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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1996 Was bedeutet IHS? Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Was bedeutet IHS? Heinrich Pfeiffer in: JHS Jesuiten. Heft Nr Seite

3 - 3 - I H S S. 02: Das Monogramm IHS des Namens Jesu wird auf die merkwürdigste Weise interpretiert, so etwa als Jesus, Heiland, Seligmacher. In Wirklichkeit handelt es sich um eine dreigliedrige Abkürzung des Namens Jesus, wobei es sich beim I und H um die Anfangsbuchstaben und beim S um den letzten Buchstaben des griechisch geschrieben Namens IH-SU-S handelt. H ist der griechische Buchstabe Eta und wird wie E ausgesprochen, was natürlich wichtig ist, um die Buchstaben des Monogramms überhaupt zu verstehen. Ein kleiner Strich über der Buchstabenfolge zeigt an, dass es sich um ein abgekürzt und nicht ganz ausgeschriebenes Wort handelt. Dieser Strich über den Buchstaben IHS wurde später zu einem Kreuz ausgeformt. Das erste Monogramm war nicht das des Namens Jesus, sondern des Hoheitstitels «Christus» mit der Abkürzung XR. Das griechische X steht für unser Ch und das P ist die griechische Form unseres R. So bezeichnen diese bei den Buchstaben XP das Wort «Christos», auf deutsch der Gesalbte, also der von Gott her zur Königswürde ausersehene Nachkomme Davids. Auch das

4 - 4 - Monogramm des Namens «Jesus» war anfänglich nicht dreigliedrig, sondern enthielt nur die bei den Buchstaben IS, also den ersten und letzten von Jesu-S. Bald wurden vor allem auf den byzantinischen Christusikonen beide Worte, der Name Jesus und der Titel Christos jeweils mit zwei Buchstaben und immer mit den ersten und letzten abgekürzt wiedergegeben, wobei das S in griechischer Form wie unser C aussieht: das ergibt IC XC. Diese beiden Abkürzungen werden noch heute in der Ostkirche oben auf die Tafeln der Christusikonen geschrieben. Etwa zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurden im lateinischen Westen unter griechischem Einfluss die beiden Abkürzungen für Jesus und Christus den Christusgemälden beigegeben. Auf Fresken süditalienischer Höhlenkirchen finden sie sich auch in dreigliedriger Form: IHC XPC. Sehr bald wurde dann das griechisch geschriebene C in ein lateinisch geschriebenes S verwandelt, und nur der erste Teil der bei den Abkürzungen, der für den Namen Jesus, gebraucht. So sind wir beim ersten wichtigen Endpunkt der Entwicklung angelangt, die zum IHS-Monogramm führte. Das Monogramm wurde in eine Kreisform eingefügt oft als Hostienstempel benutzt, was zu seiner weiten Verbreitung führte. Im nördlichen Frankreich ist das Monogramm auch in der gotischen Minuskelschrift als «ihs» ausgeführt worden. Wird nun der stets über die Buchstaben zu zeichnende Abkürzungsstrich durch den nach oben ragenden vertikalen Balken des h gezogen, ergibt sich eine Kreuzform, auf die man nicht mehr verzichten wollte, wenn man das Monogramm in lateinischen Grossbuchstaben schrieb. Es ergab sich so das charakteristische, über der Mitte des Querbalkens des H stehende Kreuzeszeichen. Durch die Namen-Jesu- Frömmigkeit des späten Mittelalters wurde das Jesusmonogramm vielleicht noch weiter verbreitet als durch die Hostienstempel. Vor allem hat sich der heilige Bernhardin von Siena bei seinen Volksmissionen und Predigten hölzerner Tafeln mit dem Jesusmonogramm bedient, die er am Schluss seiner Predigten in die Höhe hielt und die Zuhörer aufforderte, den Namen Jesu kniefällig zu verehren. Er brachte sogar die Stadtregierung von Siena dazu, das Wappen dieser Stadt mit einem in der Sonne eingefügten Jesusmonogramm zu vertauschen. Die eine oder andere Tafel, die Bernhardin gebraucht hat, ist noch erhalten. Eine davon wird in der Kirche Santa Maria in Araceli in Rom aufbewahrt. Diese Tafeln und die vielen Darstellungen des Stadtwappens von

