UNSER MERSCHEIDER GEMEINDEBRIEF. August bis November der Evangelichen Kirchgemeinde

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1 UNSER MERSCHEIDER GEMEINDEBRIEF Ostern 2009 August bis November 2009 MERSCHEIDER GEMEINDEBRIEF der Evangelichen Kirchgemeinde

2 andacht S. 3 kurzundaktuell S. 4 talkimzentrum S. 7 gemeindeleben S. 8 Vikarin S. 9 Verabschiedung Frau Röhn S. 10 Good News S. 12 Logo S. 13 Nacht der offenen Kirchen S. 14 Renovierung Eingangsbereich inter-nett S. 15 christimalltag S. 16 geburtstage S gruppen und kreise S rückblick S ausblick S kindergottesdienst S. 26 kinderkram S. 28 U 3 S. 28 S. 29 S. 30 S. 30 Kindergartenjahr endet Kleingruppenarbeit Gemeinsames Sommerfest Förderverein Kinderlachen [ju: ]flash S. 31 Jungschar S. 32 Konfirmation 2009 S. 33 Neues Konfi-Konzept S. 34 Ein Gebet geht um die Welt + Quiz kontakte & presbyterium S. 38 IMPRESSUM Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Merscheid, Hofstraße 10, Solingen Redaktion: Hildebrand Proell, Sabrina Mühlhäuser, Christina Skoppeck, Alfred Biel, Frank Kahn, Kornelia Kalze Leserbriefe u.ä: Sabrina Mühlhäuser samuel6@gmx.de Wir bedanken uns für alle Beiträge, behalten uns jedoch sinngemäße Kürzungen vor. Inserate: Christina Skoppeck werbung@merscheid.de Internet: Unser Merscheider Gemeindebrief erscheint dreimal jährlich und wird kostenlos verteilt. Auflage: Stück Druck: b+s Druck GmbH, Wuppertal Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 19. Oktober 2009

3 Monatsspruch September 2009: Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Lukas 12, 34 Schatz, wo bist Du? rufe ich durchs Haus. Was für ein Schatz, wenn wir Menschen haben, die uns lieben und die wir lieben! Woran hängt Dein Herz? Was ist Dein Schatz? Hängt es am Auto, am Haus, am Urlaub schön, wenn wir das eine und das andere haben. Aber wir hängen die Dinge eindeutig zu hoch. Wie viel Raum nehmen die Dinge ein, die nicht helfen und nicht lieben können. Die Wirtschaftskrise könnte uns ja mindestens beim Thema Geld aufwachen lassen... Du bist ein Schatz was für ein Geschenk, wenn einer hilft, wenn ich Hilfe brauche! Es ist ein großer Schatz, wenn wir einander helfen können, den Alltag, ja das Leben, zu meistern. Viel Lust hat er heute nicht, aber es ist sein Job: Es ist nicht sein Acker, den er umgraben muss. Der Acker gehört seinem Chef. Was ist das? Die Schaufel stößt auf etwas Hartes. Eine Kiste im Acker! Die Rückenschmerzen sind wie weggeblasen. Er buddelt die Kiste aus, mit der Schaufel, mit den Händen. Die Kiste ist voller Goldmünzen. Ein Schatz! Schnell vergräbt er die Kiste wieder. Hoffentlich hat mich keiner beobachtet. Was kann ich tun? Ich muss den Acker kaufen. Das ist die Chance seines Lebens. Chef, ich will den Acker kaufen, was kostet mich das? Fieberhaft überschlägt er, ob er den Preis bezahlen kann. Wird es reichen? Alles, alles was er hat kratzt er zusammen und er kauft den Acker. Jetzt gehört der Schatz ihm. Er ist reich. Woran hängt Dein Herz? Was ist Dein Schatz? Wie oft haben wir schmerzhaft erlebt, wie zerbrechlich und vergänglich auch die Bereiche der Partnerschaft, der Beziehung zu den Kindern und den Freunden sind. Wie gut, wenn wir die Beziehungen genießen können, die uns von Gott geschenkt sind. Aber vergöttern sollten wir sie nicht. Hängen wir unser Herz an Jesus, der unser Leben heil machen will. Er ist der Schatz für den es sich lohnt alles einzusetzen. Er liebt Dich von Herzen und hätte so gerne Dein Herz. Das könnte unser Gebet sein: Herr Jesus! An Dich will ich mein Herz hängen. Sei Du mein Schatz! Alles will ich aus Deiner Hand nehmen, alles, was mein Leben ausmacht, alle Güter und alle Beziehungen. Schenk mir, dass ich zur rechten Zeit das alles auch wieder in Deine Hand zurücklegen kann. Herr bleibe bei uns alle Tage, bis ans Ende der Zeit. Amen. Hast Du den Schatz schon gefunden, der Dein Leben reich macht? Jesus will Dein Schatz sein. Du bist mein Schatz! wie gerne möchte Jesus das hören. Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Das ist ein Merksatz aus einer Predigt von Jesus. Wir sollen nicht übersehen, dass die weltlichen Schätze vergänglich sind. Ihr Hildebrand Proell 3

4 SchulanfängerBegrüßungsgottesdienst Calvin-Ausstellung Die Calvinausstellung ist vom 2. bis 4. Oktober 2009 bei uns zu sehen. Die Öffnungszeiten im Einzelnen: Zur Nacht der offenen Kirchen von Uhr bis Uhr, am Samstag, den 3. Oktober 2009 von Uhr bis Uhr und am Sonntag, den 4. Oktober 2009 von Uhr bis Uhr. Der Einschulungsgottesdienst für die evangelischen Schulanfänger und ihre Familien findet am 18. August 2009 um 9.00 Uhr in unserer Kirche statt. Wieder-da-Gottesdienst Zurück aus den Sommerferien feiern wir am 23. August 2009 unseren Wieder-da-Gottesdienst mit Abendmahl. Es singt der Kirchchor. Gemeinsam wollen wir für die hinter uns liegende schöne Ferienzeit danken und um Kraft für die vor uns liegenden Aufgaben bitten. Nacht der offenen Kirchen Nach der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren geht die Nacht der offenen Kirchen am Freitag, den 2. Oktober 2009 in die zweite Runde. Einzelheiten zum Gesamtprogramm in Solingen und zum Programm in unserer Gemeinde entnehmen Sie bitte dem Programm auf Seite 13. Vorstellung der Katechumenen Erntedank Im Uhr Gottesdienst am Sonntag, den 30. August 2009, werden die neuen Katechumenen der Gemeinde vorgestellt. Die musikalische Gestaltung übernimmt das Ensemble Zeitlos. Am Sonntag, den 4. Oktober 2009 findet in unserer Kirche zum Erntedankfest um Uhr ein Familiengottesdienst mit Abendmahl statt. Gemeindefest Gemeindefreizeit Am Sonntag, den 6. September 2009 feiern wir unser Gemeindefest. Geplant ist ein buntes Programm. Das Fest beginnt mit einem Open-AirGottesdienst, um Uhr, den unser Bläserchor und der Kirchenchor begleiten. Ein Höhepunkt ist das Gospelkonzert des Gospelchores "Good News" um Uhr. Die diesjährige Gemeindefreizeit findet vom 18. bis 24. Oktober 2009 statt. Es lohnt sich nachzufragen, ob noch Plätze frei sind, denn wir werden wieder schöne Tage auf der autofreien Insel Langeoog verbringen. Interessenten wenden sich bitte an: Pfarrer Hildebrand Proell,

