Nota. Auswertung der dem Arbeitsamt mitgeteilten Stellenangebote Gesamtüberblick. 17. Mai 2013
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- Catrin Armbruster
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1 17. Mai 2013 Nota Vennbahnstraße 4/ St.Vith Tel 080 / Fax 080 / Auswertung der dem Arbeitsamt mitgeteilten Stellenangebote 2012 Gesamtüberblick 2012 wurden beim Arbeitsamt 833 Stellenangebote zur Bearbeitung aufgegeben, wovon 626 bis Ende April 2013 besetzt werden konnten. Dies ergibt eine Stellenbesetzungsquote von 75%. Berücksichtigt man, dass 61 Stellen im Laufe der Zeit annulliert wurden aus anderen Gründen als aus Mangel an geeigneten Kandidaten (letztere betrachten wir als offen gebliebene Stellen), beläuft sich die Netto-Besetzungsquote auf 81% (626 Stellen besetzt von =772 Stellen) Darunter befanden sich 24 ABM-Stellen (3% des Totals, in diesem Jahr ausschließlich BVA), die ihrerseits zu 96% besetzt werden konnten. Diese 833 bearbeiteten Angebote stellen allerdings nicht den gesamten Stellenmarkt des Arbeitsamtes dar: Insgesamt wurden ABM-Beschäftigungsverhältnisse (252 BVA, 16 SINE) registriert, die 238 verschiedene Personen betrafen (es können mehrere Teilzeitverträge oder aufeinanderfolgende befristete Verträge mit der gleichen Person abgeschlossen werden). Allerdings wurde nur in 36 Fällen auch ein entsprechendes Stellenangebot aufgegeben, das von den Stellenvermittlern bearbeitet wurde, während es sich bei den übrigen Fällen um die Registrierung von BVA-Verträgen handelt, die abgeschlossen wurden, ohne dass das Arbeitsamt die Person vermittelt hat. Das Arbeitsamt wird in diesen Fällen eingeschaltet um zu prüfen, ob die vom Arbeitgeber vorgeschlagene Person den Bedingungen genügt. Außerdem können Arbeitgeber dem Arbeitsamt auch Angebote nur zwecks Veröffentlichung mitteilen (ohne dass die Stellenvermittler aktiv nach geeigneten Kandidaten suchen). Dieses Angebot wird zum einen von Interim-Firmen, aber auch zum Teil auch von anderen Arbeitgebern aus dem In- und Ausland genutzt wurden dem Arbeitsamt 797 solcher Stellen (Interim und Diffusion) mitgeteilt (davon 431 in der DG). Hier liegen dann in der Regel keine Informationen zur Besetzung dieser Stellen vor. Die Zahl der neu mitgeteilten (zu bearbeitenden) offenen Stellen ist im Vergleich zu 2011 (1.027 neue Angebote) deutlich zurückgegangen: -194 Stellen oder -19%. Klammert man die ABM-Stellen insgesamt (BVA, APE, BÜP, Sine) aus, so ist die Zahl der Stellenangebote des normalen Wirtschaftskreislaufs von 2011 nach 2012 um -17% zurückgegangen, nachdem in den beiden Vorjahren jeweils ein deutlicher Anstieg verzeichnet werden konnte. Die Besetzungsquote dieser Stellen ist dabei mit 75% nur leicht höher als im Vorjahr. Für die nachfolgende Detailanalyse wurden jeweils alle Angebote (inkl. ABM) berücksichtigt Gemeldete Stellen besetzte Stellen Auswertung der Stellenangebote
