Leseprobe. Dirk Larisch. Praxisbuch VMware Server 2. Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server 2 ISBN:

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1 Leseprobe Dirk Larisch Praxisbuch VMware Server 2 Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server 2 ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

2 5 5 Migration und Import virtueller Maschinen Die Installation von VMware Server 2 auf einem Hostsystem und die Einrichtung neuer virtueller Maschinen wurde in den beiden vorhergehenden Kapiteln ausführlich erläutert. Dabei setzten wir jeweils voraus, dass sowohl das Host- als auch das Gastsystem (virtuelle Maschine) vollkommen neu installiert werden. Darüber hinaus gibt es jedoch auch die Möglichkeit, dass VMware Server 2 in einer bereits bestehenden Landschaft aus virtuellen Maschinen zum Einsatz kommt. In diesem Fall müssen teilweise bei der Migration bestehender virtueller Maschinen bestimmte Dinge beachtet werden. Im Folgenden erläutern wir, wie bestehende virtuelle Maschinen in die Umgebung des VMware Server 2s überführt bzw. migriert werden können. 5.1 Grundlage Die Basis oder Grundlage für die Migration von Gastsystemen (virtuellen Maschinen) auf VMware Server 2 bezieht sich in erster Linie auf den Einsatz anderer VMware-Produkte. Darüber hinaus werden bei einer Migration nach VMware Server 2 aber auch Virtualisierungsprodukte der Firma Microsoft oder die Verwendung von Imagedateien unterstützt. Generell können die folgenden Systeme bzw. mit diesen Systemen oder Anwendungen erstellten virtuellen Maschinen oder Image-Dateien die Basis einer Migration auf VMware Server 2 darstellen: VMware Server (Version 1) VMware Workstation (ab Version 3) VMware GSX Server (ab Version 2) Microsoft Virtual PC Microsoft Virtual Server Acronis TrueImage Norton Ghost Symantec Backup Exec 101

3 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.1 Microsoft Virtual Server als Basis einer Migration Selbst wenn der Schwerpunkt der nachfolgenden Erläuterungen auf der Migration virtueller Maschinen von anderen VMware-Produkten liegt, wollen wir auch auf andere Formen der Migration von Fremdprodukten eingehen. Insbesondere die Migration von virtuellen Maschinen des Produkts Microsoft Virtual Server nach VMware Server 2 wird in einem separaten Kapitel erläutert. 5.2 Generelle Vorarbeiten Vor der eigentlichen Migration bestehender virtueller Maschinen sind einige Vorarbeiten durchzuführen, um optimale Voraussetzungen für die Migration zu schaffen. Da diese Vorarbeiten bzw. Vorbereitungen für alle virtuellen Maschinen prinzipiell gleich sind, erläutern wir nachfolgend zunächst diese allgemeinen Dinge. Wo es bei den verschiedenen Produkten spezielle Einstellungen oder Vorgaben gibt, vermerken wir an den entsprechenden Stellen in gesonderter Form. Die folgenden Erläuterungen sollten unbedingt auf Systemen Beachtung finden, wo man zunächst ein anderes VMware-Produkt einsetzt, bevor es VMware Server 2 ersetzt (In-Place-Migration). 102

4 5.2 Generelle Vorarbeiten Der erste Punkt bezieht sich auf das Herunterfahren der bestehenden virtuellen Maschinen. Hier ist es wichtig, das entsprechende Gastsystem über die verfügbaren Möglichkeiten des betreffenden Systems korrekt zu beenden (siehe Abbildung 5.2). Insbesondere genügt es nicht, ein Gastsystem in den sogenannten Suspend-Modus zu schalten. Abbildung 5.2 Ordnungsgemäßes Herunterfahren eines Gastsystems vor der Migration Grundsätzlich sollten alle zu migrierenden Gastsysteme überprüft werden. Auch Systeme, die zurzeit nicht aktiv sind, sollten Sie sicherheitshalber starten, um zu gewährleisten, dass diese dann sauber und korrekt heruntergefahren werden. Die Übernahme von virtuellen Maschinen nach VMware Server 2, die in Form eines Snapshots (Suspend) vorliegen, ist nicht möglich bzw. führt zu einem Datenverlust. Der Modus einer virtuellen Festplatte sagt etwas über die Möglichkeiten aus, auf der zugewiesenen Festplatte Daten zu speichern. Generell stehen unter VMware Server 2 bei virtuellen Festplatten die folgenden Modi zur Verfügung: Persistent-Modus: Beim Persistent-Modus werden alle Änderungen auf die Festplatte geschrieben. Dies ist der Standardmodus. Non-Persistent-Modus: Virtuelle Festplatten, die im Non-Persistent-Modus betrieben werden, speichern die Eingaben oder Änderungen auf der Festplatte nur für die Dauer der Sitzung. Nach einem Neustart werden sämtliche Änderungen wieder verworfen. Diesen Modus benötigt man, wenn mehrere virtuelle Maschinen bestimmte Festplatten gemeinsam nutzen. 103

