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1 2012 INHALT Im Fokus: Richtig gut fotografieren lernen im Sommercamp Foto-Story Sommercamp eine Idee, zwei Orte, unterschiedliche Wege Unterrichtsfach: Fotografie die etwas anderen Sommerferien Erfahrungen und Ergebnisse vom Foto zum Film und zum Theater Wassererlebnisbox Tipps und Termine Impressum Bachpaten im Einsatz Vogelbeobachtung am Dellwiger Bach Der Emscher-Neck bei den Emscher-Elementen Kinder machen Unterwasserkunst Fotoworkshop des BRIDGES Fotoprojekts Emscher Zukunft das eigene Stadtviertel erkunden ÜBER WASSER GEHEN verknüpft Kunst und Klima Schüler präsentieren ihre Projekte an den Stufen zur Körne EmscherKids bereits zum vierten Mal beim Klavier-Festival Ruhr Workshop Zauberwelt Wasser kostenlose Fortbildung für Pädagoginnen und Pädagogen jetzt anmelden! Neues Miniheft zum Thema Hochwasserschutz Endlich da das Wassertierquartett

2 2 Liebe Leserschaft, Wasser übt auf uns alle eine beinahe unwiderstehliche Faszination aus. Das erfahren wir immer wieder in den Ferien, wenn viele von uns "irgendwo ans Wasser" fahren. Aber es muss ja nicht immer das Meer, ein See oder ein ganz großer Fluss sein! Auch zahlreiche Gewässer unserer Region transportieren den anziehenden und funkelnden Zauber des nassen Elements. Dieser lässt sich im Foto festhalten, durch Kunst unterstreichen und mit Hilfe von lehrreichen Exkursionen und Experimenten erleben. Wie das geht, das wollen wir in dieser Newsletterausgabe für Sie ein wenig näher beleuchten. Im Fokus steht diesmal ein Sommercamp für Fotografie. Hierfür haben Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Ferien freiwillig die Schulbank gedrückt - wenn auch auf recht ungewöhnliche Art und Weise. Was dabei herausgekommen ist, kann sich wirklich sehen lassen! Überzeugen Sie sich selbst. In der "Wassererlebnisbox" berichten wir über vielfältige Bildungsaktivitäten an verschiedenen Gewässern im Emschertal. Unter anderem möchten wir Sie dazu einladen, eigene Experimente mit und am Wasser zu entwickeln und diese mit Ihren Kolleginnen und Kollegen zu teilen. Machen Sie mit. Unter "Tipps und Termine" finden Sie wie gewohnt interessante und nützliche Informationen für die kommenden Wochen. Und nun viel Vergnügen beim Lesen! Ihr Ralf Schumacher IM FOKUS: RICHTIG GUT FOTOGRAFIEREN LERNEN IM SOMMERCAMP FOTO-STORY SOMMERCAMP EINE IDEE, ZWEI ORTE, UNTERSCHIEDLICHE WEGE Jugendliche für Fotografie zu begeistern, ist nicht schwer. Aber sie mit Fotos eine gute Geschichte aus ihrer Region erzählen zu lassen, das ist eine echte Herausforderung das gilt allerdings nicht nur für junge Fotografen. Im Rahmen der Jugendprojekte der Foto-Story Lippeland ( wurden dieses Jahr erstmals zwei Sommercamps für Fotografie angeboten: in den Lippestädten Wesel und Hamm. Obwohl die beiden Sommercamps zeitgleich stattfanden, hatten sie jeweils ganz unterschiedliche Ausgangsbedingungen, thematische Aufgabenstellungen und Verknüpfungen zu anderen künstlerischen Bereichen zu bieten. Aber das Ziel war dasselbe: Jugendliche dazu herauszufordern, ihre Heimatregion mit dem Fotoapparat zu erforschen und Bildergeschichten darüber zu erzählen. Sommercamp in Wesel Bis zur Teilnahme am Sommercamp war es für die Jugendlichen aus Wesel ein weiter Weg. Denn die Teilnehmerzahl war hier von vornherein streng begrenzt. Nur 12 Schülerinnen und Schüler sollten die

