Christenverfolgung im Nahen Osten - Religiöse Säuberung von Minderheiten

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1 Februar 2016 Aktuell 2/16 Editorial Christenverfolgung im Nahen Osten - Religiöse Säuberung von Minderheiten Rainer Bätschmann Präsident Regionalgruppe Linth Am 19. Mai 2016 führt die VCU Regionalgruppe Linth einen öffentlichen Anlass zum Thema «Christenverfolgung im Nahen Osten - Religiöse Säuberung von Minderheiten» durch. Unser VCU Mitglied Martin Halef und Herr Adrian Hartmann, Mitglied CSI (Christian Solidarity International) sind Referenten. Siehe dazu auch den Bericht auf der nächsten Seite. Während der Vorbereitung zu diesem Anlass habe ich mich gefragt, was bedeutet Christsein für mich persönlich? Aufgewachsen bin ich in Uzwil in einer streng katholischen Familie. Meine Mutter verkündete immer wieder die Botschaft: Wer unter unserem Dach wohnt, besucht am Sonntag den Gottesdienst! So fühlte ich mich auch mit 20 Jahren noch verpflichtet, Kirchgänger zu sein, auch wenn ich dann im Gotteshaus gedanklich weit weg war. Heute bin ich selten in der Kirche anzutreffen. Wohl bezahle ich Kirchensteuern, beanspruche aber kaum die Dienste der Pfarrgemeinde in Tuggen. Ich versuche, Christsein im Alltag zu leben. So bemühe ich mich, ein verantwortungsvoller Chef im Beruf zu sein, als Familienvater bin ich mir meiner Vorbildfunktion bewusst und als Freund versuche ich mir Zeit zu nehmen, um Bekanntschaften zu pflegen und da zu sein, wenn eine mir nahestehende Person Hilfe braucht. «Mein» Asylbewerber Reza aus dem Iran ist mir nach vier Jahren so ans Herz gewachsen, dass er für mich wie ein Sohn ist. Christsein bedeutet für mich nicht nur ein Mäntelchen, welches man gelegentlich trägt und wieder ablegen kann, für mich ist es auch nicht eine Worthülse. Ich versuche konsequent diesen Weg zu gehen - auch wenn ich noch längst nicht perfekt bin. Auch beim Glauben gilt für mich der Grundsatz: Nicht Worte sondern Taten zählen! Editorial Swisshand kleingewerbliche Kredite vergeben Christenverfolgung im Nahen Osten, Jahrestagung, Sponsoren Wir verabschieden, wir begrüssen Neumitglieder Wir gratulieren, Impressum, Agenda

2 Christenverfolgung im Nahen Osten. Religiöse Säuberung geht ungebremst weiter Die Christenverfolgung im Nahen Osten war noch nie so stark wie heute. Bei genauer Betrachtung lässt sich auch von genereller «religiöser Säuberung» sprechen, die alle Religionen dort betrifft lebten im Irak über eine Million Christen. Jetzt sind es noch maximal Die irakische Hauptstadt Bagdad war vor einigen Jahrzehnten noch eine Hochburg eines blühenden Judentums. Heute gibt es im gesamten Irak nicht einmal mehr zehn Juden. Auch Jesiden sind zu Zehntausenden geflüchtet. Aus Mosul der zweitgrössten Stadt im Irak alleine sind Christen vertrieben worden, in der ganzen umliegenden Gegend gibt es keine Christen mehr, die Dörfer sind zerstört und die Menschen mussten fliehen. Aus der gleichen Gegend sind auch mehrere Jesiden vertrieben worden. Ein breiter Landstreifen, der sich über eine Länge von 750 Kilometern von Syriens Mittelmeerküste bis zu den westlichen Vororten Bagdads ausdehnt, ist heute religiös