Eröffnung des DEHOGA-Zentrum. Sonderheft zur. Landesverband Stolz auf das neue DEHOGA-Zentrum. Förderung Neuer Leitfaden schafft Transparenz

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1 Nr Jahrgang ISSN Offizielles Magazin für den DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband Hotel- und Gaststättengewerbe e. V. Sonderheft zur Eröffnung des DEHOGA-Zentrum Landesverband Stolz auf das neue DEHOGA-Zentrum Förderung Neuer Leitfaden schafft Transparenz Wettbewerb Nells Park ist Gastgeber 2011 Tourismus Gästezahlen stimmen hoffnungsvoll

2 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Die C+C-Märkte der WASGAU AG setzen ihr besonderes Augenmerk auf Wein Nehmen Sie unseren Service in Anspruch: 3Senken Sie Ihre Lager- und Bezugskosten 3Profitieren Sie von den aktuellsten Jahrgangsangeboten 3Nutzen Sie das Wissen unserer Weinfachleute für Ihre kompetente Weinkarte Foto: Ziegler Die C+C- Märkte der WASGAU AG sind kompetente und leistungsstarke Partner der Kunden aus der Gastronomie und der Großverbraucher. Unsere Mitarbeiter sind fachkundig und motiviert wir haben ein Partnerschaftskonzept mit einer großen Palette von Serviceleistungen und unterscheiden uns daher positiv vom Wettbewerb. Die Weinabteilungen sind unsere Stärke, wir haben in jedem Haus Weinfachleute, die ihr Sortiment den regionalen Gegebenheiten der Standorte anpassen und sich zu Spezialisten in Sachen regionaler Weine entwickelt haben. Eine umfangreiche Auswahl bei Wein, Champag ner, Winzersekt sowie Schaum wein wird derzeit den Kunden neben einem umfassenden gastronomieorientierten Spirituosen sortiment offeriert. Im Weinbereich entfallen 70 Prozent auf deutsche Weine, vornehmlich aus der Pfalz. Einen weiteren wichtigen Bestandteil des Sortiments bilden neben deutschen Weinen italienische Gewächse, Weine aus Frankreich und Spanien. Überseeweine und Weine anderer Herkunftsgebiete runden das umfassende Sortiment ab. Jürgen Richardt Sabriena Bode Petra Richardt Sascha Müller Foto: Ziegler Nahe C+C Bad Kreuznach Planiger Straße 158 Tel. 0671/ Lautertal C+C Kaiserslautern Flickerstal 11 Tel / Rheinhessen C+C Worms Niedesheimer Straße 18 Tel / Wasgau C+C Pirmasens Winzler Straße 156 Tel / Weinstraßen C+C Neustadt/Weinstr. Joachim-Meichßner-Str. 2 Tel /

3 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Inhalt / Impressum 6 Stolz auf das neue DEHOGA-Zentrum: Landesgeschäftsführer Ralf Landoll stellt das Leistungsportfolio des Verbandes vor 8 Mit Begeisterung für mehr Qualität: Projektleiterin Dr. Britta Stolberg- Schloemer und 63 Teilnehmer von Aktion Fit für die Zukunft haben sich auf den Weg gemacht 10 Ein Bilderbogen der Begegnungen 12 Neue Informationskategorie für barrierefreies Reisen Zielvereinbarung des DEHOGA mit Behindertenverbänden erweitert 14 Nicht übereinander, sondern miteinander reden : Klöckner, Schloemer und Haumann über Grundpfeiler der touristischen Entwicklung 20 Organigramm des DEHOGA Landes - verbandes 22 Kontaktseite aller Ansprechpartner im DEHOGA-Landesverband 24 Hotelleriereport 26 Gastronomiereport 28 Im Salinental gärt es edel: Brauwerk in Bad Kreuznach eröffnet 30 Stars & Sterne 32 Regionale Szene Rheinland 34 Regionale Szene Rheinhessen-Pfalz 38 Impressionen aus dem neuen DEHOGA- Zentrum 40 Die Kraft steckt in der Qualität: Gastgeber des Jahres 2011 ist Nells Park Hotel in Trier 46 Tourismus: Neuer Gästerekord in Rheinland-Pfalz 48 Ratgeber mit Steuertipp, Rechtstipp und Unternehmensberatung 56 Fachthema Wein: Winzersekt in der Gastronomie Titelbild: Das Team des DEHOGA Rheinland-Pfalz strahlt mit der Sonne um die Wette: (v.li.) Dr. Britta Stolberg-Schloemer, Kathrin Wahl, Präsident Gereon Haumann, Doriane Schmitt und Ralf Landoll. Foto. Regiopress/Lammai IMPRESSUM Herausgeber: DEHOGA Rheinland-Pfalz Landes verband Hotel- und Gaststättengewerbe e.v., Brückes 18, Bad Kreuznach Tel: , Fax: info@dehoga-rlp.de, Redaktion: REGIOPRESS Presse- und Redaktionsbüro Klaus Lammai, Am Heideberg 11, Winningen, Tel: , Fax: regiopress@online.de, Redaktionsleitung: Andrea Wohlfart Anzeigen CA Medien- und Projektberatung Christa Alsbach Tel: , Christa_Alsbach@web.de MMM Medien-Marketing-Meckenheim GmbH MMM Medien-Marketing-Meckenheim GmbH, Tel: , Fax: info@medien-marketing.com Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Keine Haftung für unverlangt eingereichte Unter lagen

4 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Grußwort Liebe Mitglieder des DEHOGA Rheinland-Pfalz, am 13. Oktober 2010 können wir die Fertigstellung der Sanierung unserer historischen Villa im Brückes 18 in Bad Kreuznach im Rahmen einer kleinen Einweihungsfeier begehen. Aus der ehemaligen Jacob-Selzer-Schule haben wir nach zehnjähriger Vakanz in den Räumen der denkmalgeschützten Villa von Architekt Ludwig Bohnstedt in den vergangenen 20 Monaten das neue DEHOGA-Zentrum Rheinland-Pfalz geschaffen. Mit der Landesgeschäftsstelle des DEHOGA Rheinland-Pfalz, der DEHOGA Akademie, dem Projekt - büro Aktion Fit für die Zukunft, der Creuznacher Betriebsberatungs Gesellschaft (cbg), dem RPT Projektbüro Sterneklassifizierung, der AWMedien Concept, der HOTAX Steuerberatungsgesellschaft und der HGK Einkaufsgenossenschaft sind die neuen Räume sinnvoll belegt und inhaltlich zu einem wahren Dienstleistungszentrum für das Gastgewerbe geworden. Wir präsentieren uns damit als leistungsstarker Partner gegenüber unseren Betrieben. Dabei wollen wir weiterhin den Schulterschluss mit allen Beteiligten des touristischen Marktes üben und gemeinsam voller Elan eintreten für ein starkes Tourismusland Rheinland-Pfalz. DANKE sagen wir allen am Bau beteiligten Architekten, Ingenieuren, Baufirmen, Einrichtern, Behörden, Banken, Gönnern, Sponsoren und Förderern, ohne deren Engagement ein solch positives Ergebnis kaum möglich gewesen wäre. Wir freuen uns, Ihnen unser Kompetenz-Team für das Gastgewerbe bei nächster Gelegenheit persönlich vorstellen zu dürfen. Lassen Sie uns die Chancen unseres neuen Domizils gemeinsam nutzen! Ich zähle auf Sie! Ihr 4 Gereon Haumann Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz

5 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Grußworte Der Tourismus sichert in Rheinland-Pfalz rund Arbeitsplätze. Nach aktuellen Studien wird hier ein Umsatz von deutlich über 7 Mrd. Euro erzielt der deutlich größte Teil davon in den Bereichen Beherbergung und Gastronomie. Die Bedeutung der Betriebe geht aber über diese reinen Zahlen hinaus. Der Erfolg einer Reise oder eines Tagesausflugs hängt vor allem an den Leistungsträgern. Wenn man sich gut beherbergt fühlt und bei freundlichem Service mit kulinarischen Genüssen verwöhnt wird, kommt man gerne wieder. Die rheinland-pfälzische Tourismusstrategie kann deshalb nur gemeinsam mit den Vertretern der Branche realisiert werden. Die intensive Zusammenarbeit auch mit dem Tourismus- und Heilbäderverband, der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH und den IHK en ist in den vergangenen Jahren zu einer Selbstverständlichkeit geworden und bestimmt den touristischen Erfolg des Landes ganz wesentlich mit. Mit dem neuen DEHOGA Zentrum und der Akademie der Gastlichkeit präsentiert sich der DEHOGA Landesverband Rheinland-Pfalz mit seinem Präsidenten Gereon Haumann als leistungsstarker Partner seiner Betriebe. Neben der Realisierung der Aktion Fit für die Zukunft, die mit erheblicher Unterstützung des Landes mit großem Erfolg angelaufen ist, konnte damit ein wichtiges Projekt zum Abschluss gebracht werden. Dafür bedanke ich mich bei allen, die zur Realisierung beigetragen haben. Ich wünsche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gute Arbeitsatmosphäre und vor allem der Akademie der Gastlichkeit viel Erfolg. Ihr Hendrik Hering, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz Zur Eröffnung des neuen DEHOGA Zentrums in Bad Kreuznach gratuliere ich dem DEHOGA Rheinland-Pfalz von ganzem Herzen! Einen Ort zu schaffen, der die Service - angebote des DEHOGA unter einem Dach vereint, ist wahrlich ein Grund zu feiern. Ein Sprichwort besagt: Beginnen können ist Stärke, Vollenden können ist Kraft und mit Kraft und Stärke ist es dem Verband gelungen, dieses Kompetenz-Zentrum für alle rheinland-pfälzischen Hoteliers und Gastronomen entstehen zu lassen! Ob Fort- und Weiter - bildungen, Existenzgründerberatung oder Informationen aus erster Hand zu rechtlichen Fragen das neue DEHOGA Zentrum nutzt Synergien, bringt die Unternehmer voran und ist ein Symbol für die Leistungsfähigkeit des DEHOGA Rheinland-Pfalz. Die Eröffnung fällt in eine für das Gastgewerbe nicht einfache Zeit. Unser Land steht vor gewaltigen Herausforderungen. Dringenden Reformbedarf gibt es im Steuer- und Arbeitsrecht sowie bei den sozialen Sicherungssystemen. Unsere Aufgabe als Verband dabei ist es, die berechtigten Anliegen der Branche vorzutragen. Dabei gilt es, von der Kreis- über die Landes- bis zur Bundesebene an einem Strang zu ziehen, um Verbesserungen für die gastgewerblichen Unternehmer zu erreichen. Denn so wie sich mit einer Hand kein Knoten knüpfen lässt, können wir nur gemeinsam für die schönste Branche der Welt punkten! In diesem Sinne wünsche ich dem DEHOGA Zentrum Bad Kreuznach viele begeisterte Besucher und eine erfolgreiche Zukunft! Ihr Ernst Fischer, Präsident Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) 5

6 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Leistungsportfolio des DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesgeschäftsführer Landoll im Gespräch Stolz auf das neue DEHOGA Zentrum Im Oktober 2009 bezog die Geschäftsstelle des DEHOGA Landesverbands Rheinland-Pfalz das DEHOGA-Zentrum in Bad Kreuznach. Die schöne Gründerzeit- Villa erfuhr eine Frischzellenkur auf allen Etagen. Diese Belebung schlägt sich auch nieder in der Aktivität des Verbandes. n Herr Landoll, seit rund einem Jahr sind Sie Landesgeschäftsführer des DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband. Wie hat sich in dieser Zeit die Landesgeschäftsstelle entwickelt? Landoll: Nun, ich darf doch sagen: jede Menge! Wir beim Landesverband haben die Geschäftsstelle innerhalb von kürzester Zeit aus dem Boden gestampft. Seit Oktober 2009 sind wir in unserem DEHOGA Zentrum in Bad Kreuznach präsent. Ich darf sagen, dass ich als Landesgeschäftsführer sehr stolz auf dieses neue DEHO- GA-Zentrum bin! Unser Verband hat hier mit diesem Zentrum etwas geschaffen, woran wir zukünftig in Rheinland-Pfalz noch sehr viel Freude haben werden. Am werden wir das neue DEHOGA Zentrum offiziell einweihen. Dies bedeutet zugleich, dass wir die Phase des Bauabschnittes Alte Villa erfolgreich be - endet haben. Mit der Wahl unseres Präsidenten Gereon Haumann im Mai 2009 haben wir erheblich an Fahrt auch im Bereich der Baustelle Brückes 18 aufgenommen und die Baustelle zu einem nunmehr sehr guten Ende gebracht. Die Entscheidung im September 2009, das Zentrum mit einer neuen dauerhaften Landesgeschäftsstelle zu besetzen, war aus meiner Sicht sehr wichtig. Über meine Bestellung zum Landesgeschäftsführer im September 2009 habe ich mich natürlich sehr gefreut und möchte mich auch an dieser Stelle bei meinem Vorgänger Karl-Heinz Schott, der die Funk - tion des Geschäftsführers für den Landesverband ja viele Jahre ehrenamtlich mit ausgeführt hatte, für seine Tätigkeit bedanken. Die neuen Räumlichkeiten mussten nunmehr nicht nur mit Leben gefüllt werden, sondern es war wichtig, so schnell als möglich Handlungsfähigkeit herzustellen. Ein erster Schritt war hierbei die Komplett - einrichtung der Geschäftsstelle mit Erstinventar: vom Bleistift bis zur EDV! Diese Phase war sehr zügig abgeschlossen. Parallel dazu wurde natürlich direkt die Landesverbandgeschäftsstellens - arbeit aufgenommen. n Können Sie das präzisieren? Landoll: Mit der EDV einher begann der Aufbau unserer Kommunikationsmedien: U www. 6 dehoga-rlp.de sowie unser Web-Magazin wurden neu platziert. Weiter wurde sehr zügig unser VIP- dienst ins Leben gerufen. Über Mitgliedsbetriebe in ganz Rheinland-Pfalz profitieren inzwischen von den regelmäßigen News des Landesverbandes sowie der DEHOGA Zentrum GmbH, die entsprechend auf die Themen unserer Web-Auftritte verlinken. Selbstverständlich werten wir die Besucherfrequenz unserer Mitglieder fortlaufend aus und sehen, dass wir bei unseren Auftritten rund Clicks per Anno erzielen. Eine stolze Zahl, die beweist, dass sich auch unsere Mitglieder stark in Richtung neue Medien bewegen! Zwischenzeitlich beschreiten wir auch die Wege des Web 2.0 mit der Platzierung beispielsweise auf facebook. Diese Entwicklung wird von uns nachhaltig ausgebaut werden. Hier sehe ich noch enormes Potential. Ein sehr wichtiger und richtiger Schritt war insbesondere natürlich auch die Neugestaltung und Umstrukturierung unseres DEHOGA Rheinland-Pfalz Report. Hier ist ein Magazin entstanden, das wesentlich an Aussagekraft und an Schlagkraft gewonnen hat. Ein weiterer Meilenstein! Im Juni haben wir zudem die Landesgeschäftsstelle personell um zwei Assistenzkräfte aufgestockt. Frau Schmitt und Frau Wahl haben sich hier hervorragend integriert. Neben diesen für die Landesverbandsgeschäftsstellenarbeit wichtigen Basisarbeiten gehen viele weitere Schritte im Bereich der Strukturveränderungen unserer Verbandspolitik einher. Wichtigste Botschaft: Schulterschluss mit den Institutionen des Tourismus in Rheinland-Pfalz! Dies ist die Losung, die unser Präsident zu Recht ausgegeben hat und ich stimme hierin zu 100% überein. Viele Erfolge sind insoweit bereits ersichtlich: Letter of Intent mit der RPT, Schulterschluss mit den Tourismusregionalagenturen, Kooperation mit den IHKs in Rheinland-Pfalz, Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium (siehe Förderprogramm Aktion Fit für die Zukunft). Dieser Kurs zahlt sich spürbar aus! Bestes neues Beispiel: Der Tourismuskonvent am in Schloss Waldthausen. Wir haben viele wichtige Partner für uns gewinnen können!

