Gewusst wie! In 2 Schritten zum schlanken Hund

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1 Gewusst wie! In 2 Schritten zum schlanken Hund Die Happy Dog Diät-Fibel Leitfaden zum optimalen Vorgehen bei einer Gewichtsreduktion

2 Ein Wohlstandsproblem und seine Folgen... Übergewicht und seine Folgen stellen heutzutage in unseren Breiten die häufigste Form der Fehlernährung dar bei uns Menschen wie bei unseren Haustieren. Das gehäufte Vorkommen in Industrieländern hängt vermutlich mit den dort vorherrschenden sehr guten Lebensverhältnissen zusammen. Daher zählen Übergewicht und die damit häufig einhergehenden Gesundheitsprobleme zu den Zivilisationserkrankungen oder Wohlstandskrankheiten. Wie Übergewicht entsteht Übergewicht entsteht, wenn mehr Energie (Kalorien) mit der Nahrung aufgenommen wird, als der Körper benötigt. Diese überschüssige Energie wird in Körperfett umgewandelt und so gespeichert. Man unterscheidet zwischen Übergewicht (das Körpergewicht liegt 15 % über dem Idealgewicht) und Fettleibigkeit (Adipositas). Bei adipösen Tieren liegt das Gewicht mehr als 30 % über dem Idealgewicht. Aktuelle Untersuchungen geben Anlass zur Sorge: es wird geschätzt, dass derzeit über 40 % der Hunde und Katzen fettleibig (adipös) sind. Mehr als nur ein kleiner Schönheitsfehler Natürlich sieht ein pummeliger Junghund durch seinen Babyspeck besonders niedlich aus, keine Frage. Und bei älteren Tieren, die überflüssige Pfunde mit sich herumtragen, hat man auch schnell eine Entschuldigung parat: die Kastration. Doch: Übergewicht ist im Plan der Natur nicht vorgesehen. Im Gegenteil: Seit Jahrmillionen hat es sich für Mensch und Tier als günstig erwiesen, möglichst eher schlank zu sein, um fit und leistungsfähig zu bleiben. Wir haben uns speziell in den letzten Jahrzehnten an die Begegnung mit Übergewicht in unserem Alltag gewöhnt und halten es daher schon fast für normal Ein zu hohes Körpergewicht kann gravierende Folgen haben, die nicht nur die Lebensqualität deutlich einschränken können, sondern auch die Lebenserwartung senken. Mögliche Folgeerkrankungen entstehen meist schleichend und werden daher dem Übergewicht als Ursache oft nicht bewusst zugeordnet: Probleme mit dem Bewegungsapparat (Bänder, Gelenke etc.) Herz-Kreislauferkrankungen Atemwegserkrankungen Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit) Neigung zu Hautproblemen erhöhtes Risiko für Tumorerkrankungen (z.b. Brustkrebs) Etc. Geringere Lebenserwartung Es wird davon ausgegangen, dass die Lebenserwartung fettleibiger Hunde durch die mit dem Übergewicht einhergehenden Folgeerkrankungen bis zu 20 % niedriger ist als bei normalgewichtigen Tieren. Das würde bedeuten, dass ein mittelgroßer stark übergewichtiger Hund fast 2 Jahre weniger lebt. Risikofaktoren für Übergewicht Manchmal ist es jedoch tatsächlich nicht so einfach, Übergewicht zu verhindern. Es gibt Risikofaktoren, die für die Entwicklung von Übergewicht begünstigend wirken können: 1. Rasse Bestimmte Rassen neigen zu Übergewicht: zum Beispiel Labrador, Golden Retriever, Cocker Spaniel, Beagle und Berner Sennenhund. 2. Geschlecht Weibliche Hunde neigen stärker zu Übergewicht als männliche. 3. Kastration Es wird angenommen, dass ein kastriertes Tier bis zu 25 % weniger Energie benötigt, als ein nichtkastriertes Tier. Das bedeutet, dass man seine Futterration im Vergleich zum nicht kastrierten Hund je 100 g um 25 g kürzen müsste. 4. Alter Ab einem Alter von ca Jahren erhöht sich das Risiko an Übergewicht zu erkranken. 5. Aktivität Aktive und temperamentvolle Tiere neigen deutlich weniger zu Übergewicht als ruhige Tiere oder Tiere mit Bewegungsmangel. 6. Hormonelle Störungen Hierzu zählt insbesondere die Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) und Morbus Cushing ( Kortisol-Überversorgung ). Die häufigste Ursache für Übergewicht ist jedoch eine Fehleinschätzung des tatsächlichen Bedarfs des Tieres und infolge dessen: falsche Einschätzung des Idealgewichtes zu große Mahlzeiten zu gehaltvolles Futter zu viele oder zu gehaltvolle Leckerchen zu wenig Bewegung

