EINÜBUNG UND WEISUNG

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1 EINÜBUNG UND WEISUNG Geheimnis unseres Christseins. Das Christuslied aus 1 Tim 3,16 Und fürwahr! Groß ist das Geheimnis der Frömmigkeit: Der da ward geoffenbart im Fleisch, gerecht erwiesen im Geist, geschaut von Engeln, verkündet unter den Völkern, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit." Dieser Vers enthält den tiefsten Gedanken des ganzen Briefes. Zunächst wird beteuert, daß das Geheimnis der Frömmigkeit" groß sei. Unter Geheimnis wird alles verstanden, was der Kirche an Wahrheit übergeben ist. Frömmigkeit" ist hier fast gleichbedeutend mit Glaube", wobei dieser als Einheit von Lehre und Leben betrachtet wird. Geheimnis der Frömmigkeit ist so gleichsam synonym mit Geheimnis des Glaubens" von 1 Tim 3, 9. Es bedeutet: Geheimnis unseres Christseins - Jesus Christus selbst, die Wahrheit in Person. Die folgenden Zeilen besingen dann dieses Geheimnis. Sie sind ein Christuslied, auch wenn der Name Christus nicht ausgesprochen ist. I. Der stilistische Aufbau des Liedes erfordert Beachtung, denn er ist für das Verständnis von größter Bedeutung. Das Lied besteht aus sechs parallel gebauten Zeilen. Jede davon beginnt mit einem (im Griechischen gleich auslautenden) Passiv, das ein Handeln Gottes zum Ausdruck bringt. Dabei sind dreimal je zwei Zeilen zusammengefaßt, so daß das ganze Lied in drei Doppelzeiler gegliedert ist, die jeweils ein Gegensatzpaar enthalten. Jedes dieser drei Gegensatzpaare stellt Irdisches und Himmlisches einander gegenüber, und zwar in Kreuzstellung (d. h. chiastisch): Fleisch - Geist; Engel - Völker; Welt - Herrlichkeit. Oder verallgemeinert: Irdisches - Himmlisches; Himmlisches - Irdisches; Irdisches - Himmlisches. In diesem Christuslied geht es nicht um eine Aufzählung aufeinanderfolgender Heilsereignisse, denn bei einer solchen Aufzählung bildete nicht die Aufnahme in die Herrlichkeit den Abschluß, sondern die Verkündigung und der Glaube in der Welt. Außerdem ist die Aufnahme in die Herrlichkeit in dem Gerecht- Erwiesen im Geist" schon enthalten. Hier wird also nicht der Weg Christi von der Menschwerdung über den Tod zur Erhöhung in seinem Ablauf besungen - der Tod Christi ist überhaupt nicht ausdrücklich erwähnt -, sondern das ganze

2 Einübung und Weisung 226 Christusgeheimnis, mit Menschwerdung und Erhöhung, ist zusammengeschaut und in jedem der drei Doppelzeiler auf andere Weise Thema des Lobes. Diese Doppelzeiler stehen aber nicht unverbunden nebeneinander, sondern bilden eine Einheit. Die Weiterführung vom einen zum anderen erfolgt durch die Verben: so führt das Gerecht-Erwiesen" hin zum Geschaut" und das Verkündet" zum Geglaubt". Durch die Gegensatzpaare werden also die Doppelzeiler gebildet und durch die Verben sind sie miteinander zur Einheit des Liedes verbunden. So enthält das ganze Lied durch die Doppelzeiler hindurch eine Bewegung: von der irdischen Daseinsweise Christi aufsteigend zu seiner himmlischen; von den Engeln absteigend zu den Menschen; vom Kosmos wieder aufsteigend zur Herrlichkeit Gottes. In der ersten Doppelzeile ist Christus gepriesen als der, der da ward geoffenbart im Fleisch, gerecht erwiesen im Geist". Das Gegensatzpaar, das diese Doppelzeile zusammenhält, ist Fleisch - Geist". Damit ist, wie auch Rom 1, 3 f. und 1 Petr 3, 18, nicht der menschliche Leib und die menschliche Seele gemeint. Hier geht es nicht um