Einsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren

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1 1.0 Allgemeine Grundlagen und Definitionen Im Zuge der Harmonisierung europäischer Normen und Regelwerke wurden bekante, in Deutschland zur Anwendung empfohlene Normen ersetzt. etroffen sind alle Normen für Fenster und Außentüren. Eine Zuordnung zwischen alten und neuen Klassifizierungen bieten die in den nationalen Anhängen der neuen Klassifizierungsnormen enthaltenen Korrelationstabellen. In den europäischen Klassifizierungsnormen erfolgt die Einteilung in verschiedene Leistungsstufen. DieEinsatzempfehlung geben dem Anwender Hinweis zur Auswahl einer geeigneten Klassifizierung unter erücksichtigung von Einbauhöhe der Fenster und Gebäudelage. Nachfolgend wird die Tabelle2 Einsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren aus der ift Richtlinie FE-05/1 vom ift-rosenheim dargestellt. Diese Einsatzempfehlungen sind für alle betriebsfertigen Fenster und Außentüren gültig. Sie sollen die Auswahl von geeigneten Fenster- und Türeigenschaften in ezug auf Windbeanspruchung, Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit ermöglichen. Diese Einsatzempfehlungen gelten für geschlossene Gebäude mit rechteckigem Grundriss mit Unterteilungen im Inneren und öffenbaren Fenstern und Fenstertüren. Das auwerk muss sich in einer Geländehöhe unter 800m befinden. Die Einwirkungen der Windlasten auf das auwerk oder auteil erfolgen senkrecht zur Oberfläche des auwerks. Sie gelten nur für aukörper, für die keine besonderen Untersuchungen und erechnungen erforderlich sind. Im Eck- und Randbereich müssen die Windlastwerte auf das 1,6fache erhöht werden. Der Eckbereich ist definiert als 1/5 der reite des Gebäudes oder 2/5 der Höhe des Gebäudes, geltend für alle Seiten des Gebäudes, maßgebend ist der kleinere Wert. Der mittlere ereich umfasst die gesamte verbleibende Oberfläche. itte eachten: Die Energieeinsparverordnung (ENEV) 2/2002 fordert ab einer Höhe von 2 Vollgeschossen bei Luftdurchlässigkeit für Fenster die Klasse 3. Abschnitt 5.1 Seite 1

2 Windlastzonen Deutschland ist in fünf verschiedene Windlastzonen unterteilt. Die Einteilung erfolgt nach der ezugswindgeschwindigkeit, die als das maximale 10-Min.-Mittel der Windgeschwindigkeit in 10m Höhe über Geländeoberkante für die Geländekategorie II bei einer jährlichen Auftretenswahrscheinlichkeit von 0,02 (wird im Allgemeinen auch als Windmit einer Wiederkehrperiode von 50 Jahrenbezeichnet) definiert ist. Geländekategorie Das Gelände ist in vier Geländekategorien eingeteilt, die maßgebend für die Windprofile und somit für die Windgeschwindigkeit sind. Geländekategorie aus ENV (Eurocode 1). S. 28 Geländekategorie I II III IV Offene See; Seen mit mindestens 5 km freier Fläche in Windrichtung; glattes, flaches Land ohne