Dokumentation. 1. Treffen AG Infrastruktur. Dienstag, 23. Juni 2015, Bürgerhaus Oldendorf. Ablaufplan Uhr Begrüßung.
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- David Kaiser
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1 Dokumentation 1. Treffen AG Infrastruktur Ablaufplan Dienstag, 23. Juni 2015, Bürgerhaus Oldendorf Uhrzeit TOP Uhr Begrüßung Vorstellungsrunde Uhr organisatorische Absprachen Uhr Dokumentation Zukunftskonferenz Uhr Vortrag weiteres Vorgehen Uhr Ideensammlung nächste AG-Treffen Uhr Mitstreiter-Akquise Uhr Stimmen der Teilnehmer
2 Teilnehmer-Matrix Name, Vorname Institution Warum machen Sie mit? Was muss sich ändern? Ackermann, Hildegard Feige, Katrin Gleichstellungsbeauftragte der SG Oldendorf- Himmelpforten zeitlicher Luxus, in beiden AG zu schauen schauen, was in SG läuft und Akteure kennenlernen erst schauen, was da ist Steinenböhmer, Britta Servicebüro für Senioren und pflegende Angehörige der SG Oldendorf- Himmelpforten Ideen beisteuern, netzwerken Fieber, Renate VdK weiterentwickeln, was es schon gibt Joost, Olaf Kühlke, Walter Offermann, Dieter Spitz, Rudolf Volksbank Himmelpforten MTV Himmelpforten vielleicht was anstoßen Infrastruktur Handynetze, Internetzzugänge, Autobahn unvorbelastet Schlüter, Erwin VdK warte ab Reimers, Bernd Netzwerk ist auch wichtig für die Politik Spille, Frank Vision: SG wird fahrradfreundlichste Kommune Niedersachsens von außen schauen, was es gibt Senioren = Hauptaugenmerk, weil Bevölkerung immer älter wird vieles verbesserungswürdig Arbeitnehmer sind wichtig SG muss attraktiver werden für Zuzüge will schauen, was man gemeinsam bewegen kann
3 Dokumentation Zukunftskonferenz Damit alle Teilnehmer der Arbeitsgruppe auf dem gleichen Wissensstand sind und auf gleicher Basis aufbauen bzw. weiterarbeiten können, gibt Frau Wagner eine kurze Dokumentation zur Zukunftskonferenz vom 30. Mai 2015: Den Teilnehmern der Zukunftskonferenz ist die gesamte Dokumentation bereits zugegangen. Die Gesamtdokumentation ist auch auf der Homepage der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten online unter
4 Vortrag weiteres Vorgehen Zur Verdeutlichung der weiteren Arbeitsgruppenarbeit gibt Frau Wagner einen kurzen Überblick:
5 Pflicht-Themen Auf dem Weg zu einem Leitbild gilt es für die Arbeitsgruppe noch einige Pflichtthemen zu be- und erarbeiten: Erarbeitung der Konzeption Analyse der Ergebnisse der Zukunftskonferenz Rückblick Ist-Zustand Visionen Stärken-Schwächen-Analyse ( SWOT = auch Chancen und Risiken) Die Arbeitsgruppe diskutiert die Notwendigkeit eines Leitbildes. Man möchte lieber in die wichtige Arbeit einsteigen und Projekte entwickeln und verwirklichen. Es werden Bedenken geäußert, dass die Politik den Maßnahmenkatalog nicht beschließt oder ggf. schon an den Themen gearbeitet hat und die Arbeitsgruppe viel Arbeit vergeudet. Es wird der Vorschlag geäußert, die Lenkungsgruppe frühzeitig einzuschalten, damit die Ideen nicht in die falsche Richtung gehen. Sobald einige Projekte benannt sind, möchte man den zuständigen Fachausschuss für das Standortmarketing, den Tourismus- und Kulturausschuss der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten, über die Arbeitsgruppenarbeit informieren.