5 5 Migration und Import virtueller Maschinen Nähere Angaben zu virtuellen Festplatten bzw. Datenträgern enthält Kapitel 7. Für eine korrekte und fehlerfreie Migration müssen die virtuellen Festplatten im Persistent- Modus betrieben werden. Um sicherzustellen, dass eine Festplatte im Persistent-Modus betrieben wird, müssen Sie die Konfiguration entsprechend überprüfen bzw. anpassen, wie in Abbildung 5.3 dargestellt. Abbildung 5.3 Festplattenmodi einer virtuellen Maschine unter VMware Server (Version 1) Festplatten einer virtuellen Maschine müssen bei einer Migration im Persistent-Modus betrieben werden, um sie korrekt migrieren zu können. Unter Umständen ist es notwendig, zur Zuweisung des entsprechenden Modus die Hardware der virtuellen Maschine auf dem Altsystem, also unter der alten VMware-Installation, vorab zu aktualisieren. Dies erfolgt beispielsweise unter VMware Server (Version 1) mit Hilfe des Menüpunktes Upgrade Virtual Machine im Menü VM (siehe Abbildung 5.4). Neben der standardmäßig genutzten Bridging-Funktionalität besteht unter VMware Server 2 auch die Möglichkeit, individuelle Netzwerkkonfigurationen einzusetzen (z.b. HostOnly), beispielsweise um getrennte Netzwerksegmente zu betreiben oder Ähnliches. Vor einer Migration sollte daher die aktuelle Netzwerkkonfiguration, ggf. auch über mehrere virtuelle Maschinen hinweg, überprüft und dokumentiert werden. Nur so ist gewährleistet, dass entsprechende Spezial-Konfigurationen nach erfolgter Migration auch jederzeit wiederherstellbar sind. 104

6 5.2 Generelle Vorarbeiten Abbildung 5.4 Hardware-Upgrade einer virtuellen Maschine Insbesondere sollte auch auf der Serverkonsole die Konfiguration der Netzwerkumgebung im Host-Menü über den Menüpunkt Virtual Network Settings überprüft und ggf. dokumentiert werden (siehe Abbildung 5.5). Nachdem alle virtuellen Maschinen, die nach VMware Server 2 übernommen bzw. migriert werden sollen, korrekt beendet und die sonstigen Vorarbeiten erledigt wurden, müssen diese im nächsten Schritt gesichert werden, was in erster Linie bedeutet, dass die Verzeichnisse, in denen die einzelnen Dateien (VMDK, VMX usw.) abgelegt sind, gesichert werden. Dies kann durch das Kopieren auf einen anderen Plattenbereich oder durch eine Sicherung auf Band erfolgen (siehe Abbildung 5.6). Nachfolgend noch einmal die wesentlichen Schritte zur Vorbereitung der Migration von virtuellen Maschinen: 1. Gastsystem herunterfahren. 2. Zurzeit deaktivierte Gastsysteme starten und korrekt beenden. 3. Überprüfung der Einstellungen für die virtuellen Festplatten (Persistent Modus!). 4. Notieren spezieller Netzwerkkonfigurationen. 5. Sicherung der virtuellen Maschinen. 105

7 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.5 Angaben zur aktuellen Netzwerkkonfiguration von VMware Server (Version 1) Abbildung 5.6 Verzeichnis der Dateien einer virtuellen Maschine 106

