BILDUNG. PV-Wahl Partnerschaft Vertrauen Recht auf Gesundheit Unsere Kandidaten. Aktuell:

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1 BILDUNG Elisabeth Meixner Vizepräsidentin des Landesschulrates für Steiermark 64. Jahrgang 2009/Nr.3 P.b.b. "GZ 02Z M" Verlagspostamt 8020 Graz, Aufgabepostamt: 8700 Leoben PV-Wahl 2009 Aktuell: Partnerschaft Vertrauen Recht auf Gesundheit Unsere Kandidaten Hermann Schützenhöfer, LH-Stellvertreter Elisabeth Meixner, LO Vizepräsidentin Hermann Zoller, LO Landesschulinspektor Liebe Direktorinnen und Direktoren! Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! In unserer Verantwortung für den Bildungsbereich in der Steiermark sind wir tagtäglich in den Schulen aber auch bei diversen Veranstaltungen im Gespräch mit Schüler/innen, Direktor/innen und Lehrer/innen also mitten im Schulgeschehen. Mit großem Interesse haben wir Gelegenheit, die Leistungen und das Engagement der steirischen Lehrer/innen in den Schulen persönlich mitzuerleben. Lehrer sein ist kein Beruf, sondern eine Berufung, die die Bereitschaft, sich mit den Anliegen der Schüler/ innen und Jugendlichen auseinander zu setzen, voraussetzt. Engagierte und motivierte Lehrer sind die Säule unseres Schulwesens und sorgen für die im internationalen Vergleich qualitativ hochwertige Ausbildung der Jugend. Investitionen in die Bildung sind stets Investitionen in die Zukunft. Die Jugend ist unser wichtigstes Kapital, es ist ein falsches Signal, bei der Ausbildung den Sparstift anzusetzen. Natürlich ist auch das Schulwesen immer wieder Reformen ausgesetzt, denn jedes komplexe

2 BILDUNG BILDUNG Partnerschaft System lebt in einem permanenten Entwicklungsprozess, der mit der gesellschaftlichen und technologischen Veränderung einhergeht. Diesem Prozess muss man grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber stehen und selbstverständlich Reformen auch mittragen. Reformen sind notwendig, allerdings nach dem Motto: basisnah und umsetzbar! Dennoch kommt es auf die Art und Weise an, wie solche Reformen umgesetzt werden. BM Dr.Claudia Schmied ist nach einem kurzzeitigen guten Start in den letzten Monaten den Weg der reinen populistischen Medienmitteilungspolitik gegangen und vergeudet Hunderttausende von Euros für Medienkampagnen, bei denen sie es zulässt, Lehrer/innen von der Öffentlichkeit prügeln zu lassen. Lehrer/innen brauchen den Respekt der Gesellschaft. Unser Ziel ist es, die Anliegen der Personalvertretung zu hören, sie aufzunehmen und mit ihr gemeinsam einen modernen und zeitgemäßen Lösungsweg zu finden. Bei Reformen ist es unerlässlich, die Lehrerschaft als die Praktiker vor Ort zu hören, da sie den Schulalltag auch bewältigen müssen. Es ist ein Faktum, dass wir in einer Zeit leben, in der die Unterrichtsbedingungen und die Erziehungsarbeit nicht einfacher geworden sind. Darauf muss Rücksicht genommen werden. Auch in Zukunft muss die sozialpartnerschaftliche Tradition, die ein unverzichtbarer Bestandteil der Erfolgsgeschichte der Zweiten Republik ist, im Schulbereich weitergeführt werden. Dazu braucht es eine starke Interessensvertretung. Wir wünschen der steirischen Lehrervertretung mit ihrem Spitzenkandidaten Gerhard Hans- mann bei den bevorstehenden Personalvertretungswahlen viel Erfolg! Gerhard Hansmann steht mit seinem Team, Uschi Eitljörg, Josef Pilko, Bernhard Braunstein und Klaus Hollwöger und den DA-Vorsitzenden der Wählergemeinschaft LB/FCG für Stabilität, ehrlichen und unermüdlichen Einsatz, Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Dasselbe gilt für unser Team im Berufsschulwesen mit Anton Neuwirth, Kurt Boslitsch und allen die an den Schulstandorten mitwirken. Bitte schenken Sie unseren Teams bei den Personalvertretungswahlen Ihr Vertrauen! Wir laden Sie auch ein, unsere Veranstaltungen in den Bezirken zu besuchen! Danke für Ihren überaus wertvollen Einsatz an den Schulen! Herzlich LPO LH-Stellv. Hermann Schützenhöfer LPO Stellv. VIP Elisabeth Meixner

