PROJEKTDOKUMENTATION Schaut hinter die Mauern! History-Caching-Tour in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus
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- Oskar Dittmar
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1 PROJEKTDOKUMENTATION 2015 ZEITENSPRÜNGE 2015 PROJEKTGRUPPE COTTBUS Schaut hinter die Mauern! History-Caching-Tour in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus Mit unserem Projekt gingen wir, fünf junge, leidenschaftliche, regionale Geschichtsforscher, mit Unterstützung des Menschenrechtszentrum Cottbus e.v. und des Fanprojekt Cottbus / Jugendhilfe e.v., auf spannende Spurensuche in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. Wir hatten die Idee, die Geschichte und Funktion des ehemaligen politischen Gefängnisses in der Bautzener Straße in einer History-Caching-Tour aufzuarbeiten. Dazu waren eine intensive Aufarbeitung der Vergangenheit und eine Erarbeitung des Caching-Touren-Konzepts notwendig. Während der Laufzeit des Projektes, zwischen April und November 2015, setzten wir uns mit vielen Schicksalen von ehemaligen politischen Häftlingen auseinander, besuchten verschiedene Ort der ehemaligen Inhaftierung, schauten uns beispielhafte Caching-Touren in der Region an, erarbeiteten eigene Aufgaben für die einzelnen Caches und prüften deren Machbarkeit auf dem Gelände des ehemaligen Zuchthauses. Durch Exkursionen, z. B. in das Stasi-Museum in Berlin, eigneten wir uns weiteres Wissen an, das uns in der Erarbeitung half. Dank der Zeitzeugeninterviews, die in der Caching-Tour teils verwendet wurden, konnten wir den Haftalltag möglichst authentisch erleben. Am 13. und 14. November präsentierten wir unser Projekt bei den Jugendgeschichtstagen in Potsdam. Durch die History-Caching-Tour sollen insbesondere Jugendliche auf das ehemalige Gefängnis aufmerksam gemacht werden. In dem sie die Caching-Tour im Areal absolvieren, setzen sie sich mit der Geschichte und dem konkreten Haftalltag des Zuchthauses in den 80er Jahren auseinander. 1
2 Kennenlernen und erste Vorbereitungen Wo sind wir? Wer sind die Gruppenmitglieder? Was ist hier passiert? Was ist unser Plan und was wollen wir erreichen? Wie sieht die zeitliche Planung aus? Zu Beginn waren wir neun Jugendliche. Wir trafen uns im Menschenrechtszentrum, erkundeten den Ort des ehemaligen Gefängnisses und die Dauerausstellung Karierte Wolken mit dem Thema der politischen Haft. Der ehemalige politische Häftling Roland Brauckmann führte uns dabei durch den Zellentrakt und über das Gelände. 2
3 In den weiteren Sitzungen formulierten wir zunächst ein genaues Ziel und nahmen erste Planung der einzelnen Schritte vor. Auch verteilten wir uns die ersten Aufgaben, legten einen Zeitplan an und begannen mit der Recherche in der Gedenkstätte. Heike Kaps-Brettschneider vom Max-Steenbeck-Gymnasium, Martin Bock vom Fanprojekt Cottbus, Niels Löwenberg als erfahrener Geo-Cacher und Hana Hlásková vom Menschenrechtszentrum standen uns mit Rat und Tat zur Seite. 3
4 Erfahrungen auf Caching-Touren sammeln Was ist eigentlich eine Caching-Tour? Wie ist diese Aufgebaut? Was braucht man alles dazu? Was müssen wir dafür bedenken? Ein paar Selbstversuche waren gleich zu Beginn nötig. Zwei unterschiedliche Caching-Touren in Cottbus bestritten wir zusammen und erlebte dabei viel Spaß aber auch Frust (wenn wir gerade den Cache nicht finden konnten). Der Umgang mit GPS-Geräten war für uns ohne große Probleme zu meistern, auch konnten wir unsere Smart-Phones einsetzen. 4
5 Themen finden und Verstecke suchen Wo können unsere Caches auf dem Gelände versteckt werden? Welches Thema passt zu welchem Ort? Wie groß können bzw. dürfen die kleinen Behälter sein? Mit geschärftem Blick, nach guten Verstecken, gingen die Jugendlichen über das Gelände des ehemaligen Zuchthauses. Dabei notierten wir die Stellen sehr genau, fotografierten diese und rechneten zusammen mit Niels in mehreren Anläufen, zu unterschiedlichen Tageszeiten die GPS-Koordinaten aus. Wir legten auch schon die Themen/ Stationen der Tour fest: u. a. Ankunft im Gefängnis, Versorgung, Widerstand und Zellenalltag. 5
