In Deutschland wurde 1953, durch amerikanische Soldaten, die erste AA Gruppe gegründet.

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1 Arbeitskreis Krankenhäuser in der Landesstelle Berlin für Suchtfragen e.v. Protokoll des Arbeitskreises Krankenhäuser vom 02. Februar 2011 Thema: Vorstellung der Gemeinschaft der Anonyme Alkoholiker (AA) Referent: Helmut von den AA`s Die Vorstellung der Anonymen Alkoholiker erfolgte in der Hauptsache über das Internet-Portal der Anonymen Alkoholiker ( ), so dass hier im Protokoll nur ein kleiner Auszug über das Wesentliche erfolgen kann. Die Geschichte der AA ab 1935 Die AA s betrachten sich als die Erfinder der Selbsthilfe 1939 wurden die 12 Schritte entwickelt, der spirituelle Teil In Deutschland wurde 1953, durch amerikanische Soldaten, die erste AA Gruppe gegründet.

2 Mit mehr als 2700 Gruppen (Stand 2001) sind die AA`s in Deutschland vertreten. ProtAkK_ doc Seite 2

3 Unter der Rubrik Zahlen + Fakten werden Befragungen der Gruppenmitglieder veröffentlicht. Zum Beispiel, über die Dauer der Trockenheit. ProtAkK_ doc Seite 3

4 In unregelmäßigen Abständen werden die sogenannten Rundschreiben für Fachleute von den AA s veröffentlicht. Die Präambel, die bei den Meetings vorgelesen wird, die 12 Schritte, die 12 Traditionen und vieles mehr, können von dem Internet-Portal herunter geladen werden. ProtAkK_ doc Seite 4

5 Grundsätzliches: Jede Gruppe ist autonom und kann den Gruppenabend frei gestalten. Sogenannte Speaker - Meetings gibt es in den USA und bedeutet, dass einer aus seinem Leben erzählt. Für neue Gruppenmitglieder können Sponsoren vermittelt werden. Als Hilfestellung bekommt der Neue eine Telefonnummer, bei der er in einer Krisensituation Tag und Nacht anrufen kann. Die Anonymität ist das oberste Gebot. Die finanzielle Unabhängigkeit wird strikt eingehalten. Es werden keine großen Spenden oder Erbschaften angenommen Die finanziellen Mittel werden in den Meetings per Hutsammlung eingesammelt. Es herrscht das vier Augenprinzip. Der verbleibende Überschuss wird an die Intergruppe abgegeben. Abzuleiten sind diese Grundsätze aus den 12 Traditionen der AA Das Meeting: Am Meeting nehmen nur Betroffene teil. Einmal im Monat ist ein offenes Meeting. Hier ist die Teilnahme von Interessierten / Angehörigen möglich. Jeder der etwas sagen möchte, meldet sich. Es wird eine Rednerliste geführt, die nach der Reihe abgearbeitet wird. Es werden nur Monologe geführt. Es gibt keine direkten Antworten - Du solltest mal.. Außerhalb des Meetings gibt es die Möglichkeit der besonderen Rücksprache. Zur Information gibt es auch offene Meetings, die mit Alateen und Al-Anon stattfinden. Was tun die AA nicht? ProtAkK_ doc Seite 5

6 Organisatorisches: Im deutschsprachigen Raum gibt es 12 Intergruppen. Berlin / Brandenburg ist die Intergruppe 1 und besteht aus 7 Regionen. In Berlin finden mehr als 100 AA-Meetings/Woche statt. 1 Prinzipiell ist jede Gruppe selbständig. Für Dinge, die auch andere Gruppen oder alle Gruppen betreffen, werden überregionale Gruppen und Dienste gebildet. Jede Gruppe kann Personen ihres Vertrauens wählen, die bestimmte Dienste für die einzelne Gruppe übernehmen (z. B. Schlüsseldienst und Kassenwart). Nach außen wird die einzelne Gruppe durch ihren Gruppensprecher vertreten. Je nachdem wie groß die Anzahl der Gruppen ist, treffen sich die Gruppensprecher in sogenannten Regionsgruppen, die Regionsvertreter (oder Regionssprecher) treffen sich in regelmäßigen Zeitabschnitten zu einer Intergruppensitzung. Die Intergruppen wählen aus ihrer Mitte Intergruppensprecher, sowie weitere Vertrauensleute und Sachbearbeiter. Weil der Dienst des Intergruppensprechers eine besondere Vertrauensstellung ist, vertritt der Intergruppensprecher die betreffende Intergruppe beim Gemeinsamen Dienst-Ausschuss (GDA). Der Gemeinsame Dienstausschuss (GDA), somit bestehend aus besonders vertrauenswürdigen Personen, bildet einen Verein, der eine juristische Person ist. Der GDA ist Exekutive. In der Gemeinsamen Dienstkonferenz, die jährlich zusammenkommt, treffen sich die Gemeinsamen Dienstvertreter, sie sind Spiegelbild der Meinungen, Anliegen und Themenschwerpunkte der Gruppen. Auch diese Dienstvertreter genießen das besondere Vertrauen der Zugehörigen in AA. Die Gemeinsame Dienstkonferenz (GDK) ist Legislative. Kein Dienstinhaber hat irgendeinem Mitglied gegenüber Macht oder Weisungsbefugnis. Alle Ausschüsse können ihren Mitgliedern lediglich Empfehlungen aussprechen. Zwei Begriffe müssen bei den Anonymen Alkoholiker organisatorisch auseinandergehalten werden. Zum Einen: Gemeinsame Dienstkonferenz (GDK), gleich: Jahresversammlung der Vertrauensleute der Gruppen, gleich: Gruppengewissen, gleich: Legislative. Zum Anderen: Gemeinsamer Dienstausschuss (GDA), gleich: Verein (oder in anderen Ländern GmbH oder Inc.); gleich: Geschäftsführendes Organ; mehrmaliges Geschäftstreffen im Jahr, gleich: Exekutive. Berlin, im Februar 2011 gez. Petra Kraus, I.O.G.T. Jürgen Fiedler, AKB geändert: Helmut, AA 1 Quelle: Wikipedia ProtAkK_ doc Seite 6

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