den anthropologischen Dualismus. Dieses Gegensatzpaar muß aus semitischer Anschauung verstanden werden: Fleisch bedeutet dabei das Menschliche, Irdisch-Hinfällige, doch ohne die negative Bestimmung der Sündigkeit; Geist besagt das Himmlische, Herrliche, letztlich das Göttliche. Mit diesem Gegensatzpaar Fleisch - Geist" sind zwei verschiedene Daseinsweisen bezeichnet: die irdisch-menschliche und die himmlisch-göttliche. Christus ward geoffenbart im Fleisch". Damit ist gesagt, daß er in der irdischen Daseinsweise erschien - und zwar als Mensch. In dieser Zeile ist Christi Inkarnation und damit sein Menschsein als Offenbarung verstanden. In der ersten Strophe des Christushymnus des Philipperbriefes (2, 6-7a) ist die Inkarnation als Kenosis, als Entäußerung, besungen; bei Johannes ist sie vor allem als Kommen, Gesandt-Werden und Mensch-Werdung bezeichnet; hier im 1. Timotheusbrief (wie auch 1 Jo 1,2) ist sie: Offenbarung im Fleisch. Die Präexistenz Christi ist dabei nicht ausdrücklich hervorgehoben, aber doch einschlußweise mitbesungen. Er ward gerecht erwiesen im Geist". Diese Zeile wird häufig wiedergegeben: er ward gerechtfertigt im Geist". Damit soll und kann aber nicht zum Ausdruck gebracht sein, daß Christus in der himmlischen Daseinsweise Sündenvergebung erhielt, denn er ist auch während seines irdischen Lebens der Heilige Gottes. Mit gerecht erwiesen im Geist" ist vielmehr zum Ausdruck gebracht, daß Er, der im Fleisch erschien, siegreich erhöht wurde; daß er in die himmlische Daseinsweise einging und dort als der Verherrlichte offenbar wurde; daß er erhöht wurde in die Daseinsweise der göttlichen Gerechtigkeit. Diese Ausdrucksweise gerecht erwiesen im Geist" stammt aus dem alttestamentlichen und urchristlichen Verständnis von Gerechtigkeit", welches unter vielem anderem beinhaltet, daß Gott gerecht ist und ihm die Gerechtigkeit zukommt, wobei Gerechtigkeit Gottes" und Gottheit" fast synonym sind. Sie stammt außerdem aus der urchristlichen Bezeichnung Christi als des Gerechten - wir finden sie noch in Apg 3, 14; 7, 52 -, welche besagt, daß Christus ganz und gar den Willen Gottes erfüllte - und dabei unschuldig den Tod erlitt. In Apg 22, 14 ist mit der Bezeichnung Der Gerechte"

3 Einübung und Weisung 227 zum Ausdruck gebracht, daß Christus, der unschuldig Hingerichtete, in der Auferstehung beglaubigt wurde. Dies ist auch in 1 Tim 3, 16 mit gerecht erwiesen im Geist" gemeint. Christus war auch in seinem Diesseits der Gerechte; doch als der Gerechte erwiesen" wurde er erst in seiner Erhöhung im Geist. So ist in dieser ersten Doppelzeile Christus in seiner Erniedrigung und Erhöhung gesehen in der Daseinsweise seiner Niedrigkeit und seiner Hoheit. Der zweite Doppelzeiler - geschaut von Engeln, verkündet unter den Völkern" - schließt an Christi Erhöhung im Geist an und beschreibt zunächst deren Auswirkung im Himmel: dort ward er von Engeln geschaut". Dieser zweite Doppelzeiler ist nicht einfachhin eine Fortführung dessen, was im ersten bereits ausgesagt ist, sondern in ihm wird das Geheimnis unseres Christseins, nämlich Christus, unter einem anderen Gesichtspunkt wiederum in seiner Ganzheit betrachtet. Wenn in den ersten Zeilen Christus ausdrücklich in seinen beiden Daseinsweisen besungen ist - im Fleisch - im Geist" -, dann in den beiden mittleren Zeilen in seiner Heilsbedeutung", d. h. in seiner Bedeutung für die (geistigen) Geschöpfe, die Engel und