3 Was tun? Die Körperkondition eines Hundes Übergewicht lässt sich am ehesten vermeiden bzw. bekämpfen, wenn man das Idealgewicht ( Soll-Gewicht ) des Tieres, sein Ist-Gewicht, seinen Erhaltungsbedarf und den täglichen Aktivitätsbedarf richtig einschätzt und dies bei der Auswahl der Nahrung sowie der Nahrungsmenge berücksichtigt. Das Idealgewicht oder Soll-Gewicht lässt sich meist anhand von Rassestandards bzw. mit Hilfe der Einschätzung eines Tierarztes oder Züchters festlegen. Das Ist-Gewicht ist das momentane, also tatsächliche Gewicht des Tieres. Es kann folglich sowohl ideal als auch zu niedrig oder zu hoch sein. Ein guter Hinweis für das Idealgewicht eines Tieres kann sein Gewicht am Ende des ersten (kleine Rassen) bis zweiten (große Rassen) Lebensjahres sein, da in diesem Alter nur wenige Tiere bereits übergewichtig sind. Der Erhaltungsbedarf bezeichnet die Menge an Energie (in kcal oder kj) die der Vierbeiner benötigt, um seine Lebensfunktionen aufrechterhalten zu können. Bleibt das Idealgewicht bei der Fütterung eines Produktes (in der vom Hersteller für ein bestimmtes Körpergewicht und eine bestimmte Aktivitätsstufe empfohlenen Menge) konstant, so ist der Erhaltungsbedarf optimal gedeckt. Steigt das Gewicht trotz Einhaltung der Fütterungsempfehlung, dann bekommt der Organismus mehr Energie zugeführt als er benötigt: Die Folge ist Übergewicht. Gewichtsstatus ermitteln Zur optimalen Einschätzung des Gewichtsstatus eines Tieres dienen neben dem Wiegen auch die Beurteilung der Körperfettmenge durch das Betasten bestimmter Knochenpunkte am Rumpf (Rippen, Wirbelsäule, Schulterblatt, Beckenknochen). Idealerweise sollten diese Knochenpunkte leicht zu ertasten und die Taille deutlich sichtbar sein. Bei dickem Fell ist es ratsam, sich mit den Fingerspitzen durch das Fell gegen den Strich zur Haut vorzutasten. Sehr mager Untergewicht Idealgewicht Übergewicht Fettleibigkeit Der Hund sieht knochig aus: Rippen, Rückenwirbel und Beckenknochen sind sehr gut sichtbar (bei kurzhaarigen Tieren) oder sehr deutlich fühlbar (bei langhaarigen Tieren) Schlechte Bemuskelung Keinerlei Fettschicht unter der Haut wahrnehmbar Der Hund sieht sehr schlank aus: Rippen, Rückenwirbel und Beckenknochen sind sichtbar (bei kurzhaarigen Tieren) oder gut fühlbar (bei langhaarigen Tieren) Eine deutlich sichtbare Taille ist vorhanden Sehr dünne Fettschicht unter der Haut wahrnehmbar Der Hund hat gute Proportionen: Rippen, Rückenwirbel und Beckenknochen sind nur leicht sichtbar (bei kurzhaarigen Tieren) oder unter leichtem Druck fühlbar (bei langhaarigen Tieren) Eine Taille ist vorhanden Eine dünne Fettschicht ist unter der Haut vorhanden Der Hund wirkt kräftig : Rippen, Rückenwirbel und Beckenknochen nicht sichtbar (bei kurzhaarigen Tieren) und trotz Druck mit den Fingerspitzen kaum fühlbar (bei langhaarigen Tieren) Eine Taille ist kaum sichtbar Unter der Haut ist eine deutliche Fettschicht vorhanden Der Hund wirkt gedrungen: Rippen, Wirbel und Beckenknochen sind durch die dicke Fettschicht nicht mehr oder nur unter großem Druck fühlbar Es ist keine Taille vorhanden Allgemeiner Hinweis: Auf typische Rassemerkmale achten! Windhunderassen sind generell eher sehr schlank. Bei Hunderassen mit kräftigem Körperbau (z.b. Mops, Berner Sennenhund, Rottweiler etc.) ist eine etwas deutlichere Fettschicht unter der Haut ggf. akzeptabel. Bei Mischlingshunden sollte als Anhaltspunkt diejenige Rasse dienen, der der Hund im äußeren Erscheinungsbild am ähnlichsten sieht.

