Herzlich Willkommen. September 2015 Ausgabe für die Zeit von September 2015 bis November Pastorin Anna Riese. Thomas Grundmann.

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1 66 September 2015 Ausgabe für die Zeit von September 2015 bis November 2015 Evangelisch-lutherischer Gemeindebrief Papenburg Herzlich Willkommen Pastorin Anna Riese Pfarrbezirk Erlöserkirche Thomas Grundmann Familienzentrum David Gaby Pfeiffer Kirchenvorstand Erlöserkirche Pastor Dietmar Vogt Marienhospital Papenburg Aschendorf

2 2 Aktuell Verabschiedung von Frau Pohl Fotos: Kita David Konfirmandentag in Frenswegen Fotos: Heiner Janson Die Konfirmanden stellen Standbilder dar zur Geschichte von der Stillung des Sturms. Bild 1: Eine Jugendliche wird bedroht. Sie fühlt sich wie in einem schweren Sturm. Bild 2: Ein couragierter Jugendlicher greift ein. Der Sturm wird gestillt. Der Konflikt eskaliert nicht, sondern wird friedlich beigelegt. Fotos: Almut Luiking Pflegedienst Tagespflege Villa Altmeppen Wohnen mit Service Intensivbetreuung für demenziell Erkrankte durch FRIDA e.v. Wir sind für Sie da! 24 h Mit Herz und Verstand Bernhard Hövelmann Bödigestraße Papenburg Pflegedienst Hövelmann Tel.: / Fax: / info@pflegedienst-hoevelmann.de

3 Inhalt Angedacht 3 Aktuell 2 Angedacht 3 Abbruch und Aufbau Das Thema 4 Christliche Erziehung Nachruf für Christiane Zerth Kirche weltweit 5 Glauben teilen - Leben teilen - Gaben teilen Licht für Haubi Kirche & Medien 6 Nachrichten aus der Nikolaibücherei mit Stadtgeschichte Historie 7 Ein erster Überblick zum Buchbestand der Stadtgeschichtsforschung David in der Kirche - Kirche bei uns 8 Neues aus der KiTa Kirche bei uns 9 Es stelllen sich Pastorin Anna Riese, Thomas Grundmann, Gaby Pfeiffer und Pastor Dietmar Vogt vor Unser Posaunenchor: Musik verbindet Kirche bei uns 11 Notizen aus den Pfarrbezirken Nikolaikirche und und Erlöserkirche Kirche bei uns 12 Aus einem Entlein ein Schwam Kirche bei uns Jahre Kapelle Börgermoor Sagen sie selbstbewusst Nein Kirche bei uns 14 Impressum Menschen in der Kirche 15 Taufen, Geburtstage, Jubiläen und Bestattungen. Gottesdienste und Andachten 16 Treffpunkte 18 Zu guter Letzt 20 Kleidersammlung für Bethel Abbruch und Aufbau Wenn schwere Baumaschinen anrollen, dann löst das gemischte Gefühle aus. Die Einen erschrecken sich über Lärm und Schmutz und beklagen den massiven Eingriff in das bekannte und geliebte Stadtbild. Die Anderen freuen sich über die Veränderung und sind neugierig, was an Neuem auf sie zukommt. Diesen Gegensatz der Empfindungen erleben wir gerade auch in der Kirchengemeinde. Das bezieht sich sowohl auf die Gebäude als auch auf die Mitarbeiter. Das Pfarrhaus bei der Erlöserkirche wurde erstmalig seit seiner Errichtung grundlegend saniert. Die sturmgeschädigten Bäume und das verkohlte Blockhaus im Pfarrgarten sind verschwunden. Ganz ähnlich bei den langjährigen Mitarbeitern der Gemeinde. Nach jahrzehntelangem Dienst beendete Gisela Pohl ihre Leitungsarbeit in der KiTa David. Pastor Treblin wurde ebenfalls in den Ruhestand verabschiedet. Das Bekannte, Gewohnte und Erfahrene ist nicht mehr. Neues kommt. Ist das ein Grund zum Schrecken oder zur Freude? Weder noch. Es ist schlichtweg das Leben, wie es sich entwickelt, an Statur und Stabilität gewinnt, um eines Tages wiederum Neuem Platz zu machen. Vielleicht hilft hier die Unterscheidung zwischen Form und Inhalt. Die Formen ändern sich. Griffel und Schiefertafel gehören der Vergangenheit an. Ohne Computer ist die heutige Büroarbeit nicht mehr zu bewältigen. Aber WAS da geschrieben wird, sind ähnliche oder sogar identische Inhalte. So werden die Kinder in der KiTa David mittlerweile in Krabbel-, Hort-, Spiel- und Sprachheilgruppen betreut, aber der gute Geist der christlichen Nächstenliebe zu unseren Kleinsten ist geblieben. So auch im Pfarramt. Die Fußstapfen von Pastor Treblin sind noch zu erkennen. Gleichwohl wird Pastorin Riese eigene Schritte und Wege gehen. Aber der Grund dieser Bewegung ist derselbe, heißt es doch, das Evangelium von der Freiheit und der Liebe Gottes in die Welt zu tragen. Das bleibt. Und das Schöne ist: Gott geht bei diesen neuen Wegen mit. Denn es sind SEINE Wege, die ER mit uns gehen möchte. Um es uns leichter zu machen, werden wir von IHM gesegnet. Wie heißt es so schön in dem bekannten Gesangbuchlied (EG 395): Vertraut den neuen Wegen. Die Zukunft ist sein Land. Bestattungshaus Heinz Jansen Mittelkanal links 92 - Tel / Papenburg - Mobil / Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns! Als einfühlsamer Bestatter und Begleiter sind wir immer für Sie da! Erd- u. Feuerbestattungen en auf allen Friedhöfen - Seebestattungen - anonyme Beisetzungen - Überführungen - Umbettungen - Bestattungsvorsorge - Sterbegeldversicherungen - Erledigung von Trauerdrucksachen heinz- jansen. de Bestattungen Rosendahl GbR Mitglied im Bundesverband Deutscher Bestatter e.v. Erd-, Feuerbestattungen auf allen Friedhöfen Seebestattungen - anonyme Beisetzungen Überführungen - Umbettungen Bestattungsvorsorge - Sterbegeldversicherungen Druckerei für Trauerdrucksachen seit Papenburg Hauptkanal rechts 98 Tel.: Service:

4 4 Das Thema Christliche Erziehung Das Ziel christlicher Erziehung ist nicht in erster Linie das Auswendiglernen von Bibelsprüchen oder die genaue Kenntnis biblischer Geschichten. Dann würden wir neue Schriftgelehrte heranziehen und die Schriftgelehrten waren die stärksten Gegner von Jesus. Nein: Jesus ging es darum, Menschen zur Liebe zu motivieren, sie liebesfähig werden zu lassen, deshalb erzählte er die Geschichten vom barmherzigen Samariter, vom verlorenen Sohn oder er heilte am Sabbat. Jesus gab seinen Jüngern ein neues Gebot: Ihr sollt euch untereinander so lieben, wie ich euch geliebt habe. Wie können wir nun unsere Kinder oder Enkelkinder zur Liebe erziehen? Manche meinen, man müsste dazu die Aggressivität oder die Energie (vor allem von Jungen) disziplinieren und begrenzen. Das ist teilweise sinnvoll, Kinder sollten lernen, mit ihrer Kraft umzugehen; aber manche Pädagoginnen grenzen vor allem die Jungen zu stark ein und lassen so deren Talente verkümmern. Ein Fehler wäre es also, die Durchsetzungskraft, die Power, die Energie der Kinder zu zerstören, um scheinbar Harmonie und Liebesfähigkeit zu erreichen. In Wirklichkeit wird das Kind dann häufig nur ruhig gestellt, es schaltet ab, von Liebesfähigkeit ist jedoch nichts zu bemerken, höchstens etwas von Liebessehnsucht. Als Ersatz freunden sich diese Kinder dann häufig mit ihrem Smartphone an sie zocken oder hören Musik, weil sie da Erfolgserlebnisse haben und sich sicher fühlen. Echte Liebesfähigkeit ist kein Verzicht auf Power und Energie, die Bibel erzählt, Jesus sei immer mit Macht, das heißt mit Power und Energie, aufgetreten. Er stellte diese Kraft jedoch in den Dienst der Liebe, er nutzte sie, um andere zu überzeugen. Echte Liebesfähigkeit setzt Barmherzigkeit voraus. Barmherzigkeit bedeutet: mein Herz spürt, wie es dem anderen geht, wie der andere sich fühlt. Liebe braucht Mitgefühl und Wahrnehmung des anderen. Wo können Kinder das lernen? Beim Sport lernen sie eher, sich durchsetzen, auch beim Mannschaftssport. Beim Singen und Musizieren steht etwas anderes im Vordergrund: Gutes miteinander Singen oder Musizieren funktioniert nur, wenn wir aufeinander hören dieses Hören schult das Mitgefühl und die Wahrnehmung des anderen. Musik trainiert das Spüren von Gefühlen, der eigenen Gefühle und der Gefühle der anderen. Kinder, die gemeinsam singen oder musizieren, sind einfühlsamer und kooperativer. Gemeinsames Singen geht nicht, wenn ich versuche, den anderen zu übertreffen, sondern funktioniert nur, wenn wir gemeinsam aufeinander hören. So hilft überraschenderweise das Singen und Musizieren zur Liebesfähigkeit. Also: gebt eure Kinder in Chöre und Musikgruppen und entdeckt auch als Erwachsene das Singen und Musizieren neu! JT Fotos: Freepik.com Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit der Schmerzen, eine Zeit der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Nachruf Wir mussten Abschied nehmen von Christiane Zerth, geb. Fuhrmann. Sie starb nach kurzer schwerer Krankheit am 7. August 2015 im Alter von 68 Jahren. Frau Zerth war unserer Kirchengemeinde eng verbunden. Schon als Jugendliche arbeitete sie als Kindergottesdiensthelferin mit. Später engagierte sie sich im Besuchsdienstkreis für Altengeburtstage. In den letzten Jahren war sie auf dem Nikolaimarkt und auf dem Kirchenschiff der Landesgartenschau aktiv, sie war Kassenprüferin des Fördervereins Nikolaikirche sowie Mitglied unseres Redaktionsteams. Wir haben mit Christiane Zerth eine herzliche und engagierte Mitarbeiterin verloren, die sich in ihrer freundlichen und ruhigen Art sehr für unsere Gemeinde eingesetzt hat. Wir sind dankbar dafür, dass wir mit ihr leben und arbeiten durften und trauern mit ihrem Mann und ihrer Familie um sie. Der Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Papenburg Das Redaktionsteam des Gemeindebriefes boben + unner