Hindernisse landwirtschaftlich genutztes Gelände mit egrenzungshecken, einzelnen Gehöften, Häusern oder äumen Vororte von Städten oder Industrie- und Gewerbeflächen; Wälder Stadtgebiete, bei denen mindestens 15% der Fläche mit Gebäuden bebaut ist, deren mittlere Höhe 15m überschreitet. Windlastzone 1 mit 22.5 m/s Windlastzone 2 mit 25.0 m/s Windlastzone 3 mit 27.5 m/s Windlastzone 4 mit 30.0 m/s Windlastzone 5 mit 32.5 m/s Quelle: Forschungsprojekt Extremwertanalyse der Windgeschwindigkeiten für das Gebiet der RD ; DIt Mitteilungen 6/2001. Abschnitt 5.1 Seite 2

3 Tabelle für die Einsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren ift Richtlinie FE-05/1 Einsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren Richtlinie zur Ermittlung der Mindestklassifizierungen in Abhängigkeit der eanspruchung; Teil 1: Windwiderstandsfähigkeit, Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit Mai 2002 Kriterien Einbauhöhe der Fenster im mittleren ereich 0 8 m Einbauhöhe der Fenster im mittleren ereich > 8 20 m Einbauhöhe der Fenster im mittleren ereich > m Geländekategorie Windlastzone Windlastzone Windlastzone Geländekategorie I 2-4A-2 3-7A-2 4-9A-3 4-9A-3 5-9A-4 3-7A-3 4-9A-3 4-9A-3 5-9A-4 E A-4 4-9A-3 5-9A-4 5-9A-4 9A-4 E3000- E750-4 Windlast in kn/m² 0,8 1,2 1,6 1,6 2,0 1,2 1,6 1,6 2,0 2,0 1,6 2,0 2,0 2,5 3,0 Geländekategorie II 2-4A-2 3-7A-2 3-7A-2 4-9A-3 4-9A-3 3-7A-3 3-7A-3 4-9A-3 4-9A-3 E A-4 4-9A-3 4-9A-3 5-9A-4 9A-4 E3000- E750-4 Windlast in kn/m² 0,8 1,2 1,2 1,6 1,6 1,2 1,2 1,6 1,6 2,0 1,6 1,6 2,0 2,5 3,0 Geländekategorie III 2-4A-2 a 2-4A-2 2-4A-2 3-7A-2 3-7A-2 2-4A-3 3-7A-3 3-7A-3 4-9A-3 E A-3 3-7A-3 4-9A-3 5-9A-4 5-9A-4 9A-4 Windlast in kn/m² 0,8 0,8 0,8 1,2 1,2 0,8 1,2 1,2 1,6 1,6 1,2 1,6 2,0 2,0 2,5 Geländekategorie IV 2-4A-2 a 2-4A-2 2-4A-2 3-7A-2 3-7A-2 2-4A-3 2-4A-3 3-7A-3 3-7A-3 3-7A-3 3-7A-3 3-7A-3 4-9A-3 5-9A-4 5-9A-4 Windlast in kn/m² 0,8 0,8 0,8 1,2 1,2 0,8 0,8 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,6 2,0 2,0 Einbauhöhe für Außentüren 0 8 m Einbauhöhe für Außentüren > 8 20 m Einbauhöhe für Außentüren > m Geländekategorie I 2 4A 2 a gesonderte Ermittlung erforderlich gesonderte Ermittlung erforderlich Geländekategorie II bis IV 2 4A 2 a 2 4A 2 a gesonderte Ermittlung erforderlich a Die Klassifizierung bei Schlagregendichtheit unterscheidet in der Windlastzone 1, Geländekategorie III und IV zwischen geschützter Lage () und ungeschützter Lage (A). Ab einer Einbauhöhe der Fenster von 100 m, für auten, die keinen eckigen Grundriss aufweisen und für auwerke, die über einer Geländehöhe von 800 m errichtet werden, ist ein gesonderter Nachweis für die Klassifizierung zu erbringen. Die angegebenen Werte stellen Anhaltswerte dar. Im Ausnahmefall von orkanartigen Stürmen kann es zu Zuglufterscheinungen an Fenstern und Außentüren kommen. Die oben angegebenen