Block Notfallmedizin III
|
|
- Wolfgang Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Block Notfallmedizin III 10. Semester Dauer: 3. Woche des Sommersemesters 2010 (26. bis 30.April) Montag 8:00-16:35 Uhr, Dienstag 8:15-17:00 Uhr, Mitwoch 8:45-16:35 Uhr, Donnerstag 8:45-12:20 Uhr, Freitag 8:45-13:30 Einführung: Montag, 26. April, 8:00 Uhr s.t.!!! CVK, Lehrgebäude, 2.OG, Raum Während der Vorbesprechung wird die Einteilung in die Praktikumsgruppen bekannt gegeben und die Rotationspläne für jede Gruppe werden verteilt. Viele Detailinformationen können auch vorab im Blackboard-Kurs eingesehen werden. Wichtig: Bitte vor Blockbeginn das Skript durcharbeiten (s. unter Vorbemerkungen) Abschlussgespräch: Freitag, 30.April 2010, 12:40 Uhr, Raum , Lehrgebäude CVK, 2. OG Verantwortlich von der Fakultät: Dr. Olaf Ahlers, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Charité, Campus Virchow-Klinikum Tel.: von der AG Reformstudiengang Medizin: Semesterbeauftragter: Andrea Antolic, Campus Charité Mitte, Charitéplatz 1, Berlin, TÄF/Gebäude d. Onkologie, Ebene 4, Raum Tel.: , Fax: PD Dr. H. Theres, Med. Klinik m.s. Kardiologie, CCM 1
2 Vorbemerkungen Bald wird s ernst! Dieser überhaupt nicht demotivierend gemeinte Titel bringt das Ziel dieses 3. notfallmedizinischen Blocks auf den Punkt: Schon im PJ, spätestens aber mit Beginn Ihrer Assistenz-Zeit wird der Fall eintreten, dass Sie der bzw. die bestausgebildete Helfer(in) bei einem Notfall sein werden. Somit Block Notfallmedizin III wird es Ihre Aufgabe sein, die Zeit bis zum Eintreffen eines Notfallmediziners (in Form des Rea-Teams oder NAWs) effektiv unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden technischen und medikamentösen Möglichkeiten überbrücken sowie das zur Verfügung stehende Personal anzuleiten. Etwas pathetisch formuliert, wird das Outcome der Patient(inn)en in Ihren Händen liegen. Da diese Veranstaltung wahrscheinlich in Ihrem Leben gleichzeitig die erste und letzte Möglichkeit darstellt, das Notfallmanagement im komplexen Zusammenhang (auf der Basis der beiden anderen notfallmedizinischen Blöcke und bisher erworbenen Wissens) zu trainieren, wird sich der Unterricht von Ihrem bisherigen Studium unterscheiden: Wir wollen Ihnen Algorithmen an die Hand geben, an denen Sie sich während des Blocks und dann natürlich auch im weiteren Leben orientieren können. Diese Algorithmen werden wir während der Fälle gemeinsam mit Ihnen erarbeiten, ohne den Schwerpunkt auf eine eigenständige Erarbeitung im Selbststudium zu legen. Um ein möglichst umfangreiches Training zu ermöglichen, wird es zudem in dieser Woche keine POL-Fälle geben. Der Unterricht wird interdisziplinär mit Dozierenden aus den Fachgebieten Anästhesiologie, Innere Medizin, Neurochirurgie, Geburtsmedizin und Pädiatrie stattfinden, wobei meist 2 Dozierende aus 2 verschiedenen Kliniken gemeinsam eine Gruppe von 9-10 Studierenden unterrichten werden. Jede Gruppe wird durch 6 verschiedene Räume rotieren, in denen dann jeweils ein 3er-Team mit mehreren vordefinierten Szenarios/Fällen konfrontiert werden wird und diese zum Wohle der Plastikpatienten lösen soll. Die übrigen Studierenden der Gruppe werden das Geschehen beobachten, an der Erarbeitung der Algorithmen mitarbeiten und im Anschluss an die einzelnen Szenarios die beobachteten Abläufe kommentieren. Im Laufe der Woche wird sich das Verhältnis zwischen theoretischer Aufarbeitung und praktischer Tätigkeit immer mehr zugunsten der Praxis verschieben. An dieser Stelle möchte ich Ihnen noch unser Praktikumsskript ans Herz legen, das im Internet (Blackboard und Webseite der Klinik für Anästhesiologie CVK/CCM) zum Download bereit steht. Ein Durcharbeiten des Skripts VOR Blockbeginn wird Ihnen die Konzentration auf die praktischen Inhalte der Woche erheblich erleichtern. Ich wünsche Ihnen eine intensive und spannende Woche im Kurs! Olaf Ahlers 2
3 Blockübersicht Beginn ist für alle gemeinsam am Montag, pünktlich um 8.00 s.t. im Raum im Lehrgebäude CVK, 2.OG. Wir werden das Semester in 6 Gruppen aufteilen, die naturgemäß nicht den POL-Gruppen entsprechen können. Um eine gleichmäßig Gruppengröße zu gewährleisten, bitten wir darum, diese Einteilung beizubehalten. Die Einteilung wird zusammen mit den detaillierten Rotationsplänen am Montagmorgen verteilt und kann vorab im Blackboard-Kurs eingesehen werden. Jede Gruppe wird möglichst viel Zeit im selben Raum mit denselben Dozent(inn)en verbringen. In dieser Konstellation wird auch die Morgenbesprechung am Mittwoch, Donnerstag und Freitag innerhalb der Gruppe stattfinden, in der die wichtigsten Inhalte des Vortages noch einmal aufgearbeitet werden