5 Weihnachten im Schuhkarton wenn er schreibt: Mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. (Kol. 3, 16f) Ich freue Die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not startet 2009 in ihr 14. Jahr. Die Geschenke gehen auch in diesem Jahr vorwiegend in osteuropäische Länder und werden dort Kindern eine unvergessliche Freude bereiten. Durch Kooperation mit der lokalen Sammelstelle bei der Christengemeinde Ecclesia können Sie sich in diesem Jahr an der Aktion beteiligen. Im Oktober werden jeweils nach dem Gottesdienst Päckchen im Gemeindehaus entgegen genommen. Einzelheiten zur Aktion entnehmen Sie bitte den Flyern, die zeitnah ausgelegt werden. mich auf Sonntag, den , Uhr, dass Gott unsere Herzen neu anrührt. H. Proell Buß- und Bettag Am Buß- und Bettag am Mittwoch, den 18. November 2009, findet wie gewohnt ein Gottesdienst zusammen mit der freien evangelischen Gemeinde Wörthstraße und der katholischen Gemeinde Eifelstraße um Uhr in der Katholischen Kirche statt. Es singen die Chöre der Gemeinden. Hierzu laden wir herzlich ein. Mitarbeitertreff Am Freitag, den 30. Oktober 2009, sind alle Mitarbeitenden um Uhr zum nächsten Mitarbeitertreff eingeladen. Eines der Themen wird die Gestaltung des Adventbasars sein. Feierabend Ewigkeitssonntag In der Friedhofskapelle Wissmannstraße wollen wir am Sonntag, den 22. November 2009, um Uhr unseren letzten Gottesdienst in diesem Kirchenjahr unter Mitwirkung des Bläserteams feiern. Mit einem zusätzlichen Gottesdienstangebot Feierabend schaffen wir einen Raum, in dem das Lob Gottes und der Dank an IHN im Mittelpunkt stehen soll. Vielleicht hilft uns solch eine Dank- und Anbetungszeit mehr umzusetzen, was Paulus uns im Kolosserbrief aufträgt, Vormerken: Adventsbasar 5 Der Basar im Anschluss an den Gottesdienst um Uhr findet wie gewohnt am Sonntag, den 29. November 2009, also am 1. Advent, statt. Freuen Sie sich auch auf das Adventssingen am Nachmittag.

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7 10. September 2009 "Weisser Ring Die bundesweite Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und zur Vorbeugung gegen Kriminalität Ein Gesprächsabend mit Frau Hildegard Hergeth-Steinbach Oktober - Herbstferien 12. November 2009 Claude Monet Besuch der Ausstellung mit Führung im Von der Heydt-Museum in Wuppertal Abfahrt mit PKW ab Kirche Hofstr. um Uhr, Mitfahrgelegenheit, bitte anmelden: Offene Abende jeweils donnerstags um 20 Uhr im Gemeindehaus 7

8 Ein neues Gesicht in der Gemeinde Foto: Wodicka Grüß Gott! Mit dem Gruß aus meiner fränkischen Heimat Rothenburg ob der Tauber möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Anja Knausenberger, seit dem 1. April bin ich Vikarin bei Pfarrer Proell. Was macht denn eine Vikarin", fragen Sie? Nach den Studienjahren in Heidelberg, Greifswald und Wuppertal habe ich jetzt zweieinhalb Jahre Zeit zu lernen, was zum Beruf des Pfarrers dazu gehört. Zunächst hat mich dabei mein Weg an die Grundschule Uhlandstrasse geführt, wo ich lerne, Religionsunterricht zu geben. Und immer wieder werde ich wochenweise im Predigerseminar in Wuppertal zu finden sein. Aber die Hauptrolle spielt die Gemeinde Merscheid: hier werde ich bei Pfarrer Proell sehen, welche Aufgaben im Pfarramt auf mich warten. Nach und nach werde ich dann auch selbst tätig werden, indem ich Gottes- dienste leite, Taufen, Trauungen und Beerdigungen durchführe, im Konfirmandenunterricht mitarbeite und bei Ihnen Besuche mache. Kurz gesagt: bei und mit Ihnen zusammen möchte ich im Gemeindeschiff unterwegs sein, mit Ihnen zusammen Hand anlegen, Feste feiern und Stürme bestehen. Und nicht zuletzt freue ich mich darauf, zu erleben, dass wir nicht alleine sind auf dem Meer, sondern dass unser Herr Jesus Christus mit im Boot ist. Herzliche Grüße und hoffentlich bis bald, Ihre Vikarin Anja Knausenberger Durchgeschüttelt von den Stürmen des Lebens stellt mir sich die Frage nachdem Grund meines Daseins. Ist alles nur Zufall oder gibt es einen Halt, dem ich vertrauen kann? Da entdecke ich Jesus in meinem Lebensboot. Reinhard Ellsel 8

9 Herzlichen Dank! Veränderungen im Küsterdienst und im Presbyterium Schon einige Zeit bevor ich im Herbst 2001 Pfarrer in Merscheid geworden bin, hat Martina Röhn zusammen mit ihrem Mann Achim den Küster- und Hausmeisterdienst in unserer Gemeinde getan, insgesamt seit 17 Jahren. Seit 13 Jahren war Martina Röhn als Mitarbeiterpresbyterin Mitglied im Leitungsgremium unserer Gemeinde. Ihr Name steht für kompetente Arbeit, für einen klaren Blick für die Notwendigkeiten und nicht zuletzt für liebevolle Gestaltung im Kleinen wie im Großen. Es hat Freude gemacht, mit ihr zusammen zu arbeiten. Seit Anfang Mai ist Martina Röhn im Gemeindeamt Ohligs beschäftigt, das ja 9 auch für unsere Gemeinde arbeitet. Damit ist sie aus dem Küsterdienst und auch aus dem Presbyterium ausgeschieden. Herzlichen Dank für das engagierte Mitarbeiten und das Prägen unserer Gemeinde! Über eine geringfügige Beschäftigung ist Martina Röhn in der Reinigung der Gemeinderäume weiterhin bei uns tätig. Sie versteht sich auch noch als ehrenamtliche Mitarbeiterin in Merscheid, was uns sehr freut. Gottes Segen für die neue Lebenssituation und für den neuen Arbeitsbereich wünsche ich ihr im Namen der Evangelischen Kirchen-gemeinde Merscheid! Hildebrand Proell