3 3 Chance bekommen, im Camp richtig gut fotografieren zu lernen. Dort wurden die Jugendlichen jedoch nicht nur in Sachen Fotografie fit gemacht. Verbunden damit war auch die Möglichkeit, im Anschluss einen eigenen Film zu drehen mit professioneller Unterstützung durch zwei Weseler Filmemacher. Sommercamp-Teilnehmer aus Wesel mit den Filmemachern Stephan de Leuw und Dennis Weck Die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen des Andreas-Vesalius-Gymnasiums haben sich im ersten Halbjahr 2012 in einem langen Auswahlverfahren dieser Herausforderung gestellt. Denn zunächst einmal mussten die Jugendlichen zeigen, was alles in ihnen steckt. Im Kunstunterricht stand Fotografie auf dem Lehrplan. Um sich für einen Platz beim Sommercamp zu bewerben, stellten die Schülerinnen und Schüler jeweils eine Bewerbungsmappe zum Thema Bilder erzählen Geschichten zusammen mit dieser ging es dann zum Casting. In der Jury: Claudia Böckmann (VHS), Stephan de Leuw (Flagschiff Film) und Hans van Ooyen (Initiator der Foto-Story Lippeland). Aus 40 Schülern, die sich um einen Platz für das Sommercamp beworben hatten, wurden am 26. Juni von der Jury nur 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt. Auf sie warteten in der ersten Ferienwoche im Juli drei spannende Tage im Sommerfotocamp und im Anschluss daran die Chance, einen eigenen Film zu drehen. Das Weseler Jugendprojekt wurde vom LIPPEVERBAND, der Stadt Wesel, dem Wesel Marketing und der VHS Wesel-Hamminkeln- Schermbeck in Kooperation mit dem Andreas-Vesalius-Gymnasium sowie dem Filmproduzenten Flagschiff Film umgesetzt. Das Projekt wurde durch die finanzielle Unterstützung der Fa. Hülskens und der Fa. Zikesch ermöglicht. Sommercamp in Hamm Einen etwas leichteren Weg ins Sommercamp hatten die Teilnehmer in Hamm. Hier genügte den Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren eine einfache Anmeldung. In Hamm wurde mit dem Jugendprojekt eine Brücke zwischen Fotografie und Theater geschlagen. Denn neben dem einwöchigen Fotocamp fand hier auch eine Theaterwerkstatt statt, die ihre Teilnehmer von April bis September in ihrer Kreativität voll herausforderte. Das Spannende daran: Die Fotografen des Sommercamps und die Theatermacher stellten sich in Hamm demselben Thema nämlich Menschen am Fluss. Das Hammer Jugendprojekt wurde vom LIPPEVERBAND, der Stadt Hamm, der VHS Hamm, dem KUBUS Jugendkulturzentrum organisiert und durch die Aktion Kulturrucksack NRW und das HELIOS Theater begleitet. Unterstützt wurde das Projekt finanziell vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, von der Fa. Heckmann, den Stadtwerken Hamm und der Wirtschaftsförderung Hamm.