sollen. Trotz dieser engen Bindung an die Stammdozenten möchten wir darum bitten, dass jede(r) Teilnehmer(in) selbst darauf achtet, möglichst oft praktisch tätig zu sein, weil es uns nicht möglich ist, hierüber an allen Stationen den Überblick zu behalten. Dienstag Nachmittag wird es ein interdisziplinäres Seminar gemeinsam mit Dozierenden der Physiologie geben, wo Gelegenheit besteht, detaillierter auf studentische Fragen bzgl. der Physiologie und Pathophysiologie einzugehen, als dies im Rahmen der Simulationen möglich ist. Während der gesamten Woche besteht Anwesenheitspflicht mit einer Fehlzeit von 15% (= 2 Blöcke à 90 Minuten). Allerdings raten wir dringend davon ab, diese Fehlzeit auszuschöpfen, weil dadurch wichtige Lern- und Trainingszeit verloren gehen würde. Am Freitag wird es eine kursinterne praktische Prüfung geben, deren Bestehen Voraussetzung für die Teilnahme an der Semesterabschlussklausur ist. Diese Prüfung wird im Rahmen der vierten Trainingsrunde ebenfalls an simulierten Notfällen stattfinden, wobei jede(r) Studierende einmal verantwortlich einen Fall managen muss. Blockplan/Inhalte, Praktikumsstationen Einführung Kurzwiederholung Basisreanimation für professionelle Helfer Einführung in die notfallmedizinische Ausrüstung der Stationen 3
4 Airway-Management Freimachen der Atemwege, Einsatz von technischen Hilfsmitteln Maskenbeatmung, Endotracheale Intubation Professionelle kardiopulmonale Reanimation, Herzrhythmusstörungen Wiederholung des Notfall-EKGs Reanimation unter Einsatz technischer Hilfsmittel inklusive medikamentöser Therapie Tachykarde und bradykarde Rhythmusstörungen Akutes Koronarsyndrom Traumatologische Notfälle 1 bis 3 Vorgehen am Unfallort, technische Möglichkeiten Polytrauma-Management, Schädelhirntrauma, Thoraxtrauma, Abdominaltrauma Massenanfall von Verletzten Neurologische und psychiatrische Notfälle Differentialdiagnose der Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, intracerebrale Blutungen, apoplektischer Insult Akute Psychose, Unterbringung Gynäkologische und Geburtshilfliche Notfälle Differentialdiagnose des akuten Unterbauchschmerzes, akute Blutungen, akutes Abdomen Ablauf einer Spontangeburt, Eklampsie, HELLP-Syndrom Pädiatrische Notfälle Differentialdiagnose kindlicher Atemnot Verletzungen im Kindesalter Reanimation bei Kindern und Neugeborenen Respiratorische Notfälle Differentialdiagnose der Atemnot im Erwachsenenalter Asthma pulmonale, Hyperventilation, Lungenödem, Lungenarterienembolie Intoxikationen und Stoffwechselstörungen Hyper- und hypoglykämische Entgleisung Intoxikationen mit Opiaten, Alkohol Anaphylaktischer Schock Training 1 bis 3 Schnelle Wiederholung der Inhalte im Megacode-Training 4
5 Training 4 Trainingsrunde mit integrierter praktischer Prüfung Lernhilfen Lernziele Block Notfallmedizin III Lernziele sind hilfreich, um Lernprozesse näher beschreiben und überprüfen zu können. Sie haben im Reformstudiengang die Funktion, das Studium inhaltlich sinnvoll und für alle Beteiligten nachvollziehbar zu gestalten. Sie sind die Grundlage für die Inhalte sowie Methoden der jeweiligen Semesterabschlussprüfungen. Kognitive Lernziele (Reihenfolge keinerlei Wichtung) Die Studierenden sollen: 1. die Formen des Kreislaufstillstands (Kammerflimmern, pulslose ventrikuläre Tachykardie, Asystolie, pulslose elektrische Aktivität) einschließlich pathophysiologischer Mechanismen sowie die jeweilige Therapie einschließlich gesicherter apparativer und medikamentöser Maßnahmen gemäß der aktuellen Richtlinien bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen beschreiben können 2. die wichtigsten Ursachen für Bewusstseinstörungen (Stoffwechselstörung - v.a. Hypoglykämie, Intoxikation, intrakranielle Blutung, ischämischer Insult, Schädel-Hirn- Trauma, Thrombose großer intrakranieller Venen), sowie die Kriterien zur Beurteilung der Tiefe der Bewusstlosigkeit, die jeweiligen diagnostischen Möglichkeiten und die Therapieoptionen in der Notfallsituation beschreiben können 3. ausgewählte Schockformen (Volumenmangelschock, anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock, septischer Schock, kardiogener Schock), ihre Pathophysiologie und die unterschiedlichen Therapieansätze darlegen können 4. wichtige Differentialdiagnosen akuter Dyspnoe bei Erwachsenen (Asthma bronchiale, Linksherzversagen, Lungenarterienembolie) und Kindern (Asthma bronchiale, Epiglottitis, Pseudokrupp, Fremdkörperaspiration) einschließlich der pathophysiologischen Ursachen sowie die entsprechenden Therapien erläutern können 5. die Maskenbeatmung (inkl. Hilfsmitteln) sowie die endotracheale Intubation in allen Einzelheiten beschreiben, die potentiellen Schwierigkeiten benennen und die Indikation zur endotrachealen Intubation stellen können 6. ein Rhythmus-EKG innerhalb von 30 Sekunden beurteilen und hieraus Rückschlüsse auf die potentielle Gefährdung des Patienten ziehen können 7. die pathophysiologischen Hintergründe verschiedener tachykarder und bradykarder Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Tachykardie, Tachyarrhythmia absoluta, paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, Sinustachykardie, Sinusbradykardie, AV-Blockierungen, idioventrikulärer Rhythmus) einschließlich der hieraus resultierenden Therapien darstellen können 5