10 Good News wieder auf Tournee Der Gospelchor steckt mitten in den Vorbereitungen für eine neue Konzertreihe im September. Leider mussten wir im letzten Jahr auf Konzerte verzichten und freuen uns daher umso mehr, dass es in diesem Jahr gleich wieder zwei Konzerte geben wird. zerte unabhängig vom Geldbeutel zu ermöglichen. Wir freuen uns nach dem Konzert über Spenden für den Förderverein, der den Chor mit finanziert, und so den Fortbestand und die Arbeit des Gospelchores mit sichert. Am 5. September um Uhr eröffnen wir mit einem Konzert unsere Tournee und das Gemeindefest im Walder Rundling. Am 6. September dann findet ein zweites Konzert im Rahmen unseres Gemeindefestes auf der Hofstraße statt. Beginn des Konzertes in der Kirche ist um Uhr. An dieser Stelle möchten wir uns für die Unterstützung der Gemeinde und der folgenden Firmen bedanken, die unsere Arbeit auf unterschiedlichste Weise unterstützen: Wiedmann Bauplanung, Peli-Media, Druckhaus Fischer und Stadtsparkasse Solingen. Aktuelle Informationen zu Terminen und Konzerten und zum Förderverein von Good News immer aktuell im Internet unter: Wir freuen uns auf ein buntes Programm aus Gospel, Pop und Musical mit Begleitung durch die GoodNews-House-Band und laden herzlich zu unseren Konzerten ein. Wie gewohnt, ist der Eintritt zu den Konzerten frei, um jedem Interessierten den Besuch unserer Kon- Beate Lellmann Good News geht neue Wege - Gospeldinner im WMTV Der Gospelchor wagt in Kooperation mit dem Wald-Merscheider-Turnverein (WMTV) ein neues Projekt: Wollten wir doch immer schon mal etwas Anderes und Neues ausprobieren und in einem nicht kirchlichen Ambiente und in einem anderen Rahmen ein Konzert geben. Da trifft es sich gut, dass der WMTV in seiner Veranstaltungsreihe in der dazugehörigen Gaststätte nicht mehr nur Krimidinner und Comedy anbieten möchte, sondern auch ein musikalischer Event die Veranstaltungsreihe ergänzen soll. Wir haben uns gesucht und gefunden: Am 8. November um 18 Uhr findet das erste Gospeldinner in der Gaststätte des WMTV unter Beteiligung des Gospelchores Good News statt. Zumindest in Solingen eine Uraufführung, auf die alle Beteiligten sehr gespannt sind. Im gemütlich gestalteten Saal hinter der eigentlichen Gaststätte finden rund 50 Gäste Platz und werden vom 10

11 Koch des Hauses über den Abend hin mit einem 3-Gänge-Menü verwöhnt. Die Verdauungspausen werden musikalisch gestaltet mit dem Gospelchor und sollen Appetit machen auf den nächsten Gang und die nächste Pause mit mehr Musik und kurzweiliger Moderation. zum Preis von 39,00 (für Menü und Konzert exkl. Getränke) über den Gospelchor unter (bitte geben Sie dabei Ihren Namen und Ihre Telefonnummer an) oder direkt in der Gaststätte des WMTV unter Tel.: erhältlich. Der Vorverkauf beginnt nach den Sommerferien. Diese Gelegenheit für einen gemütlichen Abend sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Karten sind Beate Lellmann Wenn die Ohren klingeln... dann liegt es daran, dass es Mittwochabend ist und endlich wieder Chorprobe. Ich freue mich schon seit der letzten Probe auf die nächste und darauf, die Chorkollegen(-innen) wieder zu sehen. Wer singbegeistert ist, vielleicht spreche ich auch für andere aus dem Chor, wird das verstehen. unser Chorleiter sich dafür noch alles ausdenkt. Es macht einfach riesigen Spaß Frank Schaab beim Dirigieren zuzusehen, wenn er mit ganzem Körpereinsatz Geschichten erzählt, um sie unseren Kehlen zu entlocken. Ich sehe schon, gleich fang ich an zu dichten. Jedenfalls bin ich sehr dankbar, dass sich alles so positiv gefügt hat und wir Frank und Frank uns gefunden hat. Es ist bestimmt anstrengend, die zwei Stunden unter Franks Leitung voll Power seine Stimmbänder zu strapazieren oder sollte ich besser sagen zu trainieren? Mit Begeisterung sind wir dabei und freuen uns, wenn das Gelernte schon einigermaßen über die Lippen äh Stimmen kommt. Ich merke, dass der Chor wieder zusammenwächst und alle ein Ziel haben: Zu singen und die Good News nach außen zu tragen. Spannend sind die Auftritte auf Hochzeiten, Konfirmationen, Schulabschlussfeiern und in Gottesdiensten. Ich hoffe auf viele weitere Proben und Konzerte. Elke Berger-Wiedmann (Good News Gospelchor) Übrigens, alle Männer die Lust haben, mal ein bisschen Probenluft zu schnuppern, sind herzlich willkommen. Wir würden uns sehr freuen! Mit großer Aufregung erwarten wir unsere kleine Konzerttournee Anfang September und sind gespannt, was 11

12 Unser Logo Das Logo verbindet die Darstellung unserer Merscheider Kirche mit dem Schriftzug unseres Gemeindenamens. M durch seine pinselstrichartige Gestaltung mit unsichtbaren Elementen durchsetzt ist. Unsere Kirche ist hierbei das Hauptelement des Logos. Skizzenartig angerissen und doch eindeutig erkennbar, der Merscheider Kirchturm, das Wahrzeichen von Merscheid und das Zentrum unseres Gemeindelebens. Von der Kirche ausgehend spannt sich ein Regenbogen, das Symbol für den Bund Gottes mit uns Menschen, über ganz Merscheid. Im Vertrauen hierauf wollen wir auch in Zukunft Gemeinde leben. Auf dem Kirchturm ruht das M von Merscheid. Im Gegensatz zum restlichen Namenszug ist es gezeichnet. Dieses M verbindet den Himmel, in den es hineinragt, mit der Erde, auf der die Kirche steht, und damit Gott mit uns Menschen. Nur das Irdische können wir sehen, Gott selbst ist für uns unsichtbar. Und doch ist der unsichtbare Gott mitten unter uns hier in Merscheid. Dies wird in dem Logo dadurch symbolisiert, dass das An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Frau Bastian für ihr Engagement und für dieses wunderschöne Logo, das sie unserer Gemeinde geschenkt hat. Sabrina Mühlhäuser (Vorsitzende des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit) 12

