Günter Lambertus Vorsitzender
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- Leopold Schmidt
- vor 7 Jahren
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1 1 Günter Lambertus Vorsitzender Am feierten die Feldgeschworenen des Unteren Kahlgrundes 100 Jahre Feldgeschworen - Vereinigung. Vom Burgplatzpark aus marschierten, von der Musikkapelle Kolpingvereins Alzenau begleitet, die Feldgeschworenen mit den Ehrengästen in die Stadtpfarrkirche St. Justinus wo Herr Dekan Kölbel eine heilige Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Vereinigung 1
2 2 zelebrierte. In der Ansprache nannte der Dekan die ehrenamtlichen Vermessungsgehilfen gar Friedensrichter. Nach dem Gottesdienst begab man sich zum Burghof. Hier begrüßte Alzenaus Bürgermeister Walter Scharwies alle Anwesenden. Anschließend begrüßte der Vorsitzende Günter Lambertus die Feldgeschworenen und Gäste. Nachfolgend seine Rede: Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Feldgeschworenen, bevor ich zu meiner Ansprache komme, möchte ich mich im Namen der Feldgeschworenen Vereinigung, bei Ihnen, Herr Bürgermeister Scharwies, da Sie demnächst aus dem Amt des Bürgermeisters ausscheiden, für die Unterstützung bei den Jahrtagen in Alzenau und den Ortsteilen recht herzlich bedanken. Als Zeichen unserer Verbundenheit darf ich Ihnen einen Boxbeutel aus der Region und einen goldenen Senkel der Feldgeschworenen überreichen. Meine Damen und Herren, liebe Feldgeschworene, ich darf Sie namens der Feldgeschworenen - Vereinigung Unterer Kahlgrund zu unserem 100jährigen Bestehen recht herzlich begrüßen. Für die Einladung und Ausrichtung gilt unser besonderer Dank der Stadtverwaltung, vertreten durch Herrn Bürgermeister Scharwies, für die Gestaltung des Gottesdienstes, Herrn Dekan Kölbel, den Kultburg-Kids und der Musikkapelle des Kolpingvereins Alzenau unter der Leitung von Herrn Müller. 2
3 3 Herzlich begrüßen darf ich meine Kollegen, den Kreisobmann Franz Heck von der Vereinigung Stadt und Land Aschaffenburg und den Kreisobmann Johann Rosenberger von der Vereinigung Oberer Kahlgrund. Meine Damen und Herren, liebe Feldgeschworene, wir feiern heute unser 100jähriges Bestehen der Feldgeschworenen - Vereinigung Unterer Kahlgrund. Am 6. August 1911 trafen ca. 100 Feldgeschworene aus den Amtsgerichtsbezirken Schöllkrippen und Alzenau in Mömbris im Gasthaus Kempf zusammen, zwecks Gründung einer Feldgeschworenen- Vereinigung. Die Anwesenden beschlossen, für den Amtsgerichtsbezirk Alzenau bzw. Schöllkrippen je einen Zusammenschluss dieser Beschäftigten ins Leben zu rufen. Wie aus den Protokoll hervorgeht, umfasste der Verein der Feldgeschworenen- Vereinigung Unterer Kahlgrund im Jahre 1911, 19 Gemeinden und den Forstbezirk Hohe Mark. 1 der Leitlinien des Zusammenschlusses hält den Zweck der neuen Gemeinschaft fest: 1. Gegenseitiges, jährliches Zusammenkommen als Gedächtnistag und zur Erinnerung an die alten Rechte und Gebräuche, 2. sich der verstorbenen Mitglieder zu erinnern, 3. allen bei der Vereinigung gewesenen Mitgliedern beim Sterbefall einen Kranz am Grabe niederzulegen, 4. den Feldgeschworenen Auskünfte zu erteilen und denselben mit Rat und Tat beizustehen. Das ganze Protokoll von 1911 liegt im Foyer des Rathauses aus. Die erste Ausschusssitzung fand im Jahre 1911 in Alzenau und der erste Jahrtag im Jahre 1912 ebenfalls in Alzenau statt. Interessant ist ein Blick in die geschichtliche Entwicklung der Feldgeschworenen im Unteren Kahlgrund. Seit mehr als 3000 Jahren beschäftigen sich die Menschen mit den Grenzen, deren Kennzeichnung, Beschreibung und Schutz. Die Beziehung des Menschen zur Grenze ist ein Spiegelbild seiner politischen und gesellschaftlichen Ordnung. Sie ist damit ein Teil unserer Kulturgeschichte. In Bayern können die Feldgeschworenen, auch Siebener genannt, auf eine bis in das 14. Jahrhundert zurückreichende Tradition in der Grenzpflege und Grenzsicherung zurückblicken. Rund Feldgeschworene in Bayern beweisen, dass dieses Ehrenamt über die Jahrhunderte hinweg jung und lebenskräftig geblieben ist. 3