die Menschen. Mit seiner Erhöhung ist Christus, der Menschgewordene, in seiner Macht und Herrlichkeit und Vollendung. Dort ist er als der Herr offenbar. Die Antwort auf diese Offenbarung ist von Seiten der Engel Schau. Im Lied ist dann der Blick wiederum auf das Irdische gerichtet: derselbe Christus, der von Engeln geschaut wird, wird unter den Völkern verkündet. Unter den Völkern": dies ist ein Missionsausdruck, womit wohl angedeutet sein soll, daß die Verkündigung an alle ergeht. Christus ist das Heil aller. Der dritte Doppelzeiler - geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit" - führt das Lied zu Ende. Er ist an die vorausgehende Zeile angeschlossen: die Verkündigung unter den Völkern hat Erfolg, denn in der ganzen Welt ward Christus geglaubt. Welt ist hier der Lebensraum der Menschen. Dieses Passiv, nämlich daß er geglaubt ward", ist auffällig und wohl aus dem Bau des Liedes zu erklären. Es ist inhaltlich sehr tief, denn es besagt nicht weniger, als daß im Glauben nicht einfachhin eine Wahrheit oder Wahrheiten aufgenommen werden, sondern Christus selbst. Christus selbst ist es in Person, der Menschgewordene und Verklärte, der im Glauben bejaht wird. Diesem Geglaubt in der Welt" folgt dann als Gegensatz: aufgenommen in Herrlichkeit". Der Welt steht die Herrlichkeit gegenüber; dem irdischen Bereich - der Bereich Gottes. Unter Herrlichkeit ist verstanden Gottes Ruhm und Macht und einfachhin Gottes Wesenheit. In diese göttliche Wesenheit ist aufgenommen der geoffenbart ward im Fleisch". Damit weist Zeile 6 zurück auf Zeile 1. Christus, der Menschgewordene, ist der Herr der Herrlichkeit. II. Dieses Lied ist ein großartiges Christuslob aus der urchristlichen Zeit. Es mag vielleicht ungewohnt klingen, kann uns aber viel sagen. Christus, der hier in dreifacher Weise besungen wird, ist auch das Geheimnis unseres Christseins - der Sinn unseres Lebens. Gewöhnlich sehen wir ihn und sein

4 Einübung und Weisung 228 Werk mehr unter dem Gesichtspunkt seiner Ganzhingabe am Kreuz. Diese Sicht ist in 1 Tim 3, 16 nicht gegeben. Hier ist etwas anderes hervorgehoben, nämlich: daß Christus Offenbarer ist. Es geschah Offenbarung von Gott her - in Christus - uns zum Heil: dies kann man gleichsam als Leitidee des ganzen Liedes ansehen. Die Offenbarung kommt von Gott. Damit ist gesagt - im Lied 1 Tim 3, 16 ist dies durch die Passivkonstruktion zum Ausdruck gebracht -, daß Gott-Vater bei dieser Offenbarung der Haupthandelnde ist. Daß Offenbarung von Gott kommt, darf und kann nicht verwundern, denn sie ist Selbsterschließung Gottes". In der übernatürlichen Offenbarung, die uns zuteil wurde, läßt Gott erkennen, wer er ist - auch wenn wir ihn und sein Geheimnis nie erfassen können. Sie ist Selbstmitteilung Gottes". In ihr wird uns Menschen nicht einfachhin eine Wahrheit satzhaft mitgeteilt, sondern Gott schenkt sich selbst, indem er sich mehr zu erkennen gibt und uns Geschöpfe in seine Selbsterkenntnis hineinnehmen will. Offenbarung so verstanden kann nur von Gott kommen. Er muß also den Anfang machen: er muß die Vertrautheit mit uns wollen; er muß sich erschließen; er muß sich zu uns herabneigen und uns ansprechen und in übernatürliche Gemeinschaft mit sich erheben. Und er hat dies alles getan. Es gibt Offenbarung. Christus ist dabei der Mittler. Es gab schon in der Zeit vor seiner Menschwerdung Offenbarung (AT; Hebr 1, 1), doch diese war nur Vorbereitung und