6 8. die Symptome des akuten Koronarsyndroms, die Pathophysiologie und die Therapieoptionen in der Notfallsituation sowie die wichtigsten Differentialdiagnosen (Ulcus ventriculi/duodeni, Pneumothorax, Lungenarterienembolie, thorakales Aortenaneurysma) einschließlich der diagnostischen Möglichkeiten im Rahmen der Notfallbehandlung illustrieren können 9. die Symptome häufiger Vergiftungen (Opiate, Barbiturate, Alkohol) und die entsprechenden Therapien einschließlich Antidoten aufzählen können 10. die Symptome und pathophysiologischen Mechanismen der Hypo- und Hyperglykämie sowie die entsprechenden Therapien darlegen können 11. das Management polytraumatisierter oder anderer schwer verletzter Patienten im Detail unter Berücksichtigung aller technischen Hilfsmittel und möglicher Komplikationen beschreiben sowie die Risken verschiedener Verletzungsmuster benennen können 12. die wichtigsten Differentialdiagnosen des akuten Abdomens bzw. abdomineller Schmerzen (Ileus, Mesenterialinfarkt, Entzündungen v.a. Appendizitis, Peritonitis, Bauchaortenaneurysma, Koliken, Extrauteringravidität, Stieldrehung der Tube/des Ovars) die entsprechenden Gefahren sowie die jeweiligen Therapieoptionen in der Notfallsituation auflisten können 13. den Ablauf einer komplikationslosen Spontangeburt beschreiben und häufige Komplikationen während der Schwangerschaft einschließlich der jeweiligen Therapien darlegen können 14. die unterschiedlichen Ursachen eines generalisierten Krampfanfalls einschließlich der Therapieoptionen benennen können 15. die Symptomatik eines apoplektischen Insults sowie die Therapieoptionen in der Notfallsituation darlegen können 16. die Indikationen für eine Sedierung bzw. eine Narkoseeinleitung in der Notfallsituation benennen und die Durchführung beschreiben können 17. das Vorgehen bei Patienten, die sich aufgrund psychiatrischer Erkrankungen selbst gefährden, erläutern können Anwendungsbezogene Lernziele (Reihenfolge keinerlei Wichtung) Die Studierenden sollen in der Lage sein,: 1. im Falle eines Notfalls die Leitung zu übernehmen und weitere Helfer anzuleiten 2. ohne weitere Hilfsmittel den Basic Life Support für professionelle Helfer durchzuführen 3. die im Kurs eingesetzten Sauerstoffeinheiten zu bedienen 4. den klinischen Zustand eines Patienten mir Hilfe des be PRO LIFE -Schemas zu beurteilen 5. eine suffiziente Maskenbeatmung sowie eine Intubation am Modell durchzuführen 6. ein Notfall-EKG inklusive selbständiger Platzierung der Elektroden abzuleiten 7. eine elektrische Defibrillation und Kardioversion sowie eine externe Schrittmachertherapie durchzuführen 8. den gesamten Inhalt der im Kurs eingesetzten Notfallkoffer fachgerecht einzusetzen 9. den klinischen Zustand und damit die akute Gefährdung eines Notfallpatienten unter Einsatz der Sinne sowie der im Kurs angewandten technischen Hilfsmittel zu beurteilen 6
7 10. eine professionelle Reanimation ggf. unter Einsatz von Medikamenten und aller zur Verfügung stehender technischer Hilfsmittel durchzuführen und zu leiten 11. einen verletzten Patienten unter Einsatz der im Kurs angewandten technischen Hilfsmittel und medikamentösen Hilfsmittel zu versorgen 12. einen Notfallpatienten in Abhängigkeit von den vorliegenden Symptomen (Brustschmerz, Atemnot, Schock, Bewusstseinstrübung) korrekt zu lagern, eine Notfalldiagnose zu stellen und die Initialtherapie durchzuführen. 13. eine komplikationslose Geburt am Modell zu betreuen Emotionales Lernziel Ich kann die wichtigsten lebensbedrohlichen Notfälle vorübergehend behandeln! Die Studierenden sollen sich imstande fühlen, bei Konfrontation mit lebensbedrohlichen Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen eines Notfallmediziners (bis zu 30 Minuten) effektiv überbrücken zu können 7