4 Gewichtsreduktion und Gewichtserhalt Gewichtsreduktion Gewichtserhalt Vor jeder Diät sollte wie bei uns Menschen eine medizinische Voruntersuchung erfolgen. So kann ausgeschlossen werden, dass eine unerkannte Vorerkrankung besteht, durch die das Übergewicht verursacht worden ist. Es ist aber auch generell ratsam, dass eine Diätmaßnahme von einem Tierarzt begleitet wird. Dies gilt insbesondere für stark übergewichtige Tiere, bei bestehenden Vorerkrankungen und im Falle einer dauerhaft erforderlichen Medikamenteneinnahme, da die Dosierung bei einer Gewichtsabnahme neu angepasst werden muss. Für eine ausgewogene Gewichtsreduktion ist es essentiell, auf eine Diät-Nahrung umzustellen, die zwar einen reduzierten Energiegehalt aufweist, das Tier aber dennoch sättigt und mit allen wichtigen Nährstoffen optimal versorgt. Zur Orientierung für die Futtermenge (bzw. deren Energiegehalt), die während der Gewichtsreduktion sinnvoll ist, dient das Idealgewicht. Mit einer solchen Diät wird damit dann nur noch % des bisherigen Bedarfs verfüttert. Die Gewichtsabnahme beträgt idealerweise nicht mehr als 1-2 % des Körpergewichtes pro Woche, damit gesichert ist, dass zwar Fett abgebaut wird, Muskelmasse jedoch erhalten bleibt. Bewährt haben sich hier spezielle Rezepturen mit einem reduzierten Gehalt an Kohlenhydraten, einem moderaten Protein- und Fettgehalt und einen deutlich erhöhten Gehalt an Ballaststoffen. Die Protein- und Fettbausteine sollten bei einer Reduktionsdiät eine besonders hohe Qualität aufweisen (Happy Dog Fit & Well Light 1 Low Carb). Die tägliche Futtermenge sollte nach dem aktuellen Gewicht, aber immer eher knapp bemessen und idealerweise genau abgewogen werden. Bei Tieren, bei denen bereits im Vorfeld der Diät wegen einer starken Neigung zu Übergewicht eine deutliche Futtermengenkürzung notwendig war, kann es notwendig sein, diese reduzierte Futtermenge als Anhaltspunkt für die Tagesration der Diätnahrung Happy Dog Light 1 Low Carb zu verwenden. Nach einer Gewichtsabnahme ist die Futtermenge jeweils neu nach unten anzupassen. Dazu sollte das Tier alle 1-2 Wochen gewogen werden. Es ist ratsam, nebenher möglichst wenige bzw. möglichst wenig gehaltvolle Leckerchen und Kauartikel anzubieten. Die Menge an Leckerchen wird dabei von der Tagesfuttermenge abgezogen. Pauschal gilt: Je Gramm getrocknetes Leckerchen (z.b. trockene Snacks oder getrocknete Kauartikel) wird ein Gramm Trockenfutter abgezogen. 30 Gramm Snacks bedeuten also 30 g weniger Futter. Die Menge an Belohnungen sollte dabei aber nicht mehr als % der Tagesfuttermenge betragen. Da die tägliche Aktivität bei vielen Hunden kaum mehr als eine Stunde beträgt, ist es für eine Gewichtsabnahme und das Wohlbefinden des Tieres sehr effektiv, zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten anzubieten. Die Art der Aktivität ist selbstverständlich bei älteren oder kranken Tieren den körperlichen Möglichkeiten anzupassen. Besonders aktivitätsfördernd wirken sich die verschiedenen Angebote für Hundesport, Spaziergänge mit anderen Hunden, aber auch regelmäßige Rennspiele (Ballspiele etc.) oder Futterspiele aus. Ist das angestrebte Gewicht erreicht, sollte zum Erhalt des Gewichtes auf eine geeignete Nahrung umgestellt werden, die leicht, aber dennoch wohlschmeckend und sättigend ist (Happy Dog Fit & Well Light 2 Low Fat). Für die schrittweise Umstellung empfiehlt sich ein Zeitraum von ca. 2-4 Wochen, damit das Tier sich auf den niedrigeren Rohfaser (Ballaststoff)-Gehalt einstellen kann. Durch den geringeren Fettgehalt der Rezeptur stellt sich das erreichte Gewicht bei angemessener Aktivität und bewusstem Umgang mit Leckerchen optimal ein. Regelmäßige Gewichtskontrolle und Kontrolle der Futter- und Leckerchenmenge tragen dazu bei, das erreichte Idealgewicht dauerhaft konstant zu halten. Im Einzelfall kann es notwendig sein, die faserreiche Diätnahrung Happy Dog Light 1 Low Carb zum Gewichtserhalt dauerhaft oder gemischt mit Happy Dog Light 2 Low Fat anzubieten, wenn nach der kompletten Umstellung auf Happy Dog Light 2 Low Fat erneut eine Gewichtszunahme erfolgt. In zwei Schritten zum schlanken Hund: Das 2-Phasen Diät-Concept. In Deutschland sind etwa 40 % der Hunde übergewichtig. Mit den neuen Happy Dog Light Produkten fällt das Abnehmen und Gewichthalten leicht. christa-cornelia günther tierärztin im happy dog service team