7 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Fotos: regiopress/lammai In der schönen Gründerzeit-Villa in Bad Kreuznach sorgen DEHOGA- Landesgeschäftsführer Ralf Landoll und die Assistentinnen der Geschäftsführung, Doriane Schmitt (re.) und Kathrin Wahl (li.), dafür, dass der Verband ordentlich Fahrt aufnimmt. n Wie gestaltet sich die neue verbands - politische Arbeit für die Geschäftsstelle? Landoll: Als Landesverband sind wir bemüht, unsere Branche effizient zu unterstützen. Unsere Partner werden systematisch über Wünsche und Forderungen des DEHOGA informiert. In vielen Einzelgesprächen und Veranstaltungen treten wir für unsere Branche ein und händigen natürlich auch unsere DEHOGA-Standpunkte unseren Gesprächspartnern aus. Es ist überaus wichtig, dass unsere Partner aus Politik und Wirtschaft umfassend und auch detailliert darüber informiert sind, was wir aus DEHOGA-Sicht eigentlich brauchen, damit unsere Gastgewerbebranche florieren kann. Hier ist Überzeugungsarbeit zu leisten. Hierin sehe ich die eigentliche Aufgabe unseres Landesverbandes. Diese Arbeiten gilt es aus meiner Sicht immer weiter auszubauen. Networking ist das Zauberwort! n Mit dem Standort DEHOGA Zentrum ist auch die DEHOGA-Akademie verbunden. Wie sehen Sie hier die Entwicklung? Landoll: Zunächst war in 2010 wichtig, die bauliche Situation abzuschließen. Mithin haben wir nunmehr einen neuen Hörsaal- und auch Konferenz-/Tagungsbereich auszuweisen, welche erstklassig geeignet sind, einen Akademie-Standort zu begründen. Die DEHOGA-Akademie-Seminare im Jahr 2010 waren bis auf eine Ausnahme alle vollständig gebucht, teilweise sogar überbucht, so dass wir weitere Termine ansetzen mussten. Das Programm war für dieses Jahr 2010 strukturbedingt noch begrenzt. Für das Jahr 2011 haben wir uns viel vorgenommen. Die Angebotspalette wird nachhaltig erweitert werden. Gespräche für das Programm 2011 laufen bereits. Mittelfristiges Ziel meinerseits ist es, jährlich rund Menschen über unsere DEHOGA-Akadmie pro Jahr fortzubilden. Bereiche werden sein: Marketing, Online-Marketing, Vertrieb, Controlling, HACCP- Lebensmittelhygiene und, und, und. Wir werden ein sehr attraktives Programm bieten. n Herr Landoll, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg. 7

8 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Aktion Fit für die Zukunft mit 63 Akteuren gestartet Mit Begeisterung für mehr Qualität Aktion Fit für die Zukunft ist ein gemeinsames Projekt des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) und des DEHOGA-Landesverbandes Rheinland- Pfalz. Es handelt sich dabei um eine Qualifizierungsmaßnahme für die betriebliche Ebene vor Ort zur Umsetzung der Tourismusstrategie Projektleiterin ist Dr. Britta Stolberg-Schloemer. In dieser Strategie, die am 15. April 2008 verabschiedet wurde, sind die tragenden Säulen des touristischen Potenzials in Rheinland-Pfalz detailliert herausgearbeitet und in ein aussagekräftiges, richtungsweisendes und umsetzbares Konzept gegossen. Die vier tragenden Säulen heißen Wandern, Radwandern, Wein und Gesundheit und basieren auf einem reichen, einzigartigen kulturellen Angebot. Damit dieser Wettbewerbsvorteil, den die Tourismusstrategie 2015 bietet, auch intensiv genutzt werden kann, müssen die for - mulierten, verbindlichen Ziele schnellstmöglich erreicht werden. Dafür braucht es eine qualitativ hochwertige und an die Erfordernisse des Marktes angepasste Hotellerie und Gastronomie. Und wer ein Ziel hat, ist in der Lage, konzentriert und gradlinig voranzugehen. Daher ist es erforderlich, aus diesen verbindlichen Zielen Maß - nahmen abzuleiten und sie konsequent in die Tat umzusetzen. Eine dieser Maßnahmen ist das Projekt Aktion Fit für die Zukunft. Mit seiner Hilfe werden die Betriebe des Gastgewerbes mit den Inhalten der Tourismusstrategie 2015 vertraut gemacht und darüber hinaus bei der Entwicklung qualitativ hochwertiger Angebote in den Bereichen Wandern, Radwandern, Wein und Gesundheit unterstützt, um sie am Markt erfolgreich zu positionieren. Denn alle touristischen Akteure eint das Ziel, dauerhaft mehr Gäste in den rheinlandpfälzischen Betrieben und Regionen begrüßen zu können. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und endet im Dezember Insgesamt sollen 110 Betriebe in den Genuss dieser Maßnahmen kommen. Die fachlichen Grundlagen und Methoden werden den Teilnehmern in Form von Workshops und anschließenden einzelbetrieblichen Beratungen vermittelt. Seit Beginn im Dezember 2009 wurden zunächst die genauen Inhalte der Workshops und der Beratungsleistungen definiert. Dies geschah in Abstimmung mit den Touristikern der Landesmarketingorganisation RPT und den Geschäftsführern der neun Regionalagenturen und auch den Betrieben durch eine genaue Bedarfsanalyse. Über eine öffentliche Ausschreibung wurden die 8 geeigneten Fachberater für die Themenkomplexe Angebotsentwicklung, Marketing und Vertrieb, Management und Führung sowie Finanzierung und Förderung gesucht. Um die richtige Auswahl aus den eingegangenen Bewerbungen zu treffen, konstituierte sich der Beirat, der sich aus Vertretern des Ministeriums, der RPT, den Geschäftsführern der Regionalagenturen, den Industrie- und Handelskammern und dem DEHOGA Landesverband zusammensetzt. Parallel wurde eine Internetseite aufgebaut, die als lebendiges Kommunikationsnetz für weiteren Austausch an Erfahrung und Wissen sorgt. Das Dr. Britta Stolberg-Schloemer leitet das Förderprojekt Aktion Fit für die Zukunft, mit dem die gastgewerblichen Betriebe die Grundlagen der Tourismusstrategie 2015 vermittelt bekommen. Präsident Gereon Haumann stellte sie im Dezember 2009 vor. Das Kleeblatt steht für die Facetten des Programms. Foto: regiopress/wohlfart Internet steht auch am Beginn der Workshop- Reihe jetzt Ende Oktober/Anfang November, wenn es um das Angstthema für Viele geht: Web 2.0. Aufgrund der erfreulich großen Anzahl der eingegangen Anmeldungen wurde entschieden, nicht mit wie ursprünglich geplant 25 Betrieben an den Start zu gehen, sondern es wurden alle Be - werber, die die Mindestkriterien erfüllen, berücksichtigt. Daher startete die Aktion nach der Auftaktveranstaltung am 27. April 2010 mit 63 Be - trie ben. Sie sollen als Leuchttürme den Kolleginnen und Kollegen im Land den Qualitätsweg vorleben. Dr. Britta Stolberg-Schloemer hat seit ihrem Amtsantritt in intensiven Gesprächen mit allen Projektbeteiligten die Grundlagen geschaffen für eine fundierte Bedarfsermittlung und effiziente Arbeit des Beirates. Mittlerweile hat sie auch zwei Drittel der teilnehmenden Betriebe besucht und vor Ort gemeinsam in ersten Gesprächen den in dividuellen Qualifizierungsbedarf herausgearbeitet. Die ausgewählten Leuchttürme verteilen sich über alle neun touristischen Regionalagenturen von Rheinland-Pfalz und gehören überwiegend zur 3-Sterne-Kategorie der Hotelklassifizierung. Die Ergebnisse der Sparkassen- Tourismusbarometer 2009 und 2010 fließen in die Beratung mit ein, ebenso die Übersicht über relevante Förderprogramme, die bei dem Tourismuskonvent des Sparkassenverbandes vorgestellt wurden (siehe Bericht S. 18). Der Fahrplan bis 2011 steht. Auftakt der Workshopreihe bildet Ende Oktober/Anfang November das Thema Internet/Web.2.0. Es schließen sich Ende November/Anfang Dezember die Workshops zu den Themen der Tourismusstrategie Wandern, Radwandern, Gesundheit und Wein an. Darauf aufbauend starten im März 2011 die einzelbe - trieb lichen Beratungen. Für die Pioniere endet die Teilnahme im Dezember Dann werden weitere 50 Betriebe qualifiziert. Meine Rolle in diesem Projekt sehe ich neben den administrativen Aufgaben vor allem in der Lotsenfunktion für die Betriebe, d. h. ihnen eine bestmögliche, individuelle Betreuung und Coaching zukommen zu lassen. Darüber hinaus verstehe ich mich als Netzwerkerin, die bestehende Verbindungen zwischen allen touristischen Akteuren stärkt und das Netzwerk weiter ausbaut, sagt Dr. Britta Stolberg-Schloemer. Andrea Wohlfart / Britta Stolberg-Schloemer

