Zuchtreport des Landes. Mecklenburg-Vorpommern

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1 Zuchtreport 2009 des Landes Mecklenburg-Vorpommern erstellt vom gemeinsam mit Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Dezernat Tierzucht dem Verband der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern e.v., dem Verband der Züchter und Freunde des Ostpreußischen Warmblutpferdes Trakehner Abstammung e.v. - Zuchtbezirk Neue Bundesländer/Berlin, dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern für Reiten, Fahren und Voltigieren e.v., dem Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e.g., der Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH, dem Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung Mecklenburg-Vorpommern e.v., dem Hybridschweinezuchtverband Nord/Ost e.v., der NOS Schweinebesamung GmbH, dem Schweinekontroll- und Beratungsring Mecklenburg-Vorpommern e.v., dem Landesschaf-und Ziegenzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e.v., dem Kontroll- und Beratungsring für Mastlämmer e.v. Mecklenburg-Vorpommern, dem Landesverband der Rassegeflügelzüchter Mecklenburg-Vorpommern e.v., dem Landesverband der Rassekaninchenzüchter Mecklenburg und Vorpommern e.v, dem Landesverband der Buckfastimker Mecklenburg-Vorpommern e.v. und dem Landesverband der Imker Mecklenburg und Vorpommern e.v. 1

2 Vorwort In dem von den Auswirkungen der Finanzkrise geprägten Jahr 2009 haben die Züchter unseres Landes auch unter den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen ihre Arbeit erfolgreich fortgeführt. Die Ergebnisse des Zuchtjahres sind traditionell zusammengefasst für alle Tierarten im nunmehr 19. Zuchtreport des Landes Mecklenburg-Vorpommern dargestellt. Züchter aller Tierarten können auf eine stabile Entwicklung ihrer Verbände, ein weiter gestiegenes Leistungsniveau und auch wiederum auf Spitzenleistungen im nationalen und internationalen Vergleich verweisen. Bei den Bundeschampionaten der jungen Pferde in Warendorf stellte Andreas Brandt mit der von Mirko Voss aus Hof Redentin gezogenen Mecklenburger Stute DONJA v. D Olympic/Meerwirbel xx die Vizechampioness der sechsjährigen Geländepferde vor. Die Plätze 3 und 4 bei den dreijährigen Reitponyhengsten belegten der von Patricia von Mirbach aus Kühlungsborn gezogene BALLACK vm v. Beckenbauer/Bennos Dream und der Körsieger des Vorjahres DANCE ON TOP v. HB Daylight/Top Nordpol aus der Zucht von Kristin Romanowski, Stülow. Die Erfolge von Holger Dethloff aus Teschendorf, der mit dem Rheinisch-Deutschen Kaltbluthengst BALDUIN v. Berti I/Einstein den Siegerhengst der 7. Mitteldeutschen Kaltblutkörung stellte und der Familie Dreschel aus Neetzka, deren Connemarahengst SEEHOF SUNDANCE v. Sydserff Riverdance/Selfiled Silver Rogue zum Siegerhengst der Norddeutschen Connemaraschau in Verden gekürt wurde, zeigen beispielhaft, wie Züchter aus Mecklenburg-Vorpommern bei den verschiedensten Pferderassen das Niveau in Deutschland mitbestimmen. Auf dem hohen Leistungsniveau in der Milchproduktion haben die Rinderzüchter unseres Landes ihre Spitzenposition mit einer Jahresleistung von kg bei den Deutschen Holsteins behaupten können. Der von den Herdbuchzüchtern geschaffene züchterische Vorlauf wird mit einer Jahresleistung von kg auch in der breiten Milchproduktion im Land wirksam. Neuen Herausforderungen stellt sich der Rinderzuchtverband mit dem Einstieg in die genomische Zuchtwertschätzung, die in den kommenden Jahren Zucht- und Selektionsentscheidungen maßgeblich bestimmen wird. Einen erfolgreichen Einstieg versprechen die ersten Ergebnisse der stationären Eigenleistungsprüfung der Fleischrindbullen in der Prüfstation Laage. Diese Prüfung wurde gemeinsam von Zuchtverband und Prüfstation langfristig vorbereitet und fand so breite Akzeptanz bei den Züchtern. Seinen erfolgreichen Kurs setzte der Hybridschweinezuchtverband fort. Die Kooperation mit dem Schweinezucht- und produktionsverband Berlin-Brandenburg gipfelte in der Erweiterung des Tätigkeitsbereiches des HSZV und der Aufnahme der Mitglieder aus Berlin und Brandenburg. Damit wurde eine breitere Basis vor allem für die Zucht der Mutterrassen geschaffen und die Voraussetzung dafür auch künftig das Leistungsniveau dieser Rassen zu bestimmen. Neben dem wertvollen Beitrag, den die Schäfer und Ziegenhalter für die Landschaftspflege und den Naturschutz erbringen, können die Herdbuchzüchter auch auf ein hohes Leistungsniveau ihrer Tiere verweisen. Dies wird an den Ergebnissen der Leistungsprüfungen sowohl in der Prüfstation Laage als auch in den Zuchtbetrieben deutlich und findet seinen Niederschlag letztendlich auch auf überregionalen Schauen und Prämierungsveranstaltungen. So wurde Harald Hesse aus Groß Grabow auf der 16. Schwarzkopf-Elite für seine Tiere wieder mit mehreren Preisen geehrt. U. a. 2

3 stellte er den Wollreservesieger und erhielt einen Ic-Preis für seine Nachzuchtsammlung. Ein besonderer Höhepunkt für die Kaninchenzüchter war 2009 die Präsentation der einzigen in unserem Land herausgezüchteten Kaninchenrasse, der Mecklenburger Schecke, als Tier der MeLa. Aber über diese Rasse hinaus, die im Mittelpunkt des Programms der Landestierschau stand, konnten die Züchter der Kleintiere und der landwirtschaftlichen Nutztierrassen ein breites Publikum ansprechen. Allen, die mit ihrer beruflichen oder ehrenamtlichen Arbeit ihren Beitrag für eine leistungsstarke und wettbewerbsfähige Tierzucht, für die Erhaltung seltener Haustierrassen, für den Tierschutz und den nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen leisten, spreche ich meinen herzlichen Dank und meine Anerkennung aus und wünsche ihnen viel Erfolg und auch Freude bei ihrer weiteren Arbeit. Dr. Till Backhaus Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Entwicklung der Tierbestände 5 2. Pferdezucht 6 3. Rinderzucht Schweinezucht Schaf- und Ziegenzucht Rassegeflügelzucht Rassekaninchenzucht Bienenzucht Landestierschau Adressen der Einrichtungen und Organisationen der Tierzucht 183 4

5 1 Entwicklung der Tierbestände Die Viehzählungen des Jahres 2009 weisen für alle Tierarten im Vergleich zum Vorjahr leicht sinkende Bestände aus. Der Rückgang betrifft sowohl die Gesamt-, als auch die Muttertierbestände. Am deutlichsten wurden die Schafbestände reduziert. Da die Pferdebestände nur im Rahmen der Erhebungen zur Struktur der Viehhaltung erfassst werden, liegen keine aktuellen Zahlen vor. Tabelle 1.1 Entwicklung der Tierbestände in Mecklenburg-Vorpommern (1.000 St.) Tierart November Entwicklung % :08 09:99 Rinder gesamt 590,2 544,3 562,6 559,2 99,4 94,7 dar. Milchkühe 193,2 172,2 174,4 169,1 97,0 87,5 dar. Mutterkühe 73,3 71,5 3) 72,1 3) 73,4 3) 101,8 100,1 Schweine ges. 678,5 779,8 779,3 772,9 99,2 113,9 dar. Sauen 74,9 80,1 81,1 80,0 98,6 106,8 Schafe gesamt 93,7 1) 105,6 1) 104,3 1) 99,0 1)2) 94,9 105,6 dar. Muttern 59,3 1) 61,7 1) 61,4 1) 57,7 1)2) 94,0 97,3 Pferde gesamt 12,7 15,4 keine keine Zählung Zählung - 121,2 4) 1) Zählung vom Mai; 2) vorläufiges Ergebnis 3) sonstige Kühe (einschl. Schlacht- und Mastkühe) 4) 2007:1999 Quelle: Statistisches Landesamt M-V Abbildung 1.1 Entwicklung der Viehbestände in Mecklenburg-Vorpommern 1999; Schafe ,1 105,6 93,7 Schweine 678,5 772,9 779,3 779, Rinder 559,2 562,6 544,3 590, Tsd. Stück 5