3 Golde C H A N C E N G L E I C H H E I T Ein alter Traum der Menschheit: sozial, edel und gut. Aber mit dem gleichen Makel behaftet wie jener von der sozialen Umverteilung. Gerade in Zeiten der Krise wird allen klar das sind und bleiben Träume, faustisches Streben nach Vollkommenheit, eine sozialistische Fata Morgana. Nur in der Schule soll es funktionieren? Dort wird es möglich, dass alle Kinder den gleichen Zielen zustreben? Wir sollen möglichst bald ein einig Volk von akademisch Gebildeten werden, vom Schuhputzer bis zum Nobelpreisträger. Was mache ich dann mit meiner unvergesslich lieben und braven Rosi? Sie hat unter Aufbietung aller ihrer intellektuellen Fähigkeiten in einer Stunde in der dritten VS Klasse die Überschrift eines Aufsatzes von der Tafel abgemalt und am Ende die Seite mit Kringeln und kritzi-kratzi Linien gefüllt und mir, dem Lehrer, dann stolz präsentiert. Schau, Lehrer, was i gschriebn hab, meinte sie strahlend. Ich habe sie gelobt und ihr gezeigt, dass ich sie gern habe. Hoffentlich hat man ihr im späteren Leben Chancengleichheit eingeräumt, nachdem sie die Schule ohne ausreichende Grundkenntnisse an der untersten Stufe der Bildungsfähigkeit, aber glücklich und frohgemut verlassen hat. Oder Claudia, die lieb und völlig distanzlos den Schulinspektor bei seinem Besuch mit einer heftigen Umarmung empfing und meinte: I kenn di, du bist da Inspekta! Auch sie konnte viele Lehrplananforderungen nicht bewältigen, wurde aber eine verlässliche und aufmerksame Altenpflegerin, weil sie in der Schule nicht gescheitert ist und wir sie in unserer Gemeinschaft vor Spott und Demütigung bewahrt haben. Wie motiviere ich jenen Hauptschüler, der mir nach ernsten Vorhaltungen, dass er doch für seine zukünftige Berufslaufbahn zumindest geringe schulische Anforderungen erfüllen müsste, sagte, er wolle nur Stirler werden. Nach Rückfrage erklärte er, dass er mit seinem Vater am Sturzplatz Altmetall sammeln ginge und damit genug für Alkohol und Zigaretten verdienen könne. Auch er war nicht böswillig, sondern freundlich, aber am Schulgeschehen grundsätzlich desinteressiert. Wie viele aber waren nicht so angenehm gestrickt. Wie viele nützten jede Gelegenheit zur Destruktion und zum Austragen von Konflikten mit den falschen Mitteln. Wie viele waren andererseits unterfordert, weil der Lehrer mit allen erdenklichen Tricks und Beschwörungen bemüht war, den Schwierigen Vernunft einzuimpfen, sie davon zu überzeugen, dass friedliche Koexistenz besser ist als blutiger Kampf um Rangordnung und Selbstwert. Da ist von intellektuellen Leistungen noch gar nicht die Rede. Und die höher Begabten mussten sich leider in Geduld üben. Ja, ich war halt auch kein Zauberer. Sie alle sollen chancengleich eine höhere Schulebene erklettern. Chancengleich mit jenen Kindern, die aus intakten Familienverhältnissen stammen, die vor Ehrgeiz und Wissbegier strotzen, die vernünftig Regeln akzeptieren und einhalten, die von Geburt an förderlichen Umgang mit Eltern und Großeltern hatten und die eine Portion Intelligenz mitbekommen haben, die ihnen die Lernarbeit in der Schule mit Erfolgserlebnissen erfüllt. Gleichzeitig müssten die anderen so doof sein, dass sie ihre Defizite nicht merken würden, die sie dazu aufstacheln, auf anderen Wegen zu Aufmerksamkeit und Respekt zu gelangen. Diesen pädagogischen Hochseilakt, diesen methodischen Spagat zwischen Fördern und Fordern könnten nur Spitzenlehrer erbringen. Spitzenlehrer unter bestmöglichen Bedingungen in bestmöglichem Schulklima unter Zusammenwirken des magischen Dreiecks Schüler-Lehrer-Eltern. Gibt es diese Voraussetzungen bei uns? Gibt es genügend dieser Ausnahmekönner unter der breiten Schar der Lehrer? Was macht der Durchschnitt? Und was macht angenommen es klappt - die Gesellschaft mit einer hochgeschraubten Masse von Maturanten und Akademikern? Wer geht denn dann noch in handwerkliche Berufe? Wer macht die oft zitierte Dreckarbeit und zu welchen Preisen? Woher werden die Leute kommen, die für schlechter bezahlte und wenig angesehene Berufe bereitstehen? Wären das Ziele für Chancengleichheit zur Steigerung des Bevölkerungsanteils an Intellektuellen? Eine Schule, in der Kinder ihren Veranlagungen entsprechend akzeptiert werden, in der Kinder angstfrei und frohgemut lernen, wozu sie in der Lage sind und aus der sie ungebrochen und mit Selbstbewusstsein herauskommen wünscht sich immer schon Euer Golde

