Musterreport. Monatsbericht. Monat Mai. Lauckzusch & Sütterburg Fermentation GmbH. Freiburg, Seite 1 von 12 Erstellt durch CFOxt

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Falko Böhmer
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1 Monatsbericht Monat Mai Lauckzusch & Sütterburg Fermentation GmbH Freiburg, Seite 1 von 12

2 Mai 2013 Auf einen Blick - Januar bis Mai Liquidität... 4 Übersicht... 5 Einnahmen... 6 Kundenstruktur... 7 Aufwand Sonstige Kosten Rechts- und Beratungskosten Aufwendungen für Intellectual Property, Lizenzen und Patente Die in diesem Bericht verwendeten Nummerierungen entsprechen der Gliederung des vom Aufsichtsrat verabschiedeten Budgets 2013 für das Unternehmen. Freiburg, Seite 2 von 12

3 Auf einen Blick - Januar bis Mai 2013 Einnahmen inkl. Fördermittel Bisher Plan Abweichung EUR EUR EUR Die Einnahmen liegen genau im Plan. Ausgaben Bisher Plan Abweichung EUR EUR EUR Die Ausgaben liegen deutlich unter Plan. Ursache hierfür sind im Wesentlichen auf das Jahresende verschobene Patentkosten. Für weitere Details zu den Kosten hier klicken. Liquidität Reichweite ohne Kapitalerhöhung: Januar 2014 Reichweite mit Kapitalerhöhung: > 12 Monate Für den August ist eine Kapitalerhöhung vorgesehen. Sollte diese nicht zustande kommen, reicht die aktuelle Liquidität bis Anfang Freiburg, Seite 3 von 12

Liquidität Das Unternehmen befindet sich in der Endphase einer Finanzierungsrunde zur Einwerbung neuen Kapitals. Die Due Dilligence ist weitgehend abgeschlossen die Vertragserstellung ist in Arbeit.

4 Liquidität Das Unternehmen befindet sich in der Endphase einer Finanzierungsrunde zur Einwerbung neuen Kapitals. Die Due Dilligence ist weitgehend abgeschlossen die Vertragserstellung ist in Arbeit. Der Kapitalzufluss wird für August erwartet. Für den Fall einer Verzögerung hat das Unternehmen für weitere 6 Monate Liquidität zur Verfügung. Die genaue Reichweite hängt von einigen Positionen ab, deren exakte Terminierung noch offen ist: 340 tsd. EUR Kontoguthaben zum Wesentliche liquiditätswirksame Positionen der nächsten Monate sind: - Erreichen Meilenstein 4 - Abschluss Lizenzvertrag IP 3 - Abschluss der Entwicklungsarbeit bei Lieferant XYZ Weitere Erläuterungen zu den Patentkosten siehe unten " " " " " " " " Vorschau Kontoguthaben zum Monatsende ohne Auszahlung Beteiligung mit Auszahlung Beteiligung 0" Juni013" Juli013" Aug013" Sep013" Okt013" Nov013" Dez013" Freiburg, Seite 4 von 12

5 Übersicht Mai / /2013 (Forecast) 1. Ertrag Tatsächlich Geplant Abweichung Aufwand 1) Tatsächlich Geplant Abweichung Aktiviertes Anlagevermögen Tatsächlich ) Geplant Abweichung ) Die deutlich unter dem Plan liegenden Ausgaben sind überwiegend durch Verschiebungen von geplanten Kosten begründet - hier im Wesentlichen von noch nicht zu Ende verhandelten Lizenzverträgen und noch ausstehenden Materialrechnungen des Lieferanten XYZ. Für weitere Erläuterungen siehe unten (hier klicken). 2) Im aktivierten Anlagevermögen sind als Nebenerwerbskosten aktivierte Aufwendungen für Lizenzkosten enthalten.. Eine Gesamtübersicht zu den Lizenz- und Patentkosten findet sich weiter unten (hier klicken)) Freiburg, Seite 5 von 12