8 5.3 Migration von VMware-Systemen Die Erläuterungen der nachfolgenden Kapitel beziehen sich auf den Einsatz der diversen Produkte in einer Windows-Umgebung. Angaben zur Migration in einer Linux-Umgebung enthält Abschnitt 5.7 dieses Buches. 5.3 Migration von VMware-Systemen Die optimale Voraussetzung für eine Migration virtueller Maschinen nach VMware Server 2 stellen natürlich mit VMware-Produkten erstellte Gastsysteme dar. Auch wenn die Migration bestehender virtueller Maschinen von VMware Workstation, VMware GSX Server oder VMware Server (Version 1) relativ unproblematisch ist, wollen wir hier auf einige Besonderheiten hinweisen VMware Server (Version 1) Die Migration von virtuellen Maschinen, die mit der ersten Version von VMware Server erstellt worden sind, erfolgt durch einfache Zuweisung der Dateien an die VMware-Umgebung. 1. Zur Migration von Gastsystemen, die mit VMware Server (Version 1) erstellt wurden, müssen zunächst das oder die Verzeichnisse, die die virtuellen Maschinen enthalten, in den Datastore-Bereich von VMware Server 2 kopiert werden. 2. Im nächsten Schritt muss in der Konsole von VMware Server 2 der Server (Hostsystem) im Inventory (links) angeklickt werden. 3. Mit dem Einsatz des Punktes Add Virtual Machine to Inventory öffnet sich ein Dialogfenster, in dem dann der Datastore und das Verzeichnis ausgewählt werden muss, in dem die Daten der virtuellen Maschine abgelegt wurden. 4. Anschließend müssen Sie im mittleren Bereich (Contents) die zugehörige VMX-Datei markieren und dies mit der Schaltfläche OK bestätigen. In Abbildung 5.7 ist das Dialogfenster zur Dateiauswahl beispielhaft dargestellt. 5. Die virtuelle Maschine wird somit in die Aufstellung der verfügbaren Gastsysteme aufgenommen (Inventory). Sie kann anschließend mit den bekannten Mechanismen gestartet werden. 6. Virtuelle Maschinen, die mit VMware-Produkten erstellt werden, haben eine eindeutige Identifikationsnummer (ID). Diese Nummer wird angepasst, sobald sich der Speicherort einer virtuellen Maschine oder auch das VMware-Produkt ändert. Das in Abbildung 5.8 dargestellte Fenster zeigt einen Dialog für die Zuweisung einer neuen oder auch die Übernahme einer bestehenden ID, der nach dem Start einer migrierten Maschine erscheint. Bei der Übernahme bestehender virtueller Maschinen unter VMware Server 2 bietet es sich an, eine ID zu generieren. Somit ist zu empfehlen, an dieser Stelle den Punkt Create anzuwählen. 107

9 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.7 (links) Auswahl der zu migrierenden Daten im Datastore Abbildung 5.8 (unten) Zuweisung oder Übernahme einer eindeutigen Identifikationsnummer 108

10 5.3 Migration von VMware-Systemen 7. Nach dem Hochfahren und unmittelbar nach der erfolgten Anmeldung (des Systemverwalters) beim Gastsystem sollten die VMware Tools installiert bzw. die bereits installierten Tools aktualisiert werden. Dazu kann entweder eine entsprechende Option in den VMware-Tools genutzt oder in der VMware-Konsole im Befehlsbereich (Commands) der Punkt Upgrade VMware Tools eingesetzt werden (siehe Abbildung 5.9). Abbildung 5.9 Aktualisierung der VMware Tools nach erfolgter Migration Angaben zur Installation der VMware Tools enthält Abschnitt Je nach Stand des Gastsystems kommt beim Start einer migrierten, virtuellen Maschine ein Hinweis auf eine notwendige Aktualisierung des CMOS. Sie müssen diese Meldung bestätigen, damit das System anschließend weiter hochfährt. Darüber hinaus wird auf die notwendige Hardwareaktualisierung hingewiesen, die jedoch erst nach dem nächsten Neustart und der Aktualisierung der VMware Tools erfolgen sollte. Für das Hardware-Upgrade steht im Befehlsbereich der Konsole unter Virtual Hardware Version die Option Upgrade Virtual Machine zur Verfügung, um das Upgrade durchzuführen. 9. Nach Anwahl dieses Punktes erscheint ein Hinweisfenster, in dem auf die damit verbundenen Folgen hingewiesen wird; insbesondere auf die Tatsache, dass dieser Vorgang nicht rückgängig gemacht werden kann und die virtuelle Maschine in der Regel anschließend auf dem ursprünglichen VMware-Produkt, mit dem die virtuelle Maschine ursprünglich erstellt wurde, nicht mehr lauffähig ist. Abbildung 5.10 Hinweis beim Upgrade der VM-Hardware (CMOS) 109