8 Planungsgruppe und Dozenten Adressen der Verantwortlichen für den Block Notfallmedizin III Blockverantwortlicher, Lehrbeauftragter, Durchführung des Kurses: Dr. Olaf Ahlers Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin / Notarztwagen (NAW) 1305 Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz Berlin Tel.: Tel. priv.: 0179 / olaf.ahlers@charite.de Stellvertretung: Dr.med. Klaus Arden Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin / NAW 5305 Campus Charité Mitte Charité-Platz Berlin Tel.: klaus.arden@charite.de Raimund Senf Medizinische Klinik m. S. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin/NAW 2505 Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz Berlin Tel.: 030/ raimund.senf@charite.de 8
Logbuch der Notfallmedizin
W.F.Dick F.W. Ahnefeld P. Knuth (Hrsg.) Logbuch der Notfallmedizin Algorithmen und Checklisten Springer Einleitung Kapitel 1 Systematisches Vorgehen am Notfallort R. ROSSI Checkliste I Systematisches Vorgehen
MehrNotfallmedizin. Langeooger Fortbildungswochen. 27. Mai Juni 2017
Notfallmedizin Langeooger Fortbildungswochen 27. Mai - 03. Juni 2017 Stand: 31.10. 2016 Notfallmedizin 27.05. - 03.06.2017 Veranstalter Ärztekammer Niedersachsen - Fortbildung - Berliner Allee 20 30175
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Unfallchir. (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der
MehrInhaltsübersicht 7 Übersicht über das Farbleitsystem und die Symbole 17
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht 7 Übersicht über das Farbleitsystem und die Symbole 17 Einführung und Grundlagen Allgemeine Hinweise 21 Was kann der normale ärztliche Notdienst überhaupt leisten? 21
MehrTaschenatlas Notfall & Rettungsmedizin
Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin Kompendium für den Notarzt Bearbeitet von Thomas Schneider, Benno Wolcke, Roman Böhmer 4. Aufl. 2010. Buch. XXIV, 597 S. Hardcover ISBN 978 3 642 01050 7 Format (B
MehrNOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation
NOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation Version 1.0 - Stand 10.10.2010 1 Holger Harbs Klinik für Anästhesiologie und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Komm. Direktor: Prof. Dr. M. Steinfath
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrBlock Lebensmitte III/ Extremitäten
Block Lebensmitte III/ Extremitäten Dauer: 5. bis 6. Woche des Wintersemesters 2006/07 Montag, 13.11.2006 bis Freitag, 24.11.2006 Einführung: Montag, 16.10.06, 13.15 14:00 Uhr, SR 5, 4. Ebene, TÄF, CCM
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 27. November 01. Dezember 2012 Aula der Wissenschaften Wien Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Dienstag, 27.11.12: Kardiologie I, Geriatrie, Angiologie, Hypertensiologie Mittwoch,
MehrBlock Lebensmitte III/ Extremitäten
Block Lebensmitte III/ Extremitäten Dauer: 5. bis 6. Woche des Wintersemesters 2008/, Montag, 10.11.2008 bis Freitag, 21.11.2008 Einführung: Montag, 13.10.08, 12:15 12:45 gemeinsam für Block Lebensmitte
MehrQuerschnittsbereich 8 Notfallsimulationskurs
Universitätsklinikum Leipzig Medizin ist unsere Berufung. Querschnittsbereich 8 Notfallsimulationskurs Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, ergänzend zum Unterricht am Krankenbett in der Anästhesiologie
MehrI Basiswissen 1. 4 Medizinische Ausrüstung an Bord 23
I Basiswissen 1 1 Die Flugzeugkabine 3 1.1 Die Druckkabine 3 1.2 Luftfeuchte 12 1.3 Temperatur 13 1.4 Extraterrestrische Strahlung 14 1.5 Besondere Expositionen 15 1.6 Raumangebot und Mobilität 16 2 Turbulenzen
MehrReanimation: Advanced Life Support (ERC 2015)
Reanimation: Advanced Life Support (ERC 2015) Keine Reaktion? keine normale Atmung? Notarzt alarmieren Kardiopulmonale Reanimation (CPR) 30:2 Defibrillator / EKG - Monitor anschließen EKG - Rhythmus beurteilen
MehrReanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein
Handlungskompetenz in akuten Notfallsituationen, Dr. med. M. Rettig Reanimation Empfehlungen & Leitlinien Definition: Notfallpatient Erkennen von Notfällen Erstbehandlung Reanimation, Theorie Praktische
MehrSymposium des HerzZentrum Saar
Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 EKG Grundlagen Ruhe - EKG Langzeit - EKG Belastungs - EKG Susanne Herrmann Internistische
MehrImpressum. Grafik: Christine Voigts ZMD Charité. Foto: Seite 1 von 23
Impressum Herausgeber: Charité - Universitätsmedizin Berlin Prodekanat für Studium und Lehre Projektsteuerung Modellstudiengang Medizin Charitéplatz 1, 10117 Berlin Tel.: 030 450 576 207 Fax: 030 450 576
MehrAusbildung im Rettungsdienst. Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN
Ausbildung im Rettungsdienst Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN Rettungsassistent/in (Verkürzte Ausbildung nach RettAssG 8.2) Lernziele: Leistungen: Lehrgangsort: Umfang: Fundierte Kenntnisse
MehrALS- Advanced Life Support