Werte gelten nur für den mittleren ereich einer Wandfläche. Im Eck- und Randbereich müssen die Windlastwerte auf das 1,6fache erhöht werden. Der Eckbereich ist definiert als 1/5 der reite des Gebäudes oder 2/5 der Höhe des Gebäudes, geltend für alle Seiten des Gebäudes, maßgebend ist der kleinere Wert. Der mittlere ereich umfasst die gesamte verbleibende Oberfläche. ITTE EACHTEN: Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2/2002 fordert ab einer Höhe von 2 Vollgeschossen bei Luftdurchlässigkeit für Fenster die Klasse 3. Vergleichswerte für die Klassifizierung nach DIN A entspricht 2 4A 1 entspricht 3 7A 2 C entspricht 4 9A 3 Abschnitt 5.1 Seite 3

4 ift Richtlinie FE-05/1 Einsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren Richtlinie zur Ermittlung der Mindestklassifizierungen in Abhängigkeit der eanspruchung; Teil 1: Windwiderstandsfähigkeit, Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit Mai 2002 Anwendung eispiele zur Anwendung der Einsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren eispiel 1 ei dem geplanten Objekt handelt es sich um ein IVgeschossiges ürogebäude, das in ayern in einem Vorort von München errichtet werden soll. Die Fenster werden im 3. OG in einer Höhe von 11,50 m eingebaut. An Hand dieser Angaben können bereits die Anforderungen an Fenster in ezug auf Windbeanspruchung, Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit bestimmt werden. 1. estimmung der Einbauhöhe der Fenster im 3. OG, d. h. estimmung der Höhe der oberen lendrahmenkante hier: 11,50 m 2. estimmung der Windlastzone (aus:punkt 4 Windlastzonenkarte) hier: Windlastzone 2 mit 25,0 m/s 3. estimmung der Geländekategorie (aus: Punkt 5 Geländekategorie) hier: Geländekategorie III 4. estimmung der Klassifizierung (an Hand der Einbauhöhe der Fenster, der Windlastzone und der Geländekategorie aus Punkt 3 Tabelle 2 Einsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren ) hier: 3 7A 3 Luftdurchlässigkeit Schlagregendichtheit Widerstandsfähigkeit bei Windlast Abschnitt 5.1 Seite 4

5 ift Richtlinie FE-05/1 Einsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren Richtlinie zur Ermittlung der Mindestklassifizierungen in Abhängigkeit der eanspruchung; Teil 1: Windwiderstandsfähigkeit, Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit Mai 2002 Eintragung der ermittelten Werte in Tabelle 3 Aus Tabelle 3 ist das Leistungsprofil der Fenster abzulesen. Es wurde an Hand der Tabelle Einsatzempfehlungen für Fenster und außentüren ermittelt. 