5 Und los geht s... Was ist bei einer Reduktionsdiät zu beachten? Das A und O: Konsequente Fütterung der Diät! Frisches Wasser immer zur freien Verfügung Light 1 Low Carb Neu! Light 2 Low Fat Neu! Beim Tierarzt das Ok für die Durchführung einer Diätmaßnahme einholen. Dies gilt besonders für stark übergewichtige und chronisch kranke Tiere! Futter und Leckerchen sollten täglich genau abgewogen werden, weil man sich bei der Nutzung eines Messbechers sehr leicht verschätzt! Tipp: Tagesration an Futter und Leckerchen schon morgens abwiegen und herrichten. Die Menge an Leckerchen sollte maximal 15% der Tagesfuttermenge betragen. Beispiel: bei 300g Trockenfutter (TF) maximal 45g getrocknete Leckerchen Zusätzlich gefütterte Leckerchen müssen von der Tagesration an Futtermittel abgezogen werden. Beispiel: 300 g TF/Tag - 45 g Leckerchen = 255 g Trockenfutter/Tag Als Faustregel bei Leckerchen-Fütterung gilt: Je Gramm getrockneter Leckerchen wird die Futtermenge des Hauptfutters (Trockenfutter) um ein Gramm Futter gekürzt. Je 30 Gramm gekochter Reis, gekochten Nudeln oder Kartoffeln muss das Trockenfutter um 10 Gramm gekürzt werden. Apfel und Möhren enthalten viel Wasser und wenig Kalorien. Sie können in größeren Mengen angeboten werden als normale Leckerchen, sofern verträglich für das Tier! Je 70 g Obst muss die Futterration nur um 10 g gekürzt werden. Mindestens 2 x täglich Bewegung anbieten aber insgesamt nicht weniger als Minuten/Tag Sofern gesundheitlich möglich: Bewegung bzw. Intensität der Bewegung langsam steigern Ballspiele, Stöckchenwerfen, mit dem Hund joggen gehen, gemeinsame Spaziergänge mit anderen Vierbeinern etc. Wenn zusätzliche Bewegung nicht möglich ist: im Haus für Kopfarbeit sorgen Spielzeug oder Futter verstecken, kleine Tricks erarbeiten etc. Dokumentation des Diätverlaufes anhand eines Diagramms in dem wöchentlich das erreichte Gewicht eingetragen wird Optimaler Gewichtsverlust: 1-2 % des Körpergewichtes pro Woche, da dann Fett abgebaut wird Beispiel: 10 Hund g Regelmäßiges Wiegen des Hundes im wöchentlichen Abstand Tierwaage (Fachhandel, Tierarzt etc.) oder man wiegt zunächst sich allein, dann sich mit dem Hund auf dem Arm die Differenz ist das Gewicht des Hundes Den Hund immer am gleichen Tag und zur gleichen Uhrzeit (nüchtern oder gefüttert wiegen) Die Futtermenge muss individuell angepasst werden und ändert sich daher im Verlauf der Diät Sättigende Diätnahrung mit 16% Rohfaser nur 6,5 % Fett 10 Gramm Trockenfutter entsprechen ca. 10 g getrockneter Leckerchen 10 g Würstchen 30 g Reis oder Nudeln (gekocht) 70 g Apfel oder Möhre