4 4 UNTERRICHTSFACH: FOTOGRAFIE DIE ETWAS ANDEREN SOMMERFERIEN 22 Jugendliche haben in diesem Sommer freiwillig eine Woche lang die Schulbank gedrückt, um den Umgang mit der Kamera von Grund auf zu lernen. In den erstmals stattfindenden Sommercamps der Foto- Story Lippeland ( erstellten die Jugendlichen aus Wesel und Hamm unter professioneller Anleitung ihre eigenen Fotogeschichten. Zunächst galt es für die Schülerinnen und Schüler aber, sich mit fotografischen Grundlagen vertraut zu machen: Wie funktioniert eigentlich eine Kamera? Was macht ein richtig gutes Bild aus? Welche Rolle spielen Perspektiven und Blickwinkel? Was meinen Blende, Verschlusszeit, Brennweite usw.? Die Sommercamps boten eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. Immer wieder zogen die Jugendlichen mit der Kamera los, in die Stadt, an den Stadtrand oder an die Lippe, um Fotos für ihre Bildserien einzufangen. Dabei wurden sie mit Rat und Tat durch professionelle Fotografen und Filmemacher unterstützt. Neben Hilfestellungen für ein gutes Fotokonzept gehörte natürlich auch eine Einführung in die elektronische Bildbearbeitung dazu. Gemeinsame Bildbearbeitung im Sommercamp in Wesel Für die Weseler Jugendlichen ging es nach einem dreitägigen Sommercamp im Juli weiter mit Wochenend-Workshops Anfang September: Hier entstanden mit Profiequipment zwei eigene Filme. Denn nach dem Erlernen des Fotografierens und des Erzählens einer Story mit Bildern war der Schritt zum bewegten Bild nicht mehr weit: Eine Einführung in Storyboard und Drehbuch kamen hinzu und natürlich am Ende der Umgang mit der Filmkamera und der Filmschnitt. ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE VOM FOTO ZUM FILM UND ZUM THEATER Am Ende zählt vor allem das, was man sieht. Und das waren zum einen die mit Fotos erzählten Geschichten der Sommercamp-Absolventen aus Wesel und Hamm, zum anderen die zwei Kurzfilme, die darüber hinaus in Wesel entstanden sind. Die Uraufführung der beiden Filme bei der Weseler Kulturnacht am 22. September 2012 ist eine tolle Bestätigung für die Teilnehmer des Foto-Story Sommercamps. Aber schließlich hatten sie sich ja auch mit großem Einsatz und voller Engagement in die Materie Foto und Film eingearbeitet.

5 5 Junger Fotograf und Filmemacher im Einsatz Zunächst war es geplant, aus den 12 Teilnehmern des Sommercamps in Wesel nur sechs junge Filmemacher auszuwählen. Aber alle Jugendlichen waren mit so einem Enthusiasmus bei der Sache, dass es gar nicht möglich war, eine gerechte Auswahl unter ihnen zu treffen. Daher haben wir uns einfach entschieden, alle zum Filmemachen einzuladen, so Stephan de Leuw, Leiter des Sommercamps in Wesel. In Hamm wurde der Bogen vom Foto nicht zum Film, sondern zum Theater geschlagen. Dass die beiden Kunstformen miteinander kombinierbar sind, zeigt die Präsentation des Foto-Story Lippeland Jugendprojekts 2012 im HELIOS Theater am 29. September An diesem Tag findet zusammen mit der Uraufführung des Theaterstücks FREISTIL wie schwimmst du? die Ausstellung der Fotos der Campteilnehmer statt. WASSERERLEBNISBOX SUCH E BACHPATEN IM EINSATZ VOGELBEOBACHTUNGEN AM DELLWIGER BACH Bisher drehen sich viele Aktionen von Bachpaten um die Gewässerkörper selbst. Untersuchungen mit Becherlupen sind dabei ein beliebtes Highlight der Aktivitäten am Wasser. Aber renaturierte Gewässer bieten aufmerksamen Bachpaten ein noch viel größeres Betätigungsfeld! So erweiterten die Schülerinnen und Schüler des Bert-Brecht-Gymnasiums im Dortmunder Nordwesten in den letzten Jahren ihren Blickwinkel auf den Bach in der Nähe ihrer Schule: Sie wandten sich der Vogelwelt zu und erfuhren dabei Spannendes und Wegweisendes. Ihre Ergebnisse und Ideen konnten Sie Fachleuten, darunter mehrere Mitglieder des Dortmunder NABUs sowie einem Experten der EMSCHERGENOSSENSCHAFT, bei einem kleinen Bachvogel-Kongress am 5. Juli 2012 vorstellen.