1 Einbauhöhe der Fenster EG: 2.50 m 1. OG: 5.50 m 2. OG: 8.50 m 3. OG: m 2 Windlastzone Geländekategorie I II III 4 Windlast (siehe 2.6) Rahmendurchbiegung A ( 1/150) ( 1/200) C ( 1/300) E2500 E3000 Prüfdruck P1* (Pa) (400) (800) (1200) (1600) (2000) (2500) (3000) 5 Schlagregendichtheit Ungeschützt (A ) Prüfdruck (Pa) 1 A (0) 2 A (50) 3 A (100) 4 A (150) 5 A (200) 6 A (250) 7 A (300) 8 A (450) 9 A (600) E 750 (750) E 1050 (1050) Geschützt () Prüfdruck (Pa) 1 (0) 2 (50) 3 (100) 4 (150) 6 Luftdurchlässigkeit Maximaler Prüfdruck (Pa) 1 (150) 2 (300) 3 (600) 4 Herauslesen der Anforderungen an die Prüfung und erechnung hier: Widerstandsfähigkeit bei Windlast: 3; d.h. Durchbiegung von max. l/200 bei einem Prüfdruck von 1200 Pa. Schlagregendichtheit: A7; d.h. die Schlagregendichtheit bis zu einer Prüfdruckdifferenz von 300 Pa nach EN muss erreicht sein. Luftdurchlässigkeit: 3; d.h. die Anforderungen der Klasse 3 bis zu einer Prüfdruckdifferenz von 600 Pa nach EN müssen erreicht sein. Abschnitt 5.1 Seite 5

6 Statische erechnung 2.0 Allgemeine Grundlagen und Definitionen Fenster und Fenster-Türelemente (z.. alkon- oder Terrassentüren) sind leichte Fassadenbauteile, welche vorwiegend durch Windkräfte belastet werden. Außerdem sind horizontale Verkehrslasten auf Riegel/Querkämpfer (z.. im rüstungsbereich) aufzunehmen. Die Elemente sind so einzubauen, dass die Kräfte aus der elastung an den aukörper übertragen werden (z.. efestigungselemente wie Dübel oder lechlaschen/fensteranker). 3.0 Normen/Vorschriften/Regeln Für die erechnung und emessung der Teile sind die aktuellen Normen und technischen Regeln sowie nachfolgende systemspezifische Richtlinien (TROCAL) einzuhalten. Normen: DIN 1055 Teil 3 DIN 1055 Teil 4 DIN DIN DIN 4113 Lastannahmen für auten, waagrechte Verkehrslasten Lastannahmen für auten, Windlasten Fensterwände, emessung und Ausführung auteile mit vorwiegend ruhender elastung (Stahlbau) Aluminiumkonstruktionen unter vorwiegend ruhender elastung Technische Richtlinien: Institut für Fenstertechnik e.v. (Rosenheim) Institut des Glaserhandwerkes (Hadamar) 4.0 Lastannahmen 4.1 Windlasten Die zur erechnung anzunehmenden Windlasten (Druck/Sog) sind in DIN 1055 für verschiedene Gebäudeformen/Gebäudehöhen dokumentiert. 4.2 Waagrechte Verkehrslasten Elemente mit einem Horizontalriegel (z.. geschosshohe Elemente mit rüstungsfüllung) sind für folgende Lasten zu bemessen: Horizontallasten auf den Querriegel 0,5 kn/m Wohngebäude (z.. Laubengänge, Treppenhausverglasungen) 1,0 kn/m Öffentliche Gebäude (Schulen, Theater, Sportbauten, usw.) 5. Max. zulässige Durchbiegunge bei Profile: Frei bespannte Rahmen- oder Kämpferprofile dürfen max. L/300 bzw. 8 mm Durchbiegung nicht überschreiten. Dies gilt für Standardisoliergläser als Füllung. Für Sonnen- oder Wärmeschutzgläser bzw. sonstige Sondergläser sind max. 6 mm einzuhalten. Im Zweifelsfalle ist die max. Durchbiegung mit dem Glaslieferanten abzustimmen. L f zul. 300 oder 8 mm f zul. 8 mm f zul. = L 300 f zul. im Randbereich das ISO- Glases darf zischen den Auflagern nicht gößer als 1/300 der Stützweite L bzw. max. 8 mm sein. L: Stützweite f zul : zulässige Durchbiegung