13 Ein buntes Programm in der ganzen Stadt 2. Solinger Nacht der offenen Kirchen am 2. Oktober 2009 Fronhof wird die 2. Solinger Nacht der offenen Kirchen feierlich eröffnen. Das Programm in den einzelnen Kirchen und Gemeindehäusern startet dann ab Uhr. Kochen nach biblischen Rezepten, Kabarett in der Kirche, Taizénacht, meditative Kirchenführung, Theaterkirche, Ausstellungen, Chorkonzerte auch in diesem Jahr öffnen die Kirchen unserer Stadt ihre Türen für ein abwechslungsreiches Programm. 30 Kirchen und Gemeindehäuser evangelischer, katholischer und freikirchlicher Gemeinden laden am Freitagabend, 2. Oktober 2009, ein zur 2. Solinger Nacht der offenen Kirchen. Unter der erneuten Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Franz Haug werden sie zusammen mehr als hundert Stunden Programm anbieten. Ein zentraler ökumenischer Eröffnungsgottesdienst um Uhr in der Evangelischen Stadtkirche am Nach dem großen Zuspruch im Jahr 2007, als rund Besucher zu den Veranstaltungen kamen, wirken wieder viele Männer und Frauen in den Gemeinden mit, damit die Kirchennacht ein außergewöhnliches Ereignis wird. Die Veranstalter hoffen auch dieses Mal, dass viele Menschen sich kreuz und quer durch Solingen auf den Weg machen, um aus Angeboten in verschiedenen Kirchen der Stadt ihr persönliches Programm zusammen zu stellen. Noch laufen Vorbereitung und Planung in den Gemeinden auf Hochtouren. Aber ab dem Sommer wird das komplette Programm mit Wegbeschreibungen im Internet unter zu finden sein. Einige Wochen vor der Veranstaltung wird Sie außerdem ein gedrucktes Programmheft mit allen wichtigen Informationen versorgen. Thomas Förster Das Programm in unserer Gemeinde: 19:30-20:00 Uhr: Kirchenchor ev. Kirche Merscheid 22:00-22:45 Uhr: Gospelchor "Good News" 20:00-20:45 Uhr: Polnischer Chor "Benedictus" 23:00-23:45 Uhr: Schöne Töne 21:00-21:45 Uhr: Männerchöre In den Pausen gibt es Salzgebäck und Getränke. Von Uhr bis Uhr kann die Calvin-Ausstellung besichtigt werden. 13

14 Zwischenstand der Sanierungsarbeiten - Eingangshalle Kirche Ein ganz herzliches Dankeschön an die vielen Spender, die uns bisher schon bei der Sanierung der Eingangshalle unserer Kirche unterstützt haben. Dazu gehören auch die Eheleute KarlWilhelm und Magdalene Bruchhaus, die anlässlich ihrer Golden Hochzeit auf Geschenke verzichtet und zu Spenden aufgerufen haben. weiterhin um Ihre Unterstützung. Der aktuelle Spendenstand beträgt ca ,00. (Stand Mitte Juni) Selbstverständlich erhalten die Spender unsere heiß begehrten Urkunden mit einem Stück historischer Bodenfliese. Für weitere Informationen und Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Mittlerweile sind die neuen Fliesen verlegt worden. Nun kommt der Unterschied zwischen dem neuen Boden und den Wänden sehr deutlich hervor. Über 100 Jahre haben natürlich auch dort ihre Spuren hinterlassen. Derzeit werden Angebote von Firmen eingeholt, die sich auf die Behandlung und Restaurierung von Natursteinwänden spezialisiert haben. Gleichsam ist auch die Beleuchtung zu verbessern. Damit unsere Eingangshalle in neuem Glanze erstrahlt, bitten wir Ihr Klaus Diederich (Stellvertr. Vorsitzender des Presbyteriums Vorsitzender des Bauausschusses) Klaus.Diederich.SG@t-online.de Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Merscheid Kto.Nr.: BLZ: Stadtsparkasse Solingen Stichwort: Eingangshalle Wer hat einen Schrank zu verschenken? Es würde die Arbeit des Eine-WeltStandes erleichtern, wenn die Waren in einem geeigneten Schrank im Gemeindehaus gelagert und direkt von dort aus verkauft werden könnten. tief und abschließbar. Schön wäre zum Beispiel ein Vitrinenschrank, bei dem die Ware durchgängig ausgestellt werden kann. Sollten Sie uns einen entsprechenden Schrank zur Verfügung stellen können, wenden Sie sich bitte an: Vielleicht möchten Sie sich gerade von einem Schrank trennen? Er sollte maximal 2 Meter breit sein, nicht zu Sigrid Leidig-Schilling,

15 Die erste Solinger Nacht der offenen Kirchen fand 2007 statt und war mit rund Besucher ein großer Erfolg. In diesem Jahr gibt es am eine Neuauflage. Unter einige der vielen Höhepunkte im Laufe des nächsten Jahres. Auch das Still-Leben A40 werden die Kirchengemeinden des Ruhrgebiets mitgestalten, wenn am Sonntag, den mit einer 60 km langen Tafel aus Tischen das größte und bunteste Straßenfest Europas auf der für einen Tag stillgelegten Autobahn A 40 quer durchs Ruhrgebiet gefeiert werden wird. ist das ganze Programm zu finden: 30 Kirchen und Gemeindehäuser evangelischer, katholischer und freikirchlicher Gemeinden, darunter auch wir in Merscheid, laden zu hundert Stunden Programm ein. Machen Sie sich gemeinsam mit vielen anderen Menschen kreuz und quer durch Solingen auf den Weg! Unter dem Titel "Orgellandschaft Ruhr Ein Jahr mit der Königin" wird das weltweit größte Orgelfestival mit 470 Konzerten als ökumenisches Projekt einen besonderen Platz im Kulturhauptstadtjahr 2010 einnehmen. Und auch darüber hinaus wird von katholischer Seite einiges auf die Beine gestellt: Nicht nur in Solingen, sondern auch im Ruhrgebiet wird demnächst viel los sein, wenn das Ruhrgebiet 2010 Europas Kulturhauptstadt wird: Motorradfahrer aller Konfession sollten sich schon mal das erste Septemberwochenende im kommenden Jahr vormerken: Auf Zollverein in Essen findet am 04./ im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres ein christliches Rockfestival mit Motorrad-Demo, Zeltstadt und Gottesdienst statt: Die Protestanten im Pott werden im Rahmen der Kulturhauptstadtaktivitäten sehr aktiv sein und präsentieren ein vielfältiges Programm unter Pilgern im Pott, Citykirchen als Kirche der Kulturen, ChurchTours Ruhr, die 10 Gebote als PopOratorium, Gefängnisprojekt Schattenkultur, Konzerte unter dem Motto Momente der Ewigkeit und das Martin Luther Forum Ruhr sind nur Dr. Markus Butz 15