4 BILDUNG BILDUNG Vertrauen Personalvertretungswahl 2009 Landesobmann LSI Hermann Zoller Liebe Kolleginnen und Kollegen! Seit jeher fühlt sich der Lehrerbund in der Steiermark der pädagogischen Schulentwicklung verpflichtet. Sie liebe Kolleginnen und Kollegen - leben diesen hohen Anspruch an vielen steirischen Pflichtschulen. Der gesellschaftliche Wandel, veränderte Familienstrukturen und selbstbewusster auftretende Kinder und Jugendliche erfordern von Ihnen durch viele Jahre nicht nur fachliche Kompetenz sondern darüber hinaus ein hohes Maß an Empathie und persönlichem Einsatz. Denn der heimliche Lehrplan ist die Persönlichkeit und das Vorbild der Lehrerin und des Lehrers. Dafür möchte ich Ihnen als Landesschulinspektor für Pflichtschulen besonders danken. Gerade die PersonalvertreterInnen des Lehrerbundes sind bei der Erfüllung dieser nicht immer einfachen Aufgabenstellung als Lehrerin / als Lehrer eine wichtige Stimme und ein Garant dafür, dass mit der bewährten und ausgewiesenen Qualität unserer Pflichtschule nicht leichtfertig umgegangen wird. Jene Bildungspolitik findet Unterstützung, der es nicht nur um die Veränderung geht, sondern die bei der Gestaltung von Schule auch auf die Stimme der Lehrerinnen und Lehrer hört, ein Gesamtkonzept im Blick hat und auf die Interessen der Beteiligten Rücksicht nimmt. Am 25. und 26. November finden nun nach fünf Jahren wieder Personalvertretungswahlen statt. Die steirischen Lehrerinnen und Lehrer bestimmen auf Grundlage des Wahlergebnisses, wie sich die Zusammensetzung des Zentralausschusses und die der einzelnen Dienststellenausschüsse in den Bezirken gestaltet. Damit Schule gelingen kann, braucht es Rahmenbedingungen, die einen guten Beziehungs- und Entwicklungsraum an unseren Schulen ermöglichen. In diesem Zusammenhang ist der Vorsitzende der Personalvertretung für PflichtschullehrerInnen in Steiermark Gerhard Hansmann ein glaubwürdiger und äußerst kompetenter Kämpfer für eine Schule, in der auch die berechtigten Anliegen der Lehrerinnen und Lehrer Platz finden. Ich kenne ihn seit beinahe 20 Jahren und weiß, wie sehr ihm gerade in Zeiten sich verändernder Strukturen und Aufgaben der Schule die Sicherheit und Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen am Herzen liegt. Er tritt mit Vehemenz dafür ein, dass nicht eine durch besonders hohe berufliche Anforderungen gekennzeichnete Berufsgruppe allein die Zeche für eine durch verantwortungslose Bankmanager verursachte Wirtschaftskrise zu zahlen hat. Landesobmann LSI Hermann Zoller Auch an den Berufsschulen finden die angesprochenen Wahlen statt. Hier gibt es mit Toni Neuwirth einen durch Jahre erprobten Vorsitzenden, der sich ebenfalls in der Kollegenschaft ein hohes Maß an Vertrauen erworben hat und dem die soziale und wirtschaftliche Sicherheit der Kolleginnen und Kollegen ein großes Anliegen ist. Mit der gebotenen Standhaftigkeit und dem nötigen Augenmaß werden die Anliegen der Kollegenschaft vertreten. Beide Gerhard Hansmann und Toni Neuwirth werden von einem starken Team des Lehrerbundes in den jeweiligen Zentralausschüssen unterstützt. Sie liebe Kolleginnen und Kollegen werden auch in Zukunft darauf vertrauen können, dass Sie eine kompetente Antwort auf Ihre Fragen erhalten und in Ihren Anliegen beraten, vertreten und unterstützt werden.

5 Berufsschule Ein bewährtes Team für die Berufsschulen Erfahrung und Kompetenz, Innovation und Vision für eine solide Personalvertretung Im Dezember 2004 hat sich eine überwiegende Mehrheit der steirischen Berufsschullehrer/innen für das Team LB/FCG entschieden. Wir haben dieses Vertrauen ernst genommen und mit Erfahrung und Kompetenz, vor allem aber mit vollem Einsatz für die Anliegen unserer Kollegen/innen gearbeitet. Leistungsbilanz von 2004 bis 2009 Gesicherte Beschäftigung an allen Berufsschulstandorten ist gewährleistet. Die Umsetzung der Strukturmaßnahmen wurde an vielen Standorten bereits erledigt. Beste Arbeitsbedingungen für Kollegen/innen und Schüler stehen zur Verfügung. Einige Standorte sind noch in Planung bzw. in der Umsetzungsphase. Zukunftsorientiertes Dienst- und Besoldungsrecht Bereits über 50% der im Dienst stehenden Kollegen/ innen haben sich für den Sondervertrag entschieden. Mit diesem Vertrag hat die Berufsschule in Österreich bereits eine Vorreiterrolle übernommen. Anerkannte Aus- und Weiterbildung an einer Pädagogischen Hochschule. Das Hochschulgesetz ist seit 1. Okt in Kraft. Das steirische Modell hat sich besonders bei Berufsschullehrer/innen, die ihre Ausbildung berufsbegleitend absolvieren, bestens bewährt. Fördermaßnahmen für die duale Berufsausbildung Sowohl Berufsreifeprüfung, als auch Lehre und Matura sind in den Regierungsprogrammen festgeschrieben. Neuregelung der Mehrdienstleistungsvergütung Auf steirischer Ebene konnte eine Verbesserung der Abgeltung für Fachsupplierungen erreicht werden. Unser Service Ansprechpartner in allen Personalangelegenheiten. Beratung bei Dienst- und Schulrechtsfragen. Berechnungen für Kindergeld, Aktiv- und Ruhebezug. Anton Neuwirth Engagement bei Fragen der Lehrer/innenaus- und -weiterbildung. Aktuelle Informationen durch Rundschreiben, Mails und Homepage. Veranstaltungen und Schulbesuche ergänzen dieses Angebot. Die Steirische Lehrervertretung LB/FCG Liste 1