2 Die Auswertung des WSR der in der DG-Presse erschienenen Stellenangebote ergab ebenfalls einen deutlichen Rückgang der Anzahl Angebote von 2011 nach 2012: -21% für die Angebote insgesamt und -19% für die Angebote von Betrieben aus der DG (insgesamt Angebote). Auch beim VDAB ist die Zahl der Angebote von 2011 nach 2012 deutlich gesunken, und zwar um - 14,5% (Stellen des normalen Wirtschaftskreislaufs und ohne Interim). a) Merkmale der mitgeteilten Stellenangebote Monatliche Verteilung Die meisten Stellenangebote wurden 2012 in den Monaten März und Oktober mitgeteilt. Insgesamt ist mittlerweile eine recht gleichmäßige Verteilung über das ganze Jahr zu beobachten. Die wenigsten Stellenangebote werden generell im Dezember veröffentlicht. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr war mit Ausnahme des Monats Juni in allen Monaten festzustellen. Auffällig war ein deutlicher Anstieg der Stellenangebote in der zweiten Jahreshälfte 2011, vor allem im Monat November, der wohl auf das Auslaufen des Activa-Win-Win-Plans zum Jahresende 2011 zurückzuführen war. Im Vergleich dazu sind die Stellenangebote 2012 sehr stark zurückgegangen. Herkunft der Arbeitgeber Die meisten Angebote werden von Arbeitgebern aus dem Norden der DG aufgegeben (40% des Totals in 2012, 45% in 2011). 36% der Angebote kommen von Arbeitgebern des Südens der DG (32% im Vorjahr) und 13% aus Innerbelgien bzw. 11% aus dem Ausland (10 bzw. 12% im Vorjahr). Damit war der Rückgang der Nachfrage im vergangenen Jahr am stärksten bei den Arbeitgebern aus dem Eupener Raum und aus dem Ausland (jeweils -27%). Bei den Angeboten von Betrieben aus dem Süden der DG betrug der Rückgang -10%, während die Zahl der Angebote aus dem Landesinneren konstant blieb. Für Eupen muss man berücksichtigen, dass 2011 die Supermarktkette Match eine große Rekrutierungsaktion durchgeführt hat, so dass hier zwangsläufig 2012 ein Rückgang zu erwarten war. Doch selbst ohne den Faktor Match beträgt der Rückgang noch -17%. Betrachtet man nur die Angebote aus der DG, so ist der Anteil der Angebote aus dem Süden der DG mit 47% (im Vorjahr 42%) überproportional hoch, denn der Süden stellt nur 34,5% der Arbeitsplätze in der DG (ONSS 2010). Der WSR kommt in seiner Untersuchung der in der Presse aufgegebenen Stellenangebote für die DG zu einem fast identischen Ergebnis: auch in der Presse ist die Zahl der Angebote aus dem Norden deutlich stärker gesunken (-28%) als im Süden (-10%). Bei den Presse-Angeboten aus dem Inland ist allerdings die Nachfrage noch deutlicher zurückgegangen (-35%) als beim Arbeitsamt, während die Angebote aus dem Ausland nur um 15% zurückgegangen sind. Dieser Rückgang betrifft zudem nur Luxemburg, die Zahl der Angebote aus Deutschland blieb 2012 konstant zum Vorjahr (während es beim Arbeitsamt genau umgekehrt war). Im Unterschied zu den in der Presse aufgegebenen Stellenangeboten ist allerdings beim Arbeitsamt der Anteil der Angebote von Arbeitgebern aus dem Ausland mit 13% relativ niedrig. In der Presse kamen % der Angebote aus dem Ausland (insbesondere aus Luxemburg und Deutschland). Der Anteil der Angebote aus dem Landesinnern ist mittlerweile fast identisch beim Arbeitsamt und in der Presse (13%). Stellen ADG 2012 Besetzungs Besetzungs besetzt offen Gesamt Anteil nach Betriebsort quote 2012 quote 2011 Ausland % 58% 51% Belgien-Inland % 60% 66% Eupen % 81% 81% St.Vith % 79% 77% DG Gesamt % 80% 79% Gesamtergebnis % 75% 74% Auswertung der Stellenangebote