6 Ideensammlung Projekte Während der Zukunftskonferenz wurden bereits Ideen im Handlungsfeld Infrastruktur entwickelt. Dennoch sollten die Teilnehmer des ersten Arbeitsgruppentreffen -nochmals- Ideen in Form von Brainstorming (also ohne Wertung und Gewichtung) sammeln. Folgende Projektvorschläge wurden notiert: Fahrradwegenetz Ärzteversorgung / Ärztehaus Ortsdurchfahrten Internet-Geschwindigkeit / Handynetz Lärmschutz für Autobahn Kinderbetreuung Angebote für Jugendliche Erreichbarkeit zwischen den Orten und nach Stade Senioren Betreuung Wohnen Vernetzung der Vereine Erhaltung der Landschaft Attraktivitätssteigerung für Wirtschaft Verkehrsanbindung für Pendler Erneuerbare Energien Wirtschaftsstandort Gewerbeeinnahmen steigern Versorgung / Einzelhandel Gastronomie
7 Ideensammlung Arbeitsgruppen-Arbeit / Mitstreiter-Akquise Folgende Personen, Vereine oder Verbände müssen noch an den Tisch der Arbeitsgruppe Infrastruktur geholt werden, um ziel- und zukunftsorientiert denken und arbeiten zu können: Gewerbetreibende Gewerbevereine Firma Mittelstädt bzw. einen entsprechenden Sponsoren ADFC Schulen / Schulkinder Außerdem wurde benannt, was in der Arbeitsgruppe Infrastruktur neben der Projektentwicklung noch zu bedenken oder zu bearbeiten ist: o Visionen entwickeln oder für die Realität denken? o Vernetzung und Zusammenführung von Orten und Angeboten
8 Organisatorische Absprachen und Nachfragen Absprache Namensgebung der Arbeitsgruppe: Frau Wagner macht den Vorschlag, die Arbeitsgruppe nicht Infrastruktur zu nennen, da Viele mit diesem Ausdruck lediglich die verkehrliche Infrastruktur in Verbindung bringen. Sie schlägt den Namen Versorgungsnetz(werk) vor. Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe möchten nach kurzer Aussprache am Titel Infrastruktur festhalten. Terminabsprachen nächste AG-Treffen: Die Teilnehmer des 1. Treffen der AG Infrastruktur sind offen bei der Terminierung der nächsten Treffen. Frau Wagner wird nach eigenem Ermessen ca. einmal monatlich zu den nächsten Treffen einladen. Die Arbeitsgruppe befürwortet dabei einen Wechsel bei den Wochentagen und bei den Ortschaften. Frau Wagner schlägt vor, die Treffen beider Arbeitsgruppen aufeinanderfolgend an einem Abend abzuhalten, um ggf. Absprachen unter den Gruppen zu ermöglichen. Die Arbeitsgruppe Infrastruktur lehnt diesen Vorschlag vorerst ab. Man möchte an der Uhrzeit Uhr festhalten und den Personen, die an beiden Arbeitsgruppen teilnehmen, möchte man keine vier Stunden Arbeitsgruppenarbeit am Stück zumuten. Nachfrage, ob Politik noch alles kippen kann: Das anwesende, mitwirkende Samtgemeinderatsmitglied Reimers entkräftet die Bedenken. Der Samtgemeinderat hat sich ganz klar für ein Standortmarketing positioniert und Frau Wagner als Koordinatorin damit beauftragt.
9 Stimmen der Teilnehmer Wir müssen Visionen entwickeln. Es war spannend und anregend. Jetzt kommt es darauf an, wie es weitergeht. Wir müssen auf Visionen aufbauen und Leute, vor allem Jugendliche dazu holen. Ich bin gespannt auf die nächsten Male. Mir fehlt die Gewichtung der genannten Ideen. Es macht Hoffnung auf mehr. Ich freue mich aufs nächste Mal. Infrastruktur kostet Geld! Was kann konkreter werden? Hoffentlich gibt es noch mehr Bürgerbeteiligung. Der Anfang ist gemacht. Nun müssen wir schauen, ob die Größe der Samtgemeinde im Blick ist. Das Leitbild sollte sich erst herauskristallisieren, wenn viele konkrete Projekte da sind. Der Sprung von Visionen zu konkreten Projekten wird schwierig. Ich bin gespannt, was als Schwerpunkte herauskommt. Es gab viele Diskussionen. Ich habe aber auch viel erfahren. Wir müssen das Kirchturmdenken hinter uns lassen. Entweder wir arbeiten vernünftig zusammen oder es geht den Bach runter. Schlussworte: Machen Sie Werbung für die Arbeitsgruppen und die damit verbundene Möglichkeit der Bürgerbeteiligung. Wenn jeder 1-2 Personen mitbringt, sieht die Beteiligung schon besser aus. Vergessen Sie das Schreckgespenst Leitbild! Wir wollen Projekte entwickeln.
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