Hinführung zur Selbstmitteilung Gottes, die uns in Jesus Christus zuteil wurde. - In allen sechs Zeilen des Christusliedes 1 Tim 3, 16 ist die Idee der Offenbarung enthalten. Daß Christus der im Fleisch Geoffenbarte" ist, beinhaltet, daß er in seinem irdischen Leben Offenbarer und Offenbarung war. Es gilt auch für seine irdische Daseinsweise: Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen" (Jo 14, 9). - Als der im Geist Gerecht-Erwiesene" ist er seit seiner Erhöhung in der himmlischen Daseinsweise als der Gerechte, Heilige, Sohn Gottes offenbar. - Aus diesem seinem Offenbarsein heraus folgt dann, daß er von Engeln geschaut" wird. - Unter den Völkern ist er der Verkündete" und in der Welt der Geglaubte": dies besagt, daß er in der Weise der Botschaft sich Menschen erschließt und von diesen aufgenommen wird. - Schließlich ist er der in Herrlichkeit Aufgenommene", d.h.: der in der Transzendenz Gottes mit seiner verklärten Menschheit Offenbare - ohne Ende! -. In Jesus Christus, dem menschgewordenen Wort, hat die Selbstmitteilung Gottes ihren Höhepunkt und unüberbietbaren Gipfel erreicht. Er ist der Offenbarer einfachhin: in ihm hat sich Gott definitiv erschlossen. Diese Offenbarung von Gott-Vater her - in Jesus Christus - geschieht uns zum Heil. Dieses erreichen wir in der Annahme der Offenbarung in Glaube und Schau: Glaube in dieser Welt - Gottesschau in der Herrlichkeit. Glaube und Schau hängen zusammen: unser Glaube muß von der Gottesschau her gesehen werden; er ist ihr Beginn; er wird in sie übergehen. Glaube und Gottesschau sind Annahme und Beantwortung der uns von Gott geschenkten Offenbarung. Weil nun, wie oben gesehen, Offenbarung nicht einfachhin Mitteilung eines Satzes, sondern Selbstmitteilung Gottes ist, deswegen ist Glaube und Schau auch nicht einfachhin die Annahme eines Satzes, sondern die Annahme dieser Selbstmitteilung Gottes. In dieser Annahme, in der wir beschenkt werden, schenken wir uns selbst radikal Gott zurück. - Nach 1 Tim 3,16 wird in Glaube und Schau nicht etwas geglaubt

5 Einübung und Weisung 229 und gesdiaut, sondern jemand, nämlidi: der da ward geoffenbart im Fleisdh,..., aufgenommen in Herrlichkeit" - Christus Jesus. Glaube und Gottesschau fordern und vollziehen unser Sein in Christus. Dabei geht es um unser Sein im verherrlichten Herrn. Dies muß in uns immer lebendiger werden: daß wir durch die Gnade - hier auf Erden verhüllt, im Himmel unverhüllt - mit dem verherrlichten Herrn eins sind. Wir können Christus persönlich nur begegnen als dem Erhöhten. Dies gilt auch hier in unserem Diesseits. Wo wir uns an Christus wenden, ihn loben und bitten, auch wenn wir sein irdisches Leben gläubig betrachten und uns in die Geheimnisse seiner Kindheit, seines öffentlichen Wirkens, seines Leidens und Sterbens vertiefen, immer werden wir dabei eins mit ihm, so wie er in unserem Jetzt seit seiner Erhöhung in der himmlischen Daseinsweise lebt. Daß wir Christus nur als dem verklärten Herrn verbunden sein können: dies gilt für unser irdisches Leben und auch für unsere Vollendung. In dieser Verbundenheit mit Christus ist unser Heil begründet. Nach 1 Tim 3,16 ist also das Geheimnis unseres Christseins und somit der Sinn unseres Lebens: daß wir den, der da ward geoffenbart im Fleisch,... aufgenommen in Herrlichkeit", im Diesseits glauben und im Jenseits schauen. R. Lachenschmid SJ

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