6 6 Die Teilnehmer des Bachvogelprojekts des Bert-Brecht-Gymnasiums in Dortmund Die Dortmunder Bachpaten hatten Erfreuliches zu berichten: Eisvogel, Gebirgsstelze und Wasseramsel auch Dreigestirn der Bachvögel genannt sind wieder da. Die Vögel erobern sich langsam aber sicher ehemals verlorenes Terrain am nun seit gut 25 Jahren renaturierten Dellwiger Bach zurück. Das Projektlogo Ihre Auswertung von Sichtungen in Dortmund von Herbst 2008 bis Mai 2012 belegt, dass alle drei Vogelarten, vor allem aber Eisvogel und Gebirgsstelze, als Wintergäste immer wieder zu beobachten sind. Bisher gibt es jedoch nur wenige Brutversuche der Vögel in diesem Gebiet. Das liegt vor allem, so die Bachpaten des Bert-Brecht-Gymnasiums, an den noch nicht ausreichend vorhandenen Brutplätzen. Denn hier haben die drei Vogelarten, die alle an fließenden Gewässern ihr Lebensumfeld suchen, ganz spezielle Bedürfnisse. Gebirgsstelzen und Wasseramseln zählen zu den Nischenbrütern. Der Eisvogel mag lehmige Steilwände in Ufernähe Uferabbrüche, die durch die Kraft des Wassers entstehen und in die er dann seine Bruthöhle gräbt. Um eine dauerhafte Ansiedelung von Gebirgsstelze und der deutlich selteneren Wasseramsel zu fördern, installierten die Dortmunder Bachpaten künstliche Nisthilfen (Halbhöhlen) an Brückenbauwerken.

7 7 Schülerinnen beim Nistkastenbau für Gebirgsstelze und Wasseramsel Um den speziellen Bedürfnissen der Eisvögel gerecht zu werden, sind hingegen weit größere Anstrengungen erforderlich. Hierfür haben die Schüler am Rande eines Stillgewässers eine künstliche Lehmwand errichtet, die vorübergehend durch eine Holzkonstruktion gestützt wird. Später hält das Wurzelwerk der angelegten Bepflanzung den Lehmaufbau zusammen. Die Steilwand ist eine sinnvolle Ergänzung zu der im Zuge des Umbaus des Emscher-Systems durchgeführten ökologischen Verbesserung des Dellwiger Bachs. Nun hoffen alle Beteiligten, dass die Nistmöglichkeiten angenommen werden. Denn würden sich Eisvogel, Gebirgsstelze und Wasseramsel dauerhaft an den Dortmunder Bächen wieder ansiedeln, dann wäre das ein echter Indikator für die erfolgreiche Renaturierung der Bäche in der Emscherregion. DER EMSCHER-NECK BEI DEN EMSCHER-ELEMENTEN KINDER MACHEN UNTERWASSERKUNST Der Emscher-Neck! Jemand muss ihm zugetragen haben, was für eine wichtige Rolle er für die Kinder bei den Malworkshops Unterwasserwelten in Bottrop-Ebel gespielt hat. Denn zu der Ausstellung der Kunstwerke der jungen Maler im Rahmen der Emscher Elemente ( am 1. September 2012 kam er jene sagenumwobene Gestalt aus der Emscher einfach vorbei. Und: Der Emscher-Neck war überrascht, von dem was er da zu sehen bekam. Die Malworkshops waren nicht die erste kunstpädagogische Arbeit von Beate Matkey in Bottrop-Ebel. Im Rahmen der EmscherKunst.2010 hat die Herner Künstlerin schon einmal mit Kindern aus der Siedlung gearbeitet. Diesmal unterstützte sie 30 von ihnen dabei, ihre Unterwasser-Phantasien über die Emscher mit künstlerischen Mitteln auszudrücken. Das Ziel der Workshops war es, durch die Freude am Malen und an den verwendeten Materialien einen positiven Zugang zu einer sich verändernden Region zu bekommen. Insgesamt entstanden in zwei Workshops 30 Bilder. Diese sind aktuell im Maschinenraum des BerneParks in Bottrop- Ebel zu sehen.