16 Globalisierung ein Thema für Christen? Nun drängt sich die Frage auf, was dies für uns bedeutet und wie diese Entwicklung zu bewerten ist. Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, eine generelle und grundsätzlich richtige Antwort lässt sich kaum geben. Dies zeigen auch die vielen Diskussionen zu diesem Thema, die stets aus der jeweiligen Sichtweise und Interessenlage erfolgen und damit auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Globalisierung dieses Thema ist in aller Munde. Globalisierung zählt zu den zentralen Begriffen, die unsere heutige Zeit kennzeichnen. Was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Eine Themenstellung nur für Politiker, Manager und Wirtschaftsexperten oder auch für den Einzelnen, insbesondere für Christen? Globalisierung ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Entstehung weltweiter Märkte bzw. für die zunehmende Internationalisierung des Handels, der Finanz-, Waren- und Dienstleistungsmärkte und damit für die wachsende Verflechtung der Volkswirtschaften. Schlagwortartig lässt sich Globalisierung auch mit Verflechtung, Vernetzung oder Verzahnung umschreiben. Der Globalisierungsprozess wird vor allem von drei großen Entwicklungslinien bestimmt und getrieben. 1. Durch politische Entscheidungen und Veränderungen, insbesondere dem Abbau von Handelshemmnissen und Investitionsbarrieren usw. 2. Durch die technologische Entwicklung, vor allem durch die leichtere Überwindung von Entfernungen und anderen Unterschieden aufgrund der Fortschritte in der Informationstechnologie, z. B. Internet, sowie Entwicklungen im Bereich des Verkehrswesens und der Logistik. 3. Die Globalisierung wird durch die grenzüberschreitende Mobilität und standortungebundene Produktion gefördert. Die großen internationalen Konzerne gelten als wichtige Schrittmacher der Globalisierung. Globalisierung ist als bestimmendes Merkmal unserer Zeit und der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten unumkehrbar und gehört ganz einfach in unsere Zeit. Es kann lediglich darum gehen, diesen Prozess zu gestalten mit dem Ziel einer besseren Globalisierung. Unbestreitbar ist die Globalisierung mit vielfältigen und bedeutenden Vorteilen und Pluspunkten verbunden. Gerade unser Land profitiert als Exportweltmeister im erheblichen Maße von der Globalisierung. Es ist z. B. auch nachweisbar, dass der globale Handel Arbeitsplätze schafft und es z. B. in Entwicklungsländern zu wirtschaftlichen Fortschritten kom16

17 men kann durch die Ausbreitung des technischen und wirtschaftlichen Wissens durch die multinationalen Konzerne. USA in relativ kurzer Zeit zu einer weltweiten Finanzkrise geführt haben, wie sie seit Jahrzehnten nicht mehr aufgetreten ist. Es ist aber auch unverkennbar, dass die Globalisierung ihre Schattenseiten hat. So führt die Globalisierung auch bei uns in bestimmten Branchen und Unternehmen zu Beschäftigungsproblemen und viele Arbeitnehmer spüren eine wachsende Unsicherheit und steigenden Druck. In Schwellenländern bzw. Entwick- Warum ist die Globalisierung eine Herausforderung für Christen? Fraglos führt die Globalisierung zu Veränderungen, sowohl zu vorteilhaften als auch nachteiligen. Die Bibel als Grundlage des christlichen Glaubens gibt allgemeine Hinweise und stellt Anforderungen. Aus einer wirtschaftlichen Sichtweise vermittelt die Bibel den Menschen vor allem zwei Generalaufgaben. Zum einen ist dies die Bewahrung der Schöpfung und zum anderen die Sicherung von Gerechtigkeit. Soll die Globalisierung für alle ein Erfolgsmodell werden, müssen beide Forderungen einigermaßen erfüllt werden. Ein Blick auf den Klimawandel und die wachsenden sozialen Spannungen zeigt, welcher Gestaltungsbedarf besteht. Die Weltbank hat im Frühjahr dieses Jahres mit sehr eindrücklichen Worten und dramatischen Zahlen deutlich gemacht, dass unter dem Vorzeichen der Finanzkrise gerade die ärmeren Länder Verlierer der globalen Entwicklung sind. Dazu hat man das drastische Bild der Hungerfalle geprägt. lungsländern kommt es beispielsweise vielfach zur Missachtung von Arbeits- und Sozialstandards und damit zu modernen Formen der Ausbeutung. Insgesamt stehen Vorteile und Gewinne auf der einen Seite Nachteilen und Gefahren auf der anderen Seite gegenüber. Christen sind in ihren verschiedenen Rollen gefordert, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und im Kleinen auf diese Entwicklung einzuwirken, sei es als Verbraucher beim bewussten Einkauf, als mündiger Bürger bei Wahlentscheidungen und Diskussionen, als Sparer mit überlegter Anlage oder als Mitmensch gegenüber Förderungsprojekten. Das Thema gehört also in die Diskussion. Die zu Beginn betonte Verzahnung und Verflechtung führt zu einer weltweiten Konkurrenz mit entsprechenden Folgen: Einerseits können Verbraucher besser und billiger einkaufen, anderseits nimmt der Kostendruck auf die Produktion von Waren und Leistungen erheblich zu. Diese Verzahnung führt aber auch dazu, dass Probleme und Risiken global auftreten. Dies erklärt auch, warum bestimmte Finanzprobleme in den Alfred Biel 17

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19 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern zum 70. Geburtstag: zum 81. Geburtstag: zum 82. Geburtstag: zum 75. Geburtstag: zum 83. Geburtstag: zum 80. Geburtstag: zum 84. Geburtstag: 19

20 Gottesdienst jeden Sonntag, Uhr mit anschließendem Kirchkaffee (außer in den Schulferien) Kindergottesdienst jeden Sonntag im Monat Uhr musik Bläserteam Dienstag, Uhr jugend Leitung: Manuel Martitz MitArbeiterKreis jeden 1. Sonntag im Monat Uhr Treff aller Ehrenamtlichen in der Kinder- und Jugendarbeit Chor Montag, Uhr Jugendtreff Leitung: Detlev Schopphoff Gospelchor»Good News«Mittwoch, Uhr Sonntag, Uhr für Jugendliche von 12 bis 15 Jahre Info bei Christina Skoppeck Leitung: Frank Schaab 20

21 eine-welt-stand jeden 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst kinder Jungen-Jungschar Freitag, Uhr für Jungen von 9 bis 12 Jahre Info bei Adolf Martitz erwachsene Bücherei immer nach dem Kindergottesdienst ca Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat Uhr Info bei Pfarrer Hildebrand Proell Hauskreis I Dienstag, alle 14 Tage Uhr Info bei Renate Pospieschny Hauskreis II Dienstag, alle 14 Tage Uhr Info bei Petra Proell Handarbeitskreis jeden Mittwoch im Monat Uhr Info bei Ingeborg La Rocca Frauenhilfe kleinkinder jeden Donnerstag im Monat Uhr Krabbelgruppe»Talk im Zentrum«Dienstag, Uhr Erwachsenenkreis jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr Info bei Sabine Weber 21

