vermittelt. Den Gegenpol im Test bilden Modelle, auf denen man auch lange Anstiege in den Alpen ohne Bedenken in Angriff nehmen kann: Tiefe Gewichte und eine recht sportliche Sitzposition sorgen dafür, dass man mit Rädern wie dem Bergamont, dem BMC oder dem Lapierre auch zu ambitionierten Transalp-Touren aufbrechen, ja zur Not auch einmal ein Marathon-Rennen bestreiten kann zumindest wenn man ohne Siegambitionen startet. Andere Testräder, etwa von Felt, MTB Cycletech, Stöckli, Ghost oder Wheeler glänzen durch Ausgewogenheit: Sie weisen zwar keine ausgesprochenen Stärken, aber eben auch keine Schwächen auf. Auf Grund der kompakt geratenen Geometrien sprechen dagegen das Simplon und das Rocky Mountain Liebhaber verwinkelter, technisch anspruchsvoller Singletrails an. Eine eierlegende Wollmilchsau? Fast schon beängstigend war die Testrunde auf dem «Remedy» von Trek: Die Sitzposition entspricht genau jener goldenen Mitte, die für «All Mountain»-Modelle angestrebt wird. Man kann damit ohne weiteres den ganzen Tag über Stock und Stein räubern. Dabei möchte man den Berg hoch zunächst gar nicht glauben, wie viel Federweg man mit sich führt. Denn der Hinterbau des ansprechend leichten «Remedy» gerät dank der überzeugenden Kinematik kaum ins Wippen. Das Aha-Erlebnis folgt dann bergab. Da kennt dieses Bike kaum Merida «One-Five-O 3800» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 15.3 kg (19 Zoll) Gewicht Laufräder: 4480 g Federweg (vorne/hinten): 160 mm/150 mm Rahmen: Aluminium ProLite 66, Mehrgelenker mit Bremsmoment-Abstützung Federgabel: Fox 36 Talas R QR20 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Magura Louise BAT (203 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss 340 (vo.), 370 (hi)/dt Swiss E540 Reifen: Maxxis Minion 2.35 Sonstiges: Teleskop-Sattelstütze Crank Brothers Joplin Charakter: Als schwerstes Bike im Test ist das «One-Five-O» nur bedingt für lange Anstiege prädestiniert. Wer sich Zeit nimmt, kommt aber auch mit diesem Bike oben an und kann dann in technischem Geläuf von Vorzügen wie Bremsmoment- Abstützung und Teleskop-Stütze profitieren, die sonst kein Rad im Test bieten kann. Infos: Belimport SA, Tel , MTB Cycletech «Opium 6 1.0» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.3 kg (Medium) Gewicht Laufräder: 4620 g Federweg (vorne/hinten): 140 mm/150 mm Rahmen: Aluminium AN6, doppelt konifiziert, Viergelenker Federgabel: Fox 32 Talas RLC Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/160 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss X1800CC, Komplett-Laufräder Reifen: Maxxis Minion 2.35 Sonstiges: Im Test deutlich gröber bereift als in der Serie. Charakter: Dank ausgewogener Geometrie und bewährter Viergelenk-Kinematik erweist sich das «Opium 6» als All Mountain der unaufgeregten Sorte, das auch auf anspruchsvollen Mehrtages-Touren Sinn macht. Die ebenso aufgeräumte wie eigenwillige Optik gibt s als Zugabe obendrein. Infos: Velobaze AG, Tel , outdoor guide sommer 09 outdoor guide sommer