8 8 Die Unterwasserwelten bei den Emscher Elementen am (Foto: Falko Matkey) Ein Workshop fand mit den Drittklässlern der Schiller-Schule statt. Sie stellten sich vor, wie es wohl wäre, in die renaturierte Emscher abzutauchen. Was wird es da durch die kreisrunden Bullaugen eines U-Boots zu sehen geben? Fische, Algen, Höhlen, Steine das sicherlich. Aber wen oder was trifft man noch in dem zukünftig sauberen Fluss? Den Emscher-Neck vielleicht, nein hoffentlich! Immer wieder taucht er auf mit seinen grünen Rastalocken und seinen Schimmerschuppen. Die Bilder der Kinder alle auf Leinwand gemalt zeigen ihre Phantasievorstellungen beim Blick durch das Guckloch. Es war mir wichtig, dass die Kinder Temperament und Bewegung in Emscher-Farben umsetzen, so Beate Matkey. Dabei griff sie zu einem kleinen Trick: Damit die Kinder sich nicht schon zu Anfang in ihrer Begeisterung für das Mischen der Farben verlieren konnten und am Ende dadurch alles in Graubraun-Tönen zusammenlaufen würde, gab sie ihnen die Farben zeitlich nacheinander in die Hand. So wurde jede Farbe einzeln aufgetragen. Das Ergebnis: 19 farbenfrohe Gucklöcher, die die bunte Zukunft der Emscher-Unterwasserwelt zeigen. Celina, ihr Kunstwerk und der Emscher-Neck (Foto: Falko Matkey) Teilnehmer des zweiten Malworkshops waren Vorschulkinder des Katholischen Kindergartens Sankt Matthias in Bottrop-Ebel. Sie hatten die Aufgabe, sich vorzustellen, wie das Flussbett der neuen Emscher aussehen könnte. Hierzu haben sie zunächst Blautöne mit einem Schwammpinsel großflächig aufgetragen. Die jüngeren Kids malten dabei im Gegensatz zu den zum Teil recht detailgenauen Bullaugenbildern der Drittklässler altersgerecht großflächiger. Auch mit diesen Bildern ist es gelungen, die Freude am Wasser und am Phantasieren eindrucksvoll einzufangen.

9 9 Unterwasserwelten in der Emscher (Foto: Falko Matkey) Und der Emscher-Neck? Er zeigte sich angetan und überrascht. Denn die Kinder sind der Meinung, dass er unmöglich alleine bleiben könne. Zwar reagierte er wie ein Gentleman auf ihre Idee einer Emscher-Nixe. Aber man sah ihm die Freude doch an. FOTOWORKSHOP DES BRIDGES FOTOPROJEKTS EMSCHER ZUKUNFT DAS EIGENE STADTVIERTEL ERKUNDEN Sustain/Ability Ideal und Plan unter diesem Motto stand die diesjährige BRIDGES Preisträgerausstellung ( in Essen-Frohnhausen. Die jährlich stattfindende Ausstellung wurde 2012 erstmals durch ein museumspädagogisches Begleitprogramm für Kinder bereichert. Die im Kunstraum Notkirche der Apostelkirche präsentierten Arbeiten der Fotografen zeigten unter anderem Stadt- und Landschaftsräume und deren Veränderung durch den Menschen. Diesem Thema sind nach einer ersten Annäherung an die Arbeiten der preisgekrönten Fotografen auch 30 Kinder in zwei Workshops nachgegangen. Die Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe der Realschule Essen- West erforschten mit zur Verfügung gestellten Kameras ihr eigenes Stadtviertel. Sie haben sich bei ihrer Stadtteilerkundung ebenfalls mit der Veränderung von Stadt- und Landschaftsräumen durch den Menschen beschäftigt. Um diesen Themenkomplex dabei noch schärfer fokussieren zu können, griffen die Kinder jeweils einen eigenen Aspekt für ihre Fotografien heraus - wie beispielsweise Architektur oder Wasser. Ziel war es, das Auge der Kinder zu schulen und Bilder für die zuvor gefundene Konzeptidee einzufangen. Insgesamt 3 Schulstunden standen den jungen Fotografen für diesen ungewöhnlichen Unterricht zur Verfügung. Entwickelt und geleitet wurden die kunstpädagogischen Workshops von der Fotografin und Medienkünstlerin Jutta Schmidt. Die museumspädagogischen Workshops soll es auch im nächsten Jahr wieder geben: im Rahmen der BRIDGES Preisträgerausstellung Diese wird im Spätsommer 2013 im Kunstmuseum in Bochum stattfinden.