6 2 Pferdezucht Die Pferdebestände wurden letztmalig im Rahmen der allgemeinen Agrarstrukturerhebung 2007 erfasst (Tabelle 2.1). Aufgrund der Systematik dieser Erhebung werden nicht alle Pferde in die Zählung einbezogen. Tendenziell wird im Zeitraum 2003 bis 2007 eine Zunahme der Pferdebestände ausgewiesen. Eine erneute Erhebung der Pferdebestände ist für 2010 vorgesehen. Bei der Tierseuchenkasse Mecklenburg-Vorpommern waren Anfang 2010 insgesamt Pferde gemeldet. Nach Schätzungen des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern für Reiten, Fahren und Voltigieren e.v. und des Verbandes der Pferdezüchter Mecklenburg- Vorpommern e.v. werden ca Pferde in Mecklenburg-Vorpommern gehalten, die bei etwa Haltern stehen. Tabelle 2.1 Entwicklung des Pferdebestandes in Mecklenburg-Vorpommern Kategorie Pferde in Stück ) ) Großpferde k.a. k.a. Ponys und Kleinpferde (unter 148 cm Stockmaß) k.a. k.a. Pferde insgesamt Betriebe Quelle: Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern 1) repräsentative Bestandserhebung Entwicklung in der Pferdezucht Bei einer konstanten Mitgliederzahl im Verband der Pferdezüchter Mecklenburg- Vorpommern e. V. insgesamt (2.153) verringerte sich die Anzahl der als aktive Züchter registrierten Mitglieder (1.485) erneut leicht (Tabelle 2.2). Tabelle 2.2 Mitglieder im Verband der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern e. V. (nach Rassegruppen) Rassen Mitgliederbestand (aktive Züchter) 1) Mecklenburger k. A. k. A. Spezialrassen k. A. k. A. Kaltblut k. A. k. A. Ponys u. Kleinpferde k. A. k. A. insgesamt ) einzelne Züchter züchten zwei und mehr Rassen Im Zuchtbuch Mecklenburger waren mit Stuten 59 weniger (- 4,0 %) eingetragenen als im Vorjahr (Tabelle 2.3, Abbildungen 2.1 bis 2.3). Erstmals zur Eintragung in das Mecklenburger Zuchtbuch wurden 252 Stuten vorgestellt, 42 weniger als 2008 (- 14,3 %). Von den in das Zuchtbuch des Mecklenburger Warmblut aufgenommenen dreijährigen Mecklenburger Stuten erhielten 65 eine Prämienanwartschaft. Anlässlich der Landeselitestutenschau ist an 22 Stuten eine Staatsprämie (StPr) und an 19 Stuten eine Verbandsprämie (VbPr) vergeben worden. Drei Stuten wurde der Titel Elitestute zuerkannt. 6

7 Tabelle Stutenbestand und Zuchtbuchaufnahmen (nach Zuchtbüchern) Eingetragene Stuten Zuchtbuchaufnahmen gesamt davon gesamt davon Rasse Hauptstut- Hauptstut- Vorbuch Hauptstut- Hauptstut- Vorbuch buch I buch II buch I buch II Mecklenburger Meckl Rhein.-Deutsches Kaltblut RhD-K Süddeutsches Kaltblut SD-K Schwarzwälder Kaltblut SchwK Schweres Warmblut SchwW Friesen Fries Haflinger Hafl Edelbluthaflinger E.-Hafl Kleines Deutsches Reit- KlRpf Deutsches Reitpony DR New Forest NF Connemara Conne Lewitzer Lewitz Pinto-Typ Großpferd Pinto Pinto- Ponytyp Pinto Irish Tinker IrishT Fjordpferd Fjord Islandpferd Isl Konik Konik Welsh-Pony Welsh Shetlandpony Shet Dt. Partbred Shetland DPbShP Deutsches Classic Pony Dt.CPo Knabstruper Knabs Fell Pony Fel.P insgesamt Anteil ( %) 94,4 96,0 3,6 2,5 1,9 1,5 93,0 90,8 3,8 3,1 3,2 6,1 7

8 Abbildung 2.1 Stutbuchaufnahmen und Prämierungen 2009 (nach Zuchtbüchern) Meckl RhD-K SchwK 1 SchwW 1 Fries 2 1 Hafl E.-Hafl. 7 DR Lewitz Pinto 3 1 IrishT 1 Fjord Isl Konik 1 Welsh Shet DPbShP Dt.Cpo 3 0% Vorbuch 20% Hauptstutbuch 40% II 60% Hauptstutbuch I 80% 100% Hauptstutbuch I-VbPr Hauptstutbuch I-StPr Hauptstutbuch I-ESt Abbildung 2.2 Eingetragene Stuten 2009 (nach Zuchtbüchern) Meckl 63 RhD-K 4 SchwK SchwW Fries Hafl. E.-Hafl. KlRpf DR NF Conne Lewitz Pinto IrishT Fjord 1 Isl Konik Welsh Shet Vorbuch Hauptstutbuch II Hauptstutbuch I DPbShP Dt.CPo 5 0% 20% 40% 60% 80% 100% 8

9 Abbildung 2.3 Entwicklung des Stutenbestandes und der Stutbuchaufnahmen eingetragene Stuten Stutbuchaufnahmen Bei den Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen (PKS) waren mit Stuten 92 weniger zuchtaktiv gemeldet als 2008 (- 7,7 %). Die Zahl der neu eingetragenen Stuten blieb mit 237 (+ 1) nahezu konstant. Bei den einzelnen Rassen waren unterschiedliche Bestandsentwicklungen zu beobachten. Gestiegen sind die Bestände der Lewitzer (+ 11,6 %) und des Rheinisch- Deutschen Kaltblutes (+ 2,4 %). Infolge einer Überprüfung der Edelblutanteile bei den Haflingern und der daraus resultierenden Neuzuordnung eines Teils der Stuten gab es auch im Haflinger-Stutenbestand einen deutlichen Zuwachs (+ 52 Stuten/+ 25,1 %) zu Lasten des Bestandes der Edelbluthaflinger (- 51/- 85 %). Die Bestände fast aller anderen Rassen waren rückläufig. Deutlich sinkende Bestandszahlen waren vor allem beim Kleinen Deutschen Reitpferd (- 71,0 %), beim Islandpferd (- 28,6 %), dem Deutschen Partbred Shetland Pony (- 32,7 %), aber auch bei den Deutschen Reitponys (- 5,6 %) und den Shetlandponys (- 11,1 %) zu verzeichnen. Die Zahlen der Stutbuchaufnahmen bestätigten zumeist für die einzelnen Rassen diese Entwicklungen. Zum Teil gab es aber auch gegenläufige Tendenzen. So wurden z. B. beim Islandpferd 2009 fast dreimal so viele Stuten neu in das Zuchtbuch aufgenommen als im Vorjahr. Die größten Populationen stellten wie in den Vorjahren die Haflinger, einschließlich der Edelbluthaflinger, mit insgesamt 268 zuchtaktiv gemeldeten Stuten (24,3 % aller PKS), vor den Deutschen Reitponys (19,7 %), den Shetlandponys (16,7 %) und dem Rheinisch-Deutschen Kaltblut (11,7 %). Im Ergebnis der Beurteilung der äußeren Erscheinung bei den Pony-, Kleinpferdeund Spezialrassen erhielten 66 der vorgestellten dreijährigen Stuten die Empfehlung zur Teilnahme an der Landeselitestutenschau. Unter Berücksichtigung der rassespezifischen Anforderungen wurde 49 Stuten die Staats- und 19 Stuten die Verbandsprämie zuerkannt. Zwei Stuten wurde der Titel Elitestute zugesprochen (Abbildung 2.1). 9