9 Steht für beste Bierqualität Liefert Tipps und News unter Entwirft für jedes Objekt das richtige Erfolgskonzept 150 kompetente Außendienstmitarbeiter Entwickelt absatzstarke VKF-Aktionen Über zufriedene Gastronomen Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung des Dehoga-Zentrum Rheinland-Pfalz. Profitieren Sie von einer der größten Gastro-Außendienstmannschaften im deutschen Biermarkt Nutzen Sie die einzigartigen Serviceleistungen der beliebtesten Fassbiermarke Deutschlands Wir führen Sie zum Erfolg. Werden Sie Gastropartner von Bitburger! Wir sind gerne für Sie da:

10 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz DEHOGARheinland-Pfalz: Ein Bilderbogen der Be 10

11 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz gegnungen Sei es das gemeinsame Bier mit dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck im Mai 2010 (links) oder der fast schon als historisch zu nennende Handschlag mit dem Geschäftsführer der Rheinland- Pfalz Tourismus GmbH, Dr. Achim Schloemer, für den Letter of intent im Juli 2009 (rechts oben) der DEHOGA Landesverband Rheinland- Pfalz mit seinem Präsidenten Gereon Haumann an der Spitze hat sich als begehrter, respektierter und verläss - licher Gesprächpartner im Land eta - bliert. Gereon Haumann weiß mit den beiden Vizepräsidenten Lothar Wei nand (DEHOGA Rheinland) und Herbert Boller (DEHOGA Rheinhessen-Pfalz) überdies zwei tatkräftige Mitstreiter an seiner Seite (linke Seite, links oben). Bundesminister Karl- Theodor zu Guttenberg (links außen, Mitte) und die Landesminister Hendrik Hering (rechts, 2. Bild v.o.) und Malu Dreyer (rechts, unten) gehörten zu den wichtigen Begegnungen der vergangenen Monate. Außerdem zeigte das Land Flagge bei der Intergastra 2010 (links unten) und freute sich über die Zertifizierung der Landesgeschäftststelle als SQ-Betrieb (rechts, 3. Bild von oben), brachte die viel beachtete Aktion Fit für die Zukunft auf den Weg und arbeitet mit dem Sparkassenverband an der Fortentwicklung des Tourismus. Aber nicht nur den Politikern gehört die Aufmerksamkeit. Auch DEHOGA- Mitgliedern gratuliert der Präsident gerne zu errungenen Ehren. 11

