Prüfungsfragen Heilpraktiker für Psychotherapie. Herbst Prüfungsvorbereitung. Psychotherapie

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1 Prüfungsfragen Heilpraktiker für Psychotherapie Herbst 2001 Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker für Psychotherapie

2 Fragen zur Wissensüberprüfung Prüfungsfragen Herbst 2001 Die folgenden Fragen sind innerhalb von 55 Minuten zu beantworten. Bitte richten Sie sich bei den Möglichkeiten zum Ankreuzen nach den Anweisungen bei der jeweiligen Frage. Es ist 1 Ankreuz Möglichkeit vorgesehen, wenn nichts anderes erwähnt ist. 1. Welche Erscheinungsform Drogenabhängiger ist untypisch: a) mürrisch b) selbstbewusst c) wehleidig d) ängstlich e) stimmungslabil 2. Die Einrichtung einer Betreuung wird vorgenommen: a) bei Geschäftsunfähigkeit b) auf Wunsch der Angehörigen c) bei körperlich Behinderten d) auf Wunsch des Betroffenen e) keine Aussage ist richtig. 3. Ein Traum ist nach der Lehre der Psychoanalyse: a) eine codierte Botschaft des Unbewussten b) ein Erlebnis, auf welches das Individuum nicht in adäquater Weise reagieren kann, c) das es nicht verarbeiten kann und das es daher aus dem Bewußtsein verdrangt d) die Verarbeitung von Tageseindrucken e) die unbewältigte Tageslast, die nachts verarbeitet wird f) Mißdeutung von Sinneseindrücken, tatsächlich Wahrgenommenes wird verkannt Originalklausur Herbst

3 4. Multiple/dissoziative Persönlichkeit ist: a) Persönlichkeitsspaltung im Rahmen von Schizophrenie b) Phänomen des doppelten Bewusstseins mit evtl. vielen Persönlichkeitsanteilen c. in sich klar gefügte Persönlichkeit, in der die einzelnen Persönlichkeitsanteile c) harmonisch zusammenwirken. d) "Ich bin Viele" eine Technik im Rahmen von Voice Dialoge, Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen 5. Typisch für eine endogenen Depression ist: 1. "Gefühl der Gefühllosigkeit" 2. vitale Gefühlsstörung 3. Denkhemmung 4. Gedankenentzug 5. vegetative Symptome a) nur Aussage 1 ist richtig b) nur Aussage 1, 2, und 5 ist richtig c) nur Aussage 4 und 5 ist richtig d) nur Aussage 1, 2, 3 und 5 ist richtig e) 6. Für die Herzneurose gilt nicht: a) Herzinfarkt b) hypochondrische Selbstbeobachtung c) Gefahr der iatrogenen Fixierung d) die statistische Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu bekommen, ist für den Herzangstneurotiker gegenüber anderen nicht erhöht Originalklausur Herbst

4 7. Für Drogen und Medikamentenabhängigkeit gilt: a) bei Morphinabhängigkeit ist ein abrupter Entzug contraindiziert b) bei Amphetaminen ist ein fraktionierter Entzug indiziert c) Beim Kokain Typ führt der Entzug in jedem Fall zu deliranten Symptomen d) Beim Barbiturat Typ ist der abrupte Entzug contraindiziert 8. Welche Aussage trifft nicht zu? Anorexia nervosa a) Anfälle von Heißhunger/Fressattacken kommen nicht vor b) Absichtlich herbeigeführter und/oder aufrecht erhaltener Gewichtsverlust (Kachexie) c) wird durch das moderne Schlankheitsideal gefördert d) tritt in den letzten Jahren auch häufig(er) bei Frauen ab 25 Jahren auf e) tritt in allen sozialen Schichten auf 9. Welches Gefühl tritt auf bei der Unterdrückung einer Zwangshandlung? a) Wahn und Halluzination b) Angst c) Orientierungsstörungen d) Denkverlangsamung e) Minderwertigkeitsgefühle Originalklausur Herbst