6 Bewegungskalender von... von-bis... Das Happy Dog Service Center Futter Menge in Gramm (Tagesration nach Abzug der Leckerchen) Leckerchen Art und Menge in Gramm Bewegung Je 20 Minuten Bewegung ein Symbol abstreichen Bei Fragen und Problemen steht Ihnen Ihr Happy Dog Service Team gerne zur Verfügung: Tel.: +49 (0) 8234/ Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Christa-Cornelia Günther ist Tierärztin mit Erfahrung aus der eigenen Praxis und steht Ihnen als Ansprechpartnerin bei allen Ernährungsfragen und Fütterungsproblemen gerne zur Verfügung. Samstag Sonntag Happy Dog Service Center Gartenstr. 3 D Wehringen Melanie Dopfer ist erfahrene Tierärztin und Züchterbetreuerin und steht Ihnen als Ansprechpartnerin bei allen Ernährungsfragen zur Verfügung.

7 Beispiel- Gewichtsdiagramm Nutzen Sie das Diagramm, um den Diät-Erfolg Ihres Hundes zu dokumentieren. Optimaler Gewichtsverlust: 1-2 % des Körpergewichtes pro Woche, da dann Fett abgebaut wird. Vor dem Start: Einfach in der senkrechten Achse ganz oben das aktuelle Gewicht Ihres Hundes eintragen. Dann in 250g-Schritten nach unten zählen und die Werte eintragen. Ein Beispiel: Ihr Hund wiegt aktuell 32 Kilo. Dann tragen Sie bitte oben bei Startgewicht 32 ein. Auf den darunter liegenden Strich schreiben Sie 31,75, auf den nächsten Strich 31,5, dann 31,25, dann 30 und so weiter. Natürlich können Sie die Skalierung auch z.b. in 100g- oder 200g-Schritten machen. Ganz wie Sie möchten und am besten zu Recht kommen. Haben Sie das Diagramm voll ausgefüllt, nehmen Sie für die Fortsetzung einfach eine neue leere Vorlage und tragen Sie Ihren letzten Gewichtseintrag als das neue Startgewicht ein. Eine leere Vorlage finden Sie auf der Folgeseite startgewicht 32,0 31,75 31,5 31,25 31,0 30,75 30,5 30,25 30,0 29,75 29,5 29,25 29,0 28,75 28,5 28,25 28,0 27,75 27,5 27,25 27,0 26,75 26,5 26,25 26,0 woche Schwankungen sind bei der Gewichtsabnahme ganz natürlich. So geht es nicht immer nur absondern manchmal auch wieder aufwärts. Geben Sie nicht auf und machen Sie einfach weiter!

8 Gewichtsdiagramm Nutzen Sie das Diagramm, um den Diät-Erfolg Ihres Hundes zu dokumentieren. Optimaler Gewichtsverlust: 1-2 % des Körpergewichtes pro Woche, da dann Fett abgebaut wird. Vor dem Start: Einfach in der senkrechten Achse ganz oben das aktuelle Gewicht Ihres Hundes eintragen. Dann in 250g-Schritten nach unten zählen und die Werte eintragen. Ein Beispiel: Ihr Hund wiegt aktuell 32 Kilo. Dann tragen Sie bitte oben bei Startgewicht 32 ein. Auf den darunter liegenden Strich schreiben Sie 31,75, auf den nächsten Strich 31,5, dann 31,25, dann 30 und so weiter. Natürlich können Sie die Skalierung auch z.b. in 100g- oder 200g-Schritten machen. Ganz wie Sie möchten und am besten zu Recht kommen. Haben Sie das Diagramm voll ausgefüllt, nehmen Sie für die Fortsetzung einfach eine neue leere Vorlage und tragen Sie Ihren letzten Gewichtseintrag als das neue Startgewicht ein. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! startgewicht woche

9 Happy Dog Service Center Gartenstr. 3 D Wehringen Telefon: +49 (0) 8234/ beratung@happydog.de Wir sind die Heimat gesunder Tiernahrung.