22 zum 85. Geburtstag: Frau Emilie Steinkrauß Frau Hedwig Thomas Frau Alice Kickuth Herrn Gerhard Zieger Frau Irmgard Birker Frau Ilse Schmidt Frau Gesine Beck Frau Margot Mewes Frau Hannelore Münch zum 86. Geburtstag: Frau Hildegard Rolefs Herrn Günther Höhmann Frau Luise Trosien Herrn Walter Börner zum 90. Geburtstag: Frau Aurelia Holler Frau Irmgard Prenger zum 92. Geburtstag: Frau Erna Theiß zum 94. Geburtstag: Frau Anni Grego zum 95. Geburtstag: Frau Luise Kluth zum 96. Geburtstag: Frau Else Wester zum 87. Geburtstag: Frau Dora Esser Frau Helga van der Hand zum 88. Geburtstag: Frau Anneliese Rauhaus Frau Gisela Pöter zum 97. Geburtstag: Frau Anneliese Bange zum 99. Geburtstag: Frau Lieselotte Böhm zum 89. Geburtstag: Frau Hildegard Wilms Frau Hanneliese Wasserloos Frau Ellen Bruchhaus Heidi Scheider Kim Wegener Noah Wegener Kiara Schlechter Taufen Hannelore Fischer, geb. Daniel 70 Jahre Eleonore Spitzer, geb. Marschall 76 Jahre Klaus Becker 67 Jahre Beerdigungen 22

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24 Feier der Goldenen und Diamantenen Konfirmation am 5. April 2009 Impressionen vom Passahfest Das Passahfest am 7. April 2009 in unserem Gemeindehaus gab Gelegenheit jüdische Tradition kennen zu lernen. Wir danken unser Presbyterin, Frau Gisela Biel, für die Organisation der Veranstaltung, die viel Anklang fand. 24

25 Ev. Stadtkirche Wittekindstr. Dienstag, den "Krieg darf um Gottes Willen nicht sein!" Eine Ethik vom Gerechten Frieden für das Handeln von Kirche und Staat und wie setzen wir sie konkret um? Referent: Dr. Reinhard J. Voß, Beginn: Wethen Uhr freier Autor/Moderator bis 2008 Generalsekretär der deutschen Sektion der Solingen-Ohligs internationalen Katholischen Friedensbewegung Pax Christi Freitags Theologische Profile : Ernesto Cardenal Referent: Hermann Schulz, Wpt. jeweils Uhr : Dorothee Sölle Referentin: Margret Schoenborn, Wpt. Gemeindehaus Mankhauser Str : Helmut Gollwitzer verantwortliches Christsein in einer säkularisierten Welt Referent: Dr. Wieland Zademach, Unkel Solingen-Ohligs Veranstaltungen in der Woche der ausländischen Donnerstag, , Uhr in der VHS Solingen; Vortrag: Muslimische Gruppierungen in Deutschland Referent: Dr. Thomas Lemmen, Köln Samstag, Tag der offenen Moscheen Interkulturelle Woche Montag, , Uhr Ev. Kirche Solingen-Wald Ökumenischer Gottesdienst Montag, , Uhr Ev. Gemeindesaal Corinthstraße Abend der Begegnung Mitbürger/-innen 25 Solingen

26 Unser Kindergottesdienst Wir stellen vor... Fips, unsere Kirchenmaus Ihr habt sicherlich auch so einige Fragen auf Lager schreibt mir doch einfach...oder noch besser... kommt zum nächsten Kindergottesdienst und wir fragen unsere Kirchenmitarbeiter und -mitarbeiterinnen aus, bis wir ganz genau Bescheid wissen. Wie wär s? So geht es mir z.b. mit dem Thema ENGEL mann o mann. Was sind denn das für Wesen? Kennt Ihr schon den Engelssegen: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behütet auf dem Weg und der dich bringt an einen Ort, den ich dir bereitet hab. Hallo Kinder und junggebliebene Erwachsene kennt Ihr mich schon? Mein Name ist Fips und ich komme Euch jeden 3. Sonntag im Monat im Gottesdienst besuchen. Ich habe immer super viele Fragen und bringe manchmal unseren Pastor damit ganz schön ins Schwitzen. Aber Euch geht es bestimmt ebenso manchmal möchten wir es einfach genau wissen und wenn die Erwachsenen während des Gottesdienstes (oder auch hinterher) Gott feiern... verstehe ich manchmal nicht, worum es geht. Da muss man doch einfach mal nachfragen, oder? Möchtest Du nicht auch Näheres darüber erfahren? Dann komm doch einfach zum nächsten Kindergottesdienst. Am erfährst Du viel über die Engel und wie viel Arbeit sie haben uns zu behüten! Wir freuen uns auf Dich! (Du kannst auch nebenstehendes Engelbild mitbringen und wir schauen uns an, wie viel verschiedene Engel es geben kann! Jeder Mensch hat seine eigenen!) Euer Fips & das KiGo Team: Anke, Charlotte, Karin, Konni, Petra und Simone Unsere nächsten Kindergottesdienst-Termine sind am: 06. Sept (FamGD & Gemeindefest) 20. September Oktober Herbstferien 01. November November Dezember

27 Die Kindergottesdienst Rätselseite Welche beiden Engel sind gleich? Bunt angemalt ergibt das Bild bestimmt ein wunderschönes Beschützerbild für dein Zimmer! Viel Spaß beim Malen! 27

28 U3 Nein, es wird in Solingen keine UBahn Station errichtet. U3 bedeutet, dass auch Kinder unter 3 Jahren in den Kindergarten aufgenommen werden sollen. Hierfür werden in Solingen viele neue Gruppen eingerichtet und auch für unseren Kindergarten laufen die Planungen auf Hochtouren. Jede Gruppe bekommt einen Nebenraum, außerdem wird ein Ruheraum eingerichtet, damit sich die jüngeren Kinder zurückziehen können. Auch im oberen Bereich wird es eine Kinderküche geben. Die sanitären Anlagen, besonders im oberen Bereich, werden so verändert, dass jeweils ein großzügiger Wickelbereich entsteht. Im August 2010 soll die erste Gruppe starten. Dann werden 5 Kinder dieser Altersgruppe aufgenommen und die Gruppenstärke wird auf 20 Kinder reduziert. Auch unser Konzept wird den Bedürfnissen der jüngeren Kinder angepasst werden. Anmeldungen für diese Gruppe können ab sofort im Kindergarten abgegeben werden. Aber bis es soweit ist wird noch viel geschehen. Der Kindergarten wird umgebaut, so dass er dann auch für jüngere Kinder geeignet sein wird. Monika Klinge Und wieder geht ein Kindergartenjahr zu Ende... 28