gesäubert: Es leben keine oder nur wenige Minderheiten mehr dort. Der «Arabische Frühling» hat in vielen Ländern muslimische Extremisten gestärkt, die keine Religionsfreiheit wollen. Ihr Ziel ist es, die religiösen Minderheiten ganz aus dem Nahen Osten zu vertreiben. Der sog. «Arabische Frühling» ist für christliche und andere Minderheiten leider zum «Arabischen Winter» geworden. Der Islamische Staat (IS) mauserte sich in letzter Zeit langsam aber stetig zur mächtigsten und skrupellosesten Miliz unter den Dschihadistengruppen, die Syrien und Irak heimsuchen. In der breiten Öffentlichkeit wird ihre ausgeklügelte Propaganda besonders stark zur Kenntnis genommen. Doch der IS ist nicht die einzige Dschihadistengruppe, die dort im Namen des Islams schreckliche Verbrechen begeht. Alle bewaffneten Milizen, von der Freien Syrischen Armee die seit 2011 unter dem Patronat der USA kämpft über die Al-Nusra-Front bis zum IS sind an der gewaltsamen Vertreibung der Christen und anderer Minderheiten beteiligt. Selbst wenn man den IS zerschlagen könnte, würde dies weder das Ende der religiösen Säuberung bedeuten noch die Voraussetzungen schaffen, dass Christen und andere Minderheiten im Nahen Osten in Frieden und Würde leben könnten. Der Westen trägt eine grosse Mitschuld an dieser Situation, weil er die Strategie der Regimewechsel verfolgt, was sich als Einfallstor für die Dschihadisten erwiesen hat. Antichristliche, islamistische Milizen werden sowohl öffentlich als auch im Geheimen unterstützt. Der Westen achtet darauf, dass seine Interessen wie der Zugang zu Ölraffinerien garantiert sind. Doch er gewährt den Menschen, deren Regierungen durch ihn gestürzt wurden oder im Fall von Syrien langsam aufgelöst werden, keinen Schutz. Die Regionalgruppe Linth führt am 19. Mai 2016 im Restaurant Kreuz in Jona einen öffentlichen Anlass zum Thema «Christenverfolgung im Nahen Osten - Religiöse Säuberung gegen Minderheiten» durch. VCU Mitglieder und deren Gäste sind ab Uhr zum Nachtessen eingeladen. Um Uhr startet der öffentliche Vortrag mit Adrian Hartmann von Christian Solidarity International (CSI) und Martin Halef, Mitglied VCU Regionalgruppe Linth. Jahrestagung - haben Sie sich schon angemeldet? mit Mitgliederversammlung Das unternehmerische Flair der jungen Generation Unterscheiden sich berufliche Werthaltungen und Ambitionen der jungen Generation von früheren Generationen? Samstag, 30. April 2016 FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Rosenbergstrasse 59, St.Gallen Sponsoren Wolfbachstrasse 17, Postfach, 8024 Zürich 2

3 Swisshand kleingewerbliche Kredite vergeben Nachdem der Swisshand-Stiftungsrat sich entschlossen hat, nicht mehr Mitte Jahr Rechenschaft abzulegen, sondern künftig per Ende Jahr abzuschliessen, liegen Bericht und Rechnung über die Übergangsperiode Mitte 2014 bis Ende 2015 nun vor. Diesen ist zu entnehmen, dass Ende des Jahres 2015 kleingewerbliche Impulsprogramme von Swisshand in insgesamt 105 Regionen Afrikas am Laufen waren Kredite wurden in der Berichtsperiode an Mikrounternehmen vergeben. Die Spendeneinnahmen waren ähnlich hoch wie in der vorhergehenden Periode. Mit ihrem austarierten Mikrofinanzprogramm