10 Über alle Rassen waren 2009 durchschnittlich 1,7 Stuten je Züchter eingetragen. Die Zahl der insgesamt für die Zucht der verschiedenen Rassen zugelassenen Hengste ging erneut zurück. Insgesamt waren 299 Hengste im Hengstbuch I registriert (- 28 zum Vorjahr), davon 62 Landbeschäler (20,7 %) und 237 in privaten Hengsthaltungen (79,3 %) (Tabelle 2.4, Abbildungen 2.4 bis 2.6). Im Hengstbuch I des Mecklenburger Warmbluts waren insgesamt 148 Hengste eingetragen, darunter 97 (65,5 %) Privatbeschäler. Damit waren 16 Hengste weniger registriert als 2008 (- 9,8 %). Bei den Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen sank die Zahl der im Hengstbuch I registrierten Hengste auf 152 (- 7,3 %), von denen 92,7 % in privaten Hengsthaltungen standen. Das Hengst-Stuten-Verhältnis stieg bei den Mecklenburgern um eine Stute je Hengst auf 1:10, während es bei den Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen wie im Vorjahr bei 1:7 lag. Tabelle 2.4 Im Hengstbuch I registrierte Hengste Rasse Private Hengsthalter Landgestüt für die Zucht des Mecklenburgers Warmblut Vollblut Araber gesamt für die Zucht der Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen Araber Kaltblut Kleines Deutsches Reitpferd Achal-Tekkiner Haflinger Dt. Reitpony Connemara New Forest Lewitzer Pinto Fjordpferd Islandpferd Welsh-Pony ges Shetlandpony Deutsches Partbred Shetland Pony Deutsches Classic Pony gesamt Insgesamt 261 1) 237 1) ) ein Araber-Hengst war für die Zucht des Mecklenburgers und der Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen zugelassen 10

11 Abbildung 2.4 Im Hengstbuch I registrierte Hengste (Deckperioden ) Landbeschäler-andere Pivatbeschäler-andere Landbeschäler-Warmblut Pivatbeschäler-Warmblut Abbildung 2.5 Im Hengstbuch I registrierte Reitpferdehengste (Deckperioden ) Meckl. Hann Holst Old/OS and. Wblt. Trak. xx ox/aav/a.a. 11

12 Abbildung 2.6 Im Hengstbuch I registrierte Hengste der Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen (Deckperioden ) Dt.CPo DPbShP Shet Dartm Welsh ges. Konik Isl. Fjord Pinto Lewitz NF Conne DR Hafl. A.Tek Fries KlDtRpf SchwW RhD-K ox xx Tabelle 2.5 Hengstanerkennung vorgestellt anerkannt Junghengste Althengste Junghengste Althengste für die Zucht des Mecklenburgers 1) Mecklenburger Hannoveraner Oldenburger Oldenburger Springpferd Holsteiner Rheinländer Deutsches Sportpferd Deutsches Pferd Westfale Schwedisches Warmblut gesamt für die Zucht der Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen Rheinisch-Deutsches Kaltblut Haflinger Edelbluthaflinger Deutsches Reitpony Lewitzer Islandpferd Shetlandpony Dt. Partbred Shetland Pony American Classic Shetland Pony Connemara Fjordpferd Fell Pony gesamt ) Junghengste nach Vorauswahl 12

13 30 der insgesamt 62 zu den Mecklenburger Körtagen vorgestellten Junghengste erhielten die Zulassung zur Zucht im Zuchtbuch Mecklenburger Warmblut, darunter fünf der 10 vorgestellten Mecklenburger Junghengste. Von den zu anderen Körterminen im Zuchtjahr insgesamt vorgestellten 24 Reitpferdehengsten erhielten 15 die Zuchtzulassung, darunter zwei der fünf vorgestellten Mecklenburger. Bei den Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen sind 11 Junghengste und acht Althengst neu in das Hengstbuch I aufgenommen worden (Tabelle 2.5 und Abbildung 2.7). Abbildung 2.7 Hengstanerkennung Mecklenburg-Vorpommern Althengste (PKS) Junghengste (PKS) Althengste (Meckl.) and. Junghengste (Meckl.) Meckl. Junghengste Im Zuchtjahr 2009 wurden beim Verband der Pferdezüchter deutlich weniger Belegungen gemeldet (- 15,8 %) als 2008 (Tabelle 2.6, Abbildungen 2.8 bis 2.10). Während von den Landbeschälern im Vergleich zum Vorjahr mehr Stuten belegt wurden (+ 5,1 %), meldeten die privaten Hengsthalter 354 Bedeckungen weniger (- 23,2 %). In der Reitpferdezucht wurden 54,3 % der Stuten von Privatbeschälern belegt gegenüber 59,6 % im Vorjahr. 83,2 % der Bedeckungen in der Zucht der Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen wurden von den privaten Hengsthaltern gemeldet (Vorjahr 91,6 %). Der Anteil der Besamungen an den Bedeckungen insgesamt stieg weiter von 39,9 % im Jahr 2008 auf 43,6 %. Bei den Reitpferden blieb der Anteil der besamten Stuten mit 64,0 % etwa gleich (Vorjahr 63,2 %). Der Anteil der belegten Stuten an den zuchtaktiv gemeldeten betrug 68,9 % und war damit deutlich niedriger als 2008 (77,2 %). Bei den Reitpferden sank dieser Anteil von 78,4 % auf 68,1 %, bei den Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen von 75,7 % auf 70,0%. 98,8 % der Stuten in der Reitpferdezucht wurden mit Hengsten der Warmblutrassen belegt (Vorjahr 99,1 %). Damit ist der Anteil der Anpaarungen mit den Veredlerrassen Englisches bzw. Arabisches Vollblut auf 1,2 % geringfügig angestiegen. In der Gruppe der Pony-, Kleinpferde- und Spezialassen waren die Bedeckungszahlen bei fast allen Rassen rückläufig. Ein nennenswerter Zuwachs war nur bei den Haflingern zu verzeichnen (+ 5,2 %). Beim Rheinisch-Deutschen Kaltblut wurde die gleiche Anzahl Bedeckungen registriert wie

14 Tabelle 2.6 Stutenbedeckungen und -besamungen Rasse der Hengste Private Hengsthalter Landgestüt gesamt Warmblut gesamt dar. Besamungen 469 1) 357 2) Vollblut gesamt dar. Besamungen Araber Reitpferde gesamt dar. Besamung 470 1) 359 2) Rheinisch Deutsches Kaltblut Schwarzwälder Kaltblut Schweres Warmblut Achal-Tekkiner Haflinger Edelbluthaflinger Deutsches Reitpony Araber in Ponyzucht Kleines Deutsches Reitpferd Lewitzer Pinto Fjordpferd Islandpferd Welsh-Pony ges Shetlandpony Deutsches Partbred Shetland Pony Deutsches Classic Pony Fellpony Paso Peruano PKS gesamt insgesamt dar. Besamung insgesamt 509 1) 388 2) ) 760 2) 1) einschließlich 14 Embryotransfer; 2) einschließlich 3 Embryotransfer 14

15 Abbildung 2.8 Entwicklung der Stutenbedeckungen und besamungen Bedeckg/Besamg sonstige Besamung Warmblut Bedeckung Warmblut Abbildung 2.9 Stutenbedeckungen und besamungen beim Mecklenburger (2005 bis 2009) LdB ' LdB ' LdB ' LdB ' LdB ' PB ' PB ' PB ' PB ' PB ' Bes. Warmblut Bed. Warmblut Bes. Vollblut/Araber Bed. Vollblut/Araber LdB - Landbeschäler; PB - Privatbeschäler 15