4 Rocky Mountain «Altitude 50» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.3 kg (18 Zoll) Gewicht Laufräder: 4280 g Rahmen: Aluminium 7005, SmoothLink-System (Viergelenker) Federgabel: Fox 32 Float RL QR15 /SLX Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Formula Oro K24 (160 mm/160 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore/Mavic X317 Reifen: Maxxis Ardent 2.25 Charakter: Einen zwiespältigen Eindruck hinterliess das «Altitude 50». Die Damen mochten zwar den tiefen Durchstieg und die durchgestylte Optik, fanden wie fast alle Herren aber das Fahrverhalten des Kanadiers zu kippelig und unruhig. Zudem ist die Bremsanlage an einem Bike mit diesem Federweg unterdimensioniert geraten. Infos: Chris Sports System, Tel , SantaCruz «Blur LT» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.9 kg (Large) Gewicht Laufräder: 4095 g Federweg (vorne/hinten): 160 mm/140 mm Rahmen: Aluminium 6069, konifiziert, Next Generation VPP Federgabel: RockShox Lyric IS U-Turn Schaltung: SRAM X.9/Shimano Deore XT Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Avid Elixir CR Carbon (185 mm/185 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano XT/Stan s ZTR 355 Reifen: Maxxis Minion 2.35 Sonstiges: Ausstattung nach Wunsch, per Online-Konfigurator auf Charakter: Als extrem vielseitiges Bike präsentierte sich das «Blur LT» und zudem rollte es mit einigen sehr leckeren Teilen an den Start. Die Fahreigenschaften wussten voll zu überzeugen, und mit einem etwas geringeren Gewicht und einer etwas leichter zu justierenden Gabel hätte es sich noch weiter vorn eingereiht. Infos: Trailworks, Tel , Die Bewertung Zu jedem Bike kamen die Fahreindrücke von mindestens acht der 13 Tester in die Wertung. Um die Note fürs Berghoch-Fahren zu errechnen, wurden vier Kriterien doppelt (Traktion Hinterrad, Gewichtsverteilung, Nachwippen und Steifigkeit im Wiegetritt) und zwei Kriterien einfach (Sitzposition und Wendigkeit) gewichtet. Auch für die Bergab-Bewertung flossen vier Kriterien doppelt in die Bewertung (Laufruhe, Sicherheitsgefühl, Wendigkeit und Komfort Federung), die Sitzposition, das Ansprechverhalten und die Dämpfung grober Schläge hingegen nur einfach. Ausschlaggebend für die Ebenaus-Note sind neben der Sitzposition und der Gewichtsverteilung der Komfort der Federung sowie das Ansprechen auf kleine Schläge. Und zu guter Letzt setzt sich die Komfort-Note aus den Wertungen für das Sicherheitsgefühl, den Komfort der Federung, das Ansprechverhalten auf kleine Schläge (je doppelt kalkuliert) sowie den Komfort des Sattels und die Dämpfung grosser Schläge zusammen. Grenzen und vermittelt eine ungemeine Sicherheit. Wenn sich unter den All-Mountain-Modellen im Test eine eierlegende Wollmilchsau, ein Schweizer Militär-Sackmesser heraus kristallisierte, so war es das Trek. Das «Remedy» war bergauf fast so effi zient wie das Lapierre, hielt in den Abfahrten mit den besten mit, wog nochmals über ein halbes Kilogramm weniger wie das ähnlich polyvalente SantaCruz und zeigte auch bei Ausstattung und Preis keine Schwächen. Der einzige Nachteil: Eine Probefahrt auf diesem Rad kann einem die Freude am eigenen Bike gründlich verderben. Mit Abstrichen kommen zwei weitere Testräder dem Trek nahe: Beim Lapierre sind es die Reifen, die als Spassbremse den Unterschied ausmachen jedoch auch schnell gewechselt sind. Und am SantaCruz konnte die RockShox-Federgabel im Vergleich zu den Pendants von Fox Shox nicht voll überzeugen: Während die Steckachsen an den Gabeln beider Hersteller sehr bedienerfreundlich sind, erweist sich die RockShox nicht nur bei der Federwegs-Verstellung als zu umständlich. Fazit: Keine faulen Äpfel Im Vergleich zum Vorjahr kann man ein sehr erfreuliches Fazit ziehen: Keines der getesteten Räder war im harten Gelände überfordert. Auch bei den Hinterbauten sind im Test keine Fehlkonstruktionen aufgefallen. Ob Viergelenker wie das Specialized, das Lapierre und das MTB Cycletech, Modelle mit virtuellem Drehpunkt wie das Simplon, das BMC, das Felt und das SantaCruz oder indirekt