f zul. darf zwischen den Auflagern nicht größer als 1/300 der Stützweite L sein und für das einzelne Scheibenfeld nicht größer als 8 mm im Randbereich des Isolierglases sein. Zur Vereinfachung werden nachfolgende Werte angenommen: Tabelle der Windlasten nach Gebäudehöhe: Höhe über Gelände [m] Windgeschwindigkeit [m/s] Staudruck q [kn/m²] Windlast w = q c [kn/m²] normal eanspruchungsgruppe turmartig ,3 0,50 0,60 0,80 A ,8 0,80 0,96 1, ,0 1,10 1,32 1,76 C über ,6 1,30 1,56 2,08 Sonderfall Abschnitt 5.1 Seite 6

7 Statische erechnung 6.0 Statische erechnung/emessung: Windlast Eine einfache Handhabung für die Praxis bietet entweder eine erechnung mit nachstehender Formel oder eine estimmung der erforderlichen I-Werte mit Hilfe der Tabelle. 6.1 Lastbild: Träger auf 2 Stützen, Trapezlast (Scheibe 4-seitig gelagert, die Darstellung erfaßt eine Seite der elastungsfäche die auf den Kämpfer wirkt). 6.2 Formel a A L Zeichen W = Staudruck [p] [kn/m²] L = Stützweite [cm] a = elastungsbreite [cm] E = Elastizitätsmodul [N/mm²] f = Durchbiegung [cm] I z = Flächenträgheitsmoment [cm 4 ] Für die Praxis sind Tabellen (A,, C) erarbeitet, welche direkt ein Ablesen des erforderlichen I-Wertes ermöglichen, der E- Modul (Stahl) ist entsprechend eingearbeitet. 6.3 emessung mit Tabelle In der Tabelle sind mit der Stützweite L und der anteiligen elastungsbreite die erforderlichen Trägheitsmomente abzulesen. Die anteilige elastungsbreite ergibt sich durch Halbierung der Winkel (siehe Abb. 1 und 2). Dadurch ergeben sich beim Quadrat 4 Dreieckflächen und beim Rechteck 2 Dreiecke und 2 Trapezflächen. Ein eispiel zur Ermittlung der elastungsbreite bei Pfosten und Kämpfer ist in Abb. 3 dargestellt. Die elastungsbreite kann max. 0,5 L nicht überschreiten! Sind Stützweite und elastungsbreite festgelegt, so kann aus der Tabelle das erforderliche Trägheitsmoment für Stahl abgelesen werden. Zu beachten ist dabei: 1. Ab einer Stützweite von 240 cm ist die zulässige Durchbiegung wegen der Einschränkung bei Isoliergläsern auf 8 mm festgelegt. 2. Die Trägheitsmomente müssen je elastungsbreite ermittelt werden und dürfen erst dann addiert werden. 3. Die vorliegende Tabelle gilt für Winddrücke bei Gebäuden bis 8 Meter Höhe! ei Gebäudehöhen über 8 bis 20 m muß mit Faktor 1,6, bei Gebäudehöhen über 20 bis 100 m mit Faktor 2,2 multipiliziert werden. ei turmartigen Gebäuden (Höhe > 5 x reite) nochmals mit Faktor 1,333 multiplizieren. Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abschnitt 5.1 Seite 7