6 Exkursion nach Berlin Was können wir in der ehemaligen Stasizentrale für unser Projekt lernen? Welche Erfahrungen machen wir? Was erleben wir? Mit guter Laune und in Begleitung von heißen Sonnenstrahlen fuhren wir am nach Berlin-Lichtenberg in die ehemalige Stasizentrale, die heute ein Stasi-Museum ist. Wir nahmen an einer Führung teil. Zufällig trafen wir hier auch den Bundesbeauftragten für die Stasi- Unterlagen und den ehemaligen Cottbuser Häftling Roland Jahn. 6
7 Am Nachmittag durften wir, zumindest einen Teil, der Edu-Caching-Tour, unter der Regie der BStU-Behörde auf dem Gelände ausprobieren. Im Gespräch mit dem Autor der Edu-Caching-Tour konnten wir einen Einblick in die Planung und Realisierung von Caching-Touren gewinnen. 7
8 Arbeiten an den Caches Was kommt genau in unseren Caches? Wie sehen die Aufgaben aus? Welche Bildmaterialien oder Objekte können wir verwenden? Ist historisch gesehen alles korrekt? Am Rande der Ferienzeit arbeiteten wir konzentriert und voller Elan an den Stationen. Diese einzelnen Caches wurden mit (fiktiven) Geschichten aus dem Leben ehemaliger politischer Häftlinge verknüpft und dazugehörigen Aufgaben bestückt. Bei der Ausarbeitung recherchierten die Jugendlichen in verschiedenen Büchern und bekamen Unterstützung von Ralf Marten, dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Gedenkstätte. 8
9 Zeitzeugeninterviews Wie nehmen wir die Interviews auf? Wie können wir die Aufnahmen bearbeiten? Welche Sequenzen unterstützen unsere Stationen? Auch führten wir zwei Zeitzeugeninterviews durch. Für viele von uns war das eine ganz neue Erfahrung die Technik aufzubauen und zu bedienen, wie auch die Fragen an die Zeitzeugen zu formulieren. Siegmar Faust und Gilbert Furian konnten unsere Stationen mit ihren Erlebnissen aus der Haft sehr gut veranschaulichen. Die Bearbeitung der Aufnahmen nahm viel Zeit in Anspruch. 9
10 Auflockerung Was können wir als Gruppe noch zusammen machen? Wie halten wir zusammen? Was gibt es neben der Projektarbeit? Jeder braucht mal eine Auszeit. Ein gemeinsames Grillen und das Klettern an der Kletterwand Ich mach mal rüber brachten unsere Gruppe enger zusammen und lockerten die inhaltliche Arbeit auf. 10
11 Zusammenführen des Erarbeiteten Wie passen alle erworbenen Erkenntnisse zusammen? Wie sehen die Geschichten und Caches aus? Abschließend bearbeiteten wir acht Caches und setzen die Teilaufgaben (Geschichte schreiben, Aufgaben formulieren, Bilder aussuchen, Koordinaten zuordnen) zusammen. Auch mussten wir die Broschüre, in der die Geschichten zu finden sind, layouten und drucken. 11
12 Testlauf Wie kommt unsere History-Caching-Tour an? Sind die Aufgaben lösbar? Wie lange werden die Cacher brauchen? Am 31. Oktober luden wir unsere Freunde und Familie in die Gedenkstätte ein und führten die History- Caching-Tour mit ihnen durch. Das Feedback der Cacher war durchaus positiv. Auch halfen uns die Anmerkungen für die abschließenden Arbeiten weiter. 12
13 Jugendgeschichtstage in Potsdam Was erwartet uns? Wie präsentieren wir unser Projekt? Können wir Interesse an unserer Tour wecken? Am 13. und 14. November präsentierten wir sehr kompetent unser Projekt auf den 11. Jugendgeschichtstagen. Unsere Gruppe bekam viel positives Feedback für unsere Erarbeitung was die Idee aber auch die Inhalte angeht. Viele kamen zu unserem Infostand und freuten sich u. a. darüber, dass sie Originalobjekte aus der Haft anfassen durften. 13