12 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Ergänzung der Zielvereinbarung Barrierefreiheit Neue Informationskategorie für barrierefreies Reisen Mobilitätseingeschränkte Menschen können sich in Zukunft noch besser über das touristische Angebot informieren. Der DEHOGA Bundesverband und der Hotelverband Deutschland (IHA) haben gemeinsam mit dem Sozialverband VdK Deutschland, der BAG Selbsthilfe, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), dem Deutschen Gehörlosenbund und der Interessen vertre tung Selbstbestimmt Leben Deutschland (ISL) ihre seit 2005 bestehende Zielvereinbarung zur Darstellung barrierefreier Angebote in Hotellerie und Gastronomie weiterentwickelt und eine neue Informationskategorie geschaffen: die Kategorie A-i. Diese neue Kategorie gilt für Hotels und Restaurants, die auf bestimmte Bedürfnisse von gehbehinderten Gästen eingestellt sind, ohne die strengen Kriterien der Zielvereinbarung komplett zu erfüllen. Denn fünf Jahre Erfahrung mit der Zielvereinbarung haben gezeigt, dass ein Bedarf nach Nutzung und Darstellung eines in Teilen barrierefreien Angebots besteht. Die Einführung der Kategorie A-i wobei das i für Information steht, trägt diesem Anliegen Rechnung. Viele gehbehinderte Gäste, insbesondere solche, die nur zeitweise auf einen nicht-motorisierten Rollstuhl oder eine Gehhilfe angewiesen sind, benötigen keine vollständige Barrierefreiheit, um auf Reisen zurechtzukommen. Basisanforderung für A-i ist danach lediglich, dass alle für die Nutzung durch Gäste erforderlichen Zugänge zum und im Gebäude über maximal eine Stufe zu erreichen sind. Durchgänge und Engstellen müssen eine Mindestbreite von 70 cm aufweisen. Das Angebot wird über ein entsprechendes Piktogramm dargestellt. Alle Abweichungen von den übrigen Standards der Zielvereinbarung sind gut zugänglich zu dokumentieren. Verantwortlich dafür ist der Verwender des Piktogramms. Das viel beachtete Abkommen der genannten Wirtschafts- und Sozialverbände ist bundesweit die erste und nach wie vor einzige branchen - weite Zielvereinbarung nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG). Die Unternehmen der Hotellerie und Gastronomie können danach mit Hilfe verschiedener Piktogramme für die unterschiedlichen Behinderungsarten ihr barrierefreies Angebot präsentieren. Die Zielvereinbarung sorgt für Klarheit und erleichtert den Gästen die Orientierung beim barrierefreien Reisen. Die Zielvereinbarungspartner hoffen, mit dieser ersten Weiterentwicklung das Thema Barrierefreiheit für eine noch größere Zahl gastgewerb - licher Unternehmen sowie touristischer Städte und Regionen attraktiver zu machen. Gleich - zeitig wird der für den Nutzer entscheidende Aspekt der Transparenz und Zuverlässigkeit von Kennzeichnungen gewahrt. Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes, erklärt: Über Hotellerie und Gastronomie hinaus laden wir alle touristischen Anbieter herzlich ein, die Piktogramme nach Rücksprache mit den Zielvereinbarungspartnern auch für ihre Angebote zu nutzen vorausgesetzt natürlich die Standards sind übertragbar. Gerade beim Thema Barrierefreiheit ist Tourismusmarketing aus einem Guss ein Gewinn für alle. HGK Mehr als eine Einkaufsgenossenschaft Vertrauen Sie der marktführenden Einkaufsgenossenschaft für die Hotellerie und Gastronomie: Ob Einkaufsoptimierung, Bio-Fachberatung, BestPrice, Online-Shop oder Kreditorenmanagement gemeinsam finden wir den richtigen Weg zu Ihrem Erfolg. Mit einem Marktpotential von über 2500 Mitgliedsbetrieben verschaffen wir durch fundierte Marktkenntnisse täglich enorme Wettbewerbsvorteile für unsere Mitglieder. Sei es national, regional oder über unseren praktischen Online-Shop - unsere innovativen Angebote und Dienstleistungen setzen Maßstäbe bei der Prozessoptimierung im Einkaufswesen. Unser Vertriebspool mit zurzeit 470 starken und leistungsorientierten Lieferantenpartnern wird stets marktgerecht und zeitgemäß erweitert, um Ihnen beste Konditionen zu optimalen Einkaufsbedingungen anbieten zu können. Lassen Sie sich von unseren Einkaufsexperten beraten, nutzen Sie Ihre Potentiale und sparen Sie Zeit und Geld. Egal, ob es um Einkaufsberatung, Entscheidungshilfen bei gravierenden Investitionen oder Einschätzung bestimmter Marktveränderungen geht, in unserer Zentrale in Hannover als auch vor Ort steht unseren Mitgliedsbetrieben immer ein kompetentes Team zur Seite. Unsere Leistungen: Das beste und größte Warenangebot der Branche Persönliche und kompetente Einkaufsberatung der Mitglieder durch professionelle Fachberater bundesweit Keine laufenden Kosten und Gebühren Professionell beraten: Bio und Grüne Alternativen BestPrice-Garantie HGK BackOffice: Komplettlösungen zum Kreditorenmanagement Weitere Informationen unter: Hotel- und Gastronomie-Kauf eg Yorckstraße 3, Hannover Internet: info@h-g-k.de Hotline:

13 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Grußwort Als Partner der Kommunen und der regionalen Wirtschaft engagieren sich die rhein- mein same Veranstaltungen, wie das Touris- von Themen erfolgreich zusammen. Ge - Hans Otto Streuber Präsident des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz land-pfälzischen Sparkassen für den Tourismus im Land. Dessen landschaftliche Vielfalt und das reiche kulturelle Erbe bieten gute Entwicklungsmöglichkeiten. Dank enormer Infrastrukturleistungen öffentlicher und privater Investoren, die vielerorts auch über die Sparkassen finanziert worden sind, hat sich die Tourismuswirtschaft dynamisch entwickelt. Seit 2008 arbeitet der rheinlandpfälzischen Sparkassenverband mit dem DEHOGA Rheinland-Pfalz in einer Vielzahl mus-forum zur Präsentation des Sparkassen-Tourismusbarometers oder die Durchführung des Tourismuskonvents sind Beispiele dieser fruchtbaren Zusammenarbeit. Die rheinland-pfälzische Sparkassenorga - nisation gratuliert dem DEHOGA Rheinland- Pfalz ganz herzlich zur Einweihung ihres neuen Dienstleistungszentrums in Bad Kreuznach und wünscht den Verantwort - lichen viel Erfolg bei der Arbeit in den neuen Räumlichkeiten. Plädoyer der Wirtschaft zur Reform der Rundfunkgebühren Gerecht, unbürokratisch und keinesfalls teurer das sind die Anforderungen der Wirtschaft an das neue Rundfunkfinanzierungsmodell, das ab 2013 eingeführt werden soll. Nach den bisher vorliegenden Plänen würde die Wirtschaft durch das neue Finanzierungsmodell künftig schätzungsweise 800 Millionen Euro pro Jahr zahlen müssen statt wie bisher ca. 450 Millionen Euro das wäre nahezu eine Verdoppelung. Dies kann und darf keinesfalls Ergebnis dieser Rundfunk - finanzierungsreform sein! Zumindest erwartet die Wirtschaft eine Deckelung ihres Finanzierungs - beitrags auf heutigem Niveau. Der von den Ländern vorgesehene Betriebsstättenansatz ist aus Sicht der Wirtschaft zudem unausgewogen. Er benachteiligt vor allem kleine gegenüber großen Unternehmen und belastet diese überproportional. Die mit der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verbundene Belastung muss auch im Hinblick auf die Unternehmen gerecht verteilt werden. Das ist weder mit dem vorgesehenen Betriebsstättenansatz noch mit der geräteabhängigen Belastung von Hotelzimmern und nichtprivaten Kraftfahrzeugen möglich. 13

14 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Klöckner, Schloemer und Haumann über Grundpfeiler der touristischen Entwicklung Nicht übereinander, sondern miteinander reden Touristiker und Gastgewerbe an einem Tisch über Jahre hinweg hatte es dies nicht gegeben in Rheinland-Pfalz. Aber das gehört der Vergangenheit an. Zum Glück und zum Wohle des Tourismus und seiner Fortentwicklung, sagen übereinstimmend Werner Klöckner, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) und des Tourismus- und Heilbäderverbandes, RPT-Geschäftsführer Dr. Achim Schloemer und DEHOGA-Präsident Gereon Haumann. Alle drei trafen sich zum Meinungsaustausch im DEHOGA-Zentrum und besichtigten dabei gleich zeitig die neu geschaffenen Räumlich keiten. n Sie sitzen hier einträchtig im DEHOGA- Zentrum beieinander, da erübrigt sich fast die Frage: Wie klappt die Zusammenarbeit zwischen RPT und DEHOGA? Schloemer: Es ist in der Tat so gewesen, dass es über Jahre hinweg zu wenig konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Touristikern und dem DEHOGA auf Landesebene gegeben hat. Heute haben wir eine ganz neue Qualität des Miteinanders. Ein Ausdruck dafür ist der Letter of intent, mit dem fast schon vertraglich zu nennende Vereinbarungen über die Zusammenarbeit auf einigen Feldern getroffen wurden. So haben wir vereinbart, dass die Hotelklassifizierung verbunden mit den 14 Dr. Achim Schloemer (li.) und Werner Klöckner (re.) zu Gast bei Gereon Haumann im DEHOGA Zentrum. Fotos: regiopress/wohlfart Marketingthemen weiterhin über die RPT aus einer Hand angeboten wird. Mit dem Projektbüro Klassifizierung im DEHOGA-Zentrum ist die entsprechende Anbindung gegeben. Klöckner: Erst nachdem sich das Bewusstsein für das notwendige Miteinander gebildet hat, war es auch möglich, eine Tourismusstrategie 2015 auf den Weg zu bringen. Hierbei geht es um die Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel. Es kann kein Nebeneinander sondern nur ein Miteinander geben. Schloemer: Die gemeinsamen Themen standen schon früh auf der Agenda. Nur das gemeinsame Handeln fehlte. Die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit muss sich nun bis hinunter auf die örtliche Ebene vollziehen. Es bringt nichts, wenn mehr übereinander als miteinander gesprochen wird. Probleme müssen benannt werden und können nur im Dialog behoben werden. Wir wissen, dass noch nicht alles in trockenen Tüchern ist, aber das Wirken sollte von einem gemein samen Geist getragen werden. Haumann: Es hat sich in der Tat ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zwischen den touristischen Organisationen entwickelt. Hier arbeiten ver - lässliche Partner miteinander und der Schulterschluss ist wichtig. Die Herausforderungen können wir nur meistern, wenn unser Handeln vom Geist des Miteinanders getragen wird. Wir Drei, die wir hier am Tisch sitzen, haben