befähigte Swisshand erneut Tausende von Menschen in ärmsten Ländern Afrikas zu selbständigem Handeln und zur Entfaltung ihres Potentials. Obwohl der Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung der bestehenden Programme lag, konnte das Engagement wiederum namhaft ausgedehnt werden: In der Berichtsperiode kamen 14 neue Regionen hinzu, so dass Swisshand Ende 2015 in 105 Regionen tätig war. 79 Regionen liegen in Ost- und Zentralafrika, 26 Regionen in Westafrika. Die wichtigsten Länder sind: Äthiopien, Uganda, Demokratische Republik Kongo, Ghana, Nigeria und Kamerun. Eindrücklich ist eine weitere Wegmarke: Erstmals wurden über kleingewerbliche Kredite vergeben. Wie es der Einsatzstrategie von Swisshand entspricht, geschah dies immer erst nach eingehender Schulung und Beratung. Es waren wiederum hauptsächlich alleinstehende Frauen mit Kindern, welche die Chance packten, ein Mikrounternehmen zu gründen und sich und ihren Familien eine einfache, aber selbständige und tragfähige Existenz aufzubauen. Nicht nur wirtschaftlichen Kriterien müssen die Programme genügen, auch an die Nachhaltigkeit stellt Swisshand hohe Anforderungen, denn sie sollen eine möglichst grosse und lang anhaltende Breitenwirkung erzielen. Ob die Programme gelingen, hängt wesentlich davon ab, ob Swisshand geeignete Partner vor Ort findet. Diese müssen Knowhow und Erfahrung in Dorfentwicklung mitbringen sowie über ein gutes, bis zur Basis reichendes Netzwerk verfügen. In jeder Region arbeiten eine vollamtliche Person für die Programm-Koordination sowie ein ehrenamtliches Programm-Komitee. In den Dörfern werden angesehene «Village Leaders» zu freiwilligen Helfern ausgebildet. Diese erklären der Bevölkerung den Zugang zu einer kleingewerblichen Tätigkeit und helfen beim Überwinden von Hürden. Nur im Zusammenspiel aller ist gewährleistet, dass neue Programmregionen erfolgreich aufgebaut werden können und die Programme sich positiv entwickeln. Joseph Kimbo leitet ein dörfliches Programm-Komitee in Kamerun. Die Spendeneinnahmen der verlängerten Berichtsperiode betrugen Franken. Umgerechnet auf zwölf Monate entspricht dies ungefähr dem Vorjahresstand von Franken. Den weitaus grössten Teil der Spenden erhält Swisshand nach wie vor von Privatpersonen. Anteilsmässig ist die Spendenherkunft wie folgt aufgeteilt: Swisshand ist dankbar für jede Spende, für kleine wie für grosse. Auch in Zukunft wird die Nachfrage nach kleingewerblichen Impulsprogrammen gross und dringend sein. Der Stiftungsrat hat sich für das Jahr 2016 zum Ziel gesetzt, möglichst viele gut laufende Programme in die Selbständigkeit zu entlassen dies unter der Bedingung, dass die Partner die Programme mit unveränderter Zielsetzung weiterführen. Dank dieser Entlastung kann Swisshand Ressourcen für Aufbau und Erschliessung weiterer Regionen freisetzen. Armut zählt immer noch zu den ursächlichsten Plagen der Menschheit. Die Swisshand-Programme leisten einen Beitrag, nicht nur die Symptome, sondern die Ursachen der Armut wirkungsvoll zu bekämpfen. Hildegard Jutz Swisshand Stiftung Offene Hand 3