14 Das Ergebnis Wie sieht das Endprodukt aus? Was erwartet die zukünftigen Cacher unserer History-Caching-Tour? Insgesamt sind 8 Caches (Ankunft, Bekleidung, Die Zellen, Arbeit, Versorgung, Bestrafung, Widerstand, Frei(e)Zeit) entstanden, die auf dem Gelände des ehemaligen Gefängnisses in Cottbus an unterschiedlichen Stellen versteckt sind. Dazu gibt es eine Begleitbroschüre, die die Geschichten und allgemeine Informationen enthalten. Mit QR- Codes können die Zeitzeugeninterviews abgerufen werden. Es stehen zwei GPS-Geräte zur Verfügung. Andere Jugendliche werden dadurch angesprochen, die Gedenkstätte zu besuchen und die History-Caching- Tour zu bestreiten. 14
15 Unsere Projektgruppe Wer gehörte zum Team? Was sind unsere Stärken? Wer macht was? Im Team arbeiteten bis zum Schluss fünf Jugendliche: Julius, Lucas, Marie-Theres, Christoph und Lisa. Vier Mitglieder verließen uns leider auf Grund der erhöhten schulischen Verpflichtungen nach den Sommerferien: Lena, Tine, Annabell und Daniel. 15
16 Feedback Was nehmen wir mit? Wie hat uns das Projekt gefallen? Was lief gut? Es gab eine konkrete Aufgabenteilung. Jeder konnte das machen, was ihm am meisten Spaß gemacht hat. Tolle Ausflüge um das Geocaching zu erlernen. Weniger gut? Am Ende wurde es etwas stressig, da wir die Zeit etwas aus den Augen verloren hatten (Marie-Theres) Was war dir wichtig? Es war ein Projekt was nicht in der Schublade verschwindet und ich dieses mit meinen Schülern nutzen kann. (Heike) Zwischen April und Ende November kam es zu insgesamt 30 Projekttreffen. Insbesondere die Treffen in den Ferien haben dazu beigetragen das Arbeitspensum zu schaffen. Was nehme ich mir mit? Viele neue Eindrücke und eine bessere Kenntnis der damaligen Ereignisse. (Christoph) Was hast du gelernt? Ich habe viel dazugelernt in den letzten Monaten und habe meine Teamfähigkeit gestärkt. Zudem hab ich gelernt besser meine Zeit einzuteilen. (Lisa) Warum hast du beim Projekt mitgemacht? Ich wusste zwar zu Anfang nicht wie viel Arbeit so etwas macht, aber ich bekam schnell einen Überblick darüber, bei unseren Besprechungstreffen. Dies alles schreckte mich jedoch nicht weiter ab, da wir zu Beginn alles eher locker angegangen sind und einige Cachetouren selbst gemacht haben, um zu sehen, was man alles zu beachten hatte. Ich hätte dann zwar auch aussteigen können, aber mich hat der Ehrgeiz gepackt und ich musste einfach weitermachen. (Julius) Warum hast du beim Projekt mitgemacht? Aufgrund bereits vorliegendem Interesse an der Geschichte des Ortes (MRZ). Wegen des Wunsches, dass dieser Ort in Cottbus Stadt und Land mehr Aufmerksamkeit bekommt. Ich war neugierig, wie man selbst eine solche Caching Tour erstellt und da ich bereits vorher schon mal solche Tours gemacht habe, hat mich das noch mehr angespornt. (Lucas) 16
17 Auf einen Blick Schaut hinter die Mauern! - History-Caching-Tour in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus Projektlaufzeit: 01. April bis 30. November 2015 Durchführung: 17. April bis 14. November 2015 Beteiligte: Projektbegleiter: Julius Broesske, Lucas Hoppe, Marie-Theres Jung, Christoph Pech, Lisa Seemann, Daniel Wenger, Annabell Schiftan, Lena Pietzsch, Tine Kauer Hana Hlásková (Menschenrechtszentrum-Cottbus e.v.) Heike Kaps-Brettschneider (Max-Steenbeck-Gymnasium) Martin Bock (Fanprojekt Cottbus/ Jugendhilfe Cottbus e.v.) Niels Löwenberg (Jugendhilfe Cottbus e.v./ erfahrener Geo- Cacher) Gesamtvolumen: 1.100,00 EUR Projektträger: Menschenrechtszentrum Cottbus e.v./ Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus Hana Hlásková (Bildungsreferentin) Bautzener Str. 140, Cottbus Tel.: 0355/ bildung@menschenrechtszentrum-cottbus.de Jugendhomepage: Förderung: Das Projekt wurde im Rahmen des Jugendprogramms Zeitensprünge von der Stiftung Demokratische Jugend und dem Land Brandenburg gefördert. Wir bedanken uns für die fachliche Unterstützung bei der Beratungsstelle für lokale Jugendgeschichtsarbeit Zeitwerk des Landesjugendring Brandenburg e.v. 17
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