6 BILDUNG BILDUNG Wir kandidieren Wir sind für Sie da, wir hören zu, wir zeigen auf, wir setzen um! Unsere Ziele Nachhaltige Personalpolitik: Eine der Hauptaufgaben der PV-Arbeit ist die Sicherung der Arbeitsplätze an den steirischen Berufsschulen. Dies ist in Zusammenarbeit mit den Verantwortungsträgern über Jahrzehnte gelungen. Imagereparatur Imagekorrektur: Durch die mediale Hetzkampagne der Bundesministerin auf die Lehrer, wurde das Image jener Berufsgruppe, der man die Jugend anvertraut, schwer beschädigt. Wir fordern eine Imagekorrektur und ein klares Bekenntnis zur Lehrerschaft. Dienst- und Besoldungsrecht: Wir entziehen uns nicht längst anstehenden Reformen, aber wir fordern Verhandlungen nach sozialpartnerschaftlichen Regeln... Beharrungsrechte bzw. Optionsmöglichkeiten für bestehende Verträge... kein Absenken der Lebensverdienstsumme... druckresistentes Arbeiten für Lehrerinnen und Lehrer, Direktorinnen und Direktoren Umsetzung des Budgetbegleit- gesetzes Stundenpool: Seit 1. September 2009 gelten die neuen Bestimmungen des Budgetbegleitgesetzes. Stundenkontingente - Einrechnungen für besondere Tätigkeiten bis zu 25% der Lehrverpflichtungen - sind lt. Ge- Kandidaten/innen für den Zentralausschuss Willibald Schuller - LBS 8 Graz, Edith Neuherz - LBS Feldbach Kurt Boslitsch - LBS Arnfels, Anton Neuwirth LBS Voitsberg 5. Doris Nechutny - LBSMitterdorf 6. Franz Winkler - LBS Feldbach 7. Martina Jeindl - LBS 9 Graz 8. Alfred Lukas - LBS Eibiswald 9. Christian Bauer - LBS Graz Karl Forstner - LBS Aigen 11. Harald Pöltl - LBS Hartberg 12. Manfred Blümel - LBS 8 Graz setz vorgesehen. Wir wollen diese Einrechnungen für folgende Aufgaben erreichen: - Integrative Berufsausbildung für Verwaltungszwecke - Projekte für qualitätssichernde Maßnahmen - Tätigkeiten der Beratungslehrer/ innen Pädagogische Hochschule: Upgrademöglichkeiten für Diplompädagogen/innen Angebote für fachspezifische Diplomprüfungen, die dem Niveau Deutsch und Kommunikation, Englisch für Berufsschulen, Bewegung und Sport entsprechen Fachliche Schwerpunktseminare für Berufsschullehrer/innen INFORA (2003): Wir fordern die Weiterführung der Strukturmaßnahmen wie geplant, um beste Voraussetzungen für die Erziehungsund Bildungsarbeit zu leisten. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wenn Sie uns wieder Ihr Vertrauen schenken, sind wir gerne bereit mit vollem Engagement, mit Erfahrung und Kompetenz für unsere Ziele, solide und verlässliche Personalvertretungsarbeit zu leisten. Für faire Maßstäbe und eine gerade Linie! Die Steirische Lehrervertretung LB/FCG Liste 1

7 für dich! Ihre Anliegen sind uns wichtig. Wir schulen unsere Personalvertreter/innen als Ansprechpartner vor Ort. An den Dienststellen kandidieren: LBS Aigen LBS Fürstenfeld LBS 8 Graz LBS Mureck Karl Forstner Alexander Ortner Willibald Schuller Paul Puntigam Manfred Huber Gabriele Pocivalnik Sylvia Oswald Rudolf Mörth Wolfgang Stangl Peter Gölles Peter Lenhard Reinhard Puntigam LBS Arnfels LBS Gleinstätten LBS 9 Graz LBS Voitsberg Andreas Stanzer Helmut Wogg Martina Jeindl Adolf Briegler Annelies Strauß-Held Karin Ladinegg Ernest Lierzer Ronald Scherz Robert Köppel Günther Plank Wilhelm Triebl Andreas Eisner LBS Bad Gleichenberg LBS 4 Graz LBS Hartberg Für den Zentralausschuss Claudia Taylor Mario Wilfinger Harald Pöltl Anton Neuwirth Robert Lang Johann Zaunschirm Herbert Ritter Kurt Boslitsch Harald Neubauer Manfred Leitner Wolfgang Eder Edith Neuherz LBS Bad Radkersburg LBS 5 Graz LBS Knittelfeld Willibald Schuller Christof Steinwender Christian Bauer Werner Toferer Karin Majcan Christian Vogelsberger Markus Haslinger Veronika Maitz Alfred Unger Walter Schobermaier LBS Eibiswald LBS 6 Graz LBS Mitterdorf Alfred Lukas Christoph Obenauf Doris Nechutny Gernot Grinschgl Oliver Unteregger Petronella Grasgruber Peter Temmel Alfred Pucher Gerhard Frisch LBS Feldbach LBS 7 Graz LBS Murau Franz Winkler Bernadette Herzog Stephan Madler Manfred Skerlak Ulrike Stadler Christian Steinbrugger Hannelore Unterholzer-Kiedl Thomas Albrecht Beatrix Kundela