3 Die Betrachtung der Besetzungen zeigt, dass die Angebote aus der DG eine höhere Besetzungsquote als diejenigen aus dem Ausland oder aus Innerbelgien aufweisen, sowohl 2012 als auch Im Vergleich zum Vorjahr ist die Besetzungsquote der Angebote aus der DG in etwa gleich geblieben, und das, obwohl der geringeren Anzahl Angebote mehr Arbeitslose gegenüber standen. Seit nunmehr 3 Jahren ist die Besetzungsquote im Norden der DG allerdings höher als im Süden der DG. Bei den Angeboten aus dem Inland ist die Besetzungsquote hingegen 2012 gesunken und bei den Angeboten aus dem Ausland gestiegen. Diplomanforderungen Bei der Mehrzahl der Stellenangebote wird von Seiten des Arbeitgebers entweder keine spezifische Diplomanforderung gestellt oder aber die Stellenvermittler geben kein Diplomvoraussetzung in die Datenbank ein, da sie potentielle Bewerber nach vermittlungsrelevanten Berufswünschen und nicht nach Diplomen ermitteln. Daher liegt 2012 für 58% der Stellen und 2011 sogar für 70% der Stellen keine Information zur gefragten Ausbildung vor. Das bedeutet jedoch nicht, dass für all diese Stellen unqualifiziertes Personal gesucht wird. In manchen Fällen möchte sich der Arbeitgeber nicht unbedingt auf ein bestimmtes Diplom festlegen, da er z.b. eine entsprechende Berufserfahrung als gleichwertig erachtet. Das bedeutet, dass unter die Rubrik keine Angabe sowohl Stellenangebote für höher qualifiziertes Personal fallen (z.b. Lehrer, administrative Angestellte, Sekretär/in, Sozialarbeiter ), als auch Angebote in Berufen, die in der Regel kein Diplom voraussetzen (Arbeiter/in, Hilfsarbeiter/in, Raumpfleger/in, Kellner/in, Verkäufer/in, LKW-Fahrer, ). Diplomanforderung Besetzungsquote Keine Angabe 70% 58% Keine Angabe 76% 73% Primarschule 2% 2% Primarschule 77% 81% Unterstufe 2% 3% Unterstufe 82% 84% Lehre 8% 8% Lehre 50% 61% Oberstufe 5% 10% Oberstufe 82% 81% Hochschule 10% 17% Hochschule 74% 82% Universität 1% 3% Universität 69% 82% 100% 100% Gesamt 74% 75% Bei den verbleibenden Stellenangeboten mit expliziter Diplomanforderung steht dann die Hochschulausbildung an erster Stelle der gefragten Diplome. Insgesamt ist es jedoch aufgrund der hohen Anzahl von Angeboten ohne explizite Diplomanforderung kaum möglich, auf dieser Basis eine verbindliche Aussage zu den auf dem Arbeitsmarkt gefragten Qualifikationen zu machen. In der WSR-Analyse der Angebote in der hiesigen Presse wo ebenfalls mehr als die Hälfte (53%) der Stellenangebote keine explizite Diplomanforderung enthält - standen 2011 und 2012 die Angebote für mittlere Qualifikationen mit rund 30% an erster Stelle, gefolgt von den Angeboten für Hochqualifizierte mit etwa 17%. Einen Hinweis zu den Anforderungen der Arbeitgeber liefert jedoch die Auswertung der erfolgten Stellenbesetzungen nach Qualifikationsniveau der vermittelten Personen Diplomniveau (s.u.). Demnach wurden % der beim 100% Arbeitsamt erfassten Stellen mit Hochschul- oder 80% 60% hoch Universitätsabsolventen, 41% mit Personen mit Abitur, 8% mit Personen mit abgeschlossener mittel Lehre und 22% mit 40% niedrig Niedrigqualifizierten besetzt. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 20% proportional deutlich mehr 0% Personen mit Abiturabschluss und weniger Niedrigqualifizierte eingestellt. Neben den Auswertung der Stellenangebote