5 Kirche weltweit 5 Glauben teilen - Leben teilen - Gaben teilen Glauben teilen Leben teilen Gaben teilen Unsere tansanische Partnergemeinde Haubi bekam kürzlich elektrische Stromanschlüsse. Aber nachdem wir feststellen mussten, dass der zunächst angedachte Stromanschluss im Dorf und auch die anschließenden monatlichen Verbrauchskosten für den Evangelisten zu teuer werden, hatten wir uns für ein Solarstrom- Set, das für kleinere Häuser mit ca. 30 Watt und 12 Volt gedacht ist, entschieden. Wir hoffen, dass so das Wohnhaus, der Innenhof und das hintere Gebäude mit der kleinen Küche, dem Duschraum und der Toilette beleuchtet werden kann. Nach Möglichkeit soll dann auch mit Solarstrom gekocht werden und die wenig umweltfreundliche und auch für Kinder gefährliche Feuerstelle im Innenhof entfallen. Vielleicht können wir den Evangelisten dabei auch finanziell unterstützen? So kam die beim Nikolaimarkt gespendete Schultasche gerade recht und sie wird mit einigen Rechenheften, einem Füller, Blei- und Buntstiften mit unserer Vorsitzenden nach Haubi gelangen. Seine anderen Kinder Godfrey und Abigail sollen im Kindergarten sein und im nächsten Jahr ebenfalls in die Schule gehen. Später kann der Evangelist Hadila sich auch etwas Geld zuverdienen, wenn die Dorfbewohner ihre Handys bei ihm gegen ein kleines Entgelt aufladen. Die Handynutzung ist in Tansania in vielen Gegenden die einzige Möglichkeit der Kommunikation, weil ein Telefon- Festnetz oft nicht vorhanden ist. Während unserer Reise sahen wir die Strommasten für das Internet überall im Land. Dank verschiedener Spenden können wir wahrscheinlich noch im Herbst mit den ersten Installationen beginnen, die danach je nach Spendeneingang, weiter geführt werden können. Herzlichen Dank für Ihre schon gespendeten Centstücke und Einzelspenden. Überweisungen sind auch auf das nachstehende Konto möglich: Ev.-luth. Kirchenkreisamtes Meppen Konto Sparkasse Emsland: IBAN: DE BIC: NOLADE21EMS Bitte helfen Sie uns bei der Finanzierung des Projektes weiterhin mit, damit es heißt: Es wird Licht in Haubi! Im Oktober wird unsere Partnerschaftsvorsitzende Kerstin Buck- Emden mit einer anderen Gruppe nach Tansania reisen, die dort ein Berufsschulprojekt in Hamai aufbauen wird. Wir möchten das bislang gespendete Geld unserer Vorsitzenden mitgeben, dann sparen wir die nicht unerheblichen Überweisungskosten. Ende Juli bekam ich eine Mail von Superintendent Humphrey Sam mit neuen Informationen aus Haubi. Die älteren Söhne Hadilas, Benson Andrea, und Emanuel Andrea besuchen die katholische Kudolo-Primary-Schule in Haubi. Es besteht in Tansania Schulpflicht und eigentlich müssen alle Schüler eine Schuluniform tragen. Diese kostet pro Kind ca. 50. Nun erreicht mich eine neue Mail des Superintendenten Humphrey Sam. Leider ist das von mir zunächst angedachte preisgünstige Solarstrom-Set mit 30 Watt und 12 Volt (s. Foto), nicht ausreichend, um damit zu kochen oder warmes Wasser zum Duschen usw. zu erhalten. Diese 30-Watt-Anlage kann nur im begrenzten Umfang für Licht, Telefon und Radioempfang genutzt werden. Superintendent Sam bittet deshalb um eine größere Solaranlage mit 200 Watt, damit könnten wir der Familie umfassend helfen wie oben beschrieben. Dank Ihrer Hilfe konnten wir vor einigen Jahren zwei Liter-Regenwassertanks sponsern, die in der Regenzeit das Wasser auffangen; dieses Wasser reicht dann während der Trockenzeit für den häuslichen Bedarf, den Garten u. ä. aus. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gern an mich telefonisch oder per pmgupta@t-online wenden. In unseren Kirchen, in der Kindertagesstätte David, in den Gemeindebüros und in der Nikolaibücherei sammeln wir auch weiterhin Ihre 1- bis 5-Centstücke. Zu unserer Papenburger ev.- luth. Kirchengemeinde gehören rd Gemeindeglieder. Wenn jedes Gemeindeglied sich mit einer Spende von 30 bis 40 Cents beteiligt, wäre das Solarprojekt finanziert! Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende und Es wird Licht in Haubi! Herzlichen Dank, Marga Gupta, Partnerschaftsbeauftragte. MG

6 6 Kirche & Medien Nachrichten aus der Nikolaibücherei Kinder willkommen! - Papenburger Weltkindertag mit Guinness-Rekord Foto: GF Die Papenburger Organisatoren des Weltkindertages möchten mit einer kilometerlangen Raupe aus Papptellern einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde erreichen. In diesem Jahr sollen neben den Papenburger Kindern auch verstärkt Kinder aus anderen Ländern angesprochen werden. Beim Weltrekord geht es um Pappteller und ums Essen: Jedes Kind soll sein Leibgericht auf einen Pappteller malen, die dann miteinander verbunden werden in Anlehnung an die Raupe Nimmersatt. Gemeinsam wollen wir mit allen Kindern einen fröhlichen Weltkindertag am Samstag, dem 26. September in der Zeit von Uhr, feiern. Das Kinderfest findet am Hauptkanal statt und uns und unsere Angebote findet ihr unter der Buche vor der Nikolaikirche. Neben Spielen und Bücherflohmarkt könnt ihr selbstverständlich auch bei uns Pappteller anmalen, gemeinsam werden wir den Weltrekord knacken. Wir freuen uns auf euch. GF Foto: Uta Övermöhle Aktueller, informativer und übersichtlicher Der Schaukasten hat ein neues Gesicht Nach fünf Jahren wurde es wieder einmal Zeit, über das Aussehen des Schaukastens nachzudenken. In einer Teambesprechung haben wir beschlossen, die doch sehr zeitaufwendige Gestaltung zu ändern. Der Schaukasten hat jetzt übersichtliche Rubriken, die ohne großen Aufwand aktuell gehalten werden können. Die positiven Reaktionen zeigen uns, dass uns die Umgestaltung gelungen ist. Uta Övermöhle Foto: GF Rückblick Am 5. August las die Kinderbuchautorin Pebby Art aus ihrem Buch Klausmüller Ein Esel sucht ein Pferd vor. Die Kinder waren ebenso begeistert wie ihre Eltern, eine echte Schriftstellerin kennenzulernen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und die Autorin versprach im kommenden Jahr, mit einem weiteren Buch wieder in die Nikolaibücherei zu kommen. Danke für diesen schönen Nachmittag. GF Gemeinsam lesen gemeinsam Spaß haben Rechtzeitig zum Schulbeginn haben wir unseren Bestand an Kinderbüchern für das erste und zweite Lesealter aufgestockt. In einigen Schulen wird nach der Silbenmethode unterrichtet, in der Nikolaibücherei erklären wir Ihnen gerne den Vorteil dieser Methode. Aber auch Bücher aus der Reihe Erst ich ein Stück, dann du sind zum gemeinsamen Lesen üben ideal. Abschnitte für erfahrene Vorleser wechseln sich mit Textpassagen für Leseanfänger ab. So macht gemeinsames Lesen Spaß. Bei der Leseprofi- Reihe von Duden werden nach kurzen Texten Fragen zum Textverständnis gestellt. Mit einem Lösungsschlüssel kann Ihr Kind sich selbst überprüfen. Im Anschluss an das Buch werden Rätselfragen gestellt. Fragen Sie einfach nach Büchern für Leseanfänger, wir beraten Sie gerne. GF Papenburger Schriftsteller stellt seinen Debütroman Nebelmacher vor. Bernhard Trecksel, geb in Papenburg an der Ems, bezeichnet sich selbst als leidenschaftlichen Eskapisten und absoluten Geek. Seine Inspiration als Autor findet er in den alltäglichsten Dingen wie dem Lesen der Morgenzeitung, doch seine schriftstellerischen Idole sind die alten Meister wie H.P. Lovecraft, Robert E. Howard und J.R.R. Tolkien. Seit seinem Universitätsabschluss in Archäologie und Skandinavistik lebt er in Münster und arbeitet als Übersetzer, Rezensent und seit seinem Debüt Nebelmacher als Autor. Verlag: Blanvalet Taschenbuch ; ISBN: ; Preis: 13,99 GF