ALS- Advanced Life Support - Update der ERC-Leitlinien 2010 - Anne Osmers Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Dresden ALS - Themen Minimale Unterbrechungen einer effektiven
MehrFachhandbuch für BP04 - Blockpraktikum Frauenheilkunde (10. FS)
Fachhandbuch für BP04 - Blockpraktikum Frauenheilkunde (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Blockpraktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrAuswertung des studentischen Fragebogens zum Block Notfallmedizin III im Sommer 2009
Notfallmedizin III, SoSe 2009, Rita Kraft, AG Reformstudiengang Medizin Charité Copyright 2009 S. 1 Auswertung des studentischen Fragebogens zum Block Notfallmedizin III im Sommer 2009 Erhebungsumfang
MehrLeitlinien Reanimation Kärntner Notfalltage 2016 Dr. Alexander EGGER Landesklinikum Scheibbs
Leitlinien Reanimation 2015 22.04.2016 Kärntner Notfalltage 2016 Dr. Alexander EGGER Landesklinikum Scheibbs Kapitel 4 Spezielle Umstände Kapitel 4 Gliederung Spezielle Ursachen Hypoxie, Elektrolytstörungen,
MehrKurse der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (Anmeldung erforderlich)
Kurse der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (Anmeldung erforderlich) Teilnehmer an den DGIM-Kursen, die keine DGIM-Mitglieder sind, können bei Voranmeldung zum DGIM-Kurs zusätzlich eine Dauerkarte
MehrErsteinschätzung und initiale Beurteilung Patient ABCDE
Ersteinschätzung und initiale Beurteilung Patient ABCDE Ersteinschätzung und initiale Beurteilung Patient nach ABCDE zu n Notfallsanitäter/innen vorliegt oder wesentliche Folgeschäden zu erwarten sind
Mehrschulsanitätsdienst berlin Retten macht Schule!
Ausbildungsleitfaden Schulsanitätsdienst () Was immer richtig und wichtig im Schulsanitätsdienst ist... (Startsequenz) Einsatzort Schule Was ist bei der Johanniter-Jugend? Was machen Schulsanitäter? Sicherheit
MehrFamulatur-Leitfaden. Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Famulatur-Leitfaden Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines 2. Zielsetzung 3. Theorie und Praxis der Allgemeinnarkose
MehrReanimation - Empfehlungen für die Wiederbelebung
Reanimation - Empfehlungen für die Wiederbelebung Herausgegeben von der Bundesärztekammer Bearbeitet von Bundesärztekammer überarbeitet 2006. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 7691 0529 2 Format
MehrFachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS)
Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett...
MehrCurriculum Simulationsbasiertes in situ Teamtraining für innerklinische Kindernotfälle
Curriculum Simulationsbasiertes in situ Teamtraining für innerklinische Kindernotfälle und Curriculum Simulationsbasiertes Teamtraining für präklinische Kindernotfälle Stand März 2012 A) Die GNPI hat folgende
MehrInformationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein
PJ 2012 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Das Elektrokardiogramm (EKG) Unterrichtsverlauf. Elektrische Aktivität. Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Folie 1 Das Elektrokardiogramm (EKG) Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main Folie 2 Unterrichtsverlauf Was zeigt uns eigentlich ein EKG?! Physik des EKG Herzphysiologie Ableitungen Artefakte Normaler Sinusrhythmus
MehrWissenschaftliche Leitung. Referententeam.
Telefon: 0 30-42 85 17 93 Telefax: 0 30-42 85 17 94 Reanimation und psychologischen Casemanagement im nephrologischen Zentrum Fulda; Oktober 2007 Agentur Notruf 16 Jahre Ausbildungserfahrung im nephrologischen
MehrEinwilligungsunfähige Patienten in der Notfallmedizin
Einwilligungsunfähige Patienten in der Notfallmedizin Michael-Jürgen Polonius Im Rahmen des mir gestellten Themas werde ich mich nicht auf das Glatteis der Jurisprudenz begeben. Ich will vielmehr die folgenden
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und vom 16.06.2004
MehrAdvanced Life Support (ALS)
Die neuen Leitlinien zur Reanimation 2010 Advanced Life Support (ALS) Uwe Kreimeier Klinik für Anaesthesiologie Klinikum der Universität München Die neuen Leitlinien zur Reanimation 2010 Basismaßnahmen
MehrUniversitätskliniken des Saarlandes. Notfälle in der Hausarztpraxis
Universitätskliniken des Saarlandes Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis Notfälle in der Hausarztpraxis sind nicht selten und stellen je nach Lage der Praxis eine erhebliche Belastung
MehrVon Asystolie bis Kammerflimmern. Till Heine
Von Asystolie bis Kammerflimmern Till Heine Erregungsbildung und -leitungssystem bradykarde Herzrhythmusstörungen Bradykardie = HF < 60/min (symptomatisch meist HF < 40/min) Schwindel; Prä-synkopen ( Schwarz-werden-vor-Augen
MehrAuszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum (siehe jeweilige Fußnoten)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Anästhesiologie,
MehrBeispiele für Herzrhythmusstörungen / Entstehung im Vorhof
Beispiele für Herzrhythmusstörungen / Entstehung im Vorhof 1 Normale Folge von P, QRS, T, alle P-Wellen werden übergeleitet / Frequenz 80/min / Sinusrhythmus Normale Folge von P, QRS, T, alle P-Wellen
MehrLehrbuch für präklinische Notfallmedizin
Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin Herausgeber: Bernd Domres Kersten Erike Roland Lipp Hans-Peter Hündorf Peter Rupp Ulf Schmidt TaminoTrübenbach Band 2 Allgemeine und spezielle Notfallmedizin Schwerpunkt
MehrBescheinigung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Voraussetzung für die Erteilung der Zusatzbezeichnung sind 2 Jahre klinische Tätigkeit in einem A- kutkrankenhaus und mindestens 6 Monate Weiterbildung auf einer Intensivstation. Dabei müssen eingehende
MehrBlock: Grenzsituationen ärztlichen Handelns
Grenzsituationen ärztlichen Handelns Block: Präambel: Für die Fächer Anästhesiologie, und Schmerztherapie ist stets der aktuellste Lernzielkatalog der DGAI bindend, der im Anhang zu dieser Lernzielzusammenfassung
MehrAnästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation
Anästhesiologie Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Fachbereich Anästhesiologie Aisthesis An-Aisthesis = Ästhetik = Wahrnehmung = Nicht-Wahrnehmung
MehrÄrztliche Fertigkeiten
Ärztliche Fertigkeiten für die Kitteltasche Bearbeitet von Kai P. Schnabel, Olaf Ahlers, Hiwa Dashti, Waltraud Georg, Ulrich Schwantes 3., überarbeitete Auflage 2016. Buch. XXXI, 531 S. Softcover ISBN
MehrNotfälle im Kindesalter. Dr. med. Oliver Möller Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin Haus St. Vincenz, Heiligenstadt Eichsfeld Klinikum
Notfälle im Kindesalter Dr. med. Oliver Möller Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin Haus St. Vincenz, Heiligenstadt Eichsfeld Klinikum 14.02.2013 Kindliche Atemnot Differentialdiagnose Ø Aspiration
Mehr5.x Kammerflimmern. Definition
5.x Kammerflimmern Definition Tachykarde, ventrikuläre Herzrhythmusstörungen Breitkomplextachykardie (BKT): ventrikuläre Frequenz >100/min mit Verbreiterung des QRS- Komplex im Oberflächen-EKG (>120 msec)
MehrVorwort 17. Am Anfang steht das Leitsymptom 19. Appendizitis 22. Bauchtrauma 25. Cholezystitis. 28. (Erbrechen/Durchfall -> Durchfall/Erbrechen) 125
Inhaltsverzeichnis Vorwort 17 Am Anfang steht das Leitsymptom 19 Akutes Abdomen 21 Appendizitis 22 Bauchtrauma 25 Cholezystitis. 28 (Erbrechen/Durchfall -> Durchfall/Erbrechen) 125 Ileus 31 Leistenhernie,
MehrKlausur Akute Notfälle Sommersemester 2013
Klausur Akute Notfälle Sommersemester 2013 1. Sie werden als Stationsarzt einer chirurgischen Normalstation zu einem Patienten gerufen, der von der Nachtschwester leblos im Bett aufgefunden wurde. Welche
MehrCurriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP
Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.
MehrAllgemeine Medizin Deutsch
Allgemeine Medizin Deutsch 6. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid,
MehrWEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE
WEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE ANMELDUNG UND AUSKUNFT Lindenhofgruppe HRM Weiterbildung Muristrasse 12 Postfach 3001 Bern Tel. 031 300 75 91 info.bildung@lindenhofgruppe.ch lindenhofgruppe.ch PRÄSENZKURSE
MehrUpdate 2010 Reanimationsrichtlinien
Update 2010 Reanimationsrichtlinien Im Folgenden haben wir für Sie die aktuellen Reanimationsrichtlinien des European Resuscitation Councils zusammengefasst. Diese stammen aus der Übersetzung der offiziellen
MehrEKG Rhythmusinterpretation Lektion 2
EKG Rhythmusinterpretation Lektion 2 Rhythmusstörungen aus dem Sinusknoten 2014/ M.von Däniken/ Ch. Senn EKG- Interpretation Bradykarder Sinusrhythmus EKG- Interpretation Tachykarder Sinusrhythmus EKG-
MehrEIKU, Lehrplan Modul 1 Sicherheit
Zunehmende Komplexität V_15_09_29 2015-2016 EIKU, Lehrplan Modul 1 Sicherheit Modulbeschrieb Leitziel beinhaltet die Fächer: 1. Medizinische Sicherheit 22 Lektionen - BLS-AED Komplettkurs, SRC Guidelines
Mehr10. November 2011, Mülheim an der Ruhr
Programm zur strukturierten Weiterbildung für den Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr (6 Jahre) 10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Weiterbildung
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens... 13. 2 Diagnostische Möglichkeiten... 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens.......... 13 2 Diagnostische Möglichkeiten................ 15 2.1 Inspektion.................................. 15 2.2 Palpation....................................