16 Abbildung 2.10 Stutenbedeckungen und besamungen bei den Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen (2000 bis 2009) Paso P Fell DtCPo DPbShP Shet Dartm Welsh ges. Konik Isl. Fjord Pinto Lewitz Conne NF KlDtRpf ox xx DR E.Hafl. Hafl. Fries A.Tek SchwW SchwK RhD-K Die Zahl der vom Verband der Pferdezüchter im Zuchtbuch Mecklenburger registrierten Fohlen erhöhte sich leicht auf 765 (+ 0,9 %) (Tabelle 2.7, Abbildungen 2.11 und 2.12). Unter den insgesamt 207 verschiedenen Vätern waren 33 Mecklenburger Hengste, acht Trakehner, 29 Hannoveraner, 44 Oldenburger, 65 Holsteiner sowie zwei Hengst des Englischen Vollblutes. Die größten Anteile der registrierten Fohlen stammten von Oldenburger (27,8 %), Holsteiner (23,5 %) bzw. Mecklenburger Hengsten (22,1 %) ab. Durchschnittlich wurden 3,7 Fohlen je Hengst registriert (Vorjahr 4,0). Bezogen auf die im Jahr 2008 gemeldeten Bedeckungen wurden 0,64 Fohlen je Bedeckung registriert (Vorjahr 0,63). Tabelle 2.7 Fohlenregistrierungen Mecklenburger Vaterrasse registriert darunter prämiert Englisches Vollblut (33,3 %) Araber 1-1 (100,0 %) - - Trakehner (20,9 %) 4 (25,0 %) Warmblut gesamt (51,0 %) 359 (48,1 %) davon: Mecklenburger (43,6 %) 69 (40,8 %) Hannoveraner (52,9 %) 68 (52,7 %) Oldenburger (56,6 %) 116 (54,5 %) Holsteiner (49,0 %) 81 (45,0 %) and. Warmblut (56,5 %) 25 (45,5 %) gesamt (49,3 %) 364 (47,6 %) 16

17 Abbildung 2.11 Entwicklung der Fohlenregistrierungen Mecklenburger registriert dar. prämiert Abbildung 2.12 Fohlenregistrierungen Mecklenburger (Anteile nach Vaterrassen) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Meckl. Hann Old Holst Westf and. Wbl. Trak. xx Arab Von sechs Hengsten wurden 15 und mehr Nachkommen registriert. 16,5 % aller registrierten und 19,2 % aller prämierten Fohlen stammten von diesen Hengsten ab. Die meisten Fohlen wurden vom Redefiner Landbeschäler SERGEANT PEPPER mit 28 registriert, darunter 14 prämierte. Hinsichtlich der registrierten Fohlen folgten der Mecklenburger Hengst CHACCO BLUE (25 Fohlen, darunter 3 prämiert), die Oldenburger CELLESTIAL (21/16) und SANCISCO (18/12), der Hannoveraner COUNT UP (18/13) sowie der Mecklenburger BALOUBRIE (16/12). 17

18 Bei den Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen wurden aus den 904 Belegungen des Vorjahres 679 Fohlen registriert (0,75 registrierte Fohlen je Belegung, Vorjahr 0,66). Gegenüber dem Vorjahr waren das 81 Fohlen mehr (+ 13,5 %). Auf den Fohlenschauen konnte an insgesamt 391 Fohlen der Pony-, Kleinpferdeund Spezialrassen eine Fohlenprämie vergeben werden. Das entsprach einem Anteil von 57,6 % prämierter Fohlen über alle Rassen (Tabelle 2.8, Abbildung 2.13). Durchschnittlich wurden 3,2 Fohlen je Hengst registriert. Die Fohlen stammten von insgesamt 212 verschiedenen Vätern ab. Von elf Hengsten wurden zehn und mehr Fohlen registriert. Das waren 20,6 % der registrierten und 23,9 % der prämierten Fohlen. In der Folge nach registrierten Fohlen rangierte der Shetlandpony-Hengst FLAMINGO mit 20 registrierten und 12 prämierten Fohlen vor dem Haflinger-Hengst ASTRAL II (19/16) sowie den Hengsten TOP DUBIDU (DR; 13/11), WALLENSTEIN (Hafl.; 13/12) und WILTORD VAN T HEUT (Shet; 13/3). Abbildung 2.13 Entwicklung der Fohlenregistrierungen Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen registriert dar. prämiert

19 Tabelle 2.8 Fohlenregistrierungen - Pony-, Kleinpferde- und Spezialrassen Rasse des Fohlens registriert dar. prämiert Vaterrasse Rheinisch-Deutsches Kaltblut (41,5 %) 22 (42,3 %) Schwarzwälder Kaltblut (100,0 %) 1 (20,0 %) Schweres Warmblut (50,0 %) 1 (100,0 %) Friesen Haflinger (77,3 %) 95 (76,0 %) Edelblut-Haflinger (42,9 %) 9 (50,0 %) Kleines Deutsches Reitpferd (6,3 %) 3 (25,0 %) davon Araber/Achal Tekkiner Kleines Deutsches Reitpferd Deutsches Reitpony Lewitzer Warmblut Deutsches Reitpony (69,4 %) 86 (61,9 %) darunter Araber Deutsches Reitpony Lewitzer/Pinto Connemara/NF/Welsh Warmblut Connemara 2-2 (100,0 %) - New Forest 2-2 (100,0 %) - Lewitzer (43,5 %) 27 (48,2 %) davon Araber Deutsches Reitpony Lewitzer Kleines Deutsches Reitpferd Pinto (22,0 %) 3 (21,4 %) davon Araber Lewitzer Pinto Kleines Deutsches Reitpferd DR/Welsh Warmblut Fjordpferd (100,0 %) 12 (92,3 %) Islandpferd (74,2 %) 33 (66,0 %) Konik Welsh-Pony ges (61,1 %) 17 (77,2 %) Shetlandpony (54,6 %) 69 (55,6 %) Deutsches Partbred Shetlandpony (48,4 %) 12 (32,4 %) davon Dt. Partbred Shetlandpony Dt. Classic Pony Shetlandpony Dt. Classic Pony (12,5 %) davon Dt. Partbred Shetlandpony Dt. Classic Pony Shetlandpony Fellpony Irish Tinker 2-1 (50,0 %) - gesamt (57,7 %) 391 (57,6 %) 19

20 Leistungsprüfungen Zuchtrichtung Reiten Zu den Pferdeleistungsprüfungen für Reitpferde wurden insgesamt 106 Pferde der Warmblutrassen vorgestellt. Darunter waren 41 Pferde bei zwei Stations- und 53 Pferde bei vier Feldprüfungen (Tabelle 2.9, Abbildung 2.14). Zwölf Pferde erhielten ihren Leistungsnachweis zum abschließenden Leistungstest bei Stationsprüfungen nach den Bedingungen für Feldprüfungen. Darüber hinaus wurden 13 Stuten der Ponys und Kleinpferde in der Zuchtrichtung Reiten unter Stationsbedingungen und zehn Stuten im Rahmen von Feldprüfungen geprüft. Die besten Ergebnisse über alle Prüfungen und Rassen sind in Tabelle 2.10 dargestellt. Abbildung 2.14 Entwicklung der Pferdeleistungsprüfungen - Zuchtrichtung Reiten Feld Station ¹ 2005¹ 2006¹ 2007¹ 2008¹ 2009¹ 1 Feldprüfungen: 2004 sechs, 2005 und 2008 jeweils fünf, 2006, 2007 und 2009 jeweils 12 anl. Stationsprüfungen vorgestellt 20