7 Historie 7 Stadtgeschichte Ein erster Überblick zum Buchbestand der Stadtgeschichtsforschung In diesem Jahr konnte der Bestand der Reihen und Zeitschriften aufgestockt und vervollständigt werden. Der Themenschwerpunkt Plattdeutsche Literatur wurde um wertvolle, bereits antiquarische Schriften emsländischer Mundartdichtung ergänzt. Zu der Thematik Migration, Integration, Flucht und Vertreibung und den unmittelbaren Auswirkungen in den emsländischen Gemeinden nach dem Zweiten Weltkrieg liegen eine Anzahl von Schriften vor und konnten durch Neuanschaffungen ergänzt werden. Diese Erweiterung des Medienbestandes ist ein schöner Erfolg unserer Arbeit rund um die Stadtgeschichtserforschung. Die zahlreichen und oft sehr wertvollen Buchspenden sind Zeichen der Anerkennung unserer Arbeit und des Interesses an der Kultur und Geschichte und den Menschen, die hier lebten, leben und noch leben werden. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Spender von Büchern, Schriften, Karten und anderen Medien. Reihen und Zeitschriften zur Erforschung der Regional- und Ortsgeschichte In der Nikolaibücherei stehen für den öffentlichen Verleih zur Verfügung: Emsländische Geschichte, Hrsg. Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte, 20 Bde. Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes, Hrsg. Emsländischer Heimatbund, ab 1953, fortlaufend Emsland/Bentheim Beiträge zur Geschichte, Hrsg. Emsländische Landschaft für die Landkreise Emsland und Bentheim, Bd. 1-22, weitgehend komplett. Emsland-Jahrbuch, Hrsg. Dr. E. Schlicht, Emsländischer Heimatbund, 1964/1968, Bd.1-4. Papenburger Blätter, Heimatverein Papenburg, , Heft Nr.1-11, komplett. Aschendorfer Heimatblätter, Heimatverein Aschendorf, seit 1983, fortlaufend. Geschichten aus Papenburg, Eigenverlag Brink, seit 2008, fortlaufend. Aschendorf. Beiträge und Quellen zur Geschichte, Heimat- und Bürgerverein Aschendorf/Ems, 4 Bde. komplett. Neben den fortlaufenden Publikationen sind die Sonderausgaben und andere Veröffentlichungen der Studiengesellschaft und des Heimatbundes sowie der Landschaft für den Leihverkehr vorhanden. Flucht, Vertreibung, Migration und Integration Die Aufnahme fremder Menschen, die durch Flucht, Vertreibung oder andere zeitlich bedingte Ereignisse ihre Heimat verlassen mussten oder wollten, ist keine neuartige Herausforderung an unsere städtischen Gemeinwesen. Die historische Aufarbeitung der Jahre 1945 bis 1950 mit dem Fokus auf diese Thematik im Emsland wurde bereits in mehreren Arbeiten und Artikeln bearbeitet. Für das Papenburger Stadtgebiet speziell sind noch viele Fragen nicht abschließend behandelt worden. Unser Angebot zum Einstieg in dies Thema; Gunnar Norda, Die Aufnahme von Displaced Persons, Flüchtlinge und Vertriebene und deren Aufnahme in der Stadt Papenburg am Ende des zweiten Weltkrieges. Examensarbeit 2007 Wege aus dem Chaos. Das Emsland und Niedersachsen Begleitband zur Ausstellung 1988 Jan Rydel, Die polnische Besatzungszeit im Emsland , 2003 Dieter Simon, Flucht ins Emsland. Bericht Heimatvertriebener aus den Jahren , 2004 Izabela Mittwollen Stefaniak, zuhause ist, wo man Wurzeln schlägt. Integration von Zwangsausgesiedelten am Beispiel der emsländischen Gemeinde Sögel, 2013 Annette Wilbers-Noetzel, Die wohnräumliche und wirtschaftliche Eingliederung der Flüchtlinge und Vertriebenen im Emsland nach 1945, 2004 Plattdeutsch in der Schule Das Institut für Niederdeutsche Sprache in Bremen stellt eine Reihe von Materialen zur Verfügung, die den Unterricht der plattdeutschen Sprache an den Schulen in Niedersachsen unterstützen. Aus diesem Angebot konnten wir eine Auswahl der Schriften zur Begleitung dieses Unterrichtsfachs anschaffen. Eine Ergänzung für das Unterrichten der niederdeutschen Sprache können wir mit dem Themenschwerpunkt Literatur anbieten. Der Bestand der mundartlichen Literatur umfasst mittlerweile eine reichhaltige Auswahl. MK Fotos: MK

8 8 David in der Kirche Kirche bei uns Neues aus der KiTa Wieder ist ein Kindergartenjahr vorbei. 16 Kinder aus unserer Einrichtung gehen ab September in die Schule. Vorher war aber noch allerhand los für die Schulkinder. Am 15.Juni durften die Schulkinder in Begleitung der Erzieherinnen einen ganz besonderen Ausflug machen. Wir waren bei Herrn Rosema eingeladen. Herr Rosema besitzt 20 Bienenvölker, ein Volk besteht aus ca Bienen. Die Kinder konnten ganz genau beobachten, wie die Bienen im Bienenstock leben und bekamen auch gezeigt, wie der Honig aus den Waben geschleudert wird. Natürlich durfte auch das Probieren nicht fehlen. Ein paar Tage später folgte ein Besuch bei der Polizei in Papenburg. Da die Schulkinder in den letzten Wochen intensiv das Verhalten im Straßenverkehr geübt haben, war ein Besuch bei der Polizei ein besonderes Highlight für die Kinder. Am 6.Juli war es soweit. Die Kinder durften sich alles anschauen, sogar die Zelle, Herr Müssing erklärte ihnen alles mit viel Geduld und beantwortete alle Fragen. Am 25. Juni ging es dann mit den Schulkindern nach Norddeich. Um 9.45 Uhr trafen wir uns am Bahnhof. Alle Kinder waren sehr aufgeregt, da es für einige die erste Zugfahrt war. Los ging dann die Fahrt über Emden nach Norddeich. In Norddeich angekommen machten wir uns auf den Weg zur Seehund-Aufzuchtstation. Viele junge Heuler waren dort zu sehen und wir hatten viel Spaß diese zu beobachten. Es gab einiges zu entdecken und auch manche lehrreiche Information rund um die Seehunde. Anschließend machten wir ein Picknick und spielten auf einem wunderschönen Spielplatz. Natürlich durfte auch das Muscheln sammeln am Strand nicht fehlen. Nach einem aufregenden, schönen Tag ging es dann am späten Nachmittag mit dem Zug über Leer zurück nach Papenburg. Weiter ging es mit der Übernachtung in der Kindertagesstätte. Mit Luftmatratze, Schlafsack und Bettzeug stürmten die Schulkinder ihre Kita. Nachdem alle ihre Sachen verstaut hatten wurde erst einmal gegrillt. Nach dieser Stärkung machten wir uns auf den Weg, um einen Schatz zu suchen. Die Freude war groß, als der Schatz nach langem Weg und langer Suche doch noch in der Kita gefunden wurde. Zur Stärkung gab es dann ein Eis, anschließend machten wir ein Lagerfeuer. Die ersten Kinder wurden müde und so errichteten wir im Bewegungsraum ein Matratzenlager auf dem wir es uns alle bequem machten. Nun begann der Kinoabend mit Popcorn, Chips und Getränken. Am Ende des Films gingen dann alle Kinder zu Bett. Nach einer kurzen Nacht frühstückten wir zusammen, bevor die Kinder dann müde aber glücklich von ihren Eltern abgeholt wurden. Wir freuen uns nach einem erholsamen Urlaub auf das neue Kindergartenjahr. Karin Schneider Fotos: Kita David