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Thorax- und Herz- Gefäßchirurgie
Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der THG-Chirurgie beherrscht der Student eine umfassende Anamneseerhebung und systematische körperliche Untersuchung inkl. korrekter Dokumentation Köperliche Untersuchung:
MehrMEIN PULS SCHLAG. Anästhesist/in. www. anaesthesistwerden.de. Anästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie
MEIN PULS SCHLAG Anästhesist/in Anästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie www. anaesthesistwerden.de 4 SÄULEN DER ANÄSTHESIOLOGIE Die Anästhesiologie stützt sich auf vier Säulen: ANÄSTHESIE
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
MehrFachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrRefresher-Kurs für im Rettungsdienst tätige Ärztinnen und Ärzte
Refresher-Kurs für im Rettungsdienst tätige Ärztinnen und Ärzte Einsatztraining für spezielle Notfallsituationen XIV Atemwegssicherung bei Gesichtsschädelverletzungen Versorgung des Polytraumatisierten
MehrPROGRAMM INNERE MEDIZIN
PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr
MehrAkutes Abdomen. Akutes Abdomen: Definition, Symptome, Diagnostik, Ursachen, Therapie Ileus: Definition, Formen, Pathophysiologie, Therapie
Akutes Abdomen Lernziele: Akutes Abdomen: Definition, Symptome, Diagnostik, Ursachen, Therapie Ileus: Definition, Formen, Pathophysiologie, Therapie Lehrmedien: Ablauf des Kurses: 1. Am Patientenbett (Patientenvorstellung,
MehrSonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie
Sonderausbildungseinrichtung für Basisausbildung, Zusatzausbildung allgemeine Intensivpflege und Pflege bei Nierenersatztherapie PRAKTIKUMSBESTÄTIGUNG / PRAKTIKUMSBEURTEILUNG NAME: (Stammstation: ) KRANKENHAUS:
MehrPJ am Zentrum für Innere Medizin. PJ-Information, S. Metzelder
PJ am Zentrum für Innere Medizin PJ-Information, 13.09.2016 S. Metzelder Kliniken für Innere Medizin Schwerpunkt Gastroenterologie, Endokrinologie und Stoffwechsel: Prof. Dr. Th. Gress Schwerpunkt Hämatologie,
MehrSeminarprogramm 2009 Betriebssanitätsdienst
DRK-Landesschule Baden-Württemberg Seminarprogramm 2009 Ausbildung Fortbildung Inhalt Allgemeine Informationen 3 Aus- und Fortbildung an der DRK-Landesschule Baden-Württemberg Der Ausbildungsverlauf im
Mehr- Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen. Die goldenen Stunden der Sepsis
"" - Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen DV 27.9.2012 Krankheitskaskade Infektion Infektion + SIRS = Sepsis Infektion + SIRS + Organdysfunktion = Schwere Sepsis Infektion + SIRS + Organdysfunktion
MehrPräklinische Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom
Fortbildung für den Rettungsdienst Präklinische Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom Der Einsatz in Bild und Wort Autor: Dr. med. Ralf Schnelle, Facharzt Innere Medizin, Notfallmedizin- Malteser Hilfsdienst
Mehr1. MA Studienjahr Herbstsemester 2009/2010 Themenblock: Atmung
1. MA Studienjahr Herbstsemester 2009/2010 Themenblock: Atmung Woche 12 vormittags Montag, 30.11.2009 Dienstag, 01.12.2009 Mittwoch, 02.12.2009 Donnerstag, 03.12.2009 Freitag, 04.12.2009 Respiratorische
MehrKomplikationen und Lösungen. CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Nordrhein wurde beantragt.
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung 3. Workshop Für Fortgeschrittene Komplikationen und Lösungen CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung
MehrVita Dr. Christine Eichler
Vita Dr. Christine Eichler STATIONEN 9/1989 bis 10/1995 Humanmedizinisches Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin 05.05.1997 Approbation als Ärztin 07.05.1999 Erlangung des akademischen Grades eines
MehrKompaktseminar Notfallmedizin
Kompaktseminar Notfallmedizin Zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin/Fachkunde Rettungsdienst 17.03. 24.03.2013 Langenargen/Bodensee, Schloss Montfort Kursleitung: B. Dirks, Sektion Notfallmedizin,
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Intravenöse Medikamente - Allergie und Anaphylaxie Schulung für Pflegepersonal Allergische Reaktion/Anaphylaxie Definition: Eine Allergie ist eine überschießende
MehrPaediatric und Newborn Life Support Michael Sasse, Hannover
Paediatric und Newborn Life Support 2015 Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandlerhat wenig Eigenerfahrung Die
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrIntensivmedizin (Chirurgie)
ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 KRANKENHAUS Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Intensivmedizin (Chirurgie)
MehrNarkose im Rettungsdienst
Stephan Uhl Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin Klinikum Passau Narkose, besser Anaesthesie, beschreibt einen reversiblen Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen äußeren
MehrAngebot 4 "Tumorimmunologie/Immuntherapie" Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 4 "Tumorimmunologie/" Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC12 - Institut für Medizinische Immunologie - CVK CC14 - Institut für Immunologie - CBB Inhaltsbeschreibung 1. Ziel
MehrStationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte
Stationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte Univ.-Prof. Dr. M. Möckel, FESC, FAHA Charité Universitätsmedizin Berlin Hamburg, 27.-28. Juni 2014 Disclosures: - Kardiologe,
MehrLOGBUCH BASISAUSBILDUNG. Universitätsklinikum Krems
LOGBUCH BASISAUSBILDUNG Universitätsklinikum Krems Vorwort Sehr geehrte Jungmedizinerin, sehr geehrter Jungmediziner! Wir freuen uns, Sie in der NÖ Landeskliniken-Holding begrüßen zu dürfen. Sie als Mitarbeiterin/Mitarbeiter
MehrErweiterte Reanimationsmaßnahmen. Uwe Kreimeier, München
Erweiterte Reanimationsmaßnahmen Uwe Kreimeier, München Bedeutung der Chain of Survival Thoraxkompressionen Minimale Unterbrechung der Thoraxkompressionen! Qualitativ hochwertig Drucktiefe 5 6 cm aber
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 11. 15. November 2009 Leopold Museum Wien Wissenschaftliche Gesamtleitung Univ. Prof. Dr. G. Krejs Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag,
MehrVorstellung in der ZNA der Uniklinik (März 2011, gegen 19.00Uhr) durch den Notarzt mit Rettungsdienst
Auflösung des EKG Quiz: Männlicher Pat., Jg. 1939, reduzierter AZ, 78kg bei 176cm, Vorstellung in der ZNA der Uniklinik (März 2011, gegen 19.00Uhr) durch den Notarzt mit Rettungsdienst JA: zunehmende Luftnot
MehrInnerklinische Reanimation Michael Müller, Freiburg
Innerklinische Reanimation 2015 Michael Müller, Freiburg Innerklinische Reanimation: Das Problem Die Überlebensrate nach innerklinischem Kreislaufstillstand liegt bei unter 20% Der innerklinische Kreislaufstillstand
MehrKlinik und Poliklinik für Anästhesiologie
1 Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Ergänzende Unterrichtsveranstaltungen Kurs Erste Hilfe und Wiederbelebung (1 SWS) Veranstaltungsart: Kurs 0368010 Mo 17:30-19:30 17.10.2016 - HS 1 ZOM / ZOM
MehrNeues aus der Unfallmedizin Update Trauma-Management für Einsatzkräfte der Feuerwehr
ü Verkehrsunfall und Notfallmedizin ü Aktueller Stand Trauma-Management beim Verkehrsunfall ü Trends and Fun 2016 - Prädiktoren Polytrauma - Die Goldene Stunde - HWS-Immobilisation ü Ausblick in die Zukunft
MehrKompaktkurs Notfallmedizin zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Programm
zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Programm Kursumfang: 80 Stunden Kurstermine: 21.02. - 28.02. 2016 Kursort: Kursgebühr: Wissenschaftliche Leitung: Anmeldung: ASB-Bildungszentrum Am Sonnenpark
MehrKompaktseminar Notfallmedizin
Kompaktseminar Notfallmedizin Zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin/Fachkunde Rettungsdienst 22. 29.03.2015 Langenargen/Bodensee, Schloss Montfort Kursleitung: B. Dirks, Akademie WWT Veranstalter:
MehrKardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen
Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen WANN? Erkennen einer respiratorischen Störung - Atemfrequenz zu hoch oder zu niedrig - Atemarbeit:
MehrFachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F11 - Innere Medizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrBasic life support. Basic life support
Basic life support SimMan Team Dr. Michael Hüpfl Dr. Marion Weintraud Basic life support Unfallort und Person (en) sichern Ansprechen des Patienten Bei Antwort oder Bewegung: Belassen des Pat. in ursprünglicher
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 17. 21. Juni 2014 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten DIENSTAG, 17. Juni 2014 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Diabetologie 08:30 Uhr Neues aus der Diabetologie Workshop 1:
MehrRefresher-Kurs für im Rettungsdienst tätige Ärztinnen und Ärzte
Refresher-Kurs für im Rettungsdienst tätige Ärztinnen und Ärzte Einsatztraining für spezielle Notfallsituationen XVI CPR: Leitlinien 2015 / Simulationstraining Sekundärtransport Palliativpatienten, Patientenverfügung
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren 1 (6. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren 1 (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum/Seminar... 5 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrAlgorithmen im Rettungsdienst Dortmund
Algorithmen im Rettungsdienst Dortmund Version 2.1 Stand 08.09.2009 gültig vom 01.10.2009 bis 30.09.2010 (keine Änderungen zur Vorversion Vorwort zur Version 2.1 gültig vom 01.10.2009 bis 30.09.2010: Die
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrQuerschnittsbereich 8 Notfallmedizin
QB8 WS 2010/11 Einführung und Übersicht Querschnittsbereich 8 Notfallmedizin F. Walcher, F. Heringer Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Frankfurt / Main Direktor:
MehrLektionenplan TAR 2015
Lektionenplan TAR 2015 02.12.2014 / Lenz Samstag, 09.05.2015 1415 Begrüssung, Eröffnung des Repetitoriums, Vorstellung der Referenten, organisatorische Aspekte, Apéro, Lenz, alle Referenten 1545 1 Herz
MehrWeiterbildungskonzepte Medizinische Klinik
Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik - Ziele und Ausbildung - (Common Trunk) (Basis für für Innere Medizin, Innere Medizin-Gastroenterologie, Innere Medizin-Kardiologie, Innere Medizin-Onkologie)
Mehr