29 Kleingruppenarbeit Zusätzlich zu den vielen Themen, die wir im Kindergartenjahr mit den Kindern erleben und bearbeiten, wurden die älteren Kinder in Kleingruppen eingeteilt. Jeweils sechs Kinder haben einmal in der Woche ihre Erzieherin eine Stunde lang ganz für sich alleine. In aller Ruhe und konzentriert werden hier zum Beispiel Turnübungen, Sprachübungen und Entspannungsübungen durchgeführt. Wir üben verstärkt das Zuhören, das miteinander Umgehen und Reden. Die Körperwahrnehmung und das soziale Verhalten der Kinder werden noch einmal ganz gezielt beobachtet und gefördert. werden so spielerisch eingeführt und vertieft, der Wortschatz wird erweitert. Durch die Traumreisen wird die Phantasie und Kreativität gefördert. Selbstbewusstsein und soziales Miteinander werden gefördert und gestärkt. Dabei gehen wir immer auch auf die Bedürfnisse der Kinder ein. Wir sehen zum Beispiel, wo noch ein bisschen Hilfestellung nötig ist, ob ein bestimmtes Thema gerade besonders interessant für die Kinder ist, ob sie vielleicht erhöhten Bewegungsdrang verspüren oder eben einen Ort der Stille und des (inneren) Rückzugs brauchen. Natürlich passiert auch hier alles auf spielerische Art, denn bei Kindern heißt es immer Spielen = Lernen. Alles in allem kann man sagen, dass die Kinder sich immer schon auf ihre Gruppe freuen, und dass sich hier innerhalb des Kindergartens besondere Kleinfamilien bilden. Deshalb werden wir diese Form der besonderen Förderung auf jeden Fall im neuen Kindergartenjahr fortsetzen. Es ist für die Kinder und für uns gleichermaßen schön, wenn wir uns für unsere Stunde treffen und dann im Turnraum auf entspannende Traumreisen gehen, oder eben turnen und springen und laufen. Begriffe wie höher, weiter, am schnellsten Heike Schäfer-Leppelmann 29

30 Märchenhaft in den Sommer Am feierten die Kindergärten, die im Umfeld des Industriemuseums angesiedelt sind, ein gemeinsames Sommerfest. Frau Thiemler, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Industriemuseums, hatte die Leiterinnen der Kindertagesstätten eingeladen und mit ihnen dieses besondere Ereignis geplant, vorbereitet und durchgeführt. Auf diese Weise entstand ein umfangreiches Programm zum aktuellen Thema des Industriemuseums Backenbart und Dauerwelle. und imponierte mir, wie die Kinder bei der Sache waren. Insgesamt gab es drei Vorstellungen. Erfreulicherweise spielte auch das Wetter mit. Viele Besucher konnten begrüßt werden, die sich auch am Waffelstand unseres Fördervereins Kinderlachen stärken konnten. Insgesamt war es ein gelungenes Fest, das sehr harmonisch ablief und sicher nicht nur mir Freude bereitet hat. Allen Mitwirkenden gebührt in besonderer Weise Dank und Anerkennung. Unsere Kindertagesstätte hatte sich mit einem Märchenzelt beteiligt. Es hat mich beeindruckt, wie die Kinder dem Märchen vom Teufel mit den drei goldenen Haaren lauschten und wie sie um Schneewittchen mit den schwarzen Haaren bangten. Es gefiel Gisela Biel Der Förderverein Kinderlachen sagt DANKE! Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen, die unserem Spendenaufruf im letzten Gemeindebrief gefolgt sind, sehr herzlich bedanken. Durch Ihre Mithilfe können wir mittlerweile ein kleines Polster in unserer Kasse verbuchen. verpflegung beim abendlichen Konzert des Gospelchors in Form einer Sektbar. Ende Oktober werden wir dann noch eine aushäusige Aktion haben und die Spieler und ihre Gäste beim Behinderten-Fußballturnier in Düsseldorf bewirten. Natürlich werden wir auch weiterhin tatkräftig Geld sammeln, Mitglieder werben und Sie auf diversen Veranstaltungen mit verschiedenen Aktionen erfreuen. So beteiligen wir uns natürlich auch am Gemeindefest am mit einer Cocktailbar und einem Spezialitäten-Buffett. Ebenso übernehmen wir die Pausen- Danach freuen wir uns auf eine friedvolle und hoffentlich spendenreiche Adventszeit. Im Namen aller Helfer Fördervereins Kinderlachen des Katja Ascherl 30

31 KonfirmationJEDEN 21. Mai 2009 FREITAG SPIEL UND SPASS IN UNSERER J U N G S C H A R KOMMT DOCH MAL VORBEI! 31

32 Konfirmation am 21. Mai 2009 Bernhard Mühlhäuser, Alexandra Pöppel, Pfarrer H. Proell, Ludger Fuhrmann, Luisa Glumm, Anna Stahlschmidt, Sabrina Tenbuß, Dominik Di Noto, Luana Gehrmann, Rabea Schröder, Lars Tetzlaff, Sabrina Wolff, Burkart Mühlhäuser, Christina Heitsch, Marko Völker, Alexandra und Christopher Laport (von links nach rechts) Konfirmation am 24. Mai 2009 Pfarrer H. Proell, Vivienn Knott, Hanna Krohm, Timo Marcantonio, Dana Seidler, Jana Sürenhagen, Joshua Ries, Jana König, Verena Kahn, Kathleen Helwig, Alexander Hamels, Max Louis Buchmüller, Lena Lendermann, Lucas Buchmüller, Kai Gabriel, Pascale Heinen (von links nach rechts) 32

33 Von Bergen, Propheten und näher liegenden Dingen Den Spruch kennen Sie: "Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg halt zum Propheten." Nun haben wir in unserer Jugendarbeit seltener mit ausgewiesenen Propheten zu tun und auch die Berge sind in Merscheid nicht so extrem ausgeprägt. Mit Hindernissen haben wir hingegen schon öfter zu tun. Beispielsweise ist es uns im vergangenen Jahr leider nicht gelungen, die Katechumenen und Konfirmanden irgendwie über den Unterricht hinaus in unsere Jugendarbeit einzubinden. Freunden ist ausdrücklich erwünscht!) und den ehrenamtlichen Jugendmitarbeitern Alexa Dinkel, Pascal Herder, Guido Schmidt und Christina Skoppeck am jeweils darauffolgenden Sonntag im (sowieso wöchentlich stattfindenden) Jugendtreff. In einer lockeren Atmosphäre werden wir Inhalte des Konfirmandenunterrichts aufgreifen oder fortführen, aber eben auch gemeinsam spielen, lachen, essen, reden... was das Leben eben so mit sich bringt. Wir freuen uns auf dieses neue Projekt und sind gespannt darauf, welche Erfahrungen wir miteinander machen werden. Ein Grund dafür ist sicherlich der/die fehlende hauptamtliche Jugendleiter/in. Eine solche Person hätte die Möglichkeit, gelegentlich im KonfiUnterricht präsent zu sein, und könnte so die Brücke zwischen "Unterricht" und "Freizeit" schlagen. Da die ehrenamtlich Mitarbeitenden in unserer Jugendarbeit aber alle schon berufstätig sind, können diese leider auf keinen Fall an Dienstagnachmittagen die Katechumenen und Konfirmanden im Unterricht besuchen. Christina Skoppeck Was liegt da also näher, als den umgekehrten Weg zu gehen und dafür zu sorgen, dass die Jugendlichen den Weg in das Freizeitangebot für ihre Altersgruppe finden können? Genau diesen Gedanken wollen wir ab September 2009 in die Tat umsetzen: Für die Konfirmanden, also die Teenies, die bereits das zweite Jahr im kirchlichen Unterricht sind, wird jeweils der 1. Dienstag im Monat unterrichtsfrei sein; stattdessen treffen sie sich mit ihrem Pfarrer Hildebrand Proell, mit Jugendlichen gleichen Alters (das Mitbringen von 33