4 Anforderungen der Arbeitgeber spielt bei dieser Verteilung allerdings auch eine Rolle, ob genügend Kandidaten, die den jeweiligen Diplomanforderungen gerecht werden, auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Je nach Bewerberangebot ist der Arbeitgeber ggf. bereit, einen Kandidaten mit einer anderen Qualifikation einzustellen als er ursprünglich anvisiert hat. 1 Für die Jahre 2010 und 2011 ist auch der relative hohe Anteil (rund 30%) der Niedrigqualifizierten an den vermittelten Personen auffällig. Hier dürfte der Activa-Win-Win-Plan mit seinen günstigen Einstellungsbedingungen für diese Zielgruppe seine Wirkung entfaltet haben ist dann die Vermittlung der Niedrigqualifizierten deutlich zurückgegangen Vertragsart 61% der 2012 beim Arbeitsamt aufgegebenen Angebote betrafen unbefristete, 31% befristete Stellen. Bei den übrigen 8% lässt der Arbeitgeber diese Angabe offen. Dieser letzte Fall ist in den beiden letzten Jahren stark zurückgegangen. Hier sollte nochmals wiederholt werden, dass die vom Arbeitsamt veröffentlichten Interim-Angebote nicht mit in diese Analyse aufgenommen wurden. Der Anteil der unbefristeten Stellen ist zwar niedriger als 2011, aber immer noch höher als in den vorangegangenen Jahren. Arbeitszeitregelung Befristet 27% 31% Unbefristet 66% 61% keine Angaben 7% 8% 100% 100% Teilzeit 38% 38% Vollzeit 59% 60% Sonstige 3% 2% 100% 100% 38% der 2012 aufgegebenen Angebote betrafen Teilzeitverträge und 60% Vollzeitstellen. Dies bedeutet keine besondere Abweichung zu den Vorjahren. Die Besetzungsquote der Teilzeitstellen war mit 82% deutlich höher als diejenige der Vollzeitstellen mit 70%. Diese Diskrepanz, dass Teilzeitstellen deutlich häufiger besetzt werden als Vollzeitstellen, ist nunmehr seit einigen Jahren zu beobachten. Sektorielle Verteilung der Angebote Die Zahl der Stellenangebote ist 2012 praktisch in allen Wirtschaftszweigen zurückgegangen. Im Handel war der Rückgang mit -36% am stärksten, aber dies ist zum großen Teil auf den Sonderfall Match im Jahre 2011 zurückzuführen (der allein für 58 Stellenangebote verantwortlich war). Anteilsmäßig bleibt der Sektor allerdings mit 17% der Stellenangebote weiter an erster Stelle. Im Verarbeitenden Gewerbe ist die Zahl der Stellenangebote um -28% zurückgegangen und der Sektor rutscht an die dritte Stelle. Im Bausektor belief sich der Rückgang auf -17%, aber die Zahl der Angebote war nach wie vor deutlich höher als in den Jahren Auch im verarbeitenden Gewerbe war die Zahl der Angebote höher als im Krisenjahr Im Tertiärsektor verzeichneten alle Untersektoren rückläufige Angebotszahlen. Insgesamt ging die Zahl der Stellenangebote um -17% zurück; lässt man den Handel außen vor, beläuft sich der Rückgang auf -10%. Mit insgesamt 624 gemeldeten offenen Stellen ist das die niedrigste Angebotszahl aus dem Dienstleistungssektor in den letzten 5 Jahren. 1 Auch bei den Besetzungszahlen wird die Aussagekraft durch eine Dunkelziffer beeinträchtigt: für rund 45% der Vermittelten liegt uns keine Information zum Ausbildungsniveau vor. Diese Zahl wurde hier heraus gerechnet. Auswertung der Stellenangebote
5 Anteile pro Sektor Handel & KFZ 20% 17% Unterricht 13% 15% Verarb. Gewerbe 15% 14% Ges. & Soziales 12% 12% Bausektor 9% 10% Dienstl. Untern. 6% 7% pers. Diensleistungen 7% 7% Horeca 6% 6% Öffentl. Verw. 6% 6% Sonstige 4% 4% Transport 3% 2% Gesamt 100% 100% Besetzungsquote Handel & KFZ 77% 74% Unterricht 87% 82% Verarb. Gewerbe 72% 74% Ges. & Soziales 77% 86% Bausektor 59% 64% Dienstl. Untern. 