11 5 Migration und Import virtueller Maschinen Sollte es beim Hardware-Upgrade zu einer Fehlermeldung kommen, wonach einer der angegebenen Parameter ungültig ist, können Sie diese Meldung mit OK bestätigen. Dies deutet darauf hin, dass an Stelle der virtuellen Festplatten physische Festplatten zugewiesen wurden. Durch das Upgraden einer virtuellen Maschine werden die Einstellungen hinsichtlich der unterstützten Hardware aktualisiert, beispielsweise die Hardwareunterstützung, die BIOS- Version usw. auf den neuesten Stand gebracht. Darüber hinaus ermöglicht nur ein Hardware-Upgrade der virtuellen Maschine auf dem aktuellen VMware Server 2 die Nutzung neuer Leistungsmerkmale, als da zu nennen sind: Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit Bessere Netzwerkunterstützung Unterstützung von 64-Bit-Betriebssystemen Unterstützung von Virtual SMP Anlegen und Wiederherstellen von Snapshots im Hintergrund Mit dem Upgrade der Hardware (CMOS) unter VMware Server 2 kann es bei aktivierungspflichtigen Produkten (z.b. Windows XP) vorkommen, dass die Aktivierung erneut durchgeführt werden muss. Darüber hinaus ist das Hardware-Upgrade nicht rückgängig zu machen. Hiermit wurden alle Arbeiten durchgeführt, die erforderlich sind, um eine mit VMware Server (Version 1) erstellte virtuelle Maschine nach VMware Server 2 zu übernehmen VMware GSX Server Bei der Migration von Gastsystemen (virtuellen Maschinen) eines GSX-Servers sind zunächst die bereits in Abschnitt 5.2 ausführlich erläuterten Angaben zu beachten. Zusätzlich zu den generellen Vorarbeiten gilt es bei der Migration von virtuellen Maschinen eines GSX-Servers einige Besonderheiten zu beachten. Wo es notwendig ist, wird dabei auch auf Unterschiede zwischen den Versionen GSX Server 2 und GSX Server 3 eingegangen. Die Migration bestehender virtueller Maschinen von GSX nach VMware Server 2 ist eine Einbahnstraße. Insbesondere sind die mit VMware Server 2 erstellten Gastsysteme nicht mit VMware GSX Server kompatibel, unter GSX-Server also nicht lauffähig. Darüber hinaus ist eine Migration virtueller Maschinen, die mit der Version VMware GSX Server 1.x erstellt wurden, nach VMware Server 2 grundsätzlich nicht möglich. Dazu muss vorher der Umweg über den GSX-Server 2.x genommen werden. Sofern alle Vorarbeiten getroffen sind (siehe Abschnitt 5.2), lassen sich die virtuellen Maschinen auf das neue System (VMware Server 2) übertragen. Da die Vorgehensweise identisch zur Übernahme von Maschinen ist, die mit der ersten Version von VMware Server erstellt wurden, wird an dieser Stelle auf die entsprechenden Erläuterungen im Abschnitt verwiesen. 110

12 5.3 Migration von VMware-Systemen VMware Workstation Die Workstation-Variante ist die kleinste VMware-Variante und kommt immer häufiger zum Einsatz. Sollen die mit VMware Workstation erstellten virtuellen Maschinen nach VMware Server 2 übernommen werden, müssen Sie zunächst die generellen Vorarbeiten beachten. Vor der eigentlichen Übertragung an den VMware Server 2 ist es bei der Workstation- Variante wichtig, die in Abschnitt 5.2 erläuterten generellen Vorarbeiten zu erledigen. Dabei gilt es insbesondere das bestehende Gastsystem (also unter VMware Workstation) auf den aktuellen Stand (Stichwort: Hardware-Upgrade) zu bringen, sofern dies nicht bereits geschehen ist (siehe Abschnitt 5.2). Kommt VMware Server 2 auf dem gleichen Hostsystem zum Einsatz, auf dem VMware Workstation installiert ist, muss nach Vorbereitung der virtuellen Maschinen (siehe Abschnitt 5.2), und vor der Installation von VMware Server 2 zunächst VMware Workstation deinstalliert werden (siehe Abbildung 5.11). Abbildung 5.11 Deinstallation von VMware Workstation Nachdem der VMware Server 2 installiert und die benötigten Grundeinstellungen wie Pfadangaben usw. vorgenommen wurden (siehe Kapitel 3), können die bestehenden virtuellen Maschinen eingebunden werden. Die Einbindung bestehender virtueller Maschinen, die mit dem Produkt VMware Workstation erstellt wurden, erfolgt innerhalb von VMware 111