9 Kirche bei uns 9 Notizen aus den Pfarrbezirken Neu in der Erlöserkirche Pastorin Anna Erlöserkirche Riese stellt sich vor Liebe Papenburger, liebe Börgermoorer! Diese Klappbrücke bei Greifswald an der Ostsee habe ich in den letzten Wochen oft mit dem Rad überquert. Eines Abends war sie hochgeklappt und ich konnte nicht rüber zur anderen Flussseite am Ryck. Ich nutzte die Gelegenheit, zu beobachten, wie die Brücke heruntergelassen wurde. Das war schön anzusehen und darum habe ich es im Foto festgehalten. Als Ostfriesin sind mir Brücken von Kindheit an vertraut. Sie sind mein besonderer Blickpunkt. An der Petkumer Klappbrücke bei Riepe war ich früher oft mit meinen Geschwistern. Bei Ihnen in Papenburg gibt es ja auch viele Brücken über die langen Fehnkanäle. Auf ihnen kommen Sie in die Stadt oder zu Ihren Häusern. Auf meinen ersten Fahrten nach Papenburg von Lilienthal- Bremen kommend entlang des Küstenkanals ist mir als erstes die eine große Brücke aufgefallen, die zu überqueren ist, um in die Stadt zu kommen. Wie schön, dass Sie so viele Brücken haben! Im September komme ich nach einem Studiensemester an der Universität Greifswald mit dem Umzugswagen zu Ihnen und werde in das frisch renovierte Pfarrhaus neben der Erlöserkirche und der Kita einziehen. Ich bin Anna Riese, vor gut 55 Jahren in Riepe bei Aurich geboren, bin darum auch immer noch mit der Weite der ostfriesischen Landschaft und deren Sprache, dem Plattdeutschen, verbunden. Seit fast 25 Jahren bin ich Pastorin anfangs 2 Jahre in Warsingsfehn und Hatshausen und Ayenwolde als Kandidatin des Predigtamtes. 13 Jahre hatte ich die Pfarrstelle in Münkeboe- Moorhusen im Kirchenkreis Aurich inne und die letzten 10 Jahre habe ich in Lilienthal bei Bremen am Rande des Teufelsmoores verbracht als Pastorin an der Klosterkirche am Rande der Großstadt, davon 3 Jahre mit Zusatzauftrag als Seelsorgerin im Martinskrankenhaus und 7 Jahre als Anstaltspastorin der Martinsgemeinde im Ev. Hospital mit geistig und körperlich behinderten Menschen und einem Schwerpunkt in der Altenheimseelsorge. Die Seelsorge, die Gottesdienste und die Freude daran, den Glauben lebendig an Jung und Alt weiterzugeben, sowie das Interesse, ökumenisch und im Geist Gottes zusammen zu wirken, liegen mir immer wieder neu am Herzen. Ich bin verheiratet mit Manfred Gaedtke, einem Finanzbeamten, der an der Ems in Widdelswehr aufgewachsen ist. Gerne fahre ich Fahrrad mit ihm zusammen oder in unserem Wohnmobil in die Natur, um Land und Leute und die schöne Schöpfung Gottes zu erleben. Ab September werde ich Ihre/ Eure neue Pastorin in Papenburg an der Ems, in der Stadt der großen und kleinen Schiffe, mit den vielen Brücken und den vielen Menschen, die diese Brücken überqueren. Ich freue mich darauf, Sie und Euch Papenbörger näher kennenzulernen. Ich freue mich darauf, mit Ihnen und Euch zusammen Brücken im übertragenen und christlichen Sinne zu bauen, Brücken von Mensch zu Mensch und Brücken hin zu Gott. Das schaffen wir nur, wenn wir vertrauen. Das Lied Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen besingt dieses Vertrauen in Form einer Bitte- Herr, gib mir Mut zum ersten Schritt, lass mich auf deine Brücken trauen und wenn ich gehe, geh du mit. Ich vertraue darauf, dass Gott in Jesus Christus eine wunderbare Brücke zu uns Menschen gebaut hat. Diese Brücke trägt und auf ihr begegnen wir einander auf dem Fundament seiner großen Liebe. Weil seine Liebe zu uns so groß ist, baut er immer wieder Brücken und lässt sie zu uns herunter. Wenn ich das erfahren habe, ist es eine Freude, erste Schritte über die Brücke zu gehen. Wie klasse das ist, über eine Brücke zu gehen und wie sich dann der Blick weitet, habe ich in Wiek oft abends erlebt zum Sonnenuntergang, nachdem der Brückenwärter die Klappbrücke nach holländischen Vorbild heruntergelassen hatte. Auf der anderen Seite gab s die Fischbrötchen, den Utkiek und die Segelboote im Abendlicht. Ich möchte gerne Brücken bauen, wo alle tiefe Gräben sehn. Ich möchte über Zäune schauen, und über hohe Mauern gehn. Ich möchte gerne Hände reichen, wo jemand harte Fäuste ballt. Ich suche unablässig Zeichen, des Friedens zwischen Jung und Alt. Diese Verse sind für mich Motto, Auftrag und Herausforderung mit Blick auf den größten Brückenbauer zwischen Himmel und Erde. Gottes Liebe ist die stärkste Brücke, die uns trägt zueinander hin. In Jesus Christus hat Gott eine Brücke heruntergelassen, die uns immer wieder zu seiner Liebe, zu uns selbst, zu unseren Nächsten und zu Menschen verschiedenster Herkunft und Nationalität führt. Der Weg auf dieser Brücke beginnt mit dem ersten Schritt. Herr, gib mir Mut zum Brücken bauen, gib mir den Mut zum ersten Schritt. Lass mich auf deine Brücken trauen und wenn ich gehe, geh du mit. An der Wieker Klappbrücke leuchtet die Ampel grün, wenn die Brücke wieder begehbar ist. Nach meinen ersten Gehversuchen über Papenburger Brücken bin ich guter Hoffnung, dass es in Papenburg viele Brückenwärter für den Glauben an Gott gibt und viele Brückenampeln auf Grün stehen. Ich bin gespannt auf welcher Brücke wir uns treffen und welche Brücken wir miteinander und mit Gottes Kraft herunterlassen können! Bis auf ein baldiges Brückentreffen grüße ich Sie / Euch herzlich als Ihre/ Eure neue Pastorin. Anna Riese

10 10 Kirche bei uns Neu in der Kita David Thomas Grundmann stellt sich vor Moin! Ich bin Thomas Grundmann und habe am 1. August 2015 die Leitung der evangelisch-lutherischen Kindertagesstätte David hier in Papenburg übernommen. Ich bin staatlich anerkannter Erzieher, Heilpädagogische Fachkraft und Individualpädagogischer Elterntrainer. In den letzten 14 Jahren habe ich bei der Gemeinde Zetel in den offenen und inklusiven Kindergärten Südenburg und im Schloss Neuenburg gearbeitet. Im Kindergarten im Schloss Neuenburg habe ich die Begleitung und Betreuung der Kinder mit besonderem Förderungsbedarf übernommen, die Koordination der Therapien, den Transfer der heilpädagogischen Arbeit in das Team und war der stellvertretende Leiter der Einrichtung. Als ich im Februar diesen Jahres die Stellenausschreibung der evangelischlutherischen Kirchengemeinde Papenburg gelesen habe - die eine neue Leitung ihrer Kindertagesstätte David suchte - wusste ich sofort, da werde ich mich bewerben. Denn mit dieser Stelle würde und ist nun für mich ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen - die Leitung einer Neu im Kirchenvorstand Erlöserkirche Gaby Pfeiffer stellt sich vor Als neues Mitglied des Kirchenvorstandes Erlöserkirche, möchte ich mich Ihnen heute kurz vorstellen. Mein Name ist Gaby Pfeiffer, geb. Henke. Ich wurde 1974 geboren, meine Geschwister Sabine und Jürgen sind 13 und 11 Jahre älter als ich und leider schon verstorben. Ich wuchs am Papenburger Untenende auf und besuchte schon früh den Kindergottesdienst in der Nikolaikirche, in dessen Team meine Schwester mitwirkte. In der Nikolaikirche wurde ich auch getauft und später konfirmiert beendete ich meine Schulzeit in der Realschule und begann meine Ausbildung zur Arzthelferin. In diesem Beruf bin ich bis heute noch tätig. Mitte der 90er Jahre holte mich eine bis heute gute Freundin ins Team des Kindergottesdienst dererlöserkirche. Mir sind viele tolle Gottesdienste, Taufgottesdienste, Kinderkirchentage und Übernachtungsfeste in Erinnerung geblieben. Die Gründung einer eigenen Familie stellte dann die Mitarbeit in der Gemeinde im Sommer 2000 erst einmal in den evangelischen-lutherischen Kindertagesstätte. Denn neben meiner Arbeit als Erzieher bin ich auch berufener Kirchenältester und Lektor in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Zetel und habe jahrelang im Team der Kinderkirche mitgewirkt. Das Ehrenamt des Lektors übe ich nun seit mehr als 7 Jahren aus und das Mitgestalten der Gottesdienste macht mir große Freude. Als berufener Kirchenältester arbeite ich den Ausschüssen für Gemeindetheologie, Gemeindedienst und im Kooperationsausschuss der Kirchengemeinden der friesischen Wehde mit. Im Juli sind meine Frau und ich mit unserem Hund in das ostfriesische Collinghorst umgezogen. Auf meine neuen Aufgaben als Leiter der Kindertagesstätte hier in Papenburg freue ich mich sehr die Zusammenarbeit mit dem Team der Kindertagesstätte und der Kirchengemeinde, das Kennenlernen der Einrichtung und auf die neuen Begegnungen mit den großen und kleinen Menschen in der Kita David. Thomas Grundmann Hintergrund. Mittlerweile bin ich verheiratet und habe drei Kinder. Ich arbeite halbtags noch immer im MVZ und donnerstags betreue ich für die Wasserfreunde Völlen-Papenburg eine Gruppe von Kindern und bringe ihnen das Schwimmen nahe. Erst als Pastor Borghardt Mitte April überraschender Weise an mich heran trat mit dem Anliegen, mich für den Kirchenvorstand Erlöser zu gewinnen, beschäftigte ich mich wieder mit dem Gedanken an Gemeindearbeit. Meine Familie signalisierte mir ihre Unterstützung und so sagte ich Pastor Borghardt zu. Nachdem der Gesamtkirchenvorstand und das Kirchenamt meiner Berufung zugestimmt hat, gehöre ich nun seit Mai 2015 zum Kirchenvorstand Erlöser. Diese Seite der Gemeindearbeit ist für mich völlig neu aber ich stelle mich gerne dieser neuen Aufgabe, und mit Gottes Hilfe vertraue ich auf ein gutes Gelingen, gemeinsam mit Ihnen als Gemeinde, den Kollegen des Kirchenvorstandes und den Pastoren. Gaby Pfeiffer

