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1 Geschichte 103 Vom Lauf der Ideen Max Webers Rezeption in Süd- und Mittelamerika Álvaro Morcillo Max Weber gilt als Säulenheiliger der deutschen Soziologie. Welche Wirkung entfaltete sein Werk in anderen Regionen der Welt? Der Autor, ein spanischer Politologe, diskutiert die Rezeption Webers in Süd- und Mittelamerika. Er gibt einen historischen Abriss der Verbreitung der Weberschen Ideen und zeigt dass, die mangelnde Institutionalisierung der Ideen Webers in den Hochschulen einen dauerhaften Einfluss verhinderten, obwohl Wirtschaft & Gesellschaft früher ins Spanische als in jede andere Sprache übersetzt wurde. Zugleich zeichnet der Autor die Wirkungslinie Weberscher Soziologie bis zur Dependencia-Theorie nach. * Lesen die Soziologen in Mexiko Max Weber? Und wenn ja, seit wann und was lesen sie von ihm? Webers Rezeption führte, wenn auch nicht sofort, zu einer epochalen Änderung in den US-amerikanischen Sozialwissenschaften. Es stellt sich die Frage: Geschah etwas Ähnliches in Mexiko? Und wenn nicht, warum? Auch können offene Punkte bezüglich der nordamerikanischen Rezeption Webers mittels des mexikanischen Beispiels (ansatzweise) geklärt werden, so z.b. die Behauptung einiger Kritiker, dass die Übersetzung durch Talcott Parsons zu Missverständnissen über Webers Idee der Sozialwissenschaften führte. Da Webers Wirtschaft und Gesellschaft bereits 1944 in Spanisch vorlag, hätte das zum besseren Verständnis Webers bzw. zur Verbreitung einer weniger abstrakten Idee der Sozialwissenschaften in Süd- und Mittelamerika beitragen können. Drei Bedingungen Übersetzungen, Netzwerk und Lehrpläne gelten in der US-amerikanischen Weberforschung als Voraussetzung einer sinnvollen und starken Rezeption. Ich bin der Auffassung, dass diese drei Aspekte nicht ausreichend sind. Zusätzliche Faktoren wie akademische Institutionen, die Rolle von Vermittlern, die Eigenschaften und Probleme der Aufnahmegesellschaft und das Vorhandensein alternativer Paradigmen sind meines Erachtens Aspekte, die dabei ebenfalls von Relevanz sind. * Der Text basiert auf dem Promotionsvortrag an der Humboldt Universität zu Berlin am Dr. Álvaro Morcillo, geb. 1975, Politologe, z. Zt. am Institut für Politik- und Sozialwissenschaften der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). alvaro.morcillo@mail. politicas.unam.mx WeltTrends Zeitschrift für internationale Politik 66 Mai/Juni Jahrgang S

2 104 WeltTrends 66 Wer waren die Übersetzer Webers, welche Werke lagen in Spanisch vor und welche Auswirkung hatten sie? Bei der Beantwortung dieser Fragen werde ich auf frühe Rezeptionen eingehen, spätere und geographisch verlagerte Prozesse ansprechen, konkret die Bedeutung Webers für die Entwicklungssoziologie, d.h. die Dependencia-Theorie, und schließlich auf Mexiko kommen, um die neuere Rezeption Webers darzustellen. Spanische Exilante in Mexiko: Der Einfluss von José Medina Echavarría Dank der Junta de Ampliación de Estudios studierten in den 1920er und 1930er Jahren viele Spanier in Deutschland und Österreich. Sie waren Juristen und Philosophen, die an der Soziologie und sie berührenden Themen interessiert waren. Sie lernten vorwiegend bei Juristen, wie Hans Kelsen, Franz von List sowie bei den Neokantianern in Marburg. Ausnahmen waren José Ortega y Gasset, der 1905 in Berlin die gleiche Vorlesung Georg Simmels wie George Lukaçs besuchte, und Wenceslao Roces, der bei Werner Sombert studierte. Viele dieser Stipendiaten verließen später aufgrund des Bürgerkrieges ihre Heimat Spanien und gingen nach Mexiko, an dessen Spitze zu