8 Statische erechnung Erforderliche lz-werte [cm 4 ] Statik Tabelle Windlast L=Stützweite [cm] ,17 0,28 0,38 0,24 0,38 0,53 0,28 0,5 0,62 0,30 0,48 0,65 0,23 0,38 0,52 0,33 0,53 0,72 0,40 0,63 0,87 0,43 0,69 0,95 0,31 0,49 0,68 0,44 0,70 0,96 0,53 0,85 1,17 0,60 0,95 1,31 0,62 0,99 1,36 0,39 0,63 0,87 0,56 0,90 1,24 0,70 1,12 1,54 0,79 1,27 1,75 0,84 1,35 1,86 0,49 0,79 1,09 0,71 1,14 1,56 0,89 1,43 1,96 1,03 1,65 2,26 1,11 1,78 2,45 1,14 1,83 2,52 0,61 0,98 1,34 0,88 1,41 1,94 1,12 1,79 2,46 1,30 2,08 2,87 1,43 2,29 3,15 1,50 2,40 3,30 Trägheitsmoment [cm 4 ] Gebäudehöhe von 0 bis 8 m 0,74 1,19 1,63 1,08 1,73 2,37 1,38 2,20 3,03 1,62 2,59 3,56 1,80 2,88 3,96 1,91 3,06 4,21 1,95 3,12 4,29 0,89 1,43 1,97 1,30 2,09 2,87 1,67 2,67 3,67 1,98 3,17 4,35 2,22 3,56 4,89 2,39 3,82 5,26 2,48 3,96 5,45 Trägheitsmoment [cm 4 ] Gebäudehöhe von 8 bis 20 m 1,06 1,70 2,34 1,56 2,49 3,42 2,00 3,20 4,40 2,39 3,82 5,25 2,70 4,32 5,94 2,93 4,69 6,45 3,08 4,29 6,77 3,12 5,00 6,87 1,25 2,01 2,76 1,84 2,94 4,04 2,37 3,80 5,22 2,85 4,55 6,26 3,24 5,19 7,13 3,55 5,68 7,81 3,76 6,01 8,27 3,87 6,18 8,50 11,9 26,1 17,7 28,3 38,9 23,4 37,5 51,5 29,0 46,4 63,8 34,4 55,1 75,8 39,7 63,4 87,2 44,6 71,4 98,2 49,3 78,9 108,5 53,7 86,0 118,2 57,8 92,5 127,1 61,5 98,4 135,3 64,9 103,8 142,7 67,8 108,5 149,2 70,3 112,5 154,7 72,4 115,9 159,3 74,1 118,5 162,9 75,2 120,4 165,5 76,0 121,5 167,1 76,2 121,9 167,6 1, ,24 5,18 7,12 4,80 7,68 10,6 6,29 10,1 13,8 7,70 12,3 16,9 8,99 14,4 19,8 10,2 16,2 22,3 11,2 17,9 24,6 12,0 19,2 26,5 20,3 28,0 13,2 21,1 29,0 13,5 21,6 29,7 13,6 21,8 29,9 80 3,63 5,81 7,98 5,38 8,61 11,8 7,07 11,3 15,5 8,66 13,9 10,1 16,2 22,3 11,5 18,4 25,2 20,3 27,9 13,7 21,9 30,1 14,5 23,2 31,9 15,1 24,2 33,3 15,6 24,9 34,3 15,8 25,3 34,7 90 4,05 6,48 8,91 6,01 9,62 13,2 7,90 12,6 17,4 9,69 15,5 21,3 11,4 18,2 25,0 12,9 20,6 28,4 14,3 22,8 31,4 15,5 24,7 34,0 16,5 26,3 36,2 27,6 38,0 17,8 28,5 39,2 18,2 29,1 40,0 18,3 29,3 40, ,50 7,20 9,90 6,69 10,7 14,7 8,80 14,1 19,4 10,8 23,8 20,3 27,9 14,4 23,1 31,8 16,0 25,6 35,2 17,4 27,8 38,3 18,6 29,7 40,9 19,5 31,3 43,0 20,3 32,4 44,6 20,8 33,2 45,7 21,0 33,6 46, L-Faktor 4,99 7,98 11,0 7,41 11,9 16,3 9,76 15,6 21,5 12,0 19,2 26,4 14,1 22,6 31,1 16,1 25,7 35,4 17,9 28,6 39,3 19,5 31,1 42,8 20,8 33,4 45,9 22,0 35,2 48,4 22,9 36,7 50,4 23,6 37,7 51,9 24,0 38,4 52,7 24,1 38,6 53,0 5,50 8,81 12,1 8,19 13,1 18,0 10,8 23,7 13,3 21,3 29,2 15,6 25,0 34,4 17,8 28,6 39,3 19,9 31,8 43,7 21,7 34,7 47,7 23,3 37,3 51,2 24,6 39,4 54,2 25,8 41,2 56,7 26,6 41,6 58,5 27,2 43,5 59,8 27,5 43,9 60,4 6,06 9,69 13,3 9,01 14,4 19,8 11,9 26,2 14,6 23,4 32,2 27,6 38,0 19,7 31,6 43,4 22,0 35,2 48,4 24,1 38,5 52,9 25,9 41,4 57,0 27,5 44,0 60,5 28,8 46,1 63,4 29,8 47,8 65,7 30,6 49,0 67,3 31,1 49,7 68,3 31,2 49,9 68,7 6,65 10,6 14,6 9,89 15,8 21,8 13,1 20,9 28,7 16,1 25,8 35,4 30,4 41,8 21,7 34,8 47,8 24,3 38,9 53,4 26,7 42,7 58,5 28,7 45,9 63,1 30,5 48,8 67,1 32,1 51,3 70,6 33,3 53,3 73,3 34,3 54,9 75,4 34,9 55,9 76,8 35,3 56,4 77,6 Trägheitsmoment [cm 4 ] Gebäudehöhe von 20 bis 100 m 1,46 2,34 3,22 2,15 3,44 4,74 2,79 4,46 6,14 3,36 5,37 7,39 3,84 6,15 8,46 4,24 6,78 9,32 4,53 7,24 10,0 4,70 7,52 10,3 