5 10. Krankheiten mit psychischer Ursache sind: 1. Neurodermitis 2. Anorexia nervosa 3. Bulimie 4. Diabetes mellitus 5. Lungenembolie a) nur Aussage 2 ist richtig b) nur Aussage 1, 2 und 3 ist richtig c) nur Aussage 2 und 3 ist richtig d) nur Aussage 1, 2, 3 und 4 ist richtig 11. Ein Mann hatte einen schweren Unfall, bei dem er Frau und Kinder verlor und als einziger überlebte. Nach zwei Monaten treten Symptome auf: in Traumen durchlebt er die Situation immer wieder und wacht nachts oft auf. Außerdem ist er depressiv und hat Schuldgefühle. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten? a) Dysthymia b) Anpassungsstörungen c) melancholische Depression d) Neurasthenie e) Organneurose _ f) posttraumatische Belastungsreaktion 12. Ein Junge zieht nach dem Unterricht in der Grundschule mit seinen Freunden herum, spielt Nachmittagweise Fußball. In seiner Sprache kommen auffällig häufig Worte wie "Scheiße" vor. Seine Mutter liebt und bewundert er. Andere Madchen scheinen ihn nicht zu interessieren. Sie sind ihm egal. In welcher Phase befindet sich der Junge? a) in der ödipalen Phase b) in der analen Phase c) in der Latenzphase d) in der oralen Phase 13. Primär Vorgänge sind nach psychoanalytischer Lehre: 1. das Organisations und Wirkungsprinzip des unbewußten Seelenlebens Originalklausur Herbst

6 2. psychische Erkrankungen, die sich in organische Erkrankungen fortsetzen 3. in der frühen Kindheit allein wirksam, später hauptsachlich in Traumen 4. Vorgange, die danach streben, Lust zu gewinnen und Unlust zu vermeiden a) nur Aussage 2 ist richtig b) nur Aussage 1, 3 und 4 ist richtig c) nur Aussage 1 und 3 ist richtig d) alle Antworten sind richtig 14. Bei welchen von Schizophrenen geschilderten Empfindungen handelt es sich um Zönästhesien? 1. ein ringförmiges Ziehen um den ganzen Kopf herum wie eine Dornenkrone 2. eine bleierne Schwere im Magen und Darm, die immer wieder von ziehendem brennen abgelost wird 3. elektrische Strome, die blitzartig in die Seine hineinfahren und auf und ab ziehen a) nur Aussage 1 ist richtig b) nur Aussage 1 und 3 ist richtig c) nur Aussage 2 und 3 ist richtig d) alle Antworten sind richtig Originalklausur Herbst

7 15. Bei welchen Persönlichkeitsstörungen ist am ehesten mit Gewalttätigkeiten zu rechnen? 1. bei der sensitiven Persönlichkeitsstörung 2. bei der dissozialen Persönlichkeitsstörung 3. bei der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung 4. bei der asthenischen Persönlichkeitsstörung a) nur Aussage 2 ist richtig b) nur Aussagen 2, 3 und 4 ist richtig c) nur Aussage 2 und 3 ist richtig d) keine Antwort ist richtig 16. Im Vergleich von Anorexia nervosa und Bulimie: 1. hat Anorexia ein wesentlich höheres Manifestationsalter als Bulimie 2. definieren beide ihr Selbstwertgefühl über ihr körperliches Aussehen 3. besteht bei Bulimie im Gegensatz zur Anorexia ein Leidensdruck 4. ist bei Bulimie eh er eine stationäre Sondenernährung angesagt als bei der Anorexia a) nur Aussage 1 ist richtig b) nur Aussage 1, 2 und 3 ist richtig c) nur Aussage 2 und 3 ist richtig d) alle Antworten sind richtig Originalklausur Herbst

8 17. Zu welcher Therapieform gehört die "Aversionstherapie"? a) Gestalttherapie b) Psychodrama c) Transaktionsanalyse d) Gesprächstherapie nach "Rogers" e) Verhaltenstherapie 18. Welches Symptom kommt bei der Alzheimer Erkrankung nicht vor? a) Merkfähigkeitsstörungen b) örtliche Desorientiertheit c) Wortfindungsstörungen d) Doppelsehen" e) Kopfschmerzen 19. Bei einem Unfall wird ein Mann bewusstlos. Nach seinem Erwachen sind die Erinnerungen vor seinem Unfall nicht mehr vorhanden. Wie bezeichnet man dies? a) anterograde Amnesie b) retrograde Amnesie c) kongrade Amnesie 20) Was versteht man unter "Konfabulationen"? a) Ausfüllen der Erinnerungslücken mit phantastischen Erlebnissen b) Gefühl, bestimmte Situationen schon einmal erlebt zu haben c) Zielloses Denken bei rascher Assoziationsbildung d) Wortneubildungen, oft nicht direkt verständlich Originalklausur Herbst