21 Tabelle 2.9 Durchschnittsergebnisse der Pferdeleistungsprüfungen Reiten 2009 (Durchschnittsbewertungen der Trainingsleiter und/oder Sachverständigen) Ort Inter- Grundgangarten Rittig- Freispringen Endieur Trab Galo Schr ges. keit Man Verm ges. note Ganschow x 8,33 7,11 7,27 7,61 7,33 7,51 7,29 7,41 7,35 7,45 (n=29) s% 5,44 7,17 6,77 7,75 5,94 9,01 10,55 10,33 10,23 6,77 Redefin x 8,29 6,53 7,27 6,60 6,80 7,23 7,21 7,46 7,34 7,22 (n=13 1) ) s% 6,20 10,61 5,99 6,66 6,10 12,26 8,68 7,69 7,80 6,34 Station (n=42) x 8,32 6,93 7,27 7,30 7,17 7,42 7,27 7,43 7,35 7,38 Stuelow x 7,13 7,10 7,12 7,12 7,62 7,35 7,42 7,38 7,38 (n=13 2) ) s% 8,04 14,20 14,81 10,25 7,17 12,15 12,78 11,88 5,06 Redefin x 6,75 7,50 7,00 7,08 7,33 8,00 8,33 8,17 7,45 (n=3) s% 9,80 3,33 9,45 5,13 7,87 16,54 15,39 15,48 5,26 Neu Benthen x 6,90 7,25 7,23 7,13 7,65 7,88 7,90 7,89 7,53 (n=10) s% 10,13 7,96 9,29 6,76 8,18 13,24 14,86 13,52 7,23 Plaaz x 6,63 6,86 6,83 6,77 7,48 7,48 7,50 7,49 7,24 (n=28 2) ) s% 10,40 9,99 13,10 8,92 10,52 9,18 9,77 8,77 7,14 Tentzerow x 7,25 7,56 7,40 7,40 8,13 7,90 7,98 7,94 7,83 (n=12 3) ) s% 5,30 9,57 11,02 6,38 5,94 10,14 7,37 8,35 4,56 Ganschow x 7,28 7,44 7,25 7,32 7,11 7,75 8,11 7,93 7,39 (n=9) s% 8,66 9,76 15,03 7,12 9,80 9,94 11,23 10,37 6,22 Feld (n=75) x 6,93 7,16 7,08 7,06 7,58 7,63 7,72 7,68 7, gesamt (n=117) x 6,93 7,20 7,16 7,10 7,52 7,50 7,62 7,56 7, gesamt (n=103) x (8,40) 6,82 7,03 7,13 6,99 7,50 7,46 7,73 7,60 7, gesamt (n=118) x (8,41) 6,88 7,15 7,24 7,08 7,40 7,43 7,58 7,50 7, gesamt (n=119) x (8,52) 6,71 6,93 7,22 6,95 7,58 7,35 7,45 7,40 7, gesamt (n=142) x (8,41) 6,66 6,89 6,97 6,84 7,50 7,34 7,53 7,44 7,35 Ganschow-PKS x 8,58 7,00 7,28 7,29 7,19 7,33 7,45 7,48 7,46 7,65 (n=12) s% 5,58 7,58 5,95 8,05 4,97 8,52 8,36 4,98 6,51 5,30 1) darunter 1 PKS 2) darunter 4 PKS 3) darunter 2 PKS 21

22 Tabelle 2.10 Spitzenergebnisse der Pferdeleistungsprüfungen Zuchtrichtung Reiten (Durchschnittsbewertungen der Trainingsleiter und/oder Sachverständigen) Rangierung nach Endnote Grundgangarten Ritt. Freispringen End- Name Vater/Muttervater/MMVater Trab Galo. Schr. ges. Man. Verm. ges. note StPrSt. Sandiona DE v. Sandro Cup/Grabensprung/Direx 7,75 8,13 8,38 8,08 9,00 8,75 9,00 8,88 8,73 (Z.: Gestuet Ganschow, Ganschow) StPrSt. Solitäre IV DE v. Sonnenball/Marduc/Janos 7,13 8,00 8,50 7,88 8,75 8,63 8,38 8,50 8,54 (Z.: Gestuet Ganschow, Ganschow) StPrSt. Candle-Light DE v. Cero/Sir Caletto/Pablo 7,50 8,75 8,50 8,25 9,00 8,00 7,75 7,88 8,46 (Z.: Volker Behm, Neu Pastow) StPrSt. Sissi DE v. Sancisco/Wind Dancer/Morgan 7,50 8,25 7,25 7,67 9,00 8,75 8,50 8,63 8,44 (Z.: Helga & Peter Wurzer, Datzetal) StPrSt. Cero s Girl DE v. Cero/Caletto I/Diolen 8,00 9,00 6,00 7,67 8,50 9,50 9,00 9,25 8,40 (Z.: Joerg & Laura Maria Hasselmann, Pelsin) StPrSt. Almy-K DE (Hafl.) v. Steinadler/Abendstern/Stuart 7,63 7,75 7,38 7,58 8,25 8,13 8,13 8,13 8,36 (Z.: Bernd Karl, Biendorf) StPrSt. Noreen DE (Hafl.) v. Askhan/Niko/Wikinger 7,50 7,75 7,00 7,42 8,25 8,50 8,00 8,25 8,27 (Z.: Haflingergestüt Reimer, Zarnewanz) StPrSt. Belinda DE (Hafl.) v. Wallenstein/Steinalm/Hieronymus 8,13 8,00 7,63 7,92 8,00 7,50 7,38 7,44 8,20 (Z.: ZG Krug, Brueel) StPrSt. Fiesta DE v. Fürst Heinrich/Sonnenball/Kobold I 8,25 8,50 7,50 8,08 8,50 7,50 8,25 7,88 8,20 (Z.: Andreas Hank, Voelschow) Don Lyberty HB I DE v. Dynamik II/Lamarc/Grabensprung 8,25 8,25 7,88 8,13 8,25 7,88 8,25 8,06 8,18 (Z.: Gestuet Ganschow, Ganschow) StPrSt. Flora DE v. Florianus/Anrit/Welsh City xx 8,25 8,00 7,50 7,92 9,00 7,00 6,75 6,88 8,09 (Z.: Albert Vielitz, Alt-Seehagen) StPrSt. Sambalita DE v. Samba Hit I/Weltfriede/Admiral (Z.: Wolfgang Kuhrt, Siedenbruenzow) 7,50 8,00 8,25 7,92 8,50 7,50 7,75 7,63 8,08 Rangierung nach Grundgangarten Grundgangarten Ritt. Freispringen End- Name Vater/Muttervater/MMVater Trab Galo. Schr. ges. Man. Verm. ges. note StPrSt. Sternschnuppe DE v. Sancisco/Duros/Remus (Z.: Gut Hohen Luckow, Hohen Luckow) StPrSt. Candle-Light DE v. Cero/Sir Caletto/Pablo (Z.: Volker Behm, Neu Pastow) Don Lyberty HB I DE v. Dynamik II/Lamarc/Grabensprung (Z.: Gestuet Ganschow, Ganschow) StPrSt. Sandiona DE v. Sandro Cup/Grabensprung/Direx (Z.: Gestuet Ganschow, Ganschow) StPrSt. Fiesta DE v. Fürst Heinrich/Sonnenball/Kobold I (Z.: Andreas Hank, Voelschow) StPrSt. Warwara G DE v. Wind Dancer/Alarm III/Sonnenstrahl (Z.: ZG Kuehrmann, Goritz) 8,00 8,50 9,00 8,50 7,50 7,00 7,00 7,00 7,73 7,50 8,75 8,50 8,25 9,00 8,00 7,75 7,88 8,46 8,25 8,25 7,88 8,13 8,25 7,88 8,25 8,06 8,18 7,75 8,13 8,38 8,08 9,00 8,75 9,00 8,88 8,73 8,25 8,50 7,50 8,08 8,50 7,50 8,25 7,88 8,20 7,50 7,75 9,00 8,08 7,00 9,00 9,00 9,00 7,88 22