10 10 ÜBER WASSER GEHEN VERKNÜPFT KUNST UND KLIMA SCHÜLER PRÄSENTIEREN IHRE PROJEKTE AN DEN STUFEN ZUR KÖRNE Stufen zur Körne ein Kunstwerk der Künstlerin Danuta Karsten, das im Zusammenhang mit ÜBER WASSER GEHEN für die Kulturhauptstadt 2010 entstanden ist wurde von Anfang an mit kunstpädagogischen Projekten begleitet. Diese laufen auch nach dem Kulturhauptstadtjahr weiter. Nach der Diskussionsveranstaltung KlimaWandel(n) am Fluss, die von ÜBER WASSER GEHEN zusammen mit dem Klimaprojekt dynaklim initiiert wurde, haben die beteiligten Sechst- und Achtklässler der Hauptschule in Dortmund-Husen am 16. Juni 2012 ihre Kunstwerke öffentlich zu Wasser gelassen. Die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler zeigten Kunst im Wasser schwimmende Inseln aus kleingeschnittenen Dachlatten und Mini-Welten in Kunststoffflaschen. Vorbereitungen zur Präsentation der Kunstwerke an der Körne Es ging bei dem Projekt auch darum, dass die Jugendlichen das Wasser durch ihre eigene künstlerische Arbeit von seiner physischen und chemischen Seite her erleben und begreifen sollten. Durch eigenes Experimentieren wurden im Vorwege Materialeigenschaften getestet und gemeinsam Wege zur Umsetzung der künstlerischen Ideen gesucht. Dabei war es wichtig, dass die verwendeten Materialien ökologisch unbedenklich sind. Schwimmende Inseln in der Körne

11 11 Diese längerfristig angelegten kunstpädagogischen Projekte tragen dazu bei, dass die Jugendlichen lernen, an ihre eigenen Fähigkeiten zu glauben. Am Ende haben die jungen Künstler dann das Gefühl, etwas wirklich Besonderes geschaffen zu haben, freut sich Danuta Karsten über das große und vor allem andauernde Engagement der Schülerinnen und Schüler. Danuta Karsten präsentiert die Kunstwerke der Schüler EMSCHERKIDS BEREITS ZUM VIERTEN MAL BEIM KLAVIER-FESTIVAL RUHR Auf diesen Tag hatten die EmscherKids lange hingearbeitet das Familienkonzert Musik und traum beim Klavier-Festival Ruhr. Das Konzert und die Kunstausstellung der EmscherKids am 16. Juni 2012 bildeten den offiziellen Abschluss des diesjährigen Educations-Projekts. Nach einer intensiven Zeit künstlerischer Auseinandersetzung mit dem jährlich wechselnden musikalischen Thema präsentierten die Jugendlichen ihre Kunstprojekte im Foyer des Audimax der Ruhr-Universität in Bochum. Die Arbeiten sind inspiriert von der Musik Charles Edward Ives Three Places in New England und von Eindrücken aus dem eigenen Lebensumfeld. An vier Schulen hatten sich die EmscherKids im Frühjahr und Sommer 2012 künstlerisch mit Raum, Natur und Erinnerung befasst: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Emscherregion sind zusammen mit dem musischen Thema in ihre Kunstprojekte eingeflossen. Bei den EmscherKids der Janusz-Korczak- Gesamtschule entstand durch diese Verbindung von experimenteller Musik und regionalem Umfeld der Musik-Clip Spaziergang am Fluss. Unterstützt wurden die EmscherKids aus Castrop-Rauxel bei diesem Projekt von der Video- und Medienkünstlerin Zita Diedler. Die EmscherKids der Evangelischen-Gesamtschule-Gelsenkirchen zeigten eine mit der Künstlerin Claudia Lüke zusammen erarbeitete große Bildcollage. Für ein LandArt-Projekt hatten sich die EmscherKids der Käthe-Kollwitz-Schule aus Recklinghausen entschieden. Sie arbeiteten mit Unterstützung durch die Bildhauerin und Künstlerin Edda Gerusel in der freien Natur und holten das entstandene Werk mit Hilfe einer Slideshow auf einen Bildschirm ins Foyer. Das zweite Videoprojekt des Jahres, der Stop-Motion-Film der Essener EmscherKids von der Gesamtschule-Holsterhausen, war nicht nur im Rahmen der Abschluss-Ausstellung im Foyer zu sehen. Das mit der Medienkünstlerin Zita Diedler kreierte Video lief auch beim Familienkonzert der Bochumer Symphoniker mit Richard McNicol und zwei jungen Pianisten. Während Three Places in New England von Charles Edward Ives erklang, wurde der Film der EmscherKids gezeigt. Es war bereits die vierte Kooperationsveranstaltung des Klavier-Festivals Ruhr, der Bochumer Symphoniker und der EMSCHERGENOSSENSCHAFT mit den EmscherKids.

