Seite 1 von 5. Berichte und Kommentare. Die Bewerbung eines Gründers der Sozialwissenschaften als Syndicus der Handelskammer
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- Jens Straub
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1 Seite 1 von 5 Berichte und Kommentare Max Weber und Bremen Die Bewerbung eines Gründers der Sozialwissenschaften als Syndicus der Handelskammer Der Jurist, Nationalökonom und, wie es seinerzeit noch hieß, Soziolog Max Weber ( ) ist eine der überragenden Gründergestalten der Sozialwissenschaften in Deutschland. Der Berliner Wissenschaftler hatte schon früh den Schwerpunkt seiner Arbeit auf volkswirtschaftliche Studien gelegt. Seine erste Bewerbung im Jahre 1890 galt der Handelskammer Bremen. Doch seine Bremer Bewerbung kam für ihn zu früh und blieb ohne Erfolg. Max Weber erhielt dann 1894 einen Ruf als Nationalökonom und Finanzwissenschaftler nach Freiburg/ Breisgau. Diese historische Erinnerung erlaubt einen Rückblick auf die damaligen Probleme des Wissenschaftstransfers in Theorie und Praxis der Sozialwissenschaften, nicht nur in Bremen. Das Interesse an Person und Werk Max Webers ist ungebrochen. Eine aufwendige, historisch-kritische Gesamtausgabe seiner Werke wird diesem Klassiker der Sozialwissenschaften derzeit zuteil 2. Internationale Konferenzen beschäftigen sich mit ihm und seinem Werk. Als Max Weber starb, war er für den Nationalökonom Gustav Stolper einer der Größten im Reiche des deutschen Geistes : ein Wollender und ein Wissender, Gelehrter und Künstler, Held und Weiser zugleich 3. In seinem Forschungsansatz verband er systematisch-methodisches Vorgehen mit einem breit gefächerten historischen Wissen. Sein Ansatz idealtypischen Vorgehens dient noch heute dazu, historischsoziologische Forschungen abzusichern". Wir verdanken Max Weber ganz wesentliche Einsichten zum Verhältnis von Religion und Wirtschaftsentwicklung, zu Bürokratisierung und Rationalisierung der gesamten Lebenswelt, zu den Besonderheiten der westlichen Lebensführung und ihrer Entstehung, wobei er insbesondere die Bedeutung von (religiösen) Werten analysierte 4. Alle seine Arbeiten zeichnen sich durch eine begriffliche Strenge und Schärfe aus, die vermutlich juristischer Schulung entstammt. Juristische Denkschulung Der heute unstrittige Ruhm Max Webers sollte allerdings nicht darüber hinwegtäu-
2 Seite 2 von 5 schen, daß ihm zu Lebzeiten nichts geschenkt wurde - im Grunde war er Außenseiter in seiner Epoche. Max Weber war von Hause aus Jurist. Jedoch wurde er bereits während seiner Referendarzeit, wie er schrieb, ungefähr zu einem Drittel Nationalökonom 5. Schon früh plagten ihn Sorgen um eine berufliche Karriere, die seinen Interessen und Neigungen entsprach und ihn vom väterlichen Haus emanzipieren konnte. Viele Konzessionen mußte er machen, bis er Anfang 1894 auf einen Lehrstuhl für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft in Freiburg/Breisgau berufen wurde. Max Webers erste Bewerbung auf eine Stelle überhaupt galt der Handelskammer in Bremen. Hier war zum 1. Oktober 1890 die Stelle eines Syndicus zu besetzen. Bis dahin, das heißt von 1888 bis 1890, war Werner Sombart ( ) Syndikus gewesen. Er hatte auf dieser Stelle einen Ruf nach Breslau auf eine nationalökonomische Professur erhalten und angenommen und wirkte dann ab 1906 in Berlin als Professor. Auch Sombart gehört zu den wenigen prägenden Gründergestalten der deutschen Sozialwissenschaft; er arbeitete vor allem über die Wirtschafts- und Kulturgeschichte des Bürgertums und des proletarischen Sozialismus. Das Wirken Werner Sombarts an der Handelskammer Bremen wird auf väterliche Beziehungen zurückgeführt 6 - gemeint sind damit vermutlich politische Kontakte seines Vaters Anton Ludwig Sombart ( ) 7, nationalliberaler Fraktionskollege Max Webers senior ( ) 8 und Hermann Henrich Meiers ( ) 9 im Reichstag und preußischen Landtag. Max Weber bewarb sich mit einigem Nachdruck auf die Stelle, die am 15. Juni 1890 in der Weser-Zeitung ausgeschrieben war 10. Zunächst reiste er nach Bremen und stellte sich dem soeben gewählten Präses der Handelskammer, Hermann Henrich Meier, vor. Nach dem Bewerbungsgespräch sandte er dem Präses noch zwei Exemplare seines 1889 erschienenen Buches Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter. Nach südeuropäischen Quellen. In diesem Buch, hervorgegangen aus seiner Dissertation 11, hatte er dargelegt, wie sich der Typus der Handelsgesellschaft [14] aus der alten Familiengemeinschaft bei Ausscheiden der einzelnen Mitglieder entwickelt hatte - ein Thema übrigens, das als Unternehmensnachfolge bei Familiengesellschaften auch heute noch im Mittelpunkt rechtlichen Interesses steht. In seinem Begleitbrief vom 10. Juli 1890, der im Archiv der Handelskammer erhalten ist, wies er mit dem ergebensten Bemerken" darauf hin, daß (und wo) Besprechungen dieses Buches von volkswirtschaftlicher (Gustav Schmoller 12 ), juristischer 13 und historischer 14 Seite erschienen waren. Zur Zeit im Assessorexamen In diesem Brief bemerkte er weiter, daß er 26 Jahre alt, evangelischer Confession und ledigen Standes" sei, den juristischen Doktorgrad in Berlin ( magna cum laude ) erworben habe und seit 4 Jahren in und bei Berlin als Referendar thätig sowie mit rechtshistorischen und volkswirtschaftlichen Studien beschäftigt" gewesen sei. Er verwies auch darauf, daß er zur Zeit im Assessor-Examen stünde und deutete damit auf den heiklen Punkt seiner Bewerbung hin. Selbstverständlich setzte die Syndicus- Stelle Referendar- und Assessorexamen, also den Volljuristen, voraus. Gleichwohl rechnete der Referendarius damit, daß man ihn schon vorab einstellen werde. Dazu führte er aus: Wie ich ebenfalls schon mündlich vorzutragen mir erlaubte, werde ich voraussichtlich nicht erreichen können, früher als zum November d. J. zur mündlichen Prüfung zitiert zu werden. Sollte eventuell entscheidendes Gewicht auf Uebernahme der Geschäfte schon zum 1. Oktober gelegt werden, so würde ich provisorisch zu diesem Termin hierzu bereit und in der Lage sein; ein renumeriertes Amt definitiv zu übernehmen gestatten mir meine Dienstvorschriften vor Ausscheiden aus dem Staatsdienst, also vor bestandenem Examen, nicht. Er zeichnete als Dr. jur. Max Weber jun. Referendar. Diese implizite Anspielung auf seinen, wohl auch im nichtpreußischen Bremen als profilierten nationalliberalen Politiker bekannten Vater, ist in diesem Zusammenhang interessant: Max Weber sen., sein Vater, war Stadtrat in Berlin und ein einflußreiches, vor allem an Kultur- und Finanzpolitik interessiertes Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Für die etablierten Zeitgenossen waren Max und sein Bruder Alfred zuerst die Söhne des Vaters, die Webersöhne. Einer von 15 Bewerbern
3 Seite 3 von 5 Max Weber war einer von 15 Bewerbern um die Syndikusstelle. Der kaufmännische Konvent konnte nicht wissen, daß Max Weber sein Assessorexamen am 18. Oktober 1890, früher als zunächst von Weber selbst erwartet, absolvieren konnte. Da die Stelle, laut Ausschreibung, zum 1. Oktober zu besetzen war, war auch dieser Termin verspätet. So war die Stelle bereits zum 13. September 1890 mit einem Mitbewerber besetzt worden. In dem von seiner Gattin verfaßten Lebensbild aus dem Jahre 1926, das vor allem darum bemüht ist, ihn als Genius darzustellen, wird das fehlende Assessorexamen nicht erwähnt: Er bewirbt sich um eine Syndikusstelle in Bremen, reist nach dort und stellt sich den städtischen Honoratioren persönlich vor. Ein Einheimischer wird vorgezogen. 15 Bei dem Einheimischen handelte es sich um Dr. jur. Friedrich Nebelthau ( ). Er war ein Jahr älter als Max Weber und Sohn des Teilhabers der Tabakimportfirma Gebr. Kulenkampff, August Nebelthau ( ), der 1879 Präses der Handelskammer Bremens geworden und auch Mitglied der Bremer Bürgerschaft ( ) sowie Senator ( ) war. Nebelthau jun. war bei der Bewerbung ebenfalls noch Referendar, sein Assessorexamen stand aber unmittelbar bevor, und seine Praxiserfahrung war einschlägiger als die Max Webers. So hatte er als Referendar längere Zeit in Bremerhaven verbracht, wo er den Hafenbetrieb kennengelernt hatte. Mit der Arbeit Inwieweit haften juristische Personen für die Versehen ihrer Beamten? promovierte er in Göttingen. In Paris hatte er bei national-ökonomischen Studien entsprechende Kenntnisse erworben. Sein Assessorexamen absolvierte er - im Unterschied zu Max Weber - unmittelbar im Abschluß an seine Bewerbung am 22. August 1890 in Hamburg. Dem kaufmännischen Convent der Handelskammer lag offenbar daran, die Syndikusstelle alsbald zu besetzen. Dr. Friedrich Nebelthau hatte, als er die Stelle am 13. September 1880 antrat, eine glänzende politische Karriere vor sich. 16 Bewerbungsmotiv: Einblick in die Praxis des Großhandels Max Weber berichtete seinem Onkel, dem Historiker und liberalen Politiker Hermann Baumgarten ( ), am 3. Januar 1891 in einem Brief, warum er sich in Bremen beworben hatte: Ich bin aber noch immer der Ansicht, daß es für mich von großem Wert gewesen wäre, einige Jahre gründlich in die Praxis des Großhandels zu kommen, namentlich in dieser Stelle, wel[15]che eine fortwährende publizistische Tätigkeit wissenschaftlichen Charakters mit sich gebracht hätte. Ich habe eine ganz außerordentliche Sehnsucht nach einer praktischen Tätigkeit, und diese würde hier vielleicht befriedigt und damit erledigt worden sein. Ich gestehe, daß ich nur mit Überwindung - so sehr mir sonst der wissenschaftliche Beruf naheliegt - daran denke, vom abwartenden unbesoldeten Referendar und Assessor zum ebenso abwartenden und unbesoldeten Privatdozenten überzugehen. 17 Die berufliche, wissenschaftliche Karriere, die Max Weber unabhängig vom väterlichen Unterhalt machen sollte, war keine selbstverständliche, sondern eher eine ungewöhnliche Laufbahn. Der heutige Blick zurück auf den genialen Denker, dem zahlreiche Wissenschaftler ihren Arbeitsbereich verdanken, täuscht gewaltig. Aus der ex-ante-perspektive sah es für Max Weber kaum anders aus als für einen begabten Wissenschaftler unserer Tage, ja eher noch schlechter, weil es unterhalb des Ordinariats kaum besoldete Stellen eines Mittelbaues gab. Webers Briefe aus diesen Jahren reflektieren immer wieder das sich heute ebenso stellende Problem des Berufseinstiegs. Über die Gesellschaft für staatswissenschaftliche Fortbildung erhielt er Zugang zu Kreisen der Nationalökonomie 18. Die Habilitation an der Berliner Fakultät machte Schwierigkeiten, weil Webers Gebiet der ersten Wahl - das Handelsrecht - übermäßig stark" vertreten war. Er habilitierte sich dann 1892 mit einer mehr gelegentlichen rechtshistorischen Arbeit über die Agrarverhältnisse der römischen Kaiserzeit 19. Im Anschluß daran erhoffte er vermutlich einen Ruf auf den Lehrstuhl für Rechts- und Staatswissenschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin als Nachfolger seines schon früh renommierten Freundes Max Sering ( ), der Rufe nach Bonn und Leipzig in Aussicht hatte. Über den Verein für Socialpolitik begab Weber sich deshalb in das Schlepptau des preußischen Landwirtschaftsministeriums, dessen Haushochschulen" die Landwirtschaftlichen Hochschulen waren. Er stürzte sich nun in die Arbeit an einer Enquete über die Landarbeiter Ostelbiens und trug darüber auf der Generalversammlung des Vereins für Socialpolitik vor 20. Allerdings fühlte er sich zu alledem, wie er höflich-
4 Seite 4 von 5 bescheiden gegenüber dem führenden liberalen Nationalökonom Lujo Brentano ( ) formulierte, wenig berufen und qualifiziert 21. In der Tat, mit Handelsrecht und (Groß-)Handel hatte das Thema nur entfernt zu tun, er bearbeitete es aber gleichwohl so, daß die Gelehrten des Vereins staunten. Der Vortrag über die Landarbeiter geriet zu einem düsteren agrar- und nationalpolitischen Rundschlag in großer Perspektive. Die beruflichen Hoffnungen Webers zerschlugen sich, weil es dem Landwirtschaftsministerium gelang, Max Sering in Berlin zu halten 22. Akademische Karriere Anfang 1893 schien es an der Berliner Universität immer noch ausgeschlossen zu sein, Max Weber zu verwenden, wie er selbst feststellte 23. Die Laufbahn als Hochschullehrer wurde ihm in Berlin erst eröffnet, als sein berühmter Lehrer, der Handelsrechtler Levin Goldschmidt ( ), schwer erkrankte. Einen Lehrauftrag und später ein Extraordinariat 24 erhielt Weber nicht zuletzt, weil er von dem preußischen Kultusdezernenten Friedrich Althoff ( ) wohlwollend gefördert wurde 25. Weber wurde der trockenen Jurisprudenz schnell überdrüssig: Im Jahre 1893 erschien es ihm, als ob er an die doch relativ öde Juristerei geschmiedet bliebe 26. Die Arbeit für den Verein für Socialpolitik trug späte Früchte: Max Weber wurde 1894 der Lehrstuhl für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft in Freiburg/Breisgau übertragen 27. Bis es zu der Berufung kam, hatte Weber mancherlei Schwierigkeiten zu überwinden; er mußte jonglieren und basteln und sah sich von Intrigen umgeben - es war aber nur die normale Gelehrtenalltäglichkeit und Stellenknappheit auch in seiner Zeit, die ihm zu schaffen machte 28. Im übrigen ging es ja auch darum, daß er für ein Fach berufen werden sollte, in dem er sich, streng genommen, mehr oder weniger autodidaktisch qualifiziert hatte! Der ehrgeizige und selbstbewußte Weber scheint den Ruf nach Freiburg für selbstverständlicher gehalten zu haben als es nach den offiziellen Standards seiner Zeit war - einer Zeit, in der sich allerdings Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft noch nicht soweit auseinander entwickelt hatten wie es heute der Fall ist. Wie seinerzeit bei der Bewerbung in Bremen waren einige Voraussetzungen prekär. Darüber dürften Freiburg und Karlsruhe dann aber großzügiger als die Handelskammer Bremen hinweggesehen haben... Verpaßte Chance, für wen?... Ja, was wäre geworden wenn... Die Bewerbung in Bremen blieb so nur Episode. War sie nun eine verpaßte Chance für die Bremer Handelskammer, wissenschaftlichen Sachverstand im Interesse der bremischen Wirtschaft an sich zu binden? Oder eben eine vertane Chance für Forschung und Lehre in dieser Stadt, die erst rund 75 Jahre später eine Universität hervorbringen sollte, in der zumal sozialwissenschaftliche Studien im Vordergrund einer jung berufenen Professorenschaft standen? Eine verpaßte Gründungsgeschichte mithin? Wie sieht die hypothetische Entwicklung aus der Weberschen Perspektive aus? Wären seine akademischen Studien durch die in der Handelskammer zu erwerbenden praktischen Einsichten wirklich bereichert worden? Max Weber hat sich den Problemen des Großhandels später nur noch in theoretischer, nicht aber in praktischer Absicht genähert. So befaßte er sich anläßlich der Reform der Börsengesetzgebung mit dem Börsenwesen und veröffentlichte im Jahre 1894 eine einführende Schrift über Die Börse in der von Friedrich Naumann ( ) herausgegebenen Schriftenreihe Göttinger Arbeiterbibliothek bei Vandenhoeck & Ruprecht 29. Hätte Weber als Syndikus - oder, bei weiterem beruflichem Aufstieg, als ehemaliger Syndikus der Handelskammer Bremen größeren Einfluß auf die Börsenreform nehmen können oder hätten ihm ohnedies Zeit und Gelegenheit für eine derartige wissenschaftliche Tätigkeit gefehlt?... Wir leben in einer Zeit, in der aus Einsicht in die wirtschaftliche Notwendigkeit in Bremen Begriffe wie Hochtechnologie, Unternehmensansiedlung, Mittelstandsförderung, Regionalbezug und Wissenschaftstransfer" - vor allem bei den Naturwissenschaften - in aller Bremer Munde sind. Da mag die Erinnerung an frühe Berührungen der verfaßten bremischen Wirtschaft mit einem Theoretiker nicht schaden, der eine allgemeine, historisch angelegte Theorie zunächst auch in sozialpolitischer Perspektive verfolgte. Der Regionalbezug seiner Theorie war der Okzident : Warum und wie setzte
5 Seite 5 von 5 sich die moderne rechenhafte Wirtschaftsart im Abendland durch? Wie kommt der Kapitalismus und die von ihm erheischte wie vorausgesetzte Kulturrevolution zustande? Der Transfer seiner Wissenschaft bestand in rationalisierender Aufklärung in dem kulturstiftenden wie analytischen Beitrag zu einem Modernisierungsprozeß von Gesellschaft, der ihm ebenso erforderlich wie unaufhaltsam schien. Diesen Prozeß sah Max Weber - in einem erst jüngst vereinten Deutschen Reich - vorangetrieben und weiter voranzutreiben von einer nationalen Elite in Wirtschaft, Bürokratie, Politik und Kultur: Das war die funktionale Elite, der er selbst zugehörte. Für sie waren seine Vorträge, seine journalistischen, aber auch seine wissenschaftlichen Arbeiten bestimmt, soweit sie von rationalisierender handelten. Gesellschaftsreform Florian Tennstedt, Stephan Leibfried Wen eine vertiefte Auseinandersetzung mit diesem Thema interessiert, kann die im Text ausgewiesenen Fußnoten bei Prof. Dr. Stephan Leibfried, FB 12, Universität Bremen, 2800 Bremen 33, anfordern. Zur Einführung in Max Weber und seine Zeit sei als Lektüre empfohlen: Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, Grundriß der verstehenden Soziologie, Köln usf.: Kiepenheuer & Witsch, 1964,2 Halbbände; Marianne Weber, Max Weber. Ein Lebensbild, Tübingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1926; Wilhelm Hennis, Max Webers Fragestellung, Tübingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Aus: Handelskammer Bremen (Hrsg.), Wirtschaft in Bremen, o. Jg. (1987), Heft 2 (Februar), S
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