8 BILDUNG Mandellstraße 38 A-8010 Graz Tel. 0316/ Fax. 0316/ Briefwahl Merkblatt für Briefwähler Klaus Hollwöger zum Thema Sehr geehrte Frau Kollegin1 Sehr geehrter Herr Kollege! Am 25. und 26. November 2009 finden die Personalvertretungswahlen statt. Sie können von der persönlichen Stimmabgabe in Ihrem Wahllokal oder der Briefwahl Gebrauch machen. Wenn Sie von der Briefwahl Gebrauch machen wollen, so ersuchen wir Sie um Beachtung der folgenden Hinweise, da sonst die Gefahr besteht, dass Ihre Stimme ungültig ist. Damit Ihre Stimme gültig ist: 1. Sie erhalten einen RSb-Brief per Dienstpost, in dem sich folgende Wahlbehelfe befinden: a) ein unbeschriftetes, neutrales Kuvert ( Wahlkuvert ), das auf der Verschlusslasche die Aufschrift enthält Nicht zukleben gemäß 22 Abs. 1 PVWO b) 2 Stimmzettel für den Zentralausschuss (grün) und für den Dienststellenausschuss (weiß) c) Einen bereits frankierten, mit Ihrem Absender versehenen (größeren) Briefumschlag (Rücksendekuvert), der an den DWA bei Ihrer Bezirkshauptmannschaft adressiert ist. 2. Bitte wählen Sie auf beiden Stimmzetteln Ihre Wählergruppe! 3. Geben Sie bitte beide Stimmzettel in das neutrale Wahlkuvert. 4. Das neutrale Wahlkuvert darf weder beschriftet noch zugeklebt werden (gilt als Markierung). 5. Das neutrale Wahlkuvert geben Sie bitte in das mit der Zustelladresse Ihres DWA beschrifte- te und frankierte Rücksendekuvert. Dieses sollte zugeklebt werden. 6. Schreiben Sie bitte unbedingt auf die Rückseite des Rücksendekuverts Ihren Namen und Ihre Schule, falls dies nicht ohnehin bereits durch den Dienststellenwahlausschuss geschehen ist. Nur so ist es der Wahlbehörde möglich, Sie im Wählerverzeichnis zu registrieren. 7. Achtung! Nur Rücksendekuverts mit Absender sind gültige Stimmen. Namenlose Kuverts oder unkenntlich gemachte Absender zählen als ungültige Stimmen! 8. Senden Sie bitte dieses Kuvert (mit Zustelladresse und Absender) rechtzeitig auf dem Postweg (Dienst- und Kurierpost sind möglich) ab. 9. Sollten Sie trotz Zulassung zur Briefwahl eine persönliche Stimmabgabe im Wahllokal Ihres Bezirkes (Termin und Ort entnehmen Sie bitte der Wahlkundmachung) am 25. oder 26. November 2009 vorziehen, so steht Ihnen dies frei. In diesem Fall werden Sie gebeten, nach Möglichkeit die Ihnen übermittelten Wahlbehelfe mitzunehmen. Wir ersuchen Sie herzlich von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und uns mit Ihrer Stimme zu unterstützen. L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

9 Vorrang für Lehrer und Lehrerinnen WIR HABEN EIN RECHT AUF GESUNDHEIT Die tägliche Unterrichts- und Erziehungsarbeit verlangt den Lehrern und Lehrerinnen immer mehr Kräfte ab. Der große Erwartungsdruck der Eltern, die Übertragung gesellschaftlicher Probleme auf die Schu- le, fehlende Wertschätzung der LehrerInnenleistungen, sowie der enorme Anstieg an Verhaltensauf- fälligkeiten gehen für Lehrerinnen und Lehrer oft an die Grenze des Erträglichen. Gerade deshalb habe ich es mir zum Ziel gesetzt ihre Anliegen auch in diesem Bereich einzubringen und Bedienstetenschutz für Lehrerinnen und Lehrer umzusetzen. Dazu gehört die Lärmstudie, die von mir initiiert wurde und klar aufzeigt, dass 60% der Kollegenschaft unter Lärmbelastung leiden. Lärm an den Schulen ist leider noch immer ein unterschätzter Faktor für Stress, Burn- out und Gesundheitsgefährdung. Wir haben ein Recht auf Gesundheit. Vorrang für Lehrer/innen! Lehrerbund - Fraktion Christlicher Gewerkschafter WIR HABEN EIN RECHT AUF SICHERHEIT Wir haben ein Recht auf Sicherheit. Vorrang für Lehrer/innen! Lehrerbund - Fraktion Christlicher Gewerkschafter Die Vertragslehrerinnen und Vertragslehrer haben ein Recht auf Sicherheit für Weiter- und Vollbeschäf- tigung. Die Lehrerinnen und Lehrer haben auch ein Recht auf Sicherheit am Arbeitsplatz. Ich fordere die Zuständigkeit des Arbeitsinspektorates für die öffentlichen Pflichtschulen und die entsprechenden Konsequenzen und Hilfen. L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

10 Wir sind Die BILDUNG Steirische Lehrervetre für den Herwiga Forstner Veronika Schober Klaus Hollwöger Ursula Eitljörg B Bernhard Braunstein Josef P Gerhard Hansmann L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

11 tung Zentralausschuss Regina Hermann Werner Strohmeier Barbara Kasakoff f Pilko L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