11 Kirche bei uns 11 Neu im Marienhospital in Papenburg Pastor Dietmar Vogt stellt sich vor Ab 1.Juni 2015 habe ich eine neue Tätigkeit in Ihrem Kirchenkreis begonnen. Mit einer halben Stelle werde ich im Marienhospital in Papenburg als evangelischer Krankenhausseelsorger arbeiten. Gemeinsam mit den katholischen Kollegen, den Schwestern vor Ort und den evangelischen Gemeindepastoren werde ich z.b. Besuche machen und die Sache der Seelsorge vertreten. Mein Name ist Dietmar Vogt. Ich bin Pastor und Seelsorger, arbeitete bis 2015 vierzehn Jahre lang als Gemeindepastor in Leer, bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Neben der Arbeit im Marienhospital praktiziere ich mit einer anderen halben Stelle im Zentrum für Musik verbindet (... auch die Musikanten?) Mit mehreren Bläsern aus verschiedenen ostfriesischen Chören war unser Posaunenchor natürlich auf dem Kirchentag in Stuttgart wieder dabei. Unsere drei Einsätze auf verschiedenen Plätzen ließen uns noch Zeit, Bekannte zu treffen, das warme Wetter zu genießen und weitere Eindrücke zu sammeln - auch mit dem Hintergedanken, davon in unserer Gemeinde etwas verwirklichen zu können. Sehr eindrucksvoll war die Serenade über Der Mond ist aufgegangen (Matthias Claudius, 1778). Unsere Landesposaunenpastorin Marianne Gorka hat Texte zu diesem Lied zusammengestellt und sieben Komponisten haben zu den einzelnen Strophen ihre Vorstellungen komponiert. Die Zuhörer und Sänger saßen mitten zwischen den Bläsern und hatten so ein besonderes Musik-Erlebnis. Inzwischen hat unser Posaunenchor schon mit den Proben Notizen aus dem Pfarrbezirk Nikolaikirche Am 25. Juni fuhren die Nikolai-Hauptkonfirmanden zum Kirchenkreis-Konfirmandentag nach Nordhorn / Kloster Frenswegen. Bei heißem Wetter wurde inhaltlich und sportlich mit ca. 600 weiteren Konfirmanden gearbeitet. Besonderen Spaß machte die Wasserschlacht und die gemeinsame Busfahrt. Der Seniorenkreisausflug am 10. Juli führte über Ihrhove nach Leer. Nach ausgiebigem Mittagessen wurden dort das Die Grabsteine auf dem ev. Friedhof Bokel wurden auf ihre Standfestigkeit überprüft. Andernorts ist es schon zu gefährlichen Verletzungen aufgrund wackeliger Grabsteine gekommen. Die ev.-luth. Kirchengemeinde feiert den diesjährigen Reformationstag mit einem Gottesdienst am um Uhr in der Nikolaikirche. Alle Interessierten der Stadt Papenburg sind herzlich dazu eingeladen. Die Kirchengemeinde bittet im Auftrag des Deutschen Roten Kreuzes um weitere Kleiderspenden, die in der DRK- Kleiderkammer abzugeben sind. Ebenso wird nach passenden Wohnungen für Asylanten gesucht. Edith Korte begann ihren Küsterdienst in Aschendorfermoor am 1. Juli Am 18. Juli wurde ihr 20jähriges Jubiläum mit Posaunenchor und Gemeinde festlich begangen. Seelsorge in Hannover die personzentrierte Seelsorge. Hier bin ich als Ausbilder und Coach auch für Fortbildungen verantwortlich. Ich möchte mich mit meinen Fähigkeiten in den Krankenhaus- und Seelsorgealltag des Marienhospitals einbringen. Allein und gemeinsam im großen ökumenischen Team, mit anderen Besuchsdienstgruppen, den grünen Damen z.b. und allen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Krankenhaus möchte ich meinen Dienst tun. Vielleicht werden wir uns sehen. Bis dann - im Marienhospital in Papenburg. Pastor Dietmar Vogt angefangen und wir hoffen, diesen meditativen Gottesdienst im nächsten Sommer aufführen zu können. Ein Abendmahlsgottesdienst brachte mich auf die Idee, einmal einen Gottesdienst mit allen Musikgruppen unserer Gemeinde zu gestalten. Anregungen zu geeigneten Texten habe ich schon gesammelt.bei diesem Projekt könnten wir uns näher kennen lernen, um dann künftig innerhalb unserer Gemeindearbeit mehr an einem Strang zu ziehen. Ein guter Anknüpfungspunkt wäre vielleicht erst einmal, nach dem Gottesdienst ein wenig zu feiern. Wir als Posaunenchor würden uns über jede Menge Rückmeldungen von allen Musikern in unserer Gemeinde freuen. Kontakt: Hanna Müller Tel.: ; hagedi@gmx.net Diethard Müller Die Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich bei Frau Korte für die gute Zusammenarbeit! Die Kapelle Zum Schifflein Christi in Aschendorfermoor bekam einen neuen Schaukasten. Die vorderen zwei Bänke im Kirchenraum werden eingekürzt, um mehr Platz für Taufen, Trauungen und das Abendmahl zu haben. Gesucht werden Musikinstrumente für ein interkulturelles Musikprojekt in der reformierten Marktkirche. Kontakt: Gabor Spekker-Kling, Tel