75% 62% pers. Diensleistungen 75% 76% Horeca 76% 71% Öffentl. Verw. 75% 86% Sonstige 70% 69% Transport 50% 65% Gesamt 74% 75% Die Besetzungsquote war 2012 im Gesundheits- und Sozialsektor sowie in der Öffentlichen Verwaltung am höchsten (86%), erreichte aber auch im Unterrichtswesen mit 82% einen überdurchschnittlichen Wert. Schwieriger zu besetzen waren hingegen die Stellen in den Dienstleistungen für Unternehmen (62%), im Bausektor (64%), sowie auch im Transportsektor 2 (65%) Entwicklung der Anzahl Stellenangebote in einigen wichtigen privaten Sektoren Verarb. Gewerbe Handel Ges. & Soziales pers. DL Dienstl. Untern. Bausektor Horeca Transport Entwicklung Nord Süd Betrachtet man die wichtigsten Privatsektoren, stellt man fest, dass die Entwicklung im Norden der DG 2012 deutlich schlechter (-40%) als im Süden der DG war (Status quo). Sowohl die Angebote aus dem Handel als auch aus dem verarbeitenden Gewerbe sind 2012 im Norden deutlich eingebrochen, während im Süden der leichte Rückgang im verarbeitenden Sektor zumindest zahlenmäßig durch leicht angestiegen Zahlen im Handel und Gastgewerbe wettgemacht werden konnten. Sprachenkenntnisse In 60% der Angebote werden gute bis sehr gute und in 11% elementare bis mittlere Deutschkenntnisse gefordert. Gute bis sehr gute Französischkenntnisse werden in 35% der Angebote gefragt und weitere 11% setzen elementare bis mittlere Französischkenntnisse voraus. In etwas mehr als der Hälfte der Angebote werden hingegen nicht explizit Französischkenntnisse und in 31% keine Deutschkenntnisse gefordert. In 30% der Angebote werden gute bis sehr gute Deutsch- und Französischkenntnisse gefordert. Niederländisch- oder Englischkenntnisse werden hingegen nur selten gefragt (nur in etwa 4-5% der Angebote). 2 Wobei es sich bei den nicht besetzten Stellen nicht um LKW-Fahrer handelte. Auswertung der Stellenangebote
6 Deutsch Französisch nein elem.-mittel gut - sehr gut nein 28% 0% 3% 31% elem.-mittel 4% 3% 2% 9% gut - sehr gut 21% 8% 30% 60% 54% 11% 35% 100% Auch in den Presseanzeigen werden laut WSR-Auswertung in 40% der Angebote Französischkenntnisse verlangt. Französisch- und Deutschkenntnisse werden in 33% der Angebote vorausgesetzt (hier liegt keine Unterteilung nach Niveau der verlangten Kenntnisse vor). Die Nachfrage nach anderen Sprachkenntnissen ist nicht wesentlich höher als beim Arbeitsamt (Niederländisch 4%, Englisch 7%, Luxemburgisch 4%), obwohl in der Presse ein deutlich höherer Anteil an Angeboten aus dem Ausland (Luxemburg, Deutschland) zu finden ist. b) Merkmale der vermittelten Personen Anteil der Besetzungen mit Unbekannten 43% 37% 32% 31% 33% 26% Ein steigender Anteil von Stellenbesetzungen erfolgt nicht mit einem eingetragenen Arbeitsuchenden, sondern mit anderen Personen (Nicht-Kunden des ADG: Beschäftigte, außerhalb der DG wohnhafte Arbeitsuchende, Wiedereinsteiger/innen, ). Hierzu zählen auch die vom Arbeitgeber selbst online besetzt gemeldeten Stellen. In dem Fall wird vom Arbeitgeber lediglich das Geschlecht erfragt, nicht aber Angaben zu Alter, Wohnort, Nationalität und Qualifikation. Die nachfolgenden Auswertungen zu den Vermittelten beziehen sich demnach nur auf 57% der Vermittelten im Jahr 2012 und auf 63% in 2011 (mit Ausnahme des Geschlechts, das für fast alle Besetzungen bekannt ist). Untersucht man, welche Stellen besonders häufig mit Nicht-Kunden besetzt werden, so stellt sich heraus, dass der Anteil der unbekannten Personen an den Stellenbesetzungen auf Angebote aus dem Ausland und aus dem Landesinneren verständlicherweise besonders hoch ist (70 bzw. 60% im Schnitt der letzten fünf Jahre). Im Raum St.Vith hingegen ist der Anteil relativ niedrig (16% im Schnitt) und in Eupen beträgt er rund 36% (im Jahr 2012 allerdings 50%). Geschlecht Rund 58% der Stellenbesetzungen 2012 entfielen auf weibliche Personen, die übrigen 42% auf männliche. Damit ist der Anteil der Männer an den Vermittelten 2011 und 2012 leicht gesunken (2010 betrug er noch 47%). Die Frauen sind damit im Vergleich zu ihrem Anteil an den Arbeitslosen (51,5% im Jahr 2012) deutlich überrepräsentiert. Alter Alter der Arbeitslose Vermittelten 2012 unter 25 37% 44% 19% % 16% 12% % 16% 18% % 20% 23% über 50 5% 5% 28% 100% 100% 100% Jüngere Personen sind eindeutig überrepräsentiert bei den Stellenbesetzungen: während rund 60% der Stellen mit Personen unter 30 Jahren besetzt wurden, stellt diese Altersgruppe nur 31% der Arbeitslosen. Die Besetzung von offenen Stellen mit über 40jährigen (25%) steht in keinem Verhältnis zu ihrem weitaus höheren Anteil an den Arbeitslosen (51%). Auswertung der Stellenangebote
7 Qualifikation Niedrigqualifizierte stellen einen wesentlich geringeren Anteil an den Vermittelten als an den Arbeitslosen insgesamt - insbesondere Personen, die lediglich einen Primarschulabschluss aufweisen. Umgekehrt werden wesentlich mehr Hochqualifizierte eingestellt, als ihr Anteil an den Arbeitslosen beträgt. Diese haben also wie erwartet deutliche Vermittlungsvorteile. (Personen mit unbekannter/sonstiger Qualifikation wurden hier ausgeklammert). Qualifikation Arbeitslose der Vermittelten 2012 Primarschule 10% 5% 24% Mittlere Reife 21% 17% 24% Lehre 8% 8% 12% Abitur 33% 41% 27% Hochschule/Uni. 29% 29% 13% 100% 100% 100% 2010 und 2011 war der Anteil der Niedrigqualifizierten an den Stellenbesetzungen allerdings merklich höher als in den anderen Jahren, was sicherlich auf den Erfolg der Aktiva-Win-Win Maßnahme zurückzuführen ist. Diese Krisenmaßnahme senkte (vorübergehend) die Einstellungskosten für Niedrigqualifizierte erheblich stieg dann wieder der Anteil der höher Qualifizierten, insbesondere der Personen mit Abiturabschluss. Bei der Qualifikation der Vermittelten stellen sich auch jedes Jahr deutliche Unterschiede nach Geschlecht heraus: unter den vermittelten Männern sind wesentlich mehr Niedrigqualifizierte oder Personen mit abgeschlossener Lehre zu finden (für 2012: 35% versus 27% bei den Frauen), während bei den Frauen die Hochqualifizierten eindeutig überwiegen (32% versus 24% bei den Männern) waren diese Unterschiede allerdings deutlich weniger ausgeprägt als in den vorangegangenen Jahren, da nach dem Auslaufen der günstigen Aktiva-Fördermaßnahme insgesamt nur noch wenig Niedrigqualifizierte eingestellt worden sind. Wohnort und Mobilität Wie auch in den Vorjahren wurden insgesamt mehr Personen aus dem Kanton St.Vith auf eine der mitgeteilten Stellen vermittelt als Personen, die im Raum Eupen wohnhaft waren: 32% aller Vermittelten wohnten im Süden der DG, während nur 17% im Norden der DG wohnhaft waren. Allerdings wurden auf Stellen aus dem Raum Eupen wesentlich mehr Personen mit unbekanntem Wohnort eingestellt als im Süden (Nicht-Kunden), worunter sich sicherlich auch noch vieler Einwohner des Kantons Eupen befinden. Rund 7% der Vermittelten wohnten in der Wallonie, während in allen anderen Fällen (43%) der Wohnort unbekannt ist. Diese hohe Zahl Stellenbesetzungen mit unbekannten Personen erlaubt leider keine sehr aussagekräftige Auswertung mehr in Sachen Mobilität der