"Zahlen und Visionen" Ergebnisse und Ideen aus einem Haltestellentest des VCD im VVS-Gebiet Stuttgart.

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1 "Zahlen und Visionen" Ergebnisse und Ideen aus einem Haltestellentest des VCD im VVS-Gebiet Stuttgart.

2 Impressum "Zahlen und Visionen" Ergebnisse und Ideen aus einem Haltestellentest des VCD im VVS-Gebiet Stuttgart. Herausgeber Verkehrsclub Deutschland VCD e.v., Kreisverband Stuttgart, Arbeitskreis ÖPNV Test & Texte Steffi Beinhorn, Stefan Frank, Marlies Heck, Hans Kuppermann, Volker Martin, Kai Oertel, Claus Reisberg, Andreas Schwarz, Rolf Weinschenk Grafiken Steffi Beinhorn, Stefan Frank, Volker Martin, Kai Oertel Redaktion Volker Martin, Andreas Schwarz Fotos Archiv (Titelbild), Volker Martin (Abb.9) Anschrift Rotebühlstr. 86/ Stuttgart Tel. 0711/ Fax 0711/ info@vcd-stuttgart.de Internet VCD Stuttgart, "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

3 Inhalt 1 Einleitung 4 2 Inhalt des Tests 5 3 Die Ergebnisse 6 4 Unsere Visionen 8 5 Resümee 19 6 Anhang (Testdaten & Anmerkungen) 20 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 3

4 1 Einleitung Warum haben wir getestet? Mobilität ist nicht zuletzt in Stuttgart ein Hauptmerkmal unserer Gesellschaft geworden. Ihr haben wir uns je nach Standpunkt entweder unterzuordnen oder souverän von ihr Gebrauch zu machen. Während die Einen allmorgendlich im Stau zur Arbeit fahren, lassen sich andere umweltfreundlicher, stressärmer und oft auch schneller mit öffentlichen Verkehrsmitteln ans Ziel bringen. Auch in der Freizeit sei es für den Einkauf in der Innenstadt oder für die Wanderung im Schönbuch stellen Busse und Bahnen eine Alternative zum eigenen Auto dar, die ohne Parkplatzsuche auskommt und die Streckenwanderungen ermöglicht, ohne zum Ausgangspunkt zurückkehren zu müssen. Aber auch das Fahren mit Bussen und Bahnen ist teilweise mit (vermeidbaren) Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten verbunden, die in Fahrplangestaltung, Linienführung oder auch dem äußeren Erscheinungsbild und der Ausstattung von Fahrzeugen und Haltestellen begründet sein können. Unter dem Arbeitstitel "VVS-Haltestellentest" hat der Arbeitskreis ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) des VCD (Verkehrsclub Deutschland) Stuttgart daher im Herbst 2000 einen Test im Stuttgarter Nahverkehrsnetz durchgeführt. Untersucht wurden alle wichtigen Umsteigepunkte und ein repräsentativer Querschnitt von einfachen Haltestellen. Ziel des Tests war es, wesentliche Schwachstellen herauszufiltern und vor allem Ideen für Verbesserungen vorzustellen. Wie die Testkriterien im folgenden Kapitel verdeutlichen, geht es um eine genügend breit gefächerte Bestandsaufnahme mit dem Ziel, Bewährtes zu erkennen, Schwachstellen aufzuzeigen und auf Verbesserungen hinzuarbeiten. Es ist dagegen kein Ziel des Tests, eine genaue Benotung und Einordnung der Haltestellen vorzunehmen, dies ist durch die Subjektivität einiger Kriterien und der beschränkten Zahl von Testpersonen auch nicht möglich. Was ist der VCD? Im Verkehrsclub Deutschland finden sich Menschen, die ihr Umfeld wenn sie unterwegs sind nicht nur durch die Windschutzscheibe wahrnehmen, sondern sich um die Anliegen aller Menschen, denen ihre Umwelt am Herzen liegt, kümmern. Der Verkehrsclub Deutschland greift nach menschlichem Maß handelnd in die Verkehrpolitik ein. Mit neuen Ideen, die umweltfreundliche Verkehrsmittel voranbringen. Das heißt... Intelligente Verknüpfung von Zu-Fuß-Gehen, Fahrrad-, Bus-, Bahn- und Autofahren. Ein attraktiver öffentlicher Verkehr, der für alle zugänglich ist und immer mehr Menschen zum Mitfahren einlädt. Sicherheit im Verkehr besonders für Kinder, ältere und behinderte Menschen. Europaweite Verlagerung des Güterverkehrs auf die Bahn. Verringerung der Lärm-, Schadstoff-, und CO 2 -Belastung durch den Verkehr. 4 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

5 2 Inhalt des Tests Was haben wir getestet? Es wurden 88 VVS-Haltestellen im Stadtgebiet Stuttgart und Korntal untersucht, darunter alle 21 S-Bahn-Haltestellen sowie 43 Stadtbahn- und 22 Bushaltestellen. Unter den fünf Hauptkriterien Haltestellentyp, Zugänglichkeit, Ausstattung, Sicherheit und Eindruck wurden zahlreiche Einzelkriterien bewertet. Diese sind im Folgenden kurz zusammengefasst. Haltestellentyp. Allgemeine Charakterisierung der Haltestelle ohne Bewertung anhand des Verkehrsmittels (