4 4 In seinem Buch die Franken Eroberung und Siedlungssystem im deutschen Volkslande von 1904 berichtet Dr. Karl Rübel über die ersten Grenzziehungen um die Jahre 730 bis 770. Hier ein kurzer Auszug: Unter Karl dem Großen (es war die Karolingerzeit) beschreibt er z.b. die Entstehung von Fulde (Fulda) und Würzburg. Die Grenzen wurden von fränkischen Beamten festgelegt. Dabei orientierte man sich damals an Bachläufen, Höhenrücken und an bestimmten Bäumen, die am Waldrand standen und mit einem Kreuzzeichen versehen waren. Auch wurde die Mark, das Gebiet festgelegt, in dem man einfach nach Osten, Süden, Westen oder Norden ein bestimmtes Gebiet eingrenzte. Im Anhang 20 zum Märkerding-Protokoll von 1381 hierbei ging es um einen Weiderechtsstreit zwischen Johann von Rannenberg und Henne Schellriß aus Hörstein- werden Steinsetzer aus Hörstein und Kahl namentlich erwähnt. Eine Kopie der Urkunde befindet sich bei der Vereinigung. Im Anhang 21 zum Märkerding- Protokoll vom 24. April 1442 hierbei ging es um die die Wahl des Abtes von Seligenstadt zum Gerichtsherrn- werden 2 Geschworene mit Namen genannt, ein Henne Osse und Henne Scheffer aus Kalde (Kahl). Im Band 4 von 1838 des Historischen Vereins von Unterfranken und Aschaffenburg beschreibt Legationsrat Dr. Scharold die Ossenheimer Mark, auch hier ein kurzer Auszug: Das Verhältnis des anderen Streitgegenstandes, den Strietwald betreffend, war folgendes: Nach einer Urkunde vom Jahre 1394, die Ossenheimer Mark betreffend, gehörte die ganze Mark (das waren Kleinostheim, Mainaschaff und Dettingen), damit der darin gelegene ganze Strietwald mit allen Gerechtsamen dem Stifte Aschaffenburg. Die Gerechtsamen waren zuständig kurze Erläuterung zu Gerechtssamen- Gerechtsamen auch Gerechtigkeit ist das bis zum 19. Jahrhundert gebräuchliche Wort für das Recht oder Vorrecht, mit der man etwas tat, besaß oder nutzte. Die Gerechtsamen waren zuständig für: - Pacht und Zinserhebung - die Ossenheimer Gerichtshaltungen, als Ausfluss der Vogteiherrlichkeit - die Rechte, die Schöffen und Steinsetzer zu bestellen - die Markumgänge zu bestimmen. Auch in den Weisthümern, in denen die Dorfrechte- und Pflichten aufgeschrieben waren, können wir über Steinsetzer und Grenzbegehungen lesen. So z.b im Weisthum von Krombach aus dem Jahre 1496, hierzu gehörten die Dörfer Königshofen, Mensengesäß und Dörnsteinbach. Im Weisthum von Schimborn aus dem Jahre 1536 ist folgendes zu lesen: Zu Gericht saßen der Schultheiß von Schimborn und drei Schöffen des Ortes, 2 von Königshofen und 1 von Daxberg. 4
5 5 Im Hörsteiner Gerichtsbuch aus dem Jahre 1530, übersetzt und bearbeitet von Gisela Wieland aus Hörstein, werden namentlich Feldgeschworene aus Kahl, Hörstein, Groß Welzheim und Wasserlos genannt. Im Jurisdiktionalbuch Steinheim am Main von 1576 werden Feldschieder aus Kahl und Groß Welzheim hierbei ging es um eine Schlichtung eines Grenzstreites im Kahler Reisig- erwähnt. Im Auftrag von Herzog Albrecht zogen ab 1554 die ersten Landvermesser durch Bayern. Meist waren es neun Geschworene, später nur noch sieben. Von daher kam dann auch die Bezeichnung die Siebener und das Siebenergeheimnis. Die Landesfürsten gaben also früher den Landscheidern ihre Vorschriften. Diese führten genau Buch über ihre Tätigkeiten, wie Abmarkungen und Grenzbegehungen. Aus