15 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Zur Einweihung des neuen DEHOGA-Zentrums alles Gute und viel Erfolg! Herzlichen Glückwunsch! Werner-von-Siemens-Straße Meckenheim Tel.: / dcm@druckcenter.de klare Vorstellungen von der Zukunft und werden von den gleichen Grundüberzeugungen geleitet. n Herr Klöckner, können Sie dies auch aus Sicht des Tourismus- und Heilbäderverbandes bestätigen? Klöckner: Tourismus wird vor Ort gemacht. Unser Ziel muss es jetzt sein, auf regionaler und örtlicher Ebene das Verständnis füreinander zu wecken. Hier können wir schon eine Aufbruchstimmung feststellen. Für die Städte und Gemeinden gibt es seitens des Tourismus- und Heil bäderverbandes einen Leitfaden, um die Kommunen bei der Umsetzung der Tourismusstrategie zu unterstützen. Auch der Wettbewerb um die besten Konzepte hat hier sehr gut unterstützend gewirkt. n Was ist aus dem Letter of intent geworden, der zwischen Ihnen am 1. Juli 2009 unterzeichnet worden ist? Haumann: Die verabredeten Dinge sind alle auf dem Weg. Es war schon mehr als eine Absichts - erklärung. Aber wir hatten nicht den Ehrgeiz, das, was in den letzten 30 Jahren versäumt worden ist, innerhalb von zehn Monaten komplett umzudrehen. Da sind wir wieder bei dem wichtigen Thema Vertrauen, das erst wachsen muss. Auf Landesebene sind wir hier auf einem sehr guten Weg. Jetzt muss sich das selbe Vertrauen auch auf regionaler und lokaler Ebene bilden. Schloemer: Klassifizierung, die Zertifizierung Wanderbarer GastgeberServiceQualität Deutschland in Rheinland-Pfalz und die gemeinsame Buchungsplattform Deskline 3.0 sind Stichworte, die wir angepackt haben. Wir haben auch unsere Internetseite mit unseren Partner verlinkt und auf diesen Schritten können wir nun aufbauen. Es stehen neue Themen auf der Agenda wie etwa der demografische Wandel. In jedem Fall hat die Tourismusstrategie 2015 verlässliche Parameter für das gemeinsame Handeln geschaffen. Es wird einen neuen Letter of intent geben. n Wie entwickeln sich TKN bzw. der Nachfolger Deskline 3.0 und wie wird das Thema in die gemeinsame Strategie eingebunden? Schloemer: Die elektronischen Buchungsverfahren werden zunehmen. Und es stellt sich die Frage, inwieweit man sich abhängig machen möchte von den großen Playern wie HRS oder hotel.de. Über örtliche Buchungsplattformen werden heute in Deutschland etwas 10 % Buchungen vorgenommen. Mit TKN haben wir einen Umsatz von 6,5 Millionen Euro im Vorjahr generiert. Das ist jetzt keine beeindruckende Größenordnung, aber in der Regel sind es neue Kunden, die über das System gebucht werden. Außerdem können Betriebe das System gegen eine sehr geringe Gebühr als Buchungsmaschine provisionsfrei auf der eigenen Homepage einsetzen. Und mit Deskline 3.0, das 2011 sukzessive in allen Regionen eingesetzt wird, gehen viele Verbesserungen einher. Unter anderem ist ein Channelmanagement eingebaut, die Be - dien barkeit ist einfacher, und das System ist ins - gesamt flexibler geworden. Haumann: Wir werden in 2011 die Bewerbung von Deskline 3.0 landesweit Flächen deckend intensivieren, denn es ist wichtig neben HRS einen weiteren Vertriebsweg zu haben, über den wir vor allem auch touristische Themen vermarkten können. n Wie sehen Ihre Wünsche und Ziele für 2011 aus? Klöckner: Zu den Themen Wandern und Rad - wandern wird es Umsetzungshilfen im Rahmen der Tourismusstrategie geben. Denn diese beiden Themen haben in den rheinland-pfälzischen Destinationen eine große Bedeutung. Haumann: Ich wünsche mir, dass sich die posi tive Zusammenarbeit auf Landesebene in 2011 auch auf regionaler und Kreisebene fortsetzt. Dass auch hier das Handeln der Partner vom Geist des Miteinanders getragen sein wird. Schloemer: Ich wünsche mir, dass wir nicht stehen bleiben, sondern auf dem Erreichten aufbauen und sich alle betroffenen Akteure noch intensiver mit den Zielen der Tourismusstrategie 2015 identifizieren Das Gespräch führte Andrea Wohlfart 15