13 5 Migration und Import virtueller Maschinen Server 2 vergleichbar mit der in Abschnitt beschriebenen Vorgehensweise, weshalb an dieser Stelle darauf verwiesen wird. Virtuelle Maschinen werden auf der Oberfläche der Serverkonsole von VMware Server 2 in das Inventar (Inventory) übernommen. Um eine virtuelle Maschine aus dem Inventar zu entfernen, genügt die Anwahl des Namens und die anschließende Anwahl des Punktes Remove Virtual Machine aus dem Menü Virtual Machine VMware ESX Server Eine Migration von Gastsystemen bzw. der Einsatz virtueller Maschinen, die mit VMware ESX Server oder VMware Infrastructure erstellt wurden, ist unter VMware Server 2 möglich, sofern diese vorher mit dem Produkt VMware Converter umgewandelt wurden (siehe auch Kapitel 13). 5.4 Import virtueller Maschinen Während die Übernahme bestehender virtueller Maschinen der VMware-Produkte nach VMware Server 2 als Migration bezeichnet wird (siehe oben), werden die Gastsysteme aus Systemen anderer Hersteller importiert. Zu den importierbaren Maschinen gehören virtuelle Maschinen der Virtualisierungssoftware Microsoft Virtual PC, Microsoft Virtual Server oder auch Imagedateien der Produkte Symantec oder Acronis TrueImage. Nachfolgend wird der Import entsprechender Gastsysteme beispielhaft dargestellt Virtualisierungssoftware der Firma Microsoft Mit den Produkten Virtual Server und Virtual PC stellt die Firma Microsoft eine Software zur Virtualisierung zur Verfügung. Nicht selten entsteht aus dem Wunsch oder der Forderung nach einer einheitlichen Oberfläche die Anforderung zur Übernahme virtueller Maschinen in die Oberfläche eines VMware-Servers. Diesem Umstand hat die Firma VMware (EMC) Rechnung getragen und stellt mit dem Produkt VMware Converter eine entsprechende Übernahme- oder Importmöglichkeit zur Verfügung. Dieses Produkt ist grundsätzlich lizenzpflichtig, bietet aber die Möglichkeit, im Rahmen einer Teststellung einzelne Maschinen umzuwandeln. Während bei der ersten Version von VMware Server der Import noch in der Konsole integriert war, wird bei VMware Server 2 auf jeden Fall ein Zusatzprogramm benötigt, um virtuelle Maschinen oder auch Imagedateien anderer Hersteller zu importieren bzw. zu migrieren. Im Folgenden erläutern wir anhand eines Beispiels die Migration einer mit Microsoft Virtual PC erstellter virtueller Maschinen unter Einsatz des VMware Converter Die Vorgehensweise bei einer mit Virtual Server erstellten virtuellen Maschine ist generell vergleichbar. 112

14 5.4 Import virtueller Maschinen 1. Nach der Installation des VMware Converters (siehe Kapitel 13) und dem Aufruf erscheint eine leere Arbeitsfläche. Die beiden wichtigsten Punkte an dieser Stelle lauten Convert Machine und Configure Machine, die jeweils über entsprechende Schaltflächen unterhalb des Menüs erreichbar sind. In Abbildung 5.12 ist diese Standard-Arbeitsoberfläche von VMware Converter dargestellt. Abbildung 5.12 Standard-Arbeitsoberfläche des Produkts VMware Converter 2. Um im ersten Schritt den Import einer Ursprungsmaschine durchzuführen, wird nach dem Anklicken der Schaltfläche Convert Machine der Importassistent aufgerufen. Dieser ähnelt von der Vorgehensweise her dem P2V Assistant und erfordert im ersten Arbeitsschritt eine Entscheidung, welche Art von Ursprungsmaschine (Source) importiert werden soll. Da eine mit Virtual PC erstellte Maschine komnvertiert werden soll, muss hier die Option Other angewählt werden (siehe Abbildung 5.13). 3. Im nächsten Schritt muss die entsprechende Vorlage (.VMC-Konfigurationsdatei von Virtual PC) im Dateisystem ausgewählt werden. Dies ist beispielhaft in der Abbildung 5.14 dargestellt. 113

15 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.13 Verfügbare Optionen für die Konvertierung Abbildung 5.14 Auswahl der Ursprungsmaschine für den Import 114