34 Ein Gebet geht um die Welt 4. Folge: Spanisch Padre nuestro, que estás en el cielo, santificado sea tu nombre; Venga tu reino; hágase tu voluntad en la tierra como en el cielo; danos hoy nuestro pan de cada dia; perdona nuestras ofensas, como también nosotros perdonamos a los que nos ofenden; no nos dejes caer en tentación, y líbranos del mal. Porque tuyo es el reino, y el poder, y la gloria, por todos los siglos. Amén! Quiz: Wo befindet sich das Kreuz, das auf der Titelseite dieses Gemeindebriefes abgebildet ist? a) auf unserem Friedhof b) in unserem Gemeindehaus c) in unserer Kirche d) in der Friedhofskapelle Name:... Adresse:... Telefon:... (Coupon ausschneiden und nach dem Gottesdienst in die Quizbox werfen!) 34

35 Missionale 2009 Am fuhr eine Gruppe aus unserer Gemeinde mit den diesjährigen Konfirmanden zur Missionale nach Köln. Jugendfestival in Halle 2.1 Kuchen zur Stärkung Stunde der Besinnung Ostergarten Am haben Frau Biel und Pfarrer Hildebrand Proell gemeinsam mit den Konfirmanden den Ostergarten in Remscheid-Lennep besucht. Ostern erleben mit allen Sinnen 35 Kreuzstation

36 36

37 37

38 Ansprechpartner und Adressen: Pfarrer: Hildebrand Proell, Erholungstraße 12 Vikarin: Anja Knausenberger, Abteiweg Küster/Hausmeister: Achim Röhn, Hofstraße 10 Jugendleitung: N.N. Info bei Christina Skoppeck Organistin: Rena Schlemper, Am Kleeblatt Friedhofsverwalter: Adolf Martitz, Wissmannstraße Kindertagesstätte: Leiterin Monika Klinge, Hofstraße 10a kindergarten@merscheid.de Gemeindehaus: Hofstraße Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Merscheid: Mankhauser Straße 13, Fax: gemeindeamt@merscheid.de Gemeindeamtsleiter: Werner Latusseck Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, Uhr Montag und Donnerstag Uhr Diakonisches Werk: Kasernenstraße 23 Sprechzeiten: Montag bis Freitag Uhr dw@evangelische-kirche-solingen.de Telefon-Seelsorge: Besuchsdienst: Helga Beck, Erzgebirgestraße Bibelteilen: Pfarrer Hildebrand Proell, Erholungstraße Bläserteam: Manuel Martitz, Dahler Busch Bücherei: KiGoDi-Team / Kornelia Kalze Eine-Welt-Stand: Sigrid Leidig-Schilling, Herzogstraße Erwachsenenkreis: Dr. Horst Butz, Fürker Straße Frauenhilfe: Rosita Butz, Fürker Straße Gemeindebrief: Sabrina Mühlhäuser, Weißenburgstr Gospelchor: Beate Lellmann, Lilienthalstr Handarbeitskreis: Ingeborg La Rocca, Blücherstraße Hauskreis I: Renate Pospieschny, Merscheider Straße Hauskreis II: Petra Proell, Erholungstraße Jungen-Jungschar: Adolf Martitz, Wissmannstraße Kindergottesdienst: Kornelia Kalze, Hofstraße Kirchenchor: Christiane Hack, Hammerstraße Krabbelgruppe: Sabine Weber, Gellertstraße Mitarbeitervertretung: Silvia Schröder, Badstraße 84 Spielkreis: Detlev Seiffert, Halfeshof

39 Leitbild der Ev. Kirchengemeinde Merscheid Wie ein Schiff, auf dem wir miteinander leben, ist unsere Gemeinde mit Jesus Christus zu Menschen unterwegs, um sie in unsere Gemeinschaft einzuladen. Junge und Alte, Arme und Reiche, Fröhliche und Traurige, Gesunde und Kranke wachsen zusammen im Glauben, Hoffen und Lieben, unterwegs zu einer Welt, wie Gott sie sich wünscht. Die Mitglieder des Presbyteriums: Vorsitzender: Pfarrer Hildebrand Proell Erholungstraße 12 o proell@merscheid.de Stellvertretender Vorsitzender: Klaus Diederich Gellertstraße 25 klaus.diederich.sg@t-online.de Vorsitzender des Ausschusses für Bauangelegenheiten Kirchmeister: Dr. Horst Butz Fürker Straße 73 butz-solingen@t-online.de Vorsitzender der Ausschüsse für Finanzen und für Personal Gisela Biel Beethovenstraße 275 alfred.biel@gmx.de Kurt Brix Spichernstraße Barbara Büttel Merscheider Straße Frank Kahn Eifelstraße 88 frkahn@arcor.de Monika Klinge Wissmannstraße 6 kindergarten@merscheid.de Manuel Martitz Dahler Busch 21 mail@blumenhaus-martitz.de Vorsitzende des Friedhofsausschusses kurt.brix@telebel.de Vorsitzender des Ausschusses für Kirchenmusik Sabrina Mühlhäuser Weißenburgstraße 4 samuel6@gmx.de Christina Skoppeck Buchenstraße Vorsitzende des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit skoppeck@merscheid.de Vorsitzende des Ausschusses für Kinder- und Jugendarbeit Katja Weingarten Wissmannstraße 24 kweingarten@web.de Bankverbindung für Spenden, etc.: Ev. Kirchengemeinde Merscheid, Kto-Nr.: , Stadtsparkasse Solingen, BLZ (Bitte Verwendungszweck angeben!) 39

40 Die Evangelische Kirchengemeinde Merscheid sucht - nun leider schon seit fast einem Jahr eine/n Jugendleiterin / Jugendleiter für die Kinder- und Jugendarbeit. Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in zur Koordination und Leitung unserer verschiedenen Gruppen und Angebote. Die Schwerpunkte der Arbeit sind Gewinnung, Begleitung und Förderung der ehrenamtlich Mitarbeitenden und der Aufbau von Kinder- und Jugendgruppen. Wir wünschen uns für unsere missionarische Kinder- und Jugendarbeit eine/n aufgeschlossene Christin/aufgeschlossenen Christen, um mit uns gemeinsam fröhlich den Glauben weiterzugeben und Jesus nachzufolgen. Der Umfang der Stelle wird 19,25 Wochenstunden betragen. Die Vergütung erfolgt nach BAT-KF. Pädagogisch-theologisch qualifizierte Personen richten ihre Bewerbung bitte an das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Merscheid, Vorsitzender Pfarrer Hildebrand Proell, Erholungsstraße 12, Solingen, 0212/331182, Proell@Merscheid.de. Bitte geben Sie diese Information, oder noch besser: diesen Gemeindebrief, auch an Bekannte weiter. Wir vom Presbyterium können einfach nicht glauben, dass es in ganz Solingen und der näheren Umgebung niemanden geben soll, der oder die mit uns in dieser Gemeinde die Kinderund Jugendarbeit aufbauen und neu beleben möchte.

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