23 Rangierung nach Rittigkeit Grundgangarten Ritt. Freispringen End- Name Vater/Muttervater/MMVater Trab Galo Schr ges. Man. Verm. ges. note StPrSt. Sandiona DE v. Sandro Cup/Grabensprung/Direx 7,75 8,13 8,38 8,08 9,00 8,75 9,00 8,88 8,73 (Z.: Gestuet Ganschow, Ganschow) StPrSt. Candle-Light DE v. Cero/Sir Caletto/Pablo 7,50 8,75 8,50 8,25 9,00 8,00 7,75 7,88 8,46 (Z.: Volker Behm, Neu Pastow) StPrSt. Flora DE v. Florianus/Anrit/Welsh City xx 8,25 8,00 7,50 7,92 9,00 7,00 6,75 6,88 8,09 (Z.: Albert Vielitz, Alt-Seehagen) StPrSt. Sissi DE v. Sancisco/Wind Dancer/Morgan 7,50 8,25 7,25 7,67 9,00 8,75 8,50 8,63 8,44 (Z.: Helga & Peter Wurzer, Datzetal) Amani DE v. Anrit/Wolkentanz II/Lord Kemm 7,50 6,00 6,50 6,67 9,00 6,50 6,00 6,25 7,50 (Z.: Ruediger Tremp, Stuelow) Rangierung nach Freispringen Grundgangarten Ritt. Freispringen End- Name Vater/Muttervater/MMVater Trab Galo Schr ges. Man. Verm. ges. note Cintia DE v. Cellestial/Ussuri/Kolibri (Z.: Arno Goewe, Broock) StPrSt. Dollargirl DE v. D'Olympic/Anrit/Syenit xx (Z.: Jan Fischer, Iven) StPrSt. Cero s Girl DE v. Cero/Caletto I/Diolen (Z.: Joerg & Laura Maria Hasselmann, Pelsin) StPrSt. Giny DE (Lewitz) v. Shamani/Gotas B 482/Gajus (Z.: Holger Behrens, Spornitz) StPrSt. Warwara G DE v. Wind Dancer/Alarm III/Sonnenstrahl (Z.: ZG Kuehrmann, Goritz) DE v. Carinue/Ustinow/Adrett (Z.: Dr. Werner Klockmann, Sternberg) 7,00 7,50 6,50 7,00 7,50 9,50 10,00 9,75 7,89 6,50 7,75 7,50 7,25 7,00 9,50 9,75 9,63 7,74 8,00 9,00 6,00 7,67 8,50 9,50 9,00 9,25 8,40 6,50 6,50 6,00 6,33 8,50 9,25 9,25 9,25 7,93 7,50 7,75 9,00 8,08 7,00 9,00 9,00 9,00 7,88 6,50 6,75 4,00 5,75 7,00 9,00 9,00 9,00 7,06 Im Landgestüt Redefin fanden zwei Hengstleistungsprüfungen in der Zuchtrichtung Reiten statt (Tabelle 2.11). Im ersten 70-Tage-Test wurden 16 Mecklenburger Junghengste aus der eigenen Aufzucht des Landgestütes geprüft. Mit deutlichem Abstand rangierten zwei Söhne des Holsteiners CERO an der Spitze der Prüfungsgruppe (Tabelle 2.12). Zum zweiten 70-Tage-Test wurden insgesamt 18 Hengste eingestallt, darunter je vier Holsteiner und Oldenburger, je zwei Hannoveraner, Mecklenburger und Trakehner sowie je ein Bayer, Pinto Hunter, Deutsches Sportpferd und Schweizer Warmblut. Überlegener Prüfungssieger war der doppeltveranlagte Holsteiner LE- VISONN. Ebenfalls im Landgestüt Redefin sind zwei Veranlagungstests für Junghengste der Zuchtrichtung Reiten durchgeführt worden. Im ersten Veranlagungstest wurden den Sachverständigen 11 Hengste vorgestellt, darunter sechs Mecklenburger, zwei Hannoveraner sowie je ein Oldenburger, Trakehner und Deutsches Sportpferd. Zum zweiten Veranlagungstest im November beurteilten die Sachverständigen insgesamt 22 Junghengste, darunter sechs Holsteiner, je vier Hannoveraner und Westfalen, je zwei Mecklenburger und Trakehner sowie jeweils einen Oldenburger, Oldenburger Springpferd, Schwedisches Warmblut und einen Tinker. 23

24 Tabelle 2.11 Durchschnittsergebnisse der Hengstleistungsprüfungen - Zuchtrichtung Reiten Prüfungsmerkmale 1. Prüfung (n=16) 2. Prüfung) (n=18) x s Min Max x s Min Max Charakter T 8,59 0,74 7,00 10,00 9,25 0,81 7,50 10,00 Temperament T 8,23 0,72 7,00 9,00 8,83 0,71 8,00 10,00 Leistungsbereitschaft T 8,19 0,91 6,00 9,50 9,11 0,76 8,00 10,00 Konstitution T 9,13 0,72 8,00 10,00 9,67 0,69 8,00 10,00 Trab T 6,56 0,60 6,00 8,00 7,25 0,71 6,50 8,50 Galopp T 7,22 0,66 6,50 8,50 7,86 0,47 7,00 8,50 Galopp-Dressur T 6,97 0,64 6,00 8,00 7,67 0,54 6,50 8,50 Galopp-Gelände T 7,47 0,74 6,50 9,00 7,74 0,48 7,00 9,00 Schritt T 6,78 0,73 5,00 8,00 7,33 0,97 5,00 8,50 Rittigkeit T 7,78 0,58 7,00 8,50 8,17 0,38 7,50 9,00 Springanlage T 7,51 0,57 6,83 8,58 7,95 0,70 6,50 9,08 Freispringen T 7,52 0,72 6,00 8,75 8,06 0,81 6,50 9,25 Manier T 7,38 0,65 6,00 8,50 8,00 0,69 6,50 9,00 Vermögen T 7,66 0,83 6,00 9,00 8,11 0,95 6,50 9,50 Parcoursspringen T 7,38 0,85 6,00 8,50 7,83 0,69 6,50 9,00 Gelände-Springmanier T 7,63 0,56 7,00 8,50 7,97 0,70 6,50 9,00 Trab P 6,64 0,42 5,83 7,33 7,31 0,53 6,17 8,50 Galopp P 7,30 0,62 6,33 8,83 7,77 0,52 7,00 8,83 Schritt P 6,98 0,54 5,50 7,83 7,44 0,82 6,00 9,17 Freispringen P 7,63 0,72 6,63 9,00 7,93 0,74 6,50 9,25 Manier P 7,52 0,60 6,75 8,75 7,85 0,72 6,25 9,00 Vermögen P 7,73 0,95 6,00 9,25 8,01 0,79 6,75 9,50 Gelände-Galopp P 7,81 0,64 6,50 9,17 8,05 0,44 7,33 8,83 Gelände-Springmanier P 7,64 0,65 6,67 8,67 7,83 0,66 6,83 9,00 Rittigkeit P 7,78 0,61 7,00 9,00 8,11 0,40 7,50 8,67 Parcoursspringen P 7,53 0,69 6,25 8,75 7,84 0,67 6,75 9,00 T - Trainingsleiter; P Prüfungskommission Tabelle 2.12 Spitzenergebnisse der Hengsteigenleistungsprüfungen Teilindizes Name Gesamt-index Dressur Springen 1. Prüfung CEROUSI (Meckl.) v. Cero/Ussuri xx 134, , ,13 1 CERONTUE (Meckl.) v. Cero/Continue 133, , ,10 2 SOLERO (Meckl.) v. Saverio/Diskret 123, , ,24 5 (Meckl.) v. D Olympic/Juventus 118, , , Prüfung LEVISONN (Holst). v. Levisto/Lennon 141, , ,19 1 CLARIUS (Holst) v. Con Air/Calato 121, , ,17 3 CONTENARO (Holst) v. Contender/Sevillano 120, , ,01 2 DANNIE MALONE (Hann) v. Don Marcello/Weltmeyer 117, , ,88 9 KARL LAGERFELD Trak. v. Hofrat/Arogno 92, , ,