16 5.4 Import virtueller Maschinen 4. Nach Überprüfung der ausgewählten Maschine auf ihre Import-Tauglichkeit werden die Systeminformationen dieser Maschine angezeigt. Dazu gehört insbesondere auch die Angabe der zugewiesenen Festplatten. Wie in Abbildung 5.15 dargestellt, muss an dieser Stelle eine Auswahl der in die virtuelle Maschine zu übernehmenden Festplatten bzw. Partitionen vorgenommen werden, sofern mehrere Festplatten zugewiesen wurden. Abbildung 5.15 Auswahl der Festplatten der Ursprungsmaschine 5. Als Nächstes müssen Sie das Ziel bestimmen. Dazu erfolgt zunächst eine Festlegung, auf welchem VMware-System die zu importierende virtuelle Maschine eingesetzt werden soll. Standardmäßig steht hier die Umgebung eines ESX- oder VI3-Servers (VMware Infrastructure Virtual Machine) oder der Einsatz als Standalone-Lösung unter VMware Server 2 zur Verfügung. Für den Import nach VMware Server 2 muss demnach die Option Other Virtual Machine angewählt werden, wie in Abbildung 5.16 dargestellt. 6. Im nächsten Arbeitsschritt wird für die zu importierende, virtuelle Maschine ein Name festgelegt und bestimmt, wo die entsprechenden Dateien (VMDK, VMX usw.) abgelegt werden sollen. Dazu kann mit der Schaltfläche Browse im Dateisystem der gewünschte Speicherort ausgewählt oder direkt in das entsprechende Feld eingetragen werden. Zusätzlich müssen Sie im unteren Bereich des Dialogfensters den Typ der virtuellen Maschine auswählen, wobei zwischen aktuellen und älteren VMware-Produkten zu unterscheiden ist (siehe Abbildung 5.17). 115

17 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.16 Auswahl des Importtyps (Zielsystem) Abbildung 5.17 Name und Speicherort der neuen virtuellen Maschine 116

18 5.4 Import virtueller Maschinen 7. Im nachfolgenden Dialogfenster ermöglicht der VMware Converter die Festlegung, dass beim Importieren einer Ursprungsmaschine entweder eine Kopie oder nur ein Verweis (Link) auf die bestehende Maschine angelegt wird. In der Praxis bewährt hat sich, immer eine Kopie anzulegen. Somit sollte hier die Option Import and convert (full clone) angewählt werden. 8. Des Weiteren kann an dieser Stelle auch definiert werden, ob beispielsweise die ausgewählten Festplatten der Ursprungsmaschine komplett zugewiesen (allokiert) und die Festplattendateien (VMDK) in gleich große Stücke von jeweils 2 GByte Größe aufgeteilt werden sollen (siehe Abbildung 5.18). Abbildung 5.18 Vorgaben für die Systemgenerierung 9. Neben den zugewiesenen Festplattendateien ist auch die Zuordnung der virtuellen Netzwerkadapter bei virtuellen Maschinen eine wichtige Vorgabe. So kann im nächsten Schritt des Importassistenten eine Aussage bzw. Auswahl dazu getroffen werden, welche Netzwerkadapter zuzuweisen und wie diese zu konfigurieren sind. So kann an dieser Stelle etwa eine Auswahl zum gewünschten Netzwerkmodus vorgenommen werden, so wie beispielhaft in Abbildung 5.19 dargestellt. Nähere Angaben zu den verschiedenen Netzwerkmodi von VMware Server 2 finden Sie in Kapitel

19 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.19 Vorgaben für den virtuellen Netzwerkadapter Abbildung 5.20 Automatische Anpassung individueller Einstellungen 10. Eine interessante und wichtige Option des Importassistenten von VMware Converter stellt die Möglichkeit dar, bereits vor dem Import einer Maschine bestimmte lokale Einstellungen anzupassen. Dazu gehört beispielsweise die Zuweisung eines Computernamens, die Festlegung eines Besitzers oder die Festlegung, eine neue SID (Security 118

20 5.4 Import virtueller Maschinen ID) für die neu anzulegende virtuelle Maschine zu generieren. Um diese Möglichkeiten zu nutzen, muss im nächsten Dialogfenster die Option Customize the identity of the new virtual machine angewählt werden. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie die gewünschten Vorgaben eintragen können (siehe Abbildung 5.20). 11. Nachdem alle Vorgaben eingetragen und bestätigt wurden, erscheint abschließend eine Zusammenstellung. Nach deren Bestätigung startet der eigentliche Importvorgang, was auf der Standard-Arbeitsoberfläche des VMware Converters überwacht werden kann (siehe Abbildung 5.21). Abbildung 5.21 Anzeige der aktuellen Tätigkeiten von VMware Converter 12. Sobald in der Anzeige von VMware Converter die Prozessangabe auf Completed steht, ist der Importvorgang abgeschlossen. Die importierte Maschine kann anschließend in der Serverkonsole von VMware Server 2 über die Option Add Virtual Machine to Inventory hinzugefügt und danach direkt gestartet werden. 13. Nach dem Start und der anschließenden Anmeldung beim System gilt hier das Gleiche wie für die Migration von Gastsystemen der VMware-Produkte. Als Erstes sollten die Tools von VMware Server 2 installiert werden. Die Durchführung eines Hardware- 119