6 Einnahmen Mai / /2013 (Forecast) Gesamt Tatsächlich Geplant Abweichung Produktlinie 1 Tatsächlich Geplant Abweichung Produktlinie 2 Tatsächlich Geplant Abweichung Fördermittel Tatsächlich Geplant Abweichung Die Verkäufe für die Produktlinie 1 entwickelten sich vor allem in den letzten zwei Monaten deutlich besser als geplant. Dem steht der schleppende Absatz bei Produktlinie 2 gegenüber. Aktuell laufen Kundenbefragungen, um die Ursache hierfür in Erfahrung zu bringen. Freiburg, Seite 6 von 12

Kundenstruktur Die Analyse der Kundenstruktur zeigt sehr deutlich, dass die Produkte der Firma vor allem bei kleinen Forschungslaboren auf große Resonanz stoßen.

Insbesondere das Listing als Lieferant für nach GLP zertifizierte Labore wurde unterschätzt.

7 Kundenstruktur Die Analyse der Kundenstruktur zeigt sehr deutlich, dass die Produkte der Firma vor allem bei kleinen Forschungslaboren auf große Resonanz stoßen.ursache könnte die Struktur der Einkaufsprozesse sein, die in den großen Pharmaunternehmen 59 % 29 % Akademia Big Pharma gewisse Zugangshürden aufbauen. Insbesondere das Listing als Lieferant für nach GLP zertifizierte Labore wurde unterschätzt. Small Biotech Vor dem Hintergrund des zu erwartenden Absatzpotentials bei Big 12 % Pharma unternimmt das Management im Moment besondere Anstrengungen um eine Listing zur erreichen. Gegenwärtig läuft ein Akkreditierungsprozess bei Roche Diagnostic, der Rückschlüsse auf die Vorgehensweise bei weiteren Pharmaunternehmen zulässt. 7 Anzahl der Biotechfirmen, die für 59 % des Umsatzes aufkommen. Insgesamt gibt es 41 Kunden. Freiburg, Seite 7 von 12

8 Aufwand Mai / /2013 (Forecast) Gesamt Tatsächlich Geplant Abweichung Material und bez. Leistg Tatsächlich Geplant Abweichung Personal Tatsächlich Geplant Abweichung ) 2.3. Abschreibungen Tatsächlich Geplant Abweichung mehr >> 2.4. Sonstige Kosten Tatsächlich Geplant Abweichung ) Steuern und Zinsenaufwendungen Tatsächlich Geplant Abweichung ) Beim Personal wurde die Besetzung von geplante Positionen wie z.b. der Projektmanager Sales auf die Zeit nach der Finanzierungsrunde verschoben. Weiterhin wurde die Position eines während der Probezeit ausgeschiedenen IT-Adminsistrators vorerst nur mit einer Studentischen Hilfskraft besetzt. Die im Jahresverlauf geplante Umgestaltung der Mitarbeiterverträge im Laborbereich von Dienstleister- in Anstellungsverträge wurde kalkulatorisch auf den Herbst verschoben, wodurch die Personalkosten im Jahresverlauf deutlich unter Plan bleiben. 2) Größte Position bei den Aufwendungen sind die neben den Materialkosten die Sonstigen Kosten. Weitere Detailinformationen auf der folgenden Seite (klick hier). Freiburg, Seite 8 von 12

9 2.4. Sonstige Kosten Mai / /2013 (Forecast) >> zur Übersicht mehr >> mehr >> Raumkosten Tatsächlich Geplant Abweichung Rechts und Beratungskosten Tatsächlich Geplant Abweichung Lizenzen und IP (ohne aktivierte IP Ausgaben) Tatsächlich Geplant Abweichung IR/PR, Werbung Tatsächlich Geplant Abweichung Reisekosten & Bewirtung Tatsächlich Geplant Abweichung Sonstige betr. Kosten Tatsächlich Geplant Abweichung ) 2) 1) In den Beratungskosten sind vor allem Aufwendungen für John Doe Consulting enthalten. Weitere Erläuterungen siehe unten (klick hier). 2) In den hier dargestellten Lizenz- und IP-Kosten sind nur die in der Gewinn- und Verlustrechnung enthaltenen laufenden Kosten berücksichtigt. Als Immaterielles Vermögen aktivierte Aufwendungen (Nebenerwerbskosten) sind für ein vollständiges Bild weiter unten in der Übersicht aller Lizenz- und IP-Aufwendungen aufgeführt. (klick hier). Freiburg, Seite 9 von 12