4 Wir verabschieden VCU Ostschweiz VCU Bern / Fribourg Obwohl Michael Nägeli leider immer noch eines der jüngeren Mitglieder der VCU Ostschweiz ist, blickt er auf eine langjährige Karriere in unserer Organisation Michael E. Nägeli zurück. Aus den Akten ergibt sich, dass er 2003 Mitglied geworden ist. Im Frühling 2005 wurde er in den Vorstand berufen und übernahm dort die Ämter des Sekretärs und der Verbindungsstelle zur VCU Schweiz. Letzteres hatte offensichtlich Spätfolgen. An der GV 2010 übernahm Michael vorerst von alt Nationalrat Felix Walker die Funktion des Präsidenten der VCU Ostschweiz und blieb dies bis zur kürzlichen GV Das Amt gab er verständlicherweise ab, nachdem er 2014 zum Präsidenten der VCU Schweiz gewählt und somit inzwischen während zweier Jahre die beiden Präsidien kumulativ innegehabt hatte. In der Ostschweiz führte Michael trotzdem, wie davor, regelmässige Anlässe durch. Auf seine Initiative gehen die inzwischen schon traditionell gewordenen regelmässigen Business-Lunches zurück, die inzwischen auch in anderen Regionen üblich geworden sind. Wir wünschen Michael ebenso viel Erfolg in seinem jetzigen Amt zu Gunsten der VCU Schweiz wie auch privat in der Familie und beruflich als Inhaber der Mirabit GmbH in Güttingen TG. Alfred Grassinger Wann Alfred Grassinger Mitglied der VCU geworden ist, liess sich aus den Unterlagen nicht einwandfrei ermitteln. Auf alle Fälle geht sein Mittun inzwischen viele Jahre zurück. An der GV 2005 wurde er Mitglied des Vorstandes der VCU Ostschweiz und ein Jahr später Kassier. Dieses Amt führte er somit während vollen zehn Jahren pflichtbewusst und gut, vermutlich mit tätiger Mithilfe seiner Frau Margot, die ihm auch in seinen Mega-Stahl-Betrieben in Marbach und Montlingen/Oberriet beisteht. Obwohl noch weit vom Rentenalter entfernt, hat er sich an der GV 2016 aus dem Vorstand verabschiedet und wurde gebührend gewürdigt. Es ist ihm weiterhin alles Gute, privat wie beruflich zu wünschen. An der letzten GV vom 9. März 2016 wurden Tony Näpflin und Dr. Mario Slongo als Co-Präsidenten verabschiedet. Die beiden hatten sich vor zwei Jahren ad-interim zur Verfügung gestellt das Präsidium zu übernehmen, da kein neuer Präsident gefunden werden konnte. Toni Näpflin Für Tony Näpflin war es ein Wiedereinstieg, hat er doch die Regionalgruppe bis 2011 erfolgreich präsidiert. Die Beiden haben sich mit viel Elan für die Regionalgruppe eingesetzt. Höhepunkt ihrer Tätigkeit war die interessante und gut besuchte Jahrestagung der VCU Schweiz 2015 zum Thema Nanotechnologie am Adolphe Merkle Institut in Fribourg. Im Namen der VCU Gruppe FR/BE möchte ich mich bei ihnen für die geleistete Arbeit ganz herzlich bedanken. Brigitte Krattinger Buntschu, Vize-Präsidentin Dr. Mario Slongo Wir begrüssen unsere unsere neuen Präsidenten VCU Ostschweiz VCU Bern / Fribourg Co-Präsidium Sabrina Sauder ist Sängerin + Popflötistin, lic. phil. I, Bachelor of Arts PHS. Die Region Ostschweiz freut sich, mit Sabrina Sauder, als noch jüngerem Mitglied, eine fähige Nachfolgerin gefunden zu haben. Franz Rommel ist Geschäftsführer der FR-Consulting GmbH in Belp und wohnt im Kanton Freiburg. Sabrina Sauder Franz Rommel Josef Fasel Josef Fasel ist Meisterlandwirt und war bis 2016 Mitglied des Grossen Rates des Kantons Freiburg. 4