12 12 Kirche bei uns Notizen aus dem Pfarrbezirk Erlöserkirche Naschkes Garten ist immer eine gute Location. Zu Christi Himmelfahrt wurde hier der gemeinsame ev. Stadtgottesdienst unter Beteiligung des Posaunenchores fröhlich mit anschließendem Mittagessen gefeiert. Ein Tag zuvor wurde am 13. Mai unsere langjährige KiTa- Leiterin Gisela Pohl in ihren verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Kirchengemeinde, insbesondere die Eltern und die Kinder, bedankt sich ganz herzlich für die jahrzehntelange Leitung gerade auch in stürmischen Tagen mehrerer Pastoren-, Mitarbeiter- und Konzeptionswechsel, wie auch in Zeiten ständiger Renovierungen und des Neubaus. Ihnen, Frau Pohl, einen gesegneten Ruhestand! Und immer wieder Renovierungen. Der Krabbel- und Abstellraum im Gemeindehaus bekam neue Fenster, das Gemeindebüro neue Möbel und der Kirchplatz eine abschließende Anschlusspflasterung. Pastorin Anna Riese wird in einem Festgottesdienst am Sonntag, dem 13. September, um Uhr von Superintendent Dr. Brauer, Meppen, in ihr Amt eingeführt, anschließend Empfang im Gemeindehaus. Wer Pastorin Riese eine Freude bereiten möchte, kann mit einem kleinen Gutschein zur geplanten Aus einem Entlein ein Schwan Wer jetzt zur Empore der Nikolaikirche aufschaut, der wird nur das leere Orgelgehäuse und einen von der Decke baumelnden Flaschenzug erkennen. Nach langbesprochener Anbahnung und komplizierter Finanzierung scheint die Orgelrenovierung in der Nikolaikirche zu ruhen. Aber der Eindruck täuscht. Die Vorbereitungen zum jeweils nächsten Schritt laufen im Hintergrund weiter. Konkret wurden diese Wochen alle ausgebauten Einzelteile und Pfeifen auf ihre Funktionstüchtigkeit in der Orgelwerkstatt überprüft, repariert oder neugebaut. Zeitgleich wurde der neue Orgelanstrich in der Expertenrunde abgestimmt. Der neue Fußboden für die Empore ist bestellt. Diese Arbeiten sind zu erledigen, bevor der Einbau des Orgelinneren beginnt. Dieser Einbau wird bis zu zwei Monate in Anspruch nehmen, weil erst im Zusammenspiel der anspruchsvollen Mechanik die Orgel zu ihrer Vollendung kommt. Jede Orgel ist in dieser Hinsicht als ein Einzelstück zu betrachten. Parallel zu diesen handwerklichen Arbeiten beginnen schon jetzt die Planungen zur feierlichen Einweihung der Orgel. So ist nun der Beginn des neuen Kirchenjahres als Fixpunkt gesetzt. Am 1. Advent, dem 29. November, wird die Orgel in einem Festgottesdienst um Uhr eingeweiht und der Gemeinde vorgestellt. Gedacht ist in dem Zusammenhang an eine bauliche und musikalische Einführung durch den Orgelrevisor und durch den Orgelbaumeister. Am selben Tag ist um Uhr ein Orgelkonzert angesetzt, zu dem schon jetzt die Gemeinde und alle weiteren Interessierten herzlich eingeladen sind. Es spielen an der Orgel die diplomierte Konzertorganistin Francien Janse-Balzer aus Weener, sowie der neuberufene Kirchenkreiskantor Stefan Manzke aus Meppen. Neubepflanzung des riesigen Pfarrhausgartens beitragen. Ganz herzlich ist die gesamte Gemeinde zum gemeinsamen Festgottesdienst um Uhr am 20. September zum 50jährigen Bestehen der Kapelle Zur Gnade Christi in Börgermoor eingeladen. Beim anschließenden Empfang ist Zeit genug zum weiteren geselligen Beisammensein. Wir sammeln für die Papenburger Tafeln und das Soziale Kaufhaus Jeder hilft so gut er kann. Im Eingangsbereich zum Gemeindehaus der Erlöserkirche steht ein großer Korb, um Waren dort hinein zu legen. Benötigt werden neben haltbaren Lebensmitteln auch alle anderen Dinge des täglichen Lebens. Der Korb wird regelmäßig geleert und die darin befindlichen Sachen zur Tafeln oder zum Sozialen Kaufhaus gebracht. Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen, damit unser Engagement nicht im Sande verläuft. Vielleicht denken Sie bei Ihrem nächsten Gottesdienstbesuch oder beim Besuch einer Gruppe im Gemeindehaus daran, etwas für den Korb mitzubringen. Der Gemeindebeirat bedankt sich im Voraus bei allen Spendern. Der Eintritt ist kostenlos. Zum Ende dürfen die Zuhörer aber gerne einen Betrag für die sechsstellige Summe zur Sanierung der Nikolaiorgel spenden. Dieses Orgelprojekt wurde durch den Förderverein der Nikolaikirche ins Leben gerufen, der sich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen Groß- und Kleinspendern bedanken möchte. Die Wertschätzung, die wir bislang für unsere Orgel erfahren durften, lässt zu Recht annehmen, dass die Orgel seitens der Gemeinde und der Stadt Papenburg auch in Zukunft einen festen Platz in unserem kirchlichen und kulturellen Leben haben soll. In den Folgejahren ist an jeweilige Konzertreihen gedacht, ist doch aus dem Entlein ein Schwan geworden. SEB Fotos: ZE

13 Kirche bei uns 13 Jubiläum - 50 Jahre Kapelle Börgermoor Vor fünf Jahren schien es so zu sein, als wäre die Kapelle Zur Gnade Christi in Börgermoor am Ende. Der Gottesdienstbesuch war sehr schwach geworden. Viele Entscheidungsträger der Papenburger Kirchengemeinde meinten, es wäre besser, das Gebäude zu schließen, zumal die Fenster und die Heizung eigentlich hätten erneuert werden müssen. So wurde die Kapelle ein Jahr lang probeweise geschlossen. Doch es kam alles anders. Viele Börgermoorer fühlten sich herausgefordert, einen neuen Versuch zu starten. Sie sagten: Wir haben eine Beziehung zu dieser Kapelle. Unsere Eltern haben dafür Geld gesammelt, haben viele Jahre gekämpft, und wir sind dann oft hingegangen, uns gefällt diese Kirche. Mich haben diese Aussagen beeindruckt, mir war jedoch auch bewusst, dass es nicht nur um die wichtigen Erinnerungen der Vergangenheit gehen kann. Deshalb schlug ich vor: wir öffnen jetzt umgekehrt die Kapelle wieder probeweise und schauen, ob sie stärker genutzt wird. Und tatsächlich: es kamen jetzt wieder mehr Besucher zum Gottesdienst, mehrere Seniorennachmittage fanden dort statt, die dunkle Dornröschenhecke verschwand, die Kirche war so von außen besser sichtbar, und innen bekam der Sagen Sie selbstbewusst NEIN Sicher wohnen Einbruchschutz Trickdiebstahl und Das letzte Treffen im Gemeindehaus Nikolaikirche fand unter dem o.g. Thema statt. Polizeihauptkommissar, Gerhard Müßing, war wieder einmal als Referent zu Gast. Er berichte über die vielseitigen Aufgaben der Papenburger Dienststelle, wie den kriminellen Ermittlungsdienst (Erfassung z. B. von Diebstahls- und Aufnahme von Schadensdelikten, Verkehrsunfällen, Schutzmöglichkeiten vor Straftaten u. ä.). 110-Notrufe gehen z.b. direkt zur Direktion Emsland mit Sitz in Osnabrück und werden entsprechend weitergeleitet. Gerhard Müßing informierte dann die Teilnehmer über verschiedene Möglichkeiten, wie man sich schützen kann, z.b. um Wohnungseinbrüche zu vermeiden bzw. zu erschweren. - Wichtig ist natürlich auch, dass man seine Wohnung oder sein Haus beim Verlassen sichert. Gekippte Fenster laden zum Einbrechen ein! Weitere vorbeugende Verhaltenstipps: Auch beim Verlassen eines Autos sollten keine sichtbaren Wertsachen dort verbleiben. - Aus einem Fahrradkorb können z. B. eine Handtasche und andere Wertsachen schnell, auch beim Fahren, entwendet werden und man kann Sie auch noch mit einem Stoß zum Fallen mit erheblichen Verletzungen bringen! Seien Sie vorsichtig in der Öffentlichkeit und auch bei Kontakten durch fremde Personen, die Sie ablenken und z. B. Ihr Bares sich aneignen möchten! Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt, notieren Sie verdächtige Autokennzeichen, Wagentyp und Angaben zu einem persönlichen Besucher oder Auffälliges bei Anrufen. Foto: Archiv Gottesdienstraum einen neuen hellen Anstrich. So ist seit gut zwei Jahren wieder neues Leben in der Kapelle zu spüren. Dafür dürfen wir dankbar sein und voller Freude das Jubiläum feiern. Am Samstag, 19. September, findet eine erste Feier statt mit geladenen Gästen eingeladen sind die früheren Jahrgänge, die als Konfirmanden oder Erwachsene diese Kapelle erlebt haben. Am Sonntag, 20.September, findet dann um 10 Uhr ein großer öffentlicher Jubiläumsgottesdienst statt. Vor der Kirche ist ein großes Zelt aufgebaut, wo man geschützt vor Regen teilnehmen kann, wenn die Kapelle innen voll sein wird. Anschließend gibt es um die Kapelle herum ein Gemeindefest, um miteinander in Kontakt zu kommen. Es ist schön, dieses Jubiläum zu feiern. Dennoch reicht es nicht aus, sich darauf auszuruhen. Der Kirchenkreis will Geld sparen und sich von Gebäuden trennen, die nicht sinnvoll genutzt werden. Auch die Kapelle Zur Gnade Christi steht auf dem Prüfstand. Von daher ist es gut, sich auch für die Zukunft gute Ideen einfallen Foto: Heiner Janson zu lassen, damit die Kapelle weiterleben kann. JT Im Zweifelsfall empfahl HKM Müßing bei merkwürdigen Lieferwagen oder PKWs sich das Kennzeichen zu notieren und sofort bei der Polizei telefonisch nachzufragen. Der Polizei ist lieber ein Anruf zu viel und Sie fühlen sich dann sicher und beruhigt! Lassen Sie keine Fremden in ihre Wohnung Auch bei der Bitte um ein Glas Wasser, schließen sie Ihre Wohnungstür, holen Sie es zum Trinken an der Tür! Jeder unbekannte, offizielle Besucher, auch ein Polizist kann und sollte sich ausweisen! Auch stabile, sichere Außentüren sind ein guter Schutz, um unbekannte Besucher schon durch einen Türspion und die Möglichkeit durch das Vorlegen einer Sicherheitskette oder durch einen Sicherheitsbügel beim Öffnen den nicht gewünschten Zutritt zur Wohnung oder ins Haus zu verwehren. Übergeben Sie nie Geldbeträge an unbekannte Personen (Enkeltrick und ). Geben Sie keine Auskünfte über finanzielle und familiäre Verhältnisse am Telefon! Auch wenn der Anrufe Sie drängt: Sagen Sie selbstbewusst NEIN! Auch wenn im Display des Telefons eine Polizeidienststelle erscheint (selbst das kann ein Trick sein und ist heutzutage technisch möglich). - Notieren Sie sich eine Liste mit Telefonnummern, die Sie anrufen können, wenn Sie Hilfe brauchen! Obwohl in der Presse immer wieder vor dem Enkel und ähnlichen Tricks gewarnt wird, lassen sich gutmütige Menschen täuschen. Polizeihauptkommissar Gerhard Müßing warnte auch vor Schockanrufen, dass angeblich ein Angehöriger eine Notlage hat und dringend Geld braucht. Leider ist heutzutage Misstrauen angebracht, d.h. man soll sich bei (angeblich?) amtlichen Besuchern unbedingt einen Ausweis zeigen lassen, jeder Polizeibeamte hat einen Ausweis. Auch bei Anfragen im Internet soll man keine persönlichen Daten zu Bankkonten usw. mitteilen. Banken werden Ihnen niemals solche Anfragen zusenden bzw. abfragen! MG