25 In beiden Prüfungen befanden sich die Junghengste hinsichtlich ihrer physischen Verfassung sowie der bisherigen reiterlichen Gewöhnung auf dem für die Absolvierung des Veranlagungstests geforderten Niveau. Die zweite Prüfgruppe zeigte in allen bewerteten Merkmalen eine bessere Leistungsveranlagung (Tabelle 2.13). Die Tendenzen in den Bewertungen glichen denen in den Pferdeleistungsprüfungen der Zuchtrichtung Reiten. Für die Springanlage und die Rittigkeit wurden die höheren Noten vergeben. Bei den Grundgangarten wurde der Galopp am besten bewertet. Tabelle 2.13 Durchschnittswertungen im Veranlagungstest für Reitpferdehengste März (n=11) November (n=22) Prüfungs- T P FR T P FR merkmal x s x s x s x s x s x s Charakter 8,27 0,61 8,98 0,57 Temperament 8,18 0,56 9,11 0,46 Leistungsber. 8,36 0,64 9,32 0,52 Konstitution 8,73 0,47 9,30 0,55 Interieur 8,39 0,40 9,18 0,39 Trab 6,64 0,78 6,64 0,99 7,14 0,69 6,95 0,78 Galopp 7,23 0,90 7,14 0,90 7,59 0,53 7,72 0,74 Schritt 7,00 1,02 6,90 1,07 7,09 0,65 7,42 0,74 Rittigkeit 7,50 0,50 7,64 0,63 7,84 0,56 8,05 0,68 Manier 7,41 0,74 7,34 1,40 7,77 0,53 8,08 1,02 Vermögen 7,64 0,95 7,39 1,39 8,05 0,69 8,42 0,97 Freispringen 7,52 0,83 7,36 1,38 7,91 0,58 8,25 0,96 T - Trainingsleiter; P Prüfungskommission; FR - Fremdreiter Zuchtrichtung Fahren Das Gestüt Ganschow richtete eine Pferdeleistungsprüfung in der Zuchtrichtung Fahren für Pferde über 138 cm Widerristhöhe aus. Zu dieser Prüfung wurden elf dreijährige Haflingerstuten vorgestellt (Tabelle 2.14). Die Prüfungssiegerin ELANDA (Hafl.) v. Nando/Almfürst (Z.: ZG Elisa & Lorenz Rehse, Carpin) erreichte bei einer Endnote von 8,49 in allen berücksichtigten Leistungsmerkmalen ausgeglichen überdurchschnittliche Wertnoten (Tabelle 2.16). Für Ponys und Kleinpferde bis zu einer Widerristhöhe von 138 cm wurden drei Feldprüfungen durchgeführt. Zu diesen Prüfungen sind insgesamt 26 Stuten und 33 Hengste der Rassen Shetlandpony (24 Stuten/23 Hengste), Deutsches Partbred Shetland Pony (1/4), Welsh Pony (1/2), Lewitzer (2 Hengste) sowie je ein Hengst der Rassen Appaloosa und American Classic Shetland Pony bewertet worden (Tabelle 2.15). Mit durchschnittlichen Endnoten aller geprüften Pferde zwischen 7,75 und 8,04 bestätigten die Ponys wiederum ihre gute Leistungsveranlagung. Im Gegensatz zu vorherigen Prüfungsjahrgängen wurden die Hengste von den Richtern in allen drei Prüfungen im Durchschnitt besser beurteilt als die Stuten. Die höchsten Noten wurden wie in den Vorjahren für die Geländefahrt vergeben. Insgesamt sechs Pferde erhielten in diesem Merkmal die Höchstnote 10,00. Zwölf Stuten und 18 Hengste schlossen die Prüfung mit einer Endnote von 8,00 und besser ab. Das beste Prüfungsergebnis des Jahrganges erreichte der Shetlandponyhengst OLLY VOM STEPENITZTAL v. Olliver/Cash of Baltic Sea (Z.: Harald Moerke, Dalberg) mit einer Endnote von 9,05 (Tabelle 2.16). 25

26 Tabelle 2.14 Durchschnittsergebnisse der Pferdeleistungsprüfung - Zuchtrichtung Fahren (Widerristhöhe über 138 cm) Prüfungsmerkmal n x s Min. Max. Charakter T 11 8,14 0,55 7,00 9,00 Temperament T 11 7,68 0,40 7,00 8,00 Leistungsbereitschaft T 11 7,50 0,39 7,00 8,00 Interieur T 11 7,77 0,38 7,00 8,33 Trab T 11 7,18 0,60 6,50 8,00 Schritt T 11 7,05 0,47 6,50 8,00 Fahraufgabe T 11 7,77 0,41 7,00 8,50 Geländefahrt T 11 8,32 0,56 7,50 9,00 Trab P 11 7,77 0,56 6,50 8,50 Schritt P 11 7,68 0,75 6,75 9,00 Fahraufgabe P 11 7,50 0,79 6,50 9,00 Geländefahrt P 11 8,07 0,51 7,25 8,75 Endnote 11 7,71 0,43 7,05 8,49 T - Trainingsleiter; P Prüfungskommission Tabelle 2.15 Durchschnittsergebnisse der Pferdeleistungsprüfungen - Zuchtrichtung Fahren (Widerristhöhe bis138 cm) Setzin, am Setzin, am Setzin, am Merkmal n x s Min Max n x s Min Max n x s Min Max Hengste Trab 14 7,45 0,67 6,50 9, ,54 0,68 6,00 8,25 6 8,21 0,58 7,50 8,25 Schritt 14 6,96 0,70 5,75 8, ,08 1,19 5,00 9,00 6 8,00 0,45 7,25 8,50 Fahranlage 14 7,21 0,99 5,00 8, ,50 0,76 6,00 8,50 6 7,46 0,84 6,25 8,75 Geländefahrt 14 8,39 0,76 7,50 10, ,21 1,15 5,25 10,00 6 9,38 0,54 8,75 10,00 Verh./Umg. 14 8,00 0,88 6,50 10, ,15 0,80 6,50 9,50 6 8,17 0,61 7,50 9,00 Fahranl. (TF) 14 7,96 1,06 6,50 9, ,31 0,69 7,00 9,00 6 8,08 0,74 7,00 9,00 Endnote 14 7,77 0,66 6,78 9, ,91 0,58 6,81 8,75 6 8,29 0,33 7,89 8,80 Stuten Trab 7 7,50 0,88 6,50 9, ,70 0,49 7,00 8,50 8 8,08 0,64 7,00 8,75 Schritt 7 7,50 1,00 6,00 8, ,36 1,07 5,50 9,00 8 6,78 0,63 6,00 7,75 Fahranlage 7 7,11 0,72 6,25 8, ,57 0,36 7,00 8,00 8 7,44 0,92 6,50 9,00 Geländefahrt 7 8,71 0,55 8,00 9, ,41 0,57 7,75 9,75 8 9,25 0,72 8,00 10,00 Endnote 7 7,71 0,67 6,81 8, ,76 0,49 7,06 8,31 8 7,84 0,55 7,06 8,75 gesamt Trab 21 7,46 0,72 6,50 9, ,61 0,59 6,00 8, ,04 0,61 7,00 9,25 Schritt 21 7,14 0,83 5,75 8, ,21 1,12 5,00 9, ,30 0,83 6,00 8,50 Fahranlage 21 7,18 0,89 5,00 8, ,53 0,60 6,00 8, ,45 0,86 6,25 9,00 Geländefahrt 21 8,50 0,70 7,50 10, ,30 0,92 5,25 10, ,30 0,63 8,00 10,00 Verh./Umg. 14 8,00 0,88 6,50 10, ,15 0,80 6,50 9,50 6 8,17 0,61 7,50 9,00 Fahranl. (TF) 14 7,96 1,06 6,50 9, ,31 0,69 7,00 9,00 6 8,08 0,74 7,00 9,00 Endnote 21 7,75 0,65 6,78 9, ,84 0,53 6,81 8, ,04 0,51 7,06 8,80 TF = Testfahrer 26