12 BILDUNG Mandellstraße 38 A-8010 Graz Tel. 0316/ Fax. 0316/ Vorrang für Lehrer und Lehrerinnen WIR HABEN EIN RECHT AUF RESPEKT Lehrer und Lehrerinnen müssen Grenzen setzen und Konsequenzen ziehen dürfen, nicht nur zum eigenen Schutz, sondern auch zum Schutz der vielen Schülerinnen und Schüler, die unter dem gestörten Verhalten einiger weniger schwer zu leiden haben. Das Recht auf gegenseitigen Respekt hat auch in der Schule zu gelten. Wir haben ein Recht auf Respekt. Vorrang für Lehrer/innen! Lehrerbund - Fraktion Christlicher Gewerkschafter WIR BRAUCHEN ZEIT FÜR DAS WESENTLICHE Stopp den unzähligen Projekten die nur Ressourcen kosten und für wenige ein Prestigeprojekt bedeuten. Es folgen keine Umsetzungen und Evaluierungen, sondern immer wieder neue, unsinnige Projekte. Stopp den administrativen Belastungen und Doppelgleisigkeiten für Schulleiterinnen und Schulleiter, um wieder mehr Zeit für das Wesentliche zu haben. Die Vermittlung von Wissen und Sozialkompetenz muss im Zentrum der Unterrichtstätigkeit stehen. Mehr Zeit für das Wesentliche, das heißt: für das Pro- jekt UNTERRICHT Wir brauchen Zeit für das Wesentliche. Vorrang für Lehrer/innen! Lehrerbund - Fraktion Christlicher Gewerkschafter L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

13 Wir kandidieren für dich! Bruck/Mur 1. Helga Stückler, VS Kapfenberg Hafendorf 2. Christina Lasinger, VS Gußwerk 3. Brigitte Eberl, HS Kapfenberg Stadt 4. Helmut Haider, HS Bruck Schillerstraße 5. Claudia Schobé, VS Kapfenberg Hafendorf 6. Elisabeth Schwendenwein, VS St. Lorenzen/Mürztal 7. Regina Dauwa, VS Kapfenberg Hafendorf 8. Alois Moser, HS Thörl 1. Herwiga Forstner, VS Deutschlandsberg 2. Norbert Wildbacher, HS Schwanberg 3. Werner Kiedl, PS Deutschlandsberg 4. Josef Hegedues, HS Preding 5. Michael Diepold, HS I Deutschlandsberg 6. Josef Lämmerer, HS Preding 7. Ulrike Strametz, PS Stainz 8. Maria Kögel, HS Groß St. Florian 9. Karin Auer, HS Schwanberg Deutschlandsberg 1. Grete Pfeiffer, HS Fürstenfeld Schillerplatz 2. Manfred Abraham, Polyt. Schule Fürstenfeld 3. Brigitte Friesenbichler, VS Fürstenfeld 4. Regina Gollowitsch, Polyt. Schule Fürstenfeld 5. Hans-Peter Reisinger HS Fürstenfeld Schillerplatz Feldbach 1. Walter Thier, PTS Feldbach 2. Manfred Festl, HS/RS Fehring 3. Elisabeth Sinnitsch, VS Kirchberg 4. Hiltrud Puntigam, HS Gnas 5. Helga Wagner, HS1/SHS Feldbach 6. Johann Wendler, HS/RS Fehring 7. Martina Koch, VS Fehring 8. Franz Kern, HS Riegersburg 9. Sabine Macher, VS Fehring Fürstenfeld L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

14 BILDUNG Wir kandidieren Judenburg 1.Reinhard Bärnthaler, HS Fohnsdorf 2. Karl Schmoll, HS Obdach 3. Evelyn Marchl, VS Zeltweg 4. Elfi Schöggl Franz, PTS Judenburg 5. Ingrid Körbler, ASO Judenburg 6. Christine Tieber, HS Fohnsdorf 7. Ulli Weineiss, SPZ Judenburg Knittelfeld 1. Klaus Hollwöger, HS/PTS Irdning 2. Mag. Hannes Blaschek, HS Irdning 3. Birgitta Walcher, HS Gröbming 4, Bernd Thier, HS Schladming 5. Walpurga Weitgasser, VS Kleinsölk 6. Regine Zemen, VS Altaussee 7. Barbara Fischbacher, ASO Gröbming 8. Andrea Schupfer, HS Gröbming Gröbming 1. Edith Paier, HS Knittelfeld Rosegger 2. Dieter Dornik, HS Seckau 3. Edith Pichler, VS Maßweg 4. Gerhard Hansmann, ASO Knittelfeld 5. Corinna Kröpfl, HS Knittelfeld Lindenallee 6. Maria Greiner, VS St. Marein/Knittelfeld Hartberg 1. Josef Lederer, HS Bad Waltersdorf 2. Vojislava Pichlhöfer, VS Rohrbach 3, Alois Hofer, HS HB- Gerlitz 4. Edith Pailer, HS Pöllau II 5. Peter Hochwald, VS Neudau 6. Josef Rossegger, HS Waldbach 7. Johann Schwarz, HS Pinggau 8. Bianka Neuwirth, HS Hartb. Rieger 9. Walter Lind, PS Hartberg 10. Markus Wieser, SPZ Hartberg 11. Karin Schocher, SPZ Hartberg 12. Ursula Kurz, HS Wenigzell 13. Maria Höller, HS Bad Waltersd. 14. Richard Schwarz, VS Schönegg 15. Michaela Hamp, VS Grafendorf L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