12 12 Generalprobe für die Aufführung des Music-Clips beim FamilienkonzertFoto: Uwe Pfromm LandArt-Projekt der EmscherKids aus Recklinghausen Foto: Heike Edel

13 13 TIPPS UND TERMINE WORKSHOP ZAUBERWELT WASSER KOSTENLOSE FORTBILDUNG FÜR PÄDAGOGINNEN UND PÄDAGOGEN JETZT ANMELDEN! Vielfältige Informationen rund um die Emscherregion direkt vor Ort erfahren und gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen neue Unterrichtsmaterialien zum Thema Wasser testen: Das bietet Ihnen der kostenlose Workshop der Zauberwelt Wasser am 25. Oktober Sie haben hier die Möglichkeit, Experimente rund ums Wasser kennenzulernen und vielleicht sogar zu erweitern. Der Vorteil: Sie können diese im Anschluss unmittelbar in Ihrem pädagogischen Alltag einsetzen. Darüber hinaus besuchen Sie bei einer kleinen Reise durch das Emschertal ein umgebautes Gewässer und erleben hautnah den Bau eines Pumpwerks. Die Veranstaltung richtet sich an Pädagogen, die mit den Altersgruppen der 8- bis 10- Jährigen arbeiten. Sie findet von 9 Uhr bis ca.16 Uhr statt. Treffpunkt ist im BernePark (Ebelstraße 25a, Bottrop). Da die Teilnehmerplätze begrenzt sind, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs behandelt. NEUES MINIHEFT ZUM THEMA HOCHWASSERSCHUTZ Eigentlich hatten sich die Flusspiraten diese Ferienwoche ganz anders vorgestellt: Anhaltender Dauerregen verhindert das geplante Zeltlager in Opas Garten. Aber Opa Wilfried hat eine andere tolle Idee: Er zeigt Salim, Kezia und Ariana einfach, wo der ganze Regen bleibt. Die vier machen einen Spaziergang zum Fluss und erfahren, warum Hochwasserrückhaltebecken und Deiche so wichtig sind. Das neue Miniheft können Sie direkt bei Mubina Karic bestellen: 0201/ oder karic.mubina@eglv.de.

14 14 ENDLICH DA DAS WASSERTIERQUARTETT Das Kartenspiel für große und kleine Gewässerfreunde bringt nicht nur Spaß, es vermittelt auch ganz nebenbei Wissenswertes rund um unsere häufigsten Wassertiere. Dreiecksmuschel sticht Taumelkäfer zumindest beim neuen Quartettspiel Wassertiere in Emscher und Lippe. Denn die Gesamtlänge der Tiere inklusive Schwanzfäden, Antennen und Atemrohren ist einer der Stechparameter im gerade erschienenen Kartenspiel. Als Tanja Pottgiesser, seit 20 Jahren mit Leib und Seele Gewässerbiologin, gefragt wurde, ob sie Lust habe, ihr Wissen mal auf eine ganz ungewöhnliche Art und Weise einzubringen, nämlich für ein Kartenquartett mit Motiven rund um ihr Lieblingsthema, da war sie sofort Feuer und Flamme. Was dann durch die Zusammenarbeit zwischen ihr und der Agentur 2md aus Duisburg entstanden ist, macht nicht nur Spaß, es hat auch noch echten pädagogischen Wert. Denn das Wassertierquartett verbindet Spielfreude mit spannenden biologischen Fakten. Neben den eigentlichen Quartettkarten gibt es zu jeder Tiergattung auch noch informative Wissenskarten sie erläutern die große Vielfalt in unseren Gewässern. Das Quartettspiel können Sie direkt bei Mubina Karic bestellen: 0201/ oder IMPRESSUM EMSCHERGENOSSENSCHAFT /LIPPEVERBAND Stabsstelle Emscher-Zukunft / Lippe-Zukunft Kronprinzenstr Essen Redaktion: Ralf Schumacher, Leiter Stabsstelle Emscher-Lippe-Zukunft Elke-Christine Ettrich, Kommunikationsbüro

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