5 - 5 - Siena zeigen das Jesusmonogramm stets in gotischen Kleinbuchstaben ausgeführt mit dem durch das hoben hindurchgezogenen Kürzelstrich. In dieser Form schmückte das Jesusmonogramm auch den Eingang des Barbarakollegs der Universität von Paris, wo es der heilige Ignatius, der nach dem heiligen Bernhardin am meisten oder gar noch mehr als der Franziskanerheilige zur Verbreitung des Monogramms beigetragen hat, ganz sicher gesehen haben muss. Der Gründer des Jesuitenordens hat das Monogramm oft zu Beginn von wichtigen Briefen und sonstigen Schriftstücken verwandt. In gedruckter Form gebrauchte er IHS als Signum der wichtigsten Veröffentlichungen, beispielsweise für die erste lateinische Ausgabe des Exerzitienbuches und schliesslich auch für das Siegel des von ihm gegründeten Ordens der Gesellschaft Jesu.

6 - 6 - In der ignatianischen Ausformung trat ein weiteres Element zum Jesusmonogramm hinzu. Eingefügt in die Mitte eines Kreises mit dem Kreuzeszeichen über dem Querbalken des H, blieb das Feld unter den drei Buchstaben leer. Ein solch leeres Feld lässt einen, der auf die äussere Schönheit achtet, unbefriedigt. Wir wissen, dass für Ignatius eine schöne S. 03: Schrift bedeutsam war und dass er selbst über eine solche verfügte. So mag er es selbst gewesen sein, der dafür Sorge trug, dass von nun an das leere Feld unter den in einen Kreis eingeschriebenen Buchstaben IHS mit symbolischen Zeichen ausgefüllt wurde. Für das Siegel der Gesellschaft Jesu ist ein Halbmond, flankiert von zwei Sternen, gewählt worden. Über die Bedeutung dieser Zeichen kann kein Zweifel herrschen: im Vergleich mit der Sonne Christus ist Maria der Mond. Die Sterne sind die Heiligen. Gewöhnlich befindet sich unterhalb der Buchstabenfolge von IHS ein Mariensymbol.

7 - 7 - Auf dem Signet der Titelseite der ersten lateinischen Exerzitienausgabe beispielsweise ist an dieser Stelle eine stilisierte Lilie abgebildet. Dass schliesslich im Wappenzeichen der Gesellschaft Jesu an dieser Stelle später stets die drei Kreuznägel eingefügt wurden und dass dieses Detail das eigentlich unterscheidende Merkmal des Jesuitenzeichens geworden ist, hat noch einmal eine eigene kurze Entwicklungsgeschichte. Oft finden wir die drei Nägel so dargestellt, dass sie ein Herz durchbohren. Dabei wird an das Herz Mariens gedacht, das die Passion Jesu mitvollzieht. Erst in einem zweiten Schritt werden die Nägel ohne Herz gezeigt. In der kaiserlichen Palastkapelle von Konstantinopel wurden anfänglich vier Kreuznägel verehrt.

8 - 8 - Gegen Ende des 12. Jahrhunderts werden zum ersten Mal in Süddeutschland bei Kruzifixen beide Füsse übereinander mit einem einzigen Nagel ans Kreuz geheftet gezeigt. Seit dem 13. Jahrhundert setzt sich der Dreinagelkruzifixus im ganzen Abendland immer mehr durch. Auch werden seit dem heiligen Franz von Assisi die Ordensgelübde auf die klassische Dreizahl «Armut, Keuschheit und Gehorsam» gebracht. Die drei Nägel im Wappen der Gesellschaft Jesu sind also als Ausdruck der drei Gelübde zu sehen. Der Jünger und Gefährte, der seinem gekreuzigten Herrn nachfolgen will, lässt sich durch die drei Gelübde ans Kreuz heften. Heinrich Pfeiffer SJ PS. P. Heinrich Pfeiffer ist Kunsthistoriker und lehrt an der Universität Gregoriana in Rom. Internet-Bearbeitung: K. J. Version 01/

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