27 Tabelle 2.16 Spitzenergebnisse der Pferdeleistungsprüfungen - Zuchtrichtung Fahren Widerristhöhe über 138 cm Int. Trab Schr. Fahr. Gel. ges. StPrSt. ELANDA (Hafl.) v. Nando/Almfürst B.: Lorenz & Elisa ZG Rehse, Carpin 8,33 8,25 8,50 8,75 8,63 8,49 StPrSt. STEINKÖNIGIN (Hafl.) v. Steinach/Windsor B.: Reinhard & Erika Bickmann, Werder 8,17 7,13 8,00 8,25 8,88 8,13 StPrSt. SARANIA (Hafl.) v. Aaron/Mustang B.: Gregor & Robert Pautsch, Gr. Petershagen 8,00 7,75 7,75 7,88 8,75 8,05 Widerristhöhe bis 138 cm Hengst OLLY VOM STEPENITZTAL (Shet) v. Olliver/Cash of Baltic Sea B.: Katrin Drewes, Garlitz Hengst WESPER VAN BIEZENAKKER (Shet) v. Newton v. Dorpzicht/On The Rocks of Marshwood B.: Helmut Struve, Epenwoehrden Hengst AVAJO (DPbShP) v. Admiral/Bayerns Fürst B.: Karl-Heinz Engel, Garbsen Hengst POWERBOY (Shet) v. Putz/Alfons A 389 B.: Jürgen King, Wyk/Foehr Stute EMMELY OF BALTIC SEA (Shet) v. Partout v.d.rijsdrecht/mark van het Vleer B.: Kirsten u. Hans W. Kölling, Flensburg Hengst VALJOSCHA VON DER OSTSEE (Shet) v. Vindus v.d. Ostsee/Alf B.: Katrin Jacobs, Oldenburg-Grammdorf Zuchtrichtung Fahren und Ziehen Trab Schr. Fahranl. Gel. Verh. Fahr. Umg. TF ges. 8,25 8,00 8,75 10,00 8,00 9,50 9,05 8,50 8,00 8,25 10,00 8,00 9,50 8,98 8,25 7,25 8,00 10,00 9,00 9,00 8,80 7,75 8,50 7,75 10,00 9,50 8,50 8,75 8,75 7,50 9,00 9,75 8,75 7,75 8,00 8,00 9,50 7,50 9,50 8,68 Im Oktober fand im Gestüt Ganschow eine Leistungsprüfung in der Zuchtrichtung Fahren und Ziehen statt, die wie bereits die beiden letzten Prüfungen ausschließlich mit Kaltblutpferden beschickt wurde. Jeweils vier drei- und vierjährige Stuten des Rheinisch-Deutschen Kaltblutes sowie eine Schwarzwälder Kaltblutstute und ein Wallach des Rheinisch-Deutschen Kaltblutes nahmen an dieser Prüfung teil. Die höchsten Noten wurden sowohl vom Trainingsleiter als auch von den Richtern für die Zugmanier und die Arbeitswilligkeit im Ziehen vergeben. Mit 7,92 lag die durchschnittliche Endnote auf dem gleichen hohen Niveau wie in der Prüfung des Vorjahres. Diese sehr gute Bewertung ist sowohl Ausdruck der hohen Leistungsveranlagung als auch der guten Vorbereitung der vorgestellten Pferde bei ihren Besitzern und während der Trainingsphase (Tabelle 2.17). An der Spitze der Prüfgruppe rangierten mit ANNABELL v. Arsenal/Elbgang 1504 und ANASTASIA v. Arsenal/Elbgang 1504 zwei Stuten aus der Zucht und dem Besitz von Olaf Peter, Gransee. Vor allem die Siegerstute ANNABELL erhielt sowohl vom Trainingsleiter als auch von den Richtern am Prüfungstag gleichmäßig gute Noten in allen bewerteten Merkmalen. Insgesamt schlossen vier Stuten die Prüfung mit einer Endnote über 8,00 ab (Tabelle 2.18). 27

28 Tabelle 2.17 Durchschnittsergebnisse der Pferdeleistungsprüfung - Zuchtrichtung Fahren und Ziehen Leistungsmerkmal gesamt n x s Min Max Fahren Interieur T 10 7,81 0,52 6,83 8,50 Trab T 10 7,50 0,74 6,50 8,50 Trab P 10 8,05 1,13 6,25 9,75 Schritt T 10 7,20 0,71 6,50 8,50 Schritt P 10 7,43 1,16 5,50 9,25 Fahraufgabe T 10 7,65 0,53 7,00 8,50 Fahraufgabe P 10 7,50 0,83 6,00 9,00 Ziehen Interieur T 10 7,82 0,58 6,83 8,50 Arbeitswilligkeit T 10 7,68 0,51 6,83 8,33 Arbeitswilligkeit P 10 8,64 0,92 7,42 9,92 Zugmanier T 10 7,77 0,53 6,83 8,33 Zugmanier P 10 8,78 0,96 7,08 9,92 Endnote 10 7,92 0,55 7,04 8,68 T - Trainingsleiter; P Prüfungskommission Tabelle 2.18 Spitzenergebnisse der Pferdeleistungsprüfung - Zuchtrichtung Fahren und Ziehen ANNABELL (RhD-K) v. Arsenal/Elbgang 1504 (B.: Olaf Peter, Gransee) ANASTASIA (RhD-K) v. Arsenal/Elbgang 1504 (B.: Olaf Peter, Gransee) NEELE (RhD-K) v. Nathan/Severin von Günterscheid (B.: Annerose Heberlein, Siggelkow) EDINA (RhD-K) v. Eckbert/Vigilant (B.: Diana Heimbach, Paretz) RONJA (SchwK) v. Montan/Kaspel (B.: Rüdiger Eggert, Banzin) Zuchtrichtung Vielseitigkeit Interieur Fahr./Zieh. Trab Schritt Fahraufgabe Arbeitswilligkeit Zugmanier Gesamtnote 8,33/8,50 8,38 8,63 8,00 8,96 9,04 8,68 8,33/8,50 8,50 8,25 7,88 8,37 8,96 8,47 8,50/8,50 7,88 8,38 7,75 8,96 8,33 8,46 7,83/7,83 8,38 7,25 8,25 8,75 8,96 8,40 8,00/8,00 6,88 6,88 7,38 8,46 8,79 7,95 Der Verein Projekt Nurmi e.v. richtete zum achten Mal auf dem Trakehnerhof Valluhn eine Leistungsprüfung für Vielseitigkeitspferde aus. 12 Trakehner, eine Hannoveraner Stute und je eine Stute des Hessischen und des Zweibrücker Warmblutes wurden hinsichtlich ihrer Leistungsveranlagung für die Vielseitigkeit in der dreitägigen Feldprüfung beurteilt. Erstmals wurde das Freispringen in die Bewertung der Pferde einbezogen, so dass die Prüfung bereits am Freitag begann und sich über insgesamt drei Tage erstreckte. Die Pferde waren optimal auf den anspruchsvollen Leistungstest vorbereitet und präsentierten ihre Leistungspotenziale ausgeglichen und in der geforderten Konstitution. Ausdruck hierfür war die durchschnittliche Endnote von 7,96. Dies war das beste Ergebnis aller bisherigen Prüfungen. Alle Pferde beendeten die Prüfung mit einer Note deutlich über 7,00. Ausgehend von den Erfahrungen der Vorjahre, dass die hohen Anforderungen der Prüfung eine ausreichend lange Vorbe- 28

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