21 5 Migration und Import virtueller Maschinen Upgrades erübrigt sich bei einer importierten Maschine, weil dies bereits während des Importvorgangs automatisch geschieht. Auf diese Weise können somit auch bestehende Gastsysteme, die auf Basis der Microsoft- Produkte entwickelt wurden, nach VMware Server 2 übernommen werden. Nähere Angaben zur Installation und Einrichtung der VMware Tools finden Sie in Abschnitt Import aus Imagedateien Wie bereits erwähnt, können in VMware Server 2 nicht nur bestehende virtuelle Maschinen migriert werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, über entsprechende Imagedateien neue virtuelle Maschinen zu erstellen. Auf diese Weise können Sie die Abbilder (Images) physisch vorhandener Systeme nutzen, um neue Gastsysteme anzulegen. Somit kann mit dem VMware Converter auch eine Imagedatei als Basis für die Virtualisierung einer physischen Maschine verwendet werden. Die Nutzung bzw. der Zugriff auf Imagedateien stellt sicherlich einen Sonderfall der Migration dar, da diese Option auch generell genutzt werden kann, um physisch verfügbare Systeme über eine entsprechende Imagedatei in VMware Server 2 zu virtualisieren. Darüber hinaus kann mit VMware Converter aber grundsätzlich auch eine Migration physikalischer in virtuelle Maschinen vorgenommen werden; dies ersetzt beispielsweise das dafür bisher eingesetzte Produkt P2V. Um ein Gastsystem in Form einer Imagedatei in VMware Server 2 zu importieren, muss das entsprechende Image natürlich zunächst auf der physischen Maschine erstellt werden. Nähere Angaben dazu enthält die jeweilige Produktbeschreibung, wobei bei einer Konvertierung mit VMware Converter standardmäßig folgende Produkte bzw. Formate unterstützt werden: Acronis TrueImage (*.tib) OVF-Dateien (*.ovf, *.ova) Norton Ghost (*.sv2i) StorageCraft (*.spf) Symantec Backup Exce (*.sv2i) 1. Für den Import einer Imagedatei muss im Assistenten des VMware Converters an der entsprechenden Stelle (Source Type) die Option Other angewählt werden. Anschließend kann dann eine entsprechende Option für die Imagedatei ausgewählt werden (siehe Abbildung 5.22). SV2I ist die Dateiendung einer Imagedatei, die beispielsweise mit Programmen wie Symantec LiveState Recovery oder Norton Ghost erstellt worden ist. Im Gegensatz dazu wird den Konfigurationsdateien von Microsoft Virtual Server die Dateiendung VMC zugewiesen. 120

22 5.4 Import virtueller Maschinen Abbildung 5.22 Auswahl einer Imagedatei 2. Nach Auswahl der Imagedatei legen Sie fest, welche Festplatten oder Partitionen aus dem Image konvertiert werden sollen (siehe Abbildung 5.23). Abbildung 5.23 Auswahl der zu konvertierenden Festplatten 121