14 14 Kirche bei uns Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Papenburg. Sebastian Borghardt ViSdPG Redaktion: Otto Zerth (ZE) Sebastian Borghardt (SEB) Johannes Treblin (JT) Marga Gupta (MAG) Christel Quindt (CQ) Marion Pöhls (PÖ) Helga Diekmann (HD) G.Freymuth-Gerdes (GF) Martina König (MK) Christiane Zerth (CZ) Anzeigenservice Anschrift: Hauptkanal rechts 45c, Papenburg Druck: Papenburger Druck Auflage: Konto: IBAN: DE SWIFT-BIC: NOLADE21EMS Sparkasse Emsland Verwendungszweck: boben + unner Erscheingsweise: vierteljährlich. Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der gesamten Redaktion wieder.

15 Kirche bei uns Menschen in der Kirche 15 Aus Datenschutzgründen darf diese Seite nicht veröffentlicht werden.

16 16 Menschen in der Kirche Gottesdienste & Andachten Nikolaikirche 6. September Sonntag 14. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Taufen Bo 13. September Sonntag 15. So. n. Trinitatis gemeinsamer Festgottesdienst zur Einführung von Pastorin Riese in der Erlöserkirche Sup. Dr. Brauer anschl. Empfang im Gemeindehaus 20. September Sonntag 16. So. n. Trinitatis gemeinsamer Jubiläumsgottesdienst in der Kapelle Börgermoor, mit Posaunenchor Ri/Tr 27. September Sonntag 17. So. n. Trinitatis Familiengottesdienst mit Vorstellung der Vorkonfirmanden 3/8 K-P/Team 4. Oktober Sonntag Erntedankfest Festgottesdienst mit Taufen und Vorstellung der Vorkonfirmanden Bo 11.Oktober Sonntag 19. So. n. Trinitatis Gottesdienst Matschke Kindergottesdienst 18. Oktober Sonntag 20. So. n. Trinitatis Gottesdienst K-P Kindergottesdienst 25. Oktober Sonntag 21. So n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Bo 31. Oktober Samstag Reformationstag gemeinsamer Reformationsgottesdienst mit Posaunenchor Bo 1. November Sonntag 22. So. n. Trinitatis Gottesdienst Bo Kindergottesdienst 8. November Sonntag drittletzter So. im Kirchenjahr Gottesdienst mit Taufen Bo Kindergottesdienst 15. November Sonntag Volkstrauertag Gottesdienst mit Chor Bo Kindergottesdienst 18. November Mittwoch Buß- und Bettag Gottesdienst mit Abendmahl Bo 22. November Sonntag Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Bo Kindergottesdienst Andacht auf dem Friedhof Bokel mit Posaunenchor Ri 29. November Sonntag 1. Advent Festgottesdienst zur Einweihung der Orgel Bo Kinderbetreuung Orgelkonzert mit Francien Janze-Balzer und Stefan Manzke Zum Schifflein Christi Asd-moor 13. September Sonntag 15. So. n. Trinitatis gemeinsamer Festgottesdienst zur Einführung von Pastorin Riese in der Erlöserkirche Sup. Dr. Brauer anschl. Empfang im Gemeindehaus 20. September Sonntag 16. So. n. Trinitatis gemeinsamer Jubiläumsgottesdienst in der Kapelle Börgermoor mit Posaunenchor Ri/Tr 26. September Samstag 17. So. n. Trinitatis Gottesdienst K-P 10. Oktober Sonntag 19. So. n. Trinitatis Gottesdienst Bo 24. Oktober Sonntag 21. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Bo 31. Oktober Samstag Reformationstag gemeinsamer Reformationsgottesdienst in der Nikolaikirche mit Posaunenchor Bo 07. November Samstag drittl. So. im Kirchenjahr Gottesdienst Bo 18. November Mittwoch Buß- und Bettag Gottesdienst mit Abendmahl Bo 22. November Sonntag Ewigkeitssonntag Ökumenische Andacht auf dem Friedhof Aschendorfermoor, mit Posaunenchor, anschließend Gottesdienst in der Kapelle mit Gedenken an die Verstorbenen Bo/ Antonius

17 Gottesdienste & Andachten 17 Erlöserkirche An jedem 1. Sonntag im Monat Teetrinken nach dem Gottesdienst 5. September Samstag Einschulungsgottesdienst der Dieckhausschule Ri 6. September Sonntag 14. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Ri 13. September Sonntag 15. So. n. Trinitatis Festgottesdienst zur Einführung von Pastorin Riese Sup. Dr. Brauer anschl. Empfang im Gemeindehaus 20. September Sonntag 16. So. n. Trinitatis gemeinsamer Jubiläumsgottesdienst in der Kapelle Börgermoor, mit Posaunenchor Ri/Tr 27. September Sonntag 17. So. n. Trinitatis Gottesdienst Matschke 4. Oktober Sonntag Erntedankfest Festgottesdienst mit Taufen Ri 11.Oktober Sonntag 19. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Ri 18. Oktober Sonntag 20. So. n. Trinitatis Gottesdienst Matschke 25. Oktober Sonntag 21. So n. Trinitatis Gottesdienst Matschke 31. Oktober Samstag Reformationstag gemeinsamer Reformationsgottesdienst in der Nikolaikirche mit Posaunenchor Bo 1. November Sonntag 22. So. n. Trinitatis Gottesdienst Ri 8. November Sonntag drittletzter So. im Kirchenjahr Gottesdienst Ri 15. November Sonntag Volkstrauertag Gottesdienst Matschke 18. November Mittwoch Buß- und Bettag Gottesdienst mit Abendmahl Ri 22. November Sonntag Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Ri Andacht auf dem Friedhof Bokel mit Posaunenchor Ri 29. November Sonntag 1. Advent Familiengottesdienst mit Taufen Ri Kapelle Zur Gnade Christi B.moor 6. September Sonntag 14. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Ri 13. September Sonntag 15. So. n. Trinitatis gemeinsamer Festgottesdienst in der Erlöserkirche zur Einführung von Pastorin Riese Sup. Dr. Brauer anschl. Empfang im Gemeindehaus 20. September Sonntag 16. So. n. Trinitatis gemeinsamer Jubiläumsgottesdienst mit Posaunenchor Ri/Tr 4. Oktober Sonntag Erntedankfest Festgottesdienst Ri 18. Oktober Sonntag 20. So. n. Trinitatis Gottesdienst Matschke 31. Oktober Samstag Reformationstag gemeinsamer Reformationsgottesdienst in der Nikolaikirche mit Posaunenchor Bo 1. November Sonntag 22. So. n. Trinitatis Gottesdienst Ri 18. November Mittwoch Buß- und Bettag Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Ri Haus Friederike 22. September Donnerstag Andacht H. Bo 27. Oktober Donnerstag Andacht mit Abendmahl 24 November Donnerstag Andacht mit Abendmahl Johannesstift H. Bo H. Bo 15. September Dienstag Andacht H. Bo 20. Oktober Dienstag Andacht mit Abendmahl 17. November Dienstag Andacht mit Abendmahl H. Bo H. Bo