jener Zeit eine revolutionäre Regierung stand. Diese war offen für die spanischen Wissenschaftler und andere Flüchtlinge aus Europa. Von den ungefähr hundert fünfzig Professoren, die am Ende des Krieges über die französische Grenze Spanien verließen, kam ein drittel 45 in Mexiko an. Die mexikanische Regierung richtete eine akademische Institution, la Casa de Espana, ein. Dort fanden viele der spanischen, in Deutschland ausgebildeten Soziologen eine erste Anstellung und ein bescheidenes Einkommen. Seit 1941 hieß diese Hochschule Colegio de Mexico. Von Bedeutung für die Rezeption Webers waren die Verbindungen des Colegios mit dem staatlichen Verlag Fondo de Cultura Económica. Zwischen 1940 und 1946 gab der Fondo über 40 soziologische Bücher heraus. Unter ihnen Webers Wirtschaftsgeschichte, aber auch Werke von seinem Bruder Alfred, von Karl Mannheim, Ferdinand Tönnies, Ernst Troeltsch, die erste vollständige Übersetzung von Marx Das Kapital und einige Biographien deutscher Soziologen, wie Leopold von Wiese. Diese soziologische Reihe des Fondos wurden von einem spanischen Emigranten geleitet, José Medina Echevarría. Er schrieb

3 Geschichte 105 ein knappes Vorwort, übernahm die Verantwortung für die Übersetzung von Webers Wirtschaft und Gesellschaft, an der noch drei weitere ehemalige spanische Stipendiaten der Junta und ein Mexikaner beteiligt waren. Es wurden Exemplare gedruckt. Somit lag das Hauptwerk Webers zusammen mit der Wirtschaftsgeschichte in Spanisch sehr früh vor. Was die Lehrpläne angeht, so war Weber schon in den frühen 1940er Jahre eine feste Größe in den Curricula. Konkret in der UNAM, der wichtigsten Universität Mexikos, aber auch an Universitäten in Puerto Rico, Chile, ja selbst in der argentinischen Pampa. Jedoch bezieht sich diese Rezeption auf bestimmte Teile der Methodenlehre. In einer Zeit, in der die Soziologie kaum in den Universitäten institutionalisiert war, wurde der schon damals prestigevolle Name Webers genutzt, um die Autonomie der Soziologie als Wissenschaft zu untermauern. Außerdem wurde Weber für die Erklärung der Ziele und Grundlage der Soziologie herangezogen, sehr oft in der Interpretation José Medina Echavarrías, der 1940 eine Art Einführung in die Soziologie veröffentlichte, die auf dem ganzen Kontinent bis in die 1980er Jahre benutzt wurde. Den Weberschen Beiträgen zu Themen wie Herrschaftsformen, Bürokratien, Verbänden, Eliten oder Religionen wurde indes weit weniger Aufmerksamkeit zuteil. Obwohl Medina einige Erfolge bei der Verankerung Webers in der Lehre verbuchte, konnte er selbst an der UNAM keinen Kurs über Weber anbieten. Stattdessen musste er eine Einführung in die empirische Sozialforschung für Volkswirte halten. Kurz danach hatte er die Chance, drei Jahre lang einen Weber-Kurs am Zentrum für soziologische Studien des Colegio anzubieten. Als das Zentrum 1946 geschlossen wurde, verließ Medina Mexiko und ging zunächst nach Kolumbien, dann nach Puerto Rico und schließlich nach Santiago de Chile, wo er bis zu seinem Lebensende blieb. Dort arbeitete er in der CEPAL, der UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika. Zwischen 1950 and 1970 war die CEPAL konzeptionell sehr einflussreich. Medina war dann in der Planungsabteilung des CEPAL in Santiago de Chile tätig. Es sollte nicht vergessen werden, dass Medina auch und vor allem der Übersetzer von Karl Mannheim war, der seine Ideen und Werk prägte. Auch innerhalb der CEPAL hatten die Theorien des deutsch-britischen Soziologen Konjunktur. Medinas Vertrautheit mit Mannheim spielte auch bei seinen entwicklungssoziologischen Ansichten eine Rolle,