23 5 Migration und Import virtueller Maschinen 3. Als Nächstes müssen Sie das Ziel bestimmen, indem Sie zunächst eine Festlegung treffen, auf welchem VMware-System die zu importierende virtuelle Maschine eingesetzt werden soll. Standardmäßig steht hier die Umgebung eines ESX- oder VI3-Servers (VMware Infrastructure Virtual Machine) oder der Einsatz als Standalone-Lösung unter VMware Server 2 zur Verfügung. Für den Import nach VMware Server 2 muss demnach die Option Other Virtual Machine angewählt werden. 4. Nun wird für die zu importierende, virtuelle Maschine ein Name festgelegt und bestimmt, wo die entsprechenden Dateien (VMDK, VMX usw.) abgelegt werden sollen. Dazu kann mit der Schaltfläche Browse im Dateisystem der gewünschte Speicherort ausgewählt oder direkt in das entsprechende Feld eingetragen werden. Zusätzlich muss im unteren Bereich des Dialogfensters der Typ der virtuellen Maschine ausgewählt werden, wobei zwischen aktuellen und älteren VMware-Produkten zu unterscheiden ist. 5. Danach ermöglicht der VMware Converter die Auswahl, dass beim Konvertieren der Imagedatei entweder eine Kopie oder nur ein Verweis (Link) auf die bestehende Datei angelegt wird. Hier lässt sich mit der Option Import and convert (full clone) das Anlegen einer Kopie festlegen. 6. Darüber hinaus kann hier auch definiert werden, ob die ausgewählten Festplatten der Ursprungsmaschine komplett zugewiesen (allokiert) und die Festplattendateien (VMDK) in gleich große Stücke von 2 GByte Größe aufgeteilt werden sollen. 7. Die Zuordnung der virtuellen Netzwerkadapter erfolgt im nächsten Arbeitsschritt, wo eine Angabe vorgenommen bzw. Auswahl getroffen werden kann, welche Netzwerkadapter zugewiesen und wie diese konfiguriert werden (siehe Abbildung 5.24). Nähere Angaben zu den verschiedenen Netzwerkmodi von VMware Server 2 finden Sie in Kapitel Sollen vor dem Import einer Maschine bestimmte lokale Einstellungen angepasst werden, besteht dazu im nächsten Dialogfenster die Möglichkeit. Dazu gehört beispielsweise die Zuweisung eines Computernamens, die Festlegung eines Besitzers oder die Festlegung einer neuen SID (Security ID) für die neu anzulegende virtuelle Maschine. Um diese Möglichkeiten zu nutzen, muss im nächsten Dialogfenster die Option Customize the identity of the new virtual machine angewählt werden. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie die gewünschten Vorgaben eintragen können. Mit der Option Install VMware Tools steht an dieser Stelle eine Möglichkeit zur Verfügung, die virtuelle Maschine nach der Konvertierung direkt mit den entsprechenden Tools zu versorgen. 9. Am Ende der Konfiguration erscheint eine Zusammenstellung, nach deren Bestätigung der eigentliche Importvorgang startet und auf der Arbeitsoberfläche des VMware Converters überwacht werden kann. 122

24 5.5 Migration im Linux-Umfeld Abbildung 5.24 Vorgaben für den virtuellen Netzwerkadapter 10. Sobald in der Anzeige von VMware Converter die Prozessangabe auf Completed steht, ist der Importvorgang abgeschlossen. Die importierte Maschine kann anschließend in der Serverkonsole von VMware Server 2 über die Option Add Virtual Machine to Inventory hinzugefügt und danach direkt gestartet werden. Im Gegensatz zum Import einer virtuellen Maschine von Microsoft-Produkten muss beim Import einer Imagedatei anschließend auch ein Hardware-Upgrade durchgeführt werden. Dazu müssen Sie nach dem erstmaligen Start und der Installation der VMware Tools das System wieder herunterfahren und im Befehlsbereich (Commands) den Punkt Upgrade Virtual Machine einsetzen. 5.5 Migration im Linux-Umfeld Die Migration von virtuellen Maschinen im Linux-Umfeld ist prinzipiell vergleichbar mit dem Import in einer Windows-Umgebung. So bestehen auch dort Möglichkeiten, jederzeit bestehende virtuelle Maschinen von VMware-Produkten (z.b. VMware Server 1, GSX- Server für Linux) nach VMware Server 2 zu migrieren. Der Vorgang ist dabei vergleichbar mit der Vorgehensweise in der Windows-Variante. Eine Option oder Möglichkeit zum direkten Import von virtuellen Maschinen anderer Hersteller (z.b. Microsoft Virtual Server) oder auch für den Import von Imagedateien stellt die 123

25 5 Migration und Import virtueller Maschinen Konsole von VMware Server 2 nicht zur Verfügung. Genau wie bei der Windows-Version, so muss auch hier zur Konvertierung bzw. Migration ein separates Produkt eingesetzt werden. Produkte für den Import von virtuellen Maschinen oder Imagedateien, wie sie in der Windows-Welt zur Verfügung stehen (Microsoft Virtual Server, Norton Ghost usw.), sind in einer Linux-Umgebung nicht vorhanden. Zwar ist keine Import-Funktion für virtuelle Maschinen oder für den Import von Imagedateien vorhanden, doch ist es in der Linux-Variante von VMware Server 2 jederzeit möglich, beispielsweise die Gastsysteme eines Windows-Systems zu starten. Handelt es sich um virtuelle Maschinen, die mit VMware Server 2 für Windows erstellt wurden, genügt es, die Dateien auf die Linux-Partition zu kopieren, um sie dort zu starten. Abbildung 5.25 präsentiert eine lauffähige Windows-Variante in der Linux-Umgebung. Abbildung 5.25 Einsatz einer virtueller Maschine von Windows unter Linux Die Übernahme von virtuellen Maschinen aus der Windows-Umgebung nach Linux funktioniert auch mit Systemen, die sich im Suspend-Modus befinden. Die Maschinen brauchen also noch nicht einmal vorher heruntergefahren werden. 124

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