Arbeitsuchenden. Nationalität 88% der bekannten Vermittlungen entfielen 2012 auf Belgier. Ca. 5% entfielen auf deutsche Staatsbürger, 3,7% auf andere EU-Bürger und 3,4% auf Nicht-EU-Bürger. Damit sind die Belgier deutlich überrepräsentiert gemessen an ihrem Anteil an den Arbeitslosen (71%), während alle anderen Nationalitäten insbesondere die Deutschen mit 16% aller Arbeitslosen - unterrepräsentiert sind. Gesundheitliche Einschränkungen Nur 1,8% der auf die aufgegebenen Stellen vermittelten Personen wiesen eine (durch den Mediziner des Arbeitsamtes überprüfte und bestätigte) gesundheitliche Einschränkung von mehr als 16% auf. Da nicht für alle Arbeitsuchende eine ärztliche Untersuchung veranlasst wird, kann der tatsächliche Anteil der Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen jedoch höher sein. c) Dauer der Stellenbesetzung Die durchschnittliche Dauer, die bis zur Besetzung einer Stelle verstreicht, belief sich 2012 im Schnitt auf 36 Tage (2011 auf 41 Tage). Hierbei werden die Stellen, die nicht besetzt werden konnten, nicht berücksichtigt. Auch die Stellen, die mit unbekannten Personen besetzt wurden, werden bei der Berechnung der Dauer nicht berücksichtigt. Auswertung der Stellenangebote
8 Stellen aus der DG werden deutlich schneller besetzt (ca. 34 Tage) als diejenigen aus dem Landesinnern (54 Tage). Die Stellen aus dem Ausland konnten 2012 mit einer Durchschnittsdauer von 45 Tagen auffallend schnell besetzt werden. Das VDAB weist in seinem Jahresbericht eine mediane Besetzungsdauer von 49 Tagen für 2012 aus. Im Gegensatz zur DG ist dort die Besetzungsdauer im Vergleich zu 2010 und 2011 deutlich gestiegen. Der Anteil der schnell besetzten Stellen, für den wir als Indikator den Prozentsatz der Stellen, die innerhalb von 2 Monaten besetzt werden konnten, heranziehen, 2012 beträgt 81%. Besetzungsdauer pro Sektor (Tage) >120 Unbek. Anteil < 2 Mon. (o. unbek.) nicht besetzte o. annull. Stellen / alle Angebote Verarb. Gewerbe 16% 37% 7% 10% 3% 27% 82% 29% Bausektor 19% 40% 12% 6% 0% 23% 93% 36% Sekundärsektor 17% 39% 9% 8% 2% 25% 87% 33% Handel 10% 44% 16% 7% 2% 22% 89% 26% Horeca 3% 31% 3% 22% 3% 39% 59% 29% Transport &Komm. 15% 15% 23% 0% 8% 38% 88% 35% DL Unternehmen 11% 14% 11% 5% 5% 54% 76% 38% Verwaltung 2% 14% 20% 14% 9% 41% 62% 14% Unterrichtswesen 26% 16% 9% 9% 1% 39% 84% 18% Gesundheit & Soziales 1% 33% 23% 10% 5% 28% 79% 14% Pers. DL 2% 16% 11% 14% 7% 50% 59% 24% Tertiärsektor 10% 26% 14% 10% 4% 36% 79% 23% Gesamt 11% 29% 14% 9% 3% 34% 81% 25% Der Anteil der Stellen im Verarbeitenden Gewerbe, die innerhalb von 2 Monate besetzt werden konnten (insofern sie besetzt wurden) ist 2012 mit 67% etwas niedriger als im Vorjahr, und das obwohl die Anzahl der zu besetzenden Stellen stark gesunken ist. Im Unterrichtswesen werden besonders viele Stellen umgehend besetzt, wobei es hier im Wesentlichen um die Besetzung von Primarschullehrerstellen nach den Sommerferien geht. Auch im Transportsektor konnten kurze Laufzeiten der Stellenangebote verzeichnet werden. Überdurchschnittlich lange Laufzeiten hatten 2012 Stellen aus dem Horeca-Sektor (insbesondere für Köche und Service-Kräfte), aus dem Bereich Dienstleistungen für Personen (sehr unterschiedliche Berufe, insbesondere im sozio-kulturellen Bereich), sowie aus der Verwaltung. Auswertung der Stellenangebote
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