16 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Zertifikatslehrgang Fachkraft im Gastgewerbe in Bad Kreuznach Modell: Lieber lernen als arbeitslos sein Die Saison ist fast schon beendet und viele Gastronomen denken bereits darüber nach, welche Mitarbeiter sie für die umsatzschwache Herbst- und Winterzeit in die Arbeitslosigkeit entlassen müssen. Da kommt ein Angebot der Agentur für Arbeit wie gerufen: In Zusammenarbeit mit dem DEHOGA-Kreisverband Bad Kreuznach und der gemeinnützigen Deutschen Angestellten-Akademie GmbH (DAA) will die Arbeitsagentur erstmals einen Zertifikatskurs Fachkraft im Gastgewerbe an der Nahe anbieten. Der Clou: Die Arbeitgeber bekommen 100 Prozent der Lohnkosten und Sozialabgaben erstattet, wenn sie ihre Mitarbeiter für den kostenlosen, 856 Unterrichtsstunden umfassenden Zertifikatslehrgang 16 freistellen, anstatt vorübergehend zu entlassen. Die Fördergelder sind ein Angebot im Rahmen des Ak - tionsprogrammes WeGeBau (siehe S. 17) die Agentur trägt auch die Lehrgangs- und Prüfungs- Im Zusammenhang mit der Eröffnung des Dehoga-Zentrums hat die cbg ihr Beratungs angebot erweitert: Unternehmensvermittlung Mystery-Check Inhouse-Seminare und Training on-the-job Projektmanagement Brückes 18, Bad Kreuznach Tel / , Fax 0671 / info@cbg-gmbh.com Homepage: gebühren. Ein ähnlich strukturiertes Pilotprojekt wurde bereits erfolgreich an der Mosel durchgeführt. Neben der Kostenentlastung in den umsatzschwachen Monaten bietet der Zertifikatslehrgang den Arbeitgebern weitere Vorteile: Sie binden gute und qualifizierte Mitarbeiter an ihren Betrieb, fördern deren Motivation durch die Anmeldung zum Lehrgang und werden zeit - weise von allen weiteren Verpflichtungen gegenüber dem Mitarbeiter befreit. Die Gastronomen können so das Winterhalbjahr nutzen, um ihre Mitarbeiter ausbilden zu lassen, unterstreicht Peter Kunz von der DAA. Der Kurs, der in ähnlicher Form bereits erfolgreich an der Mosel durchgeführt wurde, beginnt am 2. November 2010 und dauert bis zum 15. Juni Der Unterricht wird bei der DAA in der Bad Kreuznacher Rudolf-Diesel-Straße 7 durchgeführt und soll mit Rücksicht auf die Arbeitgeber in der Vorweihnachtszeit bis Neujahr sowie zum Ostergeschäft unterbrochen werden; nach Ostern erfolgen dann nur noch an einem Tag pro Woche die Prüfungsvorbereitungen. Bei ausreichender Nachfrage könnte ein weiterer Lehrgang eingerichtet werden, dessen Unterricht dann auf dem Hunsrück in der Nähe des Flughafens Hahn angeboten würde. Der Lehrgang orientiert sich am Seine Mitarbeiter im Winter in die Arbeitslosigkeit entlassen oder statt dessen qualifizieren für die Betriebe im Raum Bad Kreuznach gibt es in diesem Jahr erstmals diese Alternative. Foto: Agentur für Arbeit IHK-Rahmenplan Fachkraft im Gastgewerbe und vermittelt wichtiges Basiswissen in den Bereichen Hygiene in der Gastronomie, Arbeitssicherheit, Grundlagen der Ernährung, Küche, Service, Getränkelehre, Speisenkartenerstellung, Servierkunde, Betriebswirtschaftslehre sowie Wareneingang, -lagerung und -ausgabe. Wer die Prüfung besteht, dem ebnet sich der Weg zur einjährigen Weiterbildung zur Hotel- oder Restaurantfachkraft. Am Zertifikatslehrgang teilnehmen können Service-Hilfskräfte, Hilfs - köche und Mitarbeiter im Housekeeping aus dem gesamten Agenturbezirk (umfasst die Landkreise Bad Kreuznach, Birkenfeld sowie Rhein-Hunsrück), die über min - destens drei Jahre Berufserfahrung im Gastgewerbe verfügen. Auch Arbeitslose aus diesem Personenkreis können sich anmelden, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch zusätzliche Qualifikation zu verbessern. Nähere Informationen bei Peter Kunz von der DAA, Telefon , Peter.Kunz@ daa-bw.de, oder beim DEHOGA- Kreisvorsitzenden Oliver Riedle, Telefon Norbert Krupp

17 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Programm der Agentur für Arbeit Qualifizieren statt Entlassen Mit der Weiterbildungsförderung durch die Bundesagentur für Arbeit sollen Anreize für Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschaffen werden, infolge der allgemein schlechten Wirtschaftslage auftretende Zeiten der Nichtbeschäftigung für berufliche Weiterbildung zu nutzen. Damit können Kündigungen vermieden werden und Arbeitsplätze in Unternehmen gesichert werden. Für eine Weiterbildungsförderung nach dem SGB III während des Bezuges von Kurzarbeitergeld müssen folgende Kriterien erfüllt sein: n Die Arbeitnehmerin / der Arbeitnehmer ist gering qualifiziert, hat also keine abgeschlossene Berufsausbildung. Als gering qualifiziert gilt auch, wer eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, aber seit mindestens vier Jahren in an- oder ungelernter Tätigkeit beschäftigt wird und die erlernte Tätigkeit nicht mehr ausüben kann. n Die Weiterbildung findet während betriebsüblicher Arbeitszeiten statt. n Die Dauer der Weiterbildung soll möglichst die voraussichtliche Dauer der Kurzarbeit nicht überschreiten. n Sowohl der Bildungsträger als auch die Maßnahme sind durch eine fachkundige Stelle für die Weiter - bildungsförderung zugelassen. n Die Weiterbildung erhöht die Kompetenz des Mitarbeiters für den allgemeinen Arbeitsmarkt. Wenn die vorgenannten Voraussetzungen erfüllt sind und die Arbeitnehmerin / der Arbeitnehmer durch die Agentur für Arbeit vor Beginn der Weiterbildung beraten wurde, können dem Mitarbeiter die notwendigen Lehrgangskosten erstattet werden. Darüber hinaus kann ein Zuschuss zu den notwendigen übrigen Weiterbildungskosten (z. B. Fahrkosten) gewährt werden. Werden eine oder mehrere der vorgenannten Voraussetzungen nicht erfüllt, kann die Qualifizierung der Mitarbeiter während des Bezuges von Kurzarbeitergeld gegebenenfalls aus dem Europäischen Sozialfonds bezuschusst werden. WeGebAU Erweiterung im Konjunkturpaket II Zweifelsohne ist die Weiterbildung der in Beschäftigung stehenden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen grundsätzlich Aufgabe der Unternehmen und Beschäftigten selbst. Nach wie vor werden die Chancen und Risiken am Arbeitsmarkt aber entscheidend von der Qualifikation bestimmt. Die BA hat zur Unterstützung der Qualifizierungsförderung von gering qualifizierten und älteren Arbeitnehmern im Rahmen eines speziellen Programms WeGebAU seit 2006 zusätzliche Mittel im Haushalt für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Verfügung gestellt. Die Förderung soll eine Anschubfinanzierung für die Weiterbildung insbesondere in kleineren und mittleren Unternehmen darstellen. Gefördert werden können Personen, die von ihren Arbeitgebern für die Dauer einer Qualifizierung unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts freigestellt werden. Von den Arbeitsagenturen werden die Weiterbildungskosten übernommen; unter bestimmten Voraussetzungen kann dem Arbeitgeber ein Arbeitsentgeltzuschuss gewährt werden. Im Rahmen des Konjunkturpakets II hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, auch qualifizierte Mit - arbeiter in die Weiterbildungsförderung mit einzubeziehen. Wir schneidern Energiekonzepte nach Maß Heiko Rech, Abteilungsleiter Vertrieb der Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach Für uns ist eine Lösung nur dann wirklich rund, wenn sie zu einem Unternehmen passt. Daher hören wir zu, analysieren, beraten und suchen gemeinsam nach einem optimalen Energiekonzept für Ihren Betrieb. Tel

18 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Grußwort Andreas Ludwig Oberbürgermeister der Stadt Bad Kreuznach Fast 50 Jahre wurden an dieser Stätte Nachwuchskräfte im Hotel- und Gaststättengewerbe ausgebildet. Die Jacob-Selzer- Schule hatte einen guten Ruf über die Grenzen des Landes hinaus. Das Aus vor zehn Jahren war ein Schlag für die Stadt. Umso glücklicher bin ich heute, dass wir in der schmuck sanierten historischen Villa die Neueröffnung als DEHOGA-Zentrum des Landesverbandes Rheinland-Pfalz feiern dürfen. Schade, dass unser im Sommer verstorbener Ehrenbürger Alex Jacob diesen Tag nicht mehr erleben darf. Auch als DEHOGA-Präsi- dent und engagierter Repräsentant seines Berufsstandes hat er das Gewerbe maß - geblich geprägt. Beim Landesvorsitzenden Gereon Haumann bedanke ich mich, Bad Kreuznach als Zentrale für einen wichtigen Arbeitgeberverband auszuwählen. Die vielfältigen Angebote in ihrem Haus sind auch eine gute Adresse und Werbung für unsere Stadt. Zukunft wird in Bad Kreuznach gestaltet. Ich hoffe, dass sich Geschäftsführer Ralf Landoll und seine Mannschaft hier sehr wohl fühlen und wünsche für die Arbeit viel Erfolg. Neue Broschüre Fit für die Zukunft im Tourismus vorgestellt Wegweiser zu den Fördertöpfen Die hiesige Tourismusbranche steht einer starken nationalen und internationalen Konkurrenz gegenüber. Bestehen kann nur, wer ein hochwer - tiges Angebot vorweisen und Wettbewerbsvorteile für sich nutzen kann. Darin waren sich alle Redner beim Tourismuskonvent in Schloss Waldthausen bei Budenheim einig. Doch Qualität kostet. Daher haben das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz, der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) sowie der DEHOGA Rheinland-Pfalz gemeinsam einen Förderleitfaden zusammengestellt. Die neue Broschüre Fit für die Zukunft im Tourismus enthält Informationen über die wichtigsten Förderprogramme für touristische Dienstleister. Das Heft soll einen ersten Einblick in die Förderlandschaft geben und die Betriebe dazu ermutigen, in ihre Zukunft zu investieren, sagte Wirtschaftsminister Hendrik Hering bei der Vorstellung der Broschüre vor 180 Gästen. Das Land unterstütze die Branche, so Hering und stellte das Erreichte heraus: bundesweit führend in der Zertifizierung zur ServiceQualität Deutschland, Platz 2 mit den Qualitätsgastgebern Wanderbares Deutschland, Platz 4 mit Betrieben der Spitzengastronomie, 10 % aller Bett&Bike-zertifizierten Betriebe stehen in Rheinland-Pfalz sowie der einmalige Schulterschluss aller am Tourismus Beteiligten für die gemeinsame Tourismusstrategie Zu den Schwächen gehören laut Minister die Struktur der Beherbergungsbetriebe (im Schnitt 44 Betten), der bevorstehende Generationenwechsel in mehr als jedem 2. Betrieb, die geringe Investitionsbereitschaft der vergangenen Jahr, die geringe Eigenkapitalbasis und die unterdurchschnittlichen Umsätze. Mit ähnlichen Zahlen wartete auch Hans Otto Streuber, Präsident des Sparkassenverbandes, auf. Die positive Resonanz der Veranstaltung zeige jedoch das große Interesse des Hotel- und Gaststättengewerbes, sich zu - 18 kunftsorientiert aufzustellen, so der Gastgeber des Tourismuskonvents. In Rheinland-Pfalz steht ein umfangreiches In - strumentarium zur Investitions- und Betriebs - mittelfinanzierung, aber auch zur Förderung der Betriebsberatung zur Verfügung, so dass für die Betriebe maßgeschneiderte Finanzierungsangebote entwickelt werden können. Mit unserer Förderung aus einer Hand unterstützen wir Gewerbetriebe und Freiberufler, die unser Land touristisch attraktiv machen, sagte ISB-Geschäftsführer Ulrich Link. Zusammen mit Bernd Herrmann, Direktor der Landesbank Baden-Württemberg- Standort Rheinland-Pfalz, stellte er unter der Moderation von Dr. Britta Stolberg-Schloemer (Projektleiterin Aktion Fit für die Zukunft des DEHOGA), die Wege vor, wie Betriebe die Finanzierungsangebote nutzen können. Für Farbe in der Veranstaltung sorgten dann Thomas Pütter (Nells Park Hotel, Trier), Martin Scharff (Wartenberger Mühle) und Gerd Ripp (Romantik Hotel Schloss Rheinfels, St. Goar). Die Praktiker berichteten gemeinsam mit ihren Partnern aus den jeweiligen Hausbanken über ihre Erfahrungen. Es wurde deutlich, dass die Unternehmerpersönlichkeit ein wesent - licher ausschlaggebender Faktor bei der Bewilligung finanzieller Unterstützung ist. DEHOGA-Präsident Gereon Haumann sorgte für nachdenkliche Stimmung, als er die durchschnittlichen Investitionssummen pro Betrieb in 2008 nannte: 1522 Euro pro Gaststätte und 7323 Euro pro Hotel. Die Betriebe wollen sich zukunftsfest aufstellen, so Haumann, aber sie müssen es auch finanziell können. Die Mehrwertsteuerentlastung in der Hotellerie habe bereits zu einer wesentlich verbesserten Inves - titionsbereitschaft seit Beginn des Jahres geführt. Er appellierte an das Wirtschaftsministerium und die Banken, bei der Förderung die Hürden nicht zu hoch zu legen, damit auch die gastgewerb - lichen Klein betriebe etwa über Förderbausteine mit Risiko entlastung die Möglichkeit zur Weiterentwicklung bekämen. Andrea Wohlfart Die Broschüre kann kostenlos beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Postfach 3269, Mainz, Tel.: 06131/ , infomaterial@mwvlw.rlp.de, ange fordert werden. Foto: regiopress/wohlfart

19 DEHOGAREPORT 10 / 2010 Rheinland-Pfalz Die Gewerke und Dienstleister gratulieren Ausführung der Elektroinstallation, Schwachstrom, Sat- Anlagen und Netzwerktechnik. Schillerstraße Büchenbeuren Tel Fax manfred-moog@t-online.de 60 Jahre Massiver Hausbau 20 Jahre Gewerbebau Massiv gebaut, wie alles von Herlach! Gebr. Herlach Hoch- & Massivbau GmbH Schlüsselfertiges Bauen Individueller Hausbau Gewerbebau Verputz Sanierung druck-design-schärf.de Gewerbestraße Morbach-Gonzerath Tel.: / Fax: / info@herlach.de Verlieben Sie sich doch auch in ein Herlach-Haus. Wir freuen uns auf Sie. 19

20 DEHOGA Rheinland-Pfalz Orga Präsidium Eberhard Barth Favorite Parkhotel Mainz (KV Mainz) Gereon Haumann Präsident Ehrenpräsident Familien- Hotel Hochwald Horath (KV Bernkastel-Wittlich) Ralf Landoll Landes - geschäftsführer Lothar Weinand Vizepräsident, Vorsitzender Fachgruppe Gastro nomie Hotel Rheinpavillon, Gaststätte Burg Sterrenberg Kamp-Bornhofen (KV Rhein-Lahn) Jürgen Hammer Schatzmeister Mainz (KV Mainz) Herbert Boller Vizepräsident, Vorsitzender Fachgruppe Hotellerie Bad Dürkheim (KV Dürkheim) Joachim Mehlhorn Dirk Melsheimer Marion Wenzel Thomas Langhauser Alf Schulz Beisitzer Beisitzer Beisitzerin Beisitzer Beisitzer Diehl s Hotel Villa Melsheimer Hotel Avenida Gutshof Ziegelhütte Historischer Bremerhof Koblenz (KV Koblenz Stadt) Reil a.d.mosel (KV Bernkastel-Wittlich) Bad Neuenahr- Ahrweiler (KV Ahrweiler) Edenkoben (KV Edenkoben) Kaiserslautern (KV Kaiserslautern) Delegiertentag des DEHO

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