9 21. Bei psychosomatischen Erkrankungen trifft nicht zu: 22. Suizidalität a) liegen feststellbare körperliche Erkrankungen vor, bei denen psychologische Faktoren für Genese und Aufrechterhaltung eine wesentliche Rolle spiel en b) vor Beginn einer Psychotherapie ist es wichtig, organische Erkrankungen ausschließen zu lassen c) liegt ein bio psycho sozialer Vorgang vor 1. nur 10% der Suizidanten zeigen ihr Vorhaben an 2. wenn ein Klient Suizidalität äußert, muss der Behandelnde genau hinterfragen und darauf eingehen 3. Ob ein Klient tatsachlich Suizid vorhat, ist im Allgemeinen nicht genau abzuklären und damit nur ungenau zu ergründen 4. im Rahmen von Suizidalität gibt es den sogenannten "Werther Effekt" 5. Kriterien für Suizidgefahrdung sind Einengung, Todesphantasien und Autoaggression a) nur Aussagen 1 und 3 sind richtig b) nur Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig c) nur Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig d) alle Antworten sind richtig Originalklausur Herbst

10 23. Morbus Alzheimer 1. ist eine Ausschluf3.diagnose 2. ist eine akute organische Psychose 3. ist eine angeborene Demenz äußert sich im Frühstadium typischerweise in Merkfähigkeits und Kognitionsstörungen a) nur 2 ist richtig 24. Die Zwangserkrankung b) nur 1, 2 und 3 ist richtig c) nur 1 und 4 ist richtig d) keine Antwort ist richtig 1. beginnt üblicherweise im höheren Lebensalter 2. wird z.t. verhaltenstherapeutisch behandelt 3. kommt nie zusammen mit einem depressiven Syndrom vor 4. wird z.t. mit analytischer Psychotherapie angegangen 5. ist relativ leicht und mit wenigen Behandlungsstunden therapierbar a) nur Aussage 2 ist richtig b) nur Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig c) nur Aussagen 2 und 4 sind richtig d) alle Antworten sind richtig e) Originalklausur Herbst

11 25. Bei welcher der folgenden Formen des Alkoholismus (nach Jellinek) fehlt die Fähigkeit zur Abstinenz, obwohl kein Kontrollverlust besteht? a) Alpha Alkoholismus b) Beta Alkoholismus c) Gamma Alkoholismus d) Delta Alkoholismus e) Epsilon Alkoholismus 26. Bei der Alkoholhalluzinose findet man: 1. überwiegend akustische Halluzinationen 2. ängstliche Unruhe 3. Tendenz zur Chronifizierung 4. hat typischerweise keine Bewuf3.tseinseintrubung a) nur 1 und 4 sind richtig b) nur 2 und 3 sind richtig c) nur 3 und 4 sind richtig d) nur 1, 2 und 3 sind richtig. e) alle sind richtig Originalklausur Herbst

12 27. Welche der Aussagen über körperlich begründbare Psychosen treffen zu? 1. Der Ausbruch symptomatischer Psychosen bei das Gehirn betreffenden Erkrankungen beruht in der Regel auf einer vererbten anlagemal1igen Disposition 2. Symptomatische Psychosen bei extrakraniellen Grundkrankheiten sind häufig durch mehrere Faktoren bedingt 3. Chronische körperlich begründbare Psychosen sind in der Regel verursacht durch Systematrophien a) nur 2 ist richtig b) nur 3 ist richtig c) nur 1 und 2 sind richtig d) nur 1 und 3 sind richtig e) nur 2 und 3 sind richtig 28. Bei einem Patienten, der Antidepressiva einnimmt, sollten Sie beachten, dass 1. die zusätzliche Einnahme weiterer Medikamente die Wirkung des Antidepressivums in der Regel nicht beeinflusst 2. zu Behandlungsbeginn das Reaktionsvermögen im Stral1enverkehr stark herabgesetzt sein kann 3. Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Schwitzen mit der Dauer der Behandlung zunehmen 4. die hemmungslosende Wirkung eine latente Suizidalität aktivieren kann. a) nur Aussagen 2 und 4 sind richtig b) nur Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig c) nur Aussagen 3 und 4 sind richtig d) keine Antwort ist richtig Originalklausur Herbst

13 Lösung Klausur Herbst b 28 a 2e 3a 4b 5d 6a 7d 8a 9b 10 c 11 f 12 c 13 b 14 d 15 c 16 c 17 e 18 d 19 b 20 a 21 b 22 c 23 c 24 c 25 d 26 e 27 a Originalklausur Herbst

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