angelenkte Eingelenker wie das Commencal: Die Federungen sprachen alle feinfühlig an, und das trotz Luft- Federbeinen. Auch nervten sie bergauf nicht mit Geschaukel, das sich notfalls mit Hilfe der Federbeine eliminieren lässt. Statt dessen boten die Federungen in Anstiegen ein deutlich spürbares Plus an Traktion, das immer wieder den Unterschied zwischen Durchfahren oder Absteigen ausmachte. Und in den Abfahrten ein Plus an Sicherheit, das einen erst dazu verleitet, an die Limiten zu gehen und Spass zu haben. Und genau dies kann man mit jedem der getesteten Räder. ] Scott «Genius 20» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 12.9 kg (Large) Gewicht Laufräder: 4515 g Federweg (vorne/hinten): 140 mm/150 mm (einkürzbar auf 80 mm) Rahmen: HMF-Carbon, IMP4-Technology, Mehrgelenker Federbein: Scott Equalizer 2, Schaltwerk XTR Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Shimano Deore XT (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore XT/DT Swiss X430 Reifen: Kenda Nevegal 2.3 Sonstiges: Federbein braucht Hochdruck-Pumpe (wird mit Bike geliefert). Charakter: Am «Genius 20» gefielen der leichte, schöne Carbonrahmen sowie die Tatsache, dass sich auch der Federweg des Hinterbaus einkürzen lässt. Das Einstellen des hauseigenen Federbeins erweist sich dafür als fummelig, und der Betriebsdruck steigt bei Fahrern über 75 Kilogramm in grenzwertige Bereiche. Infos: Scott Sports SA, Tel , Simplon «Dozer AM2» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 12.4 kg (49 cm) Gewicht Laufräder: 3980 g Rahmen: Hauptrahmen HotMelt-Nanocarbon, Hinterbau Aluminium, VPP-System Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Magura Louise (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore XT/DT Swiss XR4.2d Reifen: Schwalbe Nobby Nic 2.25 Sonstiges: Simplon-Baukasten-System bietet unzählige Optionen. Charakter: Das «Dozer» ist ein Nobel-Bike mit vielen schönen Details und sehr verspieltem Charakter: Durch verwinkelte Singletrails zu flitzen macht damit definitiv mehr Spass als stundenlange Anstiege. Die Hinterradfederung des leichtesten Bikes im Test ist aber auf eine sorgfältige Abstimmung angewiesen. Infos: Simplon Fahrrad GmbH, Tel , outdoor guide sommer 09 outdoor guide sommer

5 Specialized «Enduro Comp» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.4 kg (Large) Gewicht Laufräder: 4340 g Federweg (vorne/hinten): 150 mm/150 mm Rahmen: Enduro Aluminium M5, FSR-Viergelenk-Hinterbau Federbein: Specialized AFR Federgabel: Fox 32 Float RL Schaltung: Shimano SLX/SRAM X.9 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Avid Elixir R (203 mm/185 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano Deore/DT Swiss E440 Reifen: Specialized Eskar 2.3 Charakter: Als eines der günstigsten Bikes im Test ist das «Enduro Comp» einfach, aber zweckmässig ausgestattet. Störend ist nur die fehlende Absenk-Option an der Gabel, sonst bekommt man hier sehr viel Fahrspass und ein ausgereiftes Fahrwerk für einen Preis, der mehr als nur fair ist. Infos: Specialized Europe BV, Tel , Bergamont «Threesome 8.9» Rocky Mountain «Altitude 50» BMC «Trailfox TF01» SantaCruz «Blur LT» Commencal «Meta 55 Num 1» Scott «Genius 20» Trek «Remedy 9» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.2 kg (17.5 Zoll) Gewicht Laufräder: 4180 g Federweg (vorne/hinten): 160 mm/150 mm Rahmen: AlphaRed Aluminium, ABP-System (Mehrgelenker) XV AirCan Federgabel: Fox 36 Talas RC QR20 Schaltung: Shimano XTR/SRAM X.0 Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Avid