18 18 Treffpunkte Treffpunkte Freizeit Schlesiertreffen Kontakt: Helga Schmidt Tel Roswitha Grüntjes Tel GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche Handarbeitskreis Die fleißigen Hände Kontakt: Hilde Müller Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Nikolaibücherei Kontakt: G. Freymuth-Gerdes Tel Uhr Weltkindertag vor der Nikolaikirche Arbeitskreis Stadtgeschichte der Nikolaibücherei Kontakt: Martina König Tel Vortragsreihe 2015 Material und Möglichkeiten der Nikolaibücherei Uhr GH Nikolaikirche Von der Ansiedlung des ersten Segeltuchmachers, J.D. Tross, im Jahre 1783 bis zu den Anfängen der protestantischen Gemeinde Papenburg im Jahre Uhr GH Nikolaikirche Das Zeitalter der Industrialisierung in Papenburg und letzte Spuren der Familie Tross auf dem Grabstein den Wohltätern der Gemeinde gestiftet 1890 Treffpunkte Glaube und Bibel Bibelfrühstück am Obenende Kontakt: Anna Riese Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Konfirmandenunterricht Nikolai Beginn nach den Sommerferien Vorkonfirmanden 16.00/16.45 GH Nikolaikirche Hauptkonfirmanden 16.00/16.45 GH Nikolaikirche Elternabend Vorkonfirmanden 3/ GH Nikolaikirche Vorkonfirmanden 3/ GH Nikolaikirche Konfirmandenunterricht Erlöser Elternabend für die neuen Vorkonfirmanden GH Erlöserkirche Termin für den ersten Unterricht wird auf dem Elternabend bekannt gegeben! Hauptkonfirmanden Gruppe GH Erlöserkirche Hauptkonfirmanden Gruppe GH Erlöserkirche Treffpunkt Familie Krabbelgruppen Kontakt: Christel Quindt Tel oder MALIBU Eltern-Baby-Kurse GH Nikolaikirche Kursleitung: Heidi Kaiser Tel Kursleitung: Britta Casjens Tel (Malibu-Kursleiterin, Ergotherapeutin und sensorische Integrations-Therapeutin) Miteinander den Anfang liebevoll und individuell begleiten und unterstützen. Die Kinder können sich durch das Erleben in der Gruppe durch die intensive Interaktion mit ihren Eltern prägende Erfahrungen erspielen. Die Eltern erhalten Anregungen, um sensibel für die Entwicklungsschritte ihres Kindes zu werden und sie in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern. Treffpunkte Frauen Frauenkreis am Obenende Kontakt: Hannelore Plenter Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Frauenkreis Aschendorfermoor Kontakt: Helga Schmidt Tel Kapelle Asd-moor Kapelle Asd-moor Kapelle Asd-moor Kapelle Asd-moor Kapelle Asd-moor Kapelle Asd-moor Kapelle Asd-moor Treffpunkte Musik Kirchenchor Kontakt: Broder Balzer Tel Di GH Erlöserkirche Posaunenchor Kontakt: Hanna Müller Tel Mo (Anf.) GH Nikolaikirche Fr GH Nikolaikirche Sing- und Spielkreis (0 3 Jahre) Kontakt: Cordula Pasternack Tel Mo GH Nikolaikirche

19 Treffpunkte 19 Sing- und Spielkreis (3-6 Jahre) Kontakt: Frau Eissing Tel Di GH Nikolaikirche Meditativer Tanz Kontakt: Almut Luiking Tel freitags Uhr Gitarrenkreis im ev.-luth. GH Flachsmeer nicht in den Ferien Kontakt: Hartmut Schulte Tel.: Do Anfänger GH Erlöserkirche Do GH Erlöserkirche russ.-deutscher Chor Otrada Liebesfreude Kontakt: Olga Lomp Tel.: Leitung: Eugen Renz Mi GH Erlöserkirche Treffpunkte Begleitung Selbsthilfegruppe nach Krebserkrankung 1. Mi. im Monat GH Marktkirche Lichtblick - Freie Selbsthilfegruppe Papenburg e.v. Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige Mi.+ Fr GH Marktkirche Krankenhausbesuchsdienst im Marienkrankenhaus Kontakt: Marga Gupta Tel Wir freuen uns sehr über Interessierte, die einmal im Monat Besuche im Krankenhaus übernehmen möchten. Kultur in der Kirche und Mittelaltermarkt vor der Nikolaikirche Ökumenischer Vortragsabend mit Dr. Heinrich Dickerhoff, Päd. Leiter der Kath. Akademie Stapelfeld; Niels-Stensen-Haus Orgelkonzert in der Nikolaikirche mit Francien Janse-Balzer und Stefan Manzke Treffpunkte im Alter Seniorennachmittag Börgermoor Kontakt: Johannes Treblin Tel jähriges Jubiläum der Kapelle Zur Gnade Christi Mehrgenerationenhaus an der Schule Idylle, Im Eichengrund Altenclub Obenende Kontakt: Anna Riese Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Seniorenkreis Untenende Kontakt: Sebastian Borghardt Tel GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche Miteinander Kontakt: Marga Gupta Tel Besuch des Abendgottesdienstes in der Kapelle Zum Schifflein Christi, Asd-moor; anschließend Grillen /2 Tages - Ausflug Friedhofsrecht, Bestattungskultur u. ä. Bestatter Rosendahl informiert Intensivbetreuung für demenziell Erkrankte FRIDA... kommt und hilft! FRIDA e.v. Tel / Endlich erholen! Das haben Sie sich als pflegender Angehöriger verdient. Bei FRIDA sind Ihre Liebsten gut aufgehoben, denn eine liebevolle Betreuung durch gut ausgebildete Betreuer/-innen ist das, was Sie erwarten können. Das kann die Tagespflege nicht leisten! tägliche Betreuung von 9 bis 17 Uhr max. 2 Patienten je Betreuer/-in (Einzelbetreuung ist möglich) speziell für demenziell Erkrankte Das FRIDA-Haus...steht in der Bödigestr. 6 am Papenburger Obenende gegenüber dem Pflegedienst Hövelmann. Hier finden die Betreuung sowie Fortbildungen statt.

20 20 zu guter Letzt Wir sind für Sie da Kirchenvorstand Vorsitzender: Sebastian Borghardt Hauptkanal re. 45a Tel Stellvertretender Vorsitzender: Bernd Winter Katharinenstr.18 Tel Pfarramt Untenende Pfarrbezirk Nikolaikirche Gemeindebüro Christel Quindt Hauptkanal re. 45c Tel Fax Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Pastoren Helga und Sebastian Borghardt Hauptkanal re. 45 a Tel Fax Sebastian_Borghardt@gmx.de Montags ist Pastor Borghardt nicht zu erreichen Küster Heinrich Janson Tel Küsterin/Aschendorfermoor Edith Korte Tel Friedhöfe Bokel Klaus Mandel Tel Aschendorfermoor Pastor S. Borghardt Tel sebastian_borghardt@gmx.de Nikolaibücherei mit Stadtgeschichte Hauptkanal re. 45 b Nikolaibücherei G. Freymuth-Gerdes Tel nikolaibuecherei.papenburg@t-online.de Öffnungszeiten Sonntag Uhr (nicht in den Ferien) Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Stadtgeschichte Martina König Martina.pesecing@gmx.de Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag Uhr Kleidersammlung für Bethel 1. Oktober bis 7. Oktober 2015 Abgabestellen: Garage am Pfarrhaus Nikolaikirche, Hauptkanal rechts 45 b, Papenburg Gemeindehaus Erlöserkirche, Barenberstraße 26, Papenburg Kapelle Zum Schifflein Christi, Glatzer Straße, Aschendorfermoor Kapelle Zur Gnade Christi, Im Eichengrund, Börgermoor Johanna Hoedtke, Erste Wiek links 14, Papenburg Pfarrhaus Marktkirche, An der Marktkirche Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (gebündelt), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze, Federbetten. Bitte nur tragbare Kleidungsstücke. Ein wichtiges Merkmal wäre: Würde ich das Kleidungsstück tragen, wenn ich es bekäme? Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, verschmutzte oder beschädigte Kleidung, Textilreste, abgetragene Schuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte Pfarramt Obenende Pfarrbezirk Erlöserkirche Gemeindebüro Christel Quindt Barenbergstr. 26a Tel Fax KG.Erloeser.Papenburg@evlka.de Donnerstag Uhr Pastorin Anna Riese, Barenbergstraße 26 a, Tel , Fax Anna.Riese@evlka.de Montags ist Pastorin Riese nicht zu erreichen Küsterin Helga Diekmann Tel hel.die@web.de Dienstags und Mittwochs ist Frau Diekmann nicht zu erreichen Küsterin/Börgermoor Roswitha Wildermann Tel Familienzentrum KiTa David Thomas Grundmann Barenbergstr. 28 Tel Fax Diakonisches Werk, Landsbergstr. 9, Tel kita-david@t-online.de dw-papenburg@diakonie-emsland.de Allgemeine Sozialberatung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung gemäß 218/ 219 Ansprechpartner: Ulrike Appeldorn Vermittlung Mutter/Vater/ Kind Kuren: Ina Heinz Fachambulanz Sucht /Jugend- und Drogenberatung: Ralf Drewes-Lauterbach, Wolfgang Gellmers, Manuela Muchall, Britta Telgen, Nina Kranz, Steffi Rolfes Sekretariat: Gertrud Christians-Twent, Heike Emzenga

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