4 106 WeltTrends 66 auch wenn diese ansonsten eher an Weber erinnern. Während Weber soziale Voraussetzungen und ökonomisch relevante Institutionen in Europa untersuchte, erforschte Medina die Besonderheiten Süd- und Mittelamerikas, das er stets als Teil des Westens ansah. Einige seiner Beiträge scheinen heute nicht besonders überzeugend, so z.b. die Betrachtung über das Arbeitsethos der katholischen Bevölkerung. Dennoch veröffentlichte er eine inspirierende Studie über die Transformation der Hacienda und des assoziierten Wirtschafts- und Herrschaftssystems, die sehr an Webers Werke über die Agrarverhältnisse in der Antike und über die ostelbischen Junker erinnert. Medina interessierte sich auch für Themen wie Eliten oder die Herausforderungen, denen sich die Demokratie in Zeiten rasanter wirtschaftlicher Veränderungen gegenübersieht. Weber, Medina und die Dependencia-Theorie Was Medina zu jener Zeit machte, war nicht selbstverständlich, zumal die Soziologie Lateinamerikas in den 1960er Jahren der nachlassenden Wirkung des Parsonschen Funktionalismus und der Wucht des Marxismus ausgesetzt war. Daher ist Medinas wahrscheinlich wichtigster Beitrag zur Verbreitung des Weberschen Gedankenguts in seiner Hilfe für zwei junge Kollegen zu sehen. So half er ihnen, Kategorien Webers in ihre Analyse der Innenpolitik lateinamerikanischer Länder einzufügen. Der prominentere der beiden Wissenschaftler war Fernando Henrique Cardoso, Soziologe und späterer Präsident Brasiliens; der andere Enzo Faletto. Beide verfassten mit Dependencia y desarollo en América Latina ein Standardwerk der berühmten und einflussreichen Dependencia- bzw. Abhängigkeitstheorie. Ein Grund für den Erfolg des Werks ist sicherlich, dass es die Grundlagen des internationalen Kapitalismus nicht ausschließlich in der damals üblichen marxistischen Lesart untersuchte, sondern auf Max Weber zurückgriff, um die Rolle der nationalen Bourgeoisie, ihrer Herrschaftsformen und die Charakteristika der Bürokratien zu untersuchen. Hier möchte ich einen Augenzeugen zitieren, der 1968 in Santiago beim Planungsinstitut der CEPAL tätig war. Er stieß auf eine Gruppe relativ junger Soziologen aus allen Teilen Lateinamerikas, die unter Leitung José Medina Echavarrías gemeinsam einen neuen Ansatz zur Analyse der Geschichte und Situation der lateinamerikanischen

5 Geschichte 107 Entwicklungsländer diskutierten, den sogenannten Abhängigkeitsansatz, der in den siebziger Jahren zu großen Teilen die internationale Diskussion zu Problemen der Dritten Welt prägen sollte. Zu dieser Gruppe gehörten ( ) der Chilene Enzo Faletto und der Brasilianer Fernando Henrique Cardoso. Seit den späten 1960er Jahren verlor Medinas Entwicklungssoziologie gegenüber marxistischen Theorien an Prestige und Einfluss. Er war innerhalb der CEPAL mehr und mehr isoliert. Bis zum Ende seines Lebens blieb Medina in Kontakt mit Europa und war somit auf dem neusten Stand, was die deutsche Soziologie anging. So befasste er sich in einer seiner letzten Schriften mit der Zukunft der westlichen Demokratien und greift auf Autoren wie Freyer oder Schelsky zurück, die er schon in früheren Werken zitiert hatte. Neu ist der Einfluss von bundesrepublikanischen Autoren wie Arnold Gehlen, Jürgen Habermas oder Claus Offe. Weber in Mexiko seit den 50er Jahren Nach Medinas Abreise blieb der Name Weber an den Universitäten Mexikos an der Methodenlehre verbunden. Auf seine anderen Texte wurde man jedoch lediglich in dem kleinen Colegio de México aufmerksam. Dort wurde Weber zunehmend zu einem Kultautor für nicht-marxistische Sozialwissenschaftler. Neben