10 Rechts- und Beratungskosten Mai / /2013 (Forecast) Gesamt Tatsächlich Geplant Abweichung Beratung I (kfm) Tatsächlich Geplant Abweichung >> zur Übersicht Beratungskosten John Doe Consulting Tatsächlich Geplant ) ) Abweichung lfd. Rechtsberatung Tatsächlich Geplant Abweichung Sonstige kfm. & Rechtsberatung Tatsächlich ) Geplant Abweichung Beratung II (fachl./wiss.) Tatsächlich Geplant ) Abweichung ) Die Aufwendungen für John Doe Consulting liegen zu Ende Mai unter Plan. Ursache hierfür ist die budgetierte aber noch nicht ausgezahlte Abschlusszahlung i.h. EUR und die zum Stichtag noch nicht verbuchte Abrechnung des Retainers für Monat Mai. Berücksichtigt man dies, liegen die Beratungsleistungen durch erhöhte Aufwendungen während der Due Dilligence Phase leicht über Plan. Freiburg, Seite 10 von 12

11 2) Im Forecast der Kosten für John Doe Consulting zum Jahresende wird davon ausgegangen, dass das Projekt erfolgreich ist und die Abschlusszahlung zur Auszahlung kommt. Durch die Verschiebung der geplanten Anstellung eines IT Managers und dadurch erhöhte Beratungsaufwendungen wird sich eine Überziehung des geplanten Budgets zum Jahresende ergeben, die jedoch im Gegenzug durch für diesen Zeitraum reduzierte Personalaufwendungen ausgeglichen wird. 3) In den Sonstigen Kaufmännischen & Rechtsberatungskosten sind Rechnungen für eine vorbereitende M&A Beratung sowie zur Vorbereitung des GTSD- Förderprojektes in Höhe von 42 tsd. EUR enthalten, von denen 14 tsd. EUR wegen der Klärung der Ansprüche gg. RA Huber noch nicht ausgezahlt wurden 4) Die eingeplanten Beratungsleistungen im Bereich Engineering (Fa. YXZ / Müller) wurden noch nicht abgerufen. Die Geschäftsführung geht in der Planung davon aus, dass es sich hier nur um eine Verschiebung, keine echte Einsparung handelt Freiburg, Seite 11 von 12

12 Aufwendungen für Intellectual Property, Lizenzen und Patente In der folgenden Aufstellung sind alle im Zusammenhang mit Lizenzen und IP geleisteten Zahlungen berücksichtigt. Dies umfasst sowohl laufende Kosten als auch aktivierte Immaterielle Vermögensgegenstände. Mai / /2013 (Forecast) Gesamt Tatsächlich Geplant Abweichung Patent / Lizenz 1 Tatsächlich Geplant Abweichung >> zur Übersicht 1) Die Verhandlungen laufen noch, so dass sich die eingeplante Zahlung des Downpayments verschiebt. Patent / Lizenz 2 Tatsächlich Geplant Abweichung Patent / Lizenz 3 Tatsächlich Geplant Abweichung ) 2) Die Geschäftsleitung geht von leicht erhöhten Kosten während der Nationalisierung des Patentes aus. Patent / Lizenz 4 Tatsächlich Geplant Abweichung Patent / Lizenz 5 Tatsächlich Geplant Abweichung ) IP Kosten Sonstige Tatsächlich Geplant Abweichung Freiburg, Seite 12 von 12

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