5 Neumitglieder Wir heissen die Neumitglieder herzlich willkommen! Bürkli-Frommherz Angelika Jahrgang 1965 D-Wehr RG Basel Trümpy Andrea Jahrgang 1946 Trümpy Kommunikation Glarus, Präsidentin kant. Gewerbeverband Glarus RG Linth De Clercq Lüchinger Catherine Jahrgang 1967 Coaching, St.Gallen RG Ostschweiz Zeier Max Jahrgang 1949 Stiftungsratspräsident Förderstiftung Technopark Aargau, Brugg RG Aargau/Solothurn Scollo Lavizzari Carlo Jahrgang 1970 Rechtsanwalt bei Lenz Caemmerer, Basel RG Basel Inserat_Automech_A5_quer_d_Automech A4quer d.qxd :52 Seite 1 Viele Verunfallte können es kaum erwarten, in ihr gewohntes Leben zurückzukehren. Helfen Sie ihnen dabei. RESPEKT - FAIRNESS - VERANTWORTUNG April

6 Wir gratulieren 70 Jahre Thomas L. Frank, Wittenbach Heidy Haas, Arlesheim Urs Bürgi, Düdingen Carlo Eberle, Jona Jahre Prof Dr. Daniel Mall, Basel Charles Tissier Dr. Friedrich Weibel Jahre Pfarrer Prof. Dr. Lukas Kundert, Basel Dr. Peter Eichenberger, Basel Jahre Manuel Bächi, Feuerthalen Inserate, Publireportage, Werbebanner Präsentieren Sie Ihre Firma im zweimonatlich versendeten Newsletter der VCU. Ihnen stehen verschiedene Werbeformen zur Verfügung: Mit einem Inserat (1/4 oder 1/2 Seite) oder mit einer Publireportage (max. 1 Seite) können Sie auf Ihre Firma aufmerksam machen. Damit sind Sie dann auch im Internet vertreten, während zwei Monaten wird Ihr Banner auf geschaltet. Die Angebote im Überblick: Inserat (1/4 Seite): Fr Inserat (1/2 Seite): Fr Publireportage inkl. Banner für 2 Monate: Fr Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: info@vcu.ch Impressum VCU Aktuell, Nr. 2/April 2016 Newsletter der Vereinigung Christlicher Unternehmer der Schweiz (VCU) Geschäftsstelle: info@vcu.ch Verantwortlich für diese Ausgabe: VCU-Regionalgruppe Linth Koordination: Mirabit GmbH, CH-8594 Güttingen info@mirabit.com Gestaltung: Milan Platzer, Mirabit GmbH Nächste Ausgabe: Nr. 3/Juni 2016 Verantwortlich: VCU-Regionalgruppe Bern/Fribourg Redaktionsschluss: Agenda Donnerstag, 21. April 2016 Region Basel Johann Peter Hebel und Basel - eine vielschichtige Beziehung Donnerstag, 21. April 2016 Donnerstag, 21. April 2016 Region Aargau/Solothurn Business-Lunch: Schweizerische Verkehrspolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit Mittwoch, 27. April 2016 Region Zürich Generalversammlung VCU Regionalgruppe Zürich Donnerstag, 28. April 2016 Samstag, 30. April 2016 Schweiz Unternehmer-Tagung VCU Schweiz Donnerstag, 12. Mai 2016 Donnerstag, 19. Mai 2016 Region Linth Christenverfolgung im Nahen Osten - Religiöse Säuberung gegen Minderheiten Donnerstag, 19. Mai 2016 Dienstag, 24. Mai 2016 Region Zürich VCU Zürich TimeOut Business-Lunch Donnerstag, 26. Mai 2016 Region Ostschweiz Business Lunch Samstag und Sonntag, Mai 2016 Region Basel Kulturreise nach Heidelberg Donnerstag, 02. Juni 2016 Mittwoch, 08. Juni 2016 Region Basel Referat Dr. Thomas Sieber, Mitglied der Konzernleitung der Bâloise Holding AG Donnerstag, 09. Juni 2016 Donnerstag, 16. Juni 2016 Region Aargau/Solothurn Abendveranstaltung CLASSIC: Kloster am Rand der Stadt 6

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