4,76 7,62 10,5 1,70 2,72 3,74 2,50 4,00 5,50 3,25 5,20 7,15 3,92 6,28 8,63 4,52 7,22 9,93 5,01 8,01 11,0 5,38 8,61 11,8 5,64 9,03 12,4 5,77 9,23 1,95 3,13 4,30 2,88 4,61 6,34 3,75 6,01 8,26 4,55 7,28 10,0 5,26 8,41 11,6 5,85 9,37 12,9 6,34 10,1 13,9 6,69 10,7 14,7 6,90 11,0 15,2 6,97 11,2 15,3 2,24 3,58 4,92 3,30 5,28 7,27 4,31 6,90 9,48 5,24 8,38 11,5 6,07 9,71 13,4 6,79 10,9 14,9 7,39 11,8 16,2 7,84 12,5 8,15 13,0 17,9 8,31 13,3 18,3 2,54 4,07 5,59 3,76 6,02 8,27 4,92 7,87 10,8 5,99 9,58 13,2 6,96 11,1 15,3 7,82 12,5 17,2 8,54 13,7 18,8 9,11 14,6 20,1 9,53 15,3 21,0 9,79 15,7 21,5 9,87 15,8 21,7 2,88 4,60 6,33 4,26 6,82 9,37 5,58 8,92 12,3 6,81 10,9 15,0 7,93 17,5 8,94 14,3 19,7 9,80 15,7 21,6 10,5 16,8 23,1 11,1 17,7 24,3 11,4 18,3 25,1 11,6 18,6 25,5 7,27 11,6 16,0 10,8 23,8 14,3 22,9 31,5 17,7 28,2 38,8 20,9 33,4 45,9 23,9 38,2 52,5 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83,6 41,9 67,0 92,2 45,5 72,9 100,2 48,9 78,2 107,5 51,9 83,0 114,1 54,5 87,2 119,9 56,8 90,8 124,9 58,7 93,8 129,0 60,1 96,2 132,3 61,2 97,9 134,6 61,8 98,9 136,1 62,1 99,3 136,5 11,0 17,6 24,2 16,4 26,2 36,1 21,7 34,7 47,7 26,9 43,0 59,1 31,9 51,0 70,1 36,7 58,6 80,6 41,2 65,9 90,7 45,5 72,8 100,1 49,5 79,2 108,9 53,2 85,1 117,1 56,6 90,5 124,4 59,5 95,3 131,0 62,1 99,4 136,7 64,3 102,9 141,5 66,1 105,8 145,4 67,4 107,9 148,4 68,3 109,4 150,4 68,8 110,1 151,4 1,04 Zu beachten: 1,08 1,12 Die angegebenen Trägheitsmomente gelten für Stahlprofile. ei der Verwendung von Aluprofilen ist der 3fache Wert anzunehmen. erechnungsgrundlage: DIN 1055 latt 4 DIN Der L-Faktor ist ein Korrekturfaktor (bei Scheibenlänge über 240 cm), der nur dann mit dem Wert aus der Tabelle multipliziert wird, wenn die rechnerische Durchbiegung der Scheibe über 8 mm liegt. Damit wird die maximal zulässige Durchbiegung von 8 mm gewährleistet. Anwendung: Profillänge und elastungsbreite feststellen, in die Tabelle übertragen und am Schnittpunkt das erforderliche Trägheitsmoment ablesen. ei Kämpfern, Pfosten und Elementverbindungen ist darauf zu achten, dass jedes Trägheitsmoment getrennt abgelesen werden muss. In diesem Fall dürfen die beiden elastungsbreiten nicht addiert werden, sondern es muss für jede elastungsbreite das Trägheitsmoment festgestellt werden und dann addiert werden. Aufgrund des ermittelten Trägheitsmoments kann das erforderliche Armierungsprofil ausgewählt werden. Das erforderliche Trägheitsmoment kann auch aus mehreren einzelnen Profilen gebildet werden. Das Unterbrechen der Aussteifung innerhalb einer Länge ist unzulässig. 1,16 1,20 Zur erechnung anzunehmenden Windlasten (Druck / Sog) sind in DIN 1055 für verschiedene Gebäudeformen / Gebäudehöhen dokumentiert. 1,24 1,29 1,33 1,37 1,41 1,45 1,50 1,54 1,58 1,62 a=elastungsbreite [cm] Abschnitt 5.1 Seite 7

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