15 für dich! Graz-Umgebung 1. Johann Niederl, HS Mitterdorf 2. Ursula Falinski, VS Stanz 3. Sylvia Czelecz, VS Hönigsberg 4. Karl Schlagbauer, SPZ Krieglach 5. Margit Nievoll-Gallhofer, PTS Mürzzuschlag 6. Rudolf Knöbelreiter, HS Krieglach 7. Rosemaria Pomberger, HS Neuberg 8. Ursula Stoppacher, ASO Krieglach 9. Johannes Brünner, HS / RS Mürzzuschlag 10. Mag. Margarete Hochörtler, VS Allerheiligen 11. Gabriele Zmugg, VS Krieglach 12. Eva Rath, VS Mürzzuschlag 13. Michaela Dorner, HS Langenwang 14. Angelika Kaiser, VS Spital/Semmering Mürzzuschlag 1. Fritz Hanfstingl, HS/RS Laßnitzhöhe 2. Foller Edeltraut, VS Haumannstätten 3. Schober Veronika, VS Hitzendorf 4. Schützenhofer Burghardt, HS Eggersdorf 5. Stampler Franz, VS Peggau 6. Ternoschek Wilhelm, HS Eggersdorf 7. John Sabine, VS Gratwein 8. Gerstgrasser Angelika, VS Kalsdorf 9. Winter Gerhard, HS Deutschfeistritz 10. Tippl Helmut, HS Deutschfeistritz 11. Bauer Horst, HS Hausmannstätten 12. Berger Ewald, HS Hausmannstätten 13. Büchler Renate, VS II Gratkorn 14. Eckart Johanna, VS St. Radegund 15. Taucher Irene, HS I Gratwein Graz 1. Jörg Pickl, LI f. Hörgeschädigten- bildung 2. Kasakoff Barbara, PTS Graz 3. Eitljörg Ursula, HS St. Johann 4. Mag. Lechner Gerda, VS Eisteich 5. Sanka Sabine, VS Karl Morre 6. Habjanic Michael, SHS Graz 7. Zechner Heidemarie, Ssch Rosenhain 8. Dominigg Andrea, SHS Graz 9. Hermann Regina, VS Murfeld 10. Weikhard Sandra, PTS 11. Gruber Petra, PVS Ursulinen 12. Eccher Walther, SHS Graz 13. Nimmrichter Agnes, Odilieninstitut 14. Ressel Monika, HS St. Johann 15. Mayer Anita, VS Engelsdorf L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

16 BILDUNG Voitsberg 1. Peter Hörmann, NMS/ RS Köflach Schulstraße 2. Gabriele Bernsteiner, MVS Edelschrott 3. Annemarie Pail, VS Voitsberg 4. Herta Archan, PTS Voitsberg 5. Elisabeth Assmann, VS Söding 6. Wolfgang Tomes, NMS Mooskirchen 7. Alois Schalk, NMS/SHS Bärnbach 8. Ilse Guggi, VS Rosental a.d. Kainach 9. Monika Winkelbauer -Weißnar, VS Köflach Alleestraße 10. Ilse Büchler, VS Voitsberg 11. Anna Haider, VS Söding 12. Hannelore Ebner, PTS Voitsberg 13. Hildegard Kupfer, NMS/RS Köflach Schulstraße 14. Gudrun Leitner, NMS/RS Köflach Schulstraße 15. Peter Neukam, NMS/RS Köflach Schulstraße Wir kandidieren für dich! 1. Bernhard BRAUNSTEIN, HS Gleisdorf 2. BLASCHEK Karoline, HS III Weiz 3. WALTER Albert, PTS Gleisdorf 4. SCHEUCHL Astrid,, VS Gleisdorf 5. PERNEGG Johann, HS St.Margarethen/R 6. BRAMREITER Josef, HS I Weiz 7. KÖSTENBAUER Andrea, HS I Birkfeld 8. PIEBER Petra, VS Wetzawinkel 9. WERNBACHER Heike, VS Gleisdorf 10. SULZER Daniela, VS Sinabelkirchen 11. KLAMPFL Roswitha, PTS Birkfeld Weiz 1. Herwig Schüller, HS Liezen 2. Lore Stieg, VS Liezen 3. Barbara Dengg, ASO Liezen 4. Erich Kössler, HS Weißenbach a.d. Enns 5. Katharina Marte, VS Ardning dzt. Karenz 6. Gerhild Kaltenböck, ASO Liezen Leoben 1. Gerhard Studeregger, HS Leoben Stadt 2. Weniger Erich, HS Eisenerz 3. Bartelme Roswitha, HS Leoben Stadt 4. Schwarzkogler Norbert, HS St. Michael/Oberstmk. 5. Rubinigg Ingrid, VS St. Peter/Freienstein 6. Friesenbichler Ursula, VS Niklasdorf 7. Moser Barbara, HS Leoben Stadt 8. Temmel Andrea, VS Wald am Schoberp. Liezen L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