alten Protokollbüchern erfahren wir, dass die damaligen Landscheider auch Strafen verhängen konnten. Illegale Grenzsteinversetzer erhielten Geldbußen oder mußten sogar eine mehrtägige Strafe absitzen. Im Kontraktbuch zu Hörstein von 1575 und im Roten Buch Leibeigene von Mainz- aus dem Jahre 1592 werden Feldgeschworene namentlich erwähnt Auch im Protokollbuch der Stadt Alzenau von 1682, - der Hinweis kam von Bürgermeister Scharwies -, werden Steinsetzer aus Alzenau, Kälberau, Michelbach und Wasserlos genannt. Hierbei ging es um Weiderechte. Auch im Weisthum über den Prischoß, von Dr. Kittel, werden Feldgeschworene genannt. Über die Pfarrmatrikel ab dem Jahre 1660 und den Unterlagen aus Staatsarchiv und Diözesanarchiv in Würzburg ab 1870 waren wir in der Lage, fast alle Feldgeschworenen namentlich zu erfassen. Eine Ausnahme war Königshofen und Dörnsteinbach, hier konnten wir erst ab dem Jahre 1876 die Namen ermitteln. In den früheren Jahren waren die Feldgeschworenen Bürgermeister, Landwirte, Kellermeister, Winzer und Tagelöhner. Mit der Industrialisierung um 1960 waren es Arbeiter, Angestellte und Beamte. Das Alter bei der Vereidigung war früher bei ca. 30 Jahren, heute bei 60 bis 65 Jahren. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Ehrenamt des Feldgeschworenen, wenn wir das Jahr 1381 zu Grunde legen, 630 Jahre alt ist. Man kann nur hoffen, dass dieses alte Ehrenamt noch lange in Bayern erhalten bleibt. Meine Damen und Herren, im Rathaus haben wir eine kleine Ausstellung über die Feldgeschworenen vorbereitet. Die Direktion für ländliche Entwicklung aus Würzburg hat uns dafür einige Schautafeln über die Arbeit der Feldgeschworenen in Franken zur Verfügung gestellt. Das Vermessungsamt Aschaffenburg hat uns alte Zeichen- und Messgeräte und einen Grenzstein für die Ausstellung überlassen. Dafür bedanken wir uns beim Leiter des Amtes für ländliche Entwicklung Herrn Porzelt und beim Leiter des Vermessungsamtes Hern Reindl. Für jede Gemeinde haben wir eine Chronik über die Feldgeschworenen ausgelegt. Auch eine Mappe über den Grenzsteingarten in Kahl liegt aus. Bilder zeigen Feldgeschworene bei ihrer Arbeit, Grenzgängen und Jahrtagen aus den letzten Jahren. 5
6 6 Außerdem haben wir Presseartikel der letzten Jahrzehnte gesammelt und ebenfalls im Rathaus ausgelegt. Die Ausstellung kann bis besucht werden. Heute ist sie bis Uhr geöffnet. Zum Schluß möchte ich noch mitteilen, dass ich mein Amt als Vorsitzender der Vereinigung nach 10 Jahren mit dem heutigen Tage abgeben werde. Einen besonderen Dank möchte ich dem Bundestagabgeordneten Norbert Geis, dem Landtagsabgeordneten Peter Winter, dem Landrat Dr. Ulrich Reuter, dem Leiter des Vermessungsamtes Herrn Reindl und den Bürgermeistern aussprechen, die mich während der 10 Jahre als Vorsitzender unterstützt haben. Ich wünsche dem neuen Vorsitzenden Siegfried Beck aus Dettingen für die folgenden Jahre ein gutes Gelingen. 6
7 7 Der Vorsitzende Günter Lambertus 7
8 8 Ansprache Bürgermeister Scharwies 8
9 9 Vermessungsdirektor Reindl Landrat Dr. Reuter 9
10 10 Musikkapelle Kolpingverein Alzenau Kultburg-Kids Alzenau Das Main-Echo, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und das Heimatjahrbuch Unser Kahlgrund 2011 haben berichtet: 10
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14 14 Frankfurt Allgemeine Sonntagszeitung 14
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18 18 Vorsitzender Günter Lambertus Bgm Walter Scharwies Vermessungsoberrat Oliver Treptau Landrat Dr. Ulrich Reuter 18
19 19 links: Peter Doneis (Amt für ländliche Entwicklung ALE) Der neue Vorstand: Zehntner; Beck und Wissel 19
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