Elixir CR (203 mm/185 mm) Räder (Naben/Felgen): Bontrager Rhythm Pro, Komplett-Laufradsatz Reifen: Kenda Nevegal 2.3 Charakter: Ob in Anstiegen, auf langer Tour oder bergab: Das «Remedy 9» zeigte im Testbetrieb eine beeindruckende Vorstellung. Der Hinterbau wippt bergauf kaum und bügelt auf Abfahrten eine Menge aus. Auch das Gewicht ist angenehm tief, und der Preis angesichts der ausgesprochen hochwertigen Ausstattung eine positive Überraschung. Infos: Trek Fahrrad GmbH, Tel , Stöckli «XL 13.9» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.7 kg (19 Zoll) Gewicht Laufräder: 4310 g Rahmen: Aluminium AN6, doppelt konifiziert, Viergelenker Federbein: Manitou Swinger Air X3 Federgabel: RockShox Revelation 409, U-Turn Maxle Lite Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Formula Mega (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): DT Swiss 370/DT Swiss X430 Reifen: Maxxis CrossMark 2.25 Charakter: Das «XL 13.9» ging im Testfeld fast etwas unter zu Unrecht, denn das Stöckli leistet sich auf dem selektiven Testparcours kaum Schwächen. Dies und der faire Preis machen das «XL 13.9» zu einem interessanten Bike für preisbewusste Tourenbiker mit Lust auf mehr. Infos: Stöckli Swiss Sports AG, Tel , Felt «Compulsion One» Simplon «Dozer AM2» Ghost «AMR Plus 7500» Specialized «Enduro Comp» Lapierre «Zesty 714» Stöckli «XL 13.9» Wheeler «Hornet 10» Preis: CHF Gewicht (getestete Rahmenhöhe): 13.7 kg (17.5 Zoll) Gewicht Laufräder: 4350 g Federweg (vorne/hinten): 140 mm/150 mm Rahmen: Aluminium 6061-T4/T6, Viergelenker Bremsen (Durchmesser Discs vorne/hinten): Magura Marta (180 mm/180 mm) Räder (Naben/Felgen): Shimano WH-M 778, Komplettrad XT Reifen: Continental Mountain King 2.4 Charakter: Trotz des zur Verfügung stehenden Federwegs wirkt das «Hornet 10» eher wie ein robustes Tourenbike ohne ausgesprochene Stärken oder Schwächen. Dies und das etwas biedere Design des Rades prädestinieren es für eine etwas gesetztere Klientel, die eher auf Touren als im Bikepark zu Hause ist. Infos: intercycle, Tel , Merida «One-Five-O 3800» Trek «Remedy 9» MTB Cycletech «Opium 6 1.0» Wheeler «Hornet 10» 122 outdoor guide sommer 09 outdoor guide sommer

6 the definition of cycling Bergamont «Threesome 8.9» BMC «Trailfox TF01» Commencal «Meta 55 Num 1» Felt «Compulsion One» Ghost «AMR Plus 7500» Lapierre «Zesty 714» Merida «One-Five-O 3800» MTB Cycletech «Opium 6 1.0» Rocky Mountain «Altitude 50» SantaCruz «Blur LT» Scott «Genius 20» Simplon «Dozer AM2» Specialized «Enduro Comp» Stöckli «XL 13.9» Trek «Remedy 9» Wheeler «Hornet 10» Federung Ausstattung Schaltung Bremsen Räder Anbauteile Fahreigenschaften Lockout Bergauf Bergab Ebenaus Komfort Vorderrad A A A A A B C A B A A A B A C A Hinterrad E E E E E E E E E E F E D E E E outdoor_guide_210_146_tf01.indd :25:08 Fun Fun/Tour Eignung Tour Tour/Sport Sport Gesamtbeurteilung* Fahreigenschaften Ausstattung Preis/Leistung *Die Gesamtbeurteilung entspricht nicht dem arithmetischen Mittel aller Noten, sondern basiert auf den Bewertungen der wichtigsten Kriterien. Bewertungen 5 sehr gut 4 gut 3 befriedigend 2 ausreichend 1 mangelhaft Lockout Vorderrad A Lockout, absenkbar B Lockout C kein Lockout, absenkbar Hinterrad D Lockout und Plattform E kein Lockout, Plattform F Lockout, Federweg variabel Eignung ++ sehr gut + gut 0 befriedigend mässig geeignet ungeeignet 124 outdoor guide sommer 09 WOLHUSEN HEIMBERG WÄDENSWIL WIL/SG ZUCHWIL ST-LÉGIER S/VEVEY KLOTEN SÖRENBERG ENGELBERG

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