17 1. Klaus UNGER, HS St. Peter a.o. 2. Helga TSCHERNER, VS Klöch 3. Gerd HARING, HS St. Peter a.o./spz Mureck 4. Rosemarie KONRAD, HS Mureck 5. Reinhard OSWALD, HS Straden 6. Hermine TRUMMER, VS Mureck Radkersburg Leibnitz 1. Werner Strohmeier, HS Lebring-St. Margarethen 2. Kraner Renate, HS Ehrenhausen 3. Tieber Alois, Polyt. Schule Leibnitz 4. Dolschek Claudia, VS Tillmitsch 5. Kaucic Herbert, HS Wildon 6. Fischer-Felgitsch Cäcilia, VS Tillmitsch 7. Fürnschuß Edwin, HS Gamlitz 8. Schmieder Olivia, VS Gralla 9. Theißl Silvia, VS Gralla 10. Koch Josef, Polyt. Schule Leibnitz 1. Klaus Trausner, HS St.Lambrecht 2. Regger Maximilian, VS Teufenbach 3. Kreuzthaler Sonja, HS Scheifling 4. Setznagel Gottlinde, VS Niederwölz 5. Rieger Ewald, HS/RS/NMS MurauII 6. Machor Susanne, VS Stadl 7. Ofner Andrea, VS St.Peter Murau L e h r e r b u n d - F r a k t i o n C h r i s t l i c h e r G e w e r k s c h a f t e r

18 BILDUNG Jetzt in Kombination mit: 2,25 % Raiffeisen-Eurasien-Garantiefonds 09 Bestzins-Anlage und Gratis-Jahresvignette* oder Gegenwert Wenn s um meine Vorsorge geht, ist nur eine Bank meine Bank. Gerade für etwas so Wichtiges wie die eigene Zukunft braucht man einen kompetenten Partner, der die persönlichen Wünsche versteht und dem man vertrauen kann. Sprechen Sie mit Ihrem Raiffeisenberater. *Der veröffentlichte Prospekt des Raiffeisen-Eurasien-Garantiefonds 09 in seiner aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung steht dem Interessenten unter zur Verfügung. Die 2,25 % Raiffeisen-Bestzins-Anlage /25 ist eine Eigenemission der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG. Die Zeichnungsbedingungen sowie weitere Bedingungen und Konditionen erhalten Sie in jeder steirischen Raiffeisenbank. Marketingmitteilung der Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark gemäß WAG.

19 Reiseservice Lehrerbund www. lehrerbund.at/reiseservice Tempel, Gewürze, Ayurveda Preis: pro Person ANMELDUNGEN BIS SPÄTESTENS 30. NOVEMBER 2009!! (PROGRAMMN UNTER REISESERVICE) Gerhard Karl LIPPNEGG HS Gamlitz / lippnegg@aon.at (Organisationsreferent) Privat 0664/ Fax 03452/ 84779

20 KLAR UND DEUTLICH SO NICHT BILDUNG Am Aschermittwoch 2009 begann Fr. BM Dr. Schmied über die Medien eine erfolg- lose Geschichte, nämlich die Erhöhung der Unterrichtstätigkeit um 2 Stunden für alle Lehrer und Lehrerinnen. Das positive Ergebnis, keine Erhöhung der Lehrverpflichtung, wurde dank der er- folgreichen Arbeit der Fraktion Christlicher Gewerkschafter in der Bundes- und Landesleitung und der Unterstützung der Lehrer und Lehrerinnen erzielt. Wozu der neuerliche Versuch - und wieder ausschließlich über die Medien - eine neue Diskussion und Verunsicherung zu beginnen? KLAR UND DEUTLICH Gerhard Hansmann Tel.: Keine Erhöhung der Lehrverpflichtung Bereitschaft zur Mitarbeit (aber nicht über die Medien) bei einem neuen Dienst- und Besoldungsrecht für alle NEU anzustellenden Lehrer und Lehrerinnen Bereitschaft zur Mitarbeit bei einer Bildungsreform, wenn die entsprechenden Konzepte vorliegen. Bis jetzt kennt man maximal Überschriften. Eine Ausweitung der ganztägigen Schulform ist mit den bestehenden finanziellen Mitteln nicht möglich. Die erforderlichen Schulausbauten und Schulumbauten sind derzeit nicht gegeben. Die Abgeltung der Freizeitstunden und der individuellen Lernbetreuung sind Aufgabe des Schulerhalters. Die Aussagen von Hrn. Bundeskanzler Faymann der Beruf des Lehrers muss ein Ganztagsjob werden vom und von Fr. BM Dr. Schmied aus dem Halbtagsjob Lehrer muss ein richtiger Ganztagsjob werden in der Zeitung Österreich - sind nicht nur diskriminierend, sondern auch falsch. Wir Lehrer und Lehrerinnen der allgemeinen Pflichtschulen haben als einzige Lehrergruppe eine transparente und nachvollziehbare Jahresnorm von 1776 Jahresstunden. Als Dienstgeber geht man mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen so nicht um! Gerhard HANSMANN, Vorsitzender des Zentralausschusses Steiermark Personalvertretung der Landeslehrer und Landeslehrerinnen für APS Kompetenz, Engagement und Durchsetzungsvermögen kann man wählen! Die Steirische Lehrervertretung Lehrerbund/Fraktion Christlicher Gewerkschafter Redaktionsschluss für die nächste Nummer: 30. November 2009 lehrerbund@oeaab.or.at Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Lehrerbund der ÖVP Steiermark, 8020 Graz, Keplerstraße 92; Redaktionsleitung: Mag. Arnd Stöckl, Wilhelm Ternoschek Druck: Universal Druckerei, Werbung und Büroorganisation Ges.m.b.H., 8700 Leoben Die in den Beiträgen vertretene Meinung der Autoren muss sich nicht mit der Meinung der Schriftleitung decken! Mag. Arnd Stöckl Diese Zeitung wurde gedruckt auf chlorfreiem gebleichtem Papier "Biotop", 80 g.

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen

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