dem Literaturpreisträger Octavio Paz, der zusammen mit Thomas Mann und Hermann Broch zu den literarischen Vermittlern Webers zählt, wirkte eine ganze Generation von Colegio-Professoren als Brücke zwischen Medina und den mexikanischen Sozialwissenschaftlern. Sie zogen historische Materialien heran, um ihre Untersuchungen über die militärischen Führer Mexikos, die Caudillos, zu untermauern. Diese Parallelen werfen die Frage auf, inwieweit Weber mit der Geschichte Süd- und Mittelamerikas vertraut gewesen ist. Weber hat früh Spanisch gelernt und kannte Spanien gut, die Eroberung Amerikas war ein geläufiges Thema des deutschen Kulturlebens zu seiner Zeit. Ob bei Wassermann oder bei Zweig, immer wieder kommt es zu Untersuchungen über charismatische Herrschaft in Mexiko. Zur gleichen Zeit, in den späten 1970er Jahren, begann man, sich auch jenseits des Colegios für Webers Werk zu interessieren. So bot ein junger Dozent, Luis Aguilar, der bei Ernst Bloch

6 108 WeltTrends 66 in Tübingen promoviert hatte, Weber-Seminare an der UNAM, dem geistigen Tempel des lateinamerikanischen Marxismus, an. Kurz darauf wurden Bücher zu Weberschen Themen wie etwa zur patrimonialen Herrschaft, zur Bürokratie oder Modernität veröffentlicht. Webers Kategorie der patrimonialen Herrschaft zur Analyse kolonialer Machtverhältnisse in Lateinamerika zu nutzen, war in der nordamerikanischen Geschichtsforschung ebenso üblich wie in Mexiko. Neu war, dass die Soziologen die gleiche Kategorie zur Untersuchung des mexikanischen Präsidialsystems sowie der Korruption benutzten. Es wurde argumentiert, dass bürokratische Herrschaft in Mexiko gelegentlich paternalistische Züge annehme, da öffentliche Ämter als eine nicht-erbliche Konzession gesehen würden, die es dem Stelleninhaber erlaube, seine Macht, etwa durch Bestechung, zu seiner privaten Bereichung zu nutzen. Gewisse Themen Webers bleiben jedoch unberührt, vor allem die Soziologie der Religionen sowie die Kultursoziologie, in der sein Bruder Alfred einflussreicher war. Im Colegio wird die Weberssche Soziologie weiterhin von einem herausragenden Weber-Kenner, Francisco Gil Villegas, vertreten. In einer anspruchvollen Untersuchung über die Verbindungen zwischen Simmel, Lukács und Ortega hatte Villegas die Versuche Webers, Lukács in Heidelberg zu habilitieren, erforscht. Zum hundertjährigen Jubiläum der protestantische Ethik gab er eine neue Ausgabe der protestantischen Ethik in den Versionen von 1904 und 1913, inklusive Kritiken und einem antikritischen Schlusswort Webers, für den Verlag Fondo de Cultura Económica heraus. Weber in Mexiko: Ursachen der geringen Weber-Rezeption Trotz der Übersetzungen, der an Weber interessierten Sozialwissenschaftler und seiner Präsenz in den Lehrplänen fand kein Werk von Weber eine breitere Rezeption in Mexiko. Seine Methodelehre fand hingegen große Resonanz; im Gegensatz blieb Webers Werk am kleinen Colegio de México einflussreicher. Dank Medina findet es später Eingang in die Dependenz-Theorie der CEPAL. Dieser vergleichsweise begrenzte Wirkungskreis der Weberschen Theorien vergrößert sich in den 1970er

7 Geschichte 109 Jahren. Webers Herrschaftssoziologie, die Ideen über Bürokratien und Rationalität werden nicht nur diskutiert, sondern auch in historischen und empirischen Forschungen auf die Region angewandt. Dafür gibt es mehrere Gründe: Weder dem Strukturfunktionalismus noch dem Marxismus gelingt es, die Veränderungen in Süd- und Mittelamerika zu erklären. Hinzu kam, dass der Marxismus zwar beliebt war, da er eine Alternative zu den sozialwissenschaftlichen Strömungen in den USA darstellte, jedoch die inneren Probleme Mexikos und anderer Gesellschaften in der Region deutlich vernachlässigte. Der Niedergang der strukturalistischen und marxistischen Paradigmen, auch der Fall der Berliner Mauer 1989, beförderten die epistemologische Debatte und damit auch das Interesse an Max Weber. Max Weber wird heute in Mexiko genutzt, um die Vergangenheit zu erklären, aber auch, um die Gegenwart, z.b. Bürokratie und Eliten, zu untersuchen. Die Vertrautheit mit Weber und seiner Sprache hat seit den 1980er Jahren sicherlich zu dem nachhaltigen Interesse an der deutschen Soziologie im Allgemeinen und an Habermas, Luhmann oder Offe im Besonderen geführt. Am Anfang habe ich drei Bedingungen für die Rezeption genannt, Übersetzungen, Netzwerke und Lehrpläne. Der Fall Mexiko zeigt, dass diese drei Rahmenbedingungen nicht besonders relevant sind. Während Parsons dreißig Jahre lang in Harvard war, hatte er keine Chance, an der UNAM oder im Colmex zu wirken. Vermittler wie Parsons oder Medina brauchen sicherlich den Rückhalt von akademischen Institutionen. Es muss eine Bereitschaft seitens der Hochschulen und ihre Lehrplänen geben, die Themen eines Autors anzunehmen, und diese existierte zu jener Zeit in Mexiko, wo Nation und Rasse äußerst wichtig waren, nicht. Gründe hierfür waren u.a. der Stand der lateinamerikanischen Soziologie in den 1940er Jahren, die Dominanz alternativer Paradigmen wie etwa des Marxismus oder der Entwicklungsstand von Kapitalismus und Demokratie, der sich in der Region deutlich von dem in Europa unterschied. Ebenfalls von Bedeutung war das Fehlen einer anschlussfähigen Interpretation des Weberschen Werkes, die der von Talcott Parsons oder Reinhardt Bendix vergleichbar gewesen wäre. Zuletzt war die Soziologie Webers mit ihrer Betonung auf die Autonomie der Sozialwissenschaft gegenüber dem Staat für die autoritäre Regierung Mexikos, die Wissen nur nach seinem

8 110 WeltTrends 66 Nutz für die Modernisierung des Landes bewerte, wenig attraktiv oder schlicht gefährlich. Genauere Antworten können nur durch eine breitere Rezeptionsgeschichte, in der die Sozialwissenschaften demokratischer und autoritärer Regime verglichen werden, zu Tage kommen. Literaturverzeichnis Medina Echavarría, José (1941): Sociología: teoría y técnica. México, D.F., Fondo de Cultura Económica. Medina Echavarría, José (1964): Consideraciones sociologicas sobre el desarrollo económico en América Latina. Buenos Aires, Solar/Hachette. Morcillo Laiz, Álvaro (2008): Historia de un fracaso: Intermediarios, organizaciones y la institucionalización de Weber en México ( ). Sociológica 67. S Moya López, Laura Angélica (2007): José Medina Echavarría y la Colección de Sociología del Fondo de Cultura Económica, Estudios sociológicos XXV(3). S Scaff, Lawrence A. (2004): Max Weber and the Social Sciences in America. European Journal of Political Theory 3(2). S Weber, Max (1942): Historia económica general. México, Fondo de Cultura Económica. Weber, Max (1944): Economia y sociedad: Esbozo de sociología comprensiva. México, Fondo de Cultura Económica. Zabludovsky, Gina (2002): La emigración republicana española y el pensamiento alemán en México : La traducción de Economía y sociedad Revista Mexicana de Ciencias Políticas y Sociales 45(14). S Zabludovsky, Gina/ Girola, Lidia (2002): La teoría sociológica en México en la década de los ochenta Sociología y Política. El debate clásico y contemporáneo. G. Zabludovsky. México, Miguel Ángel Porrúa & UNAM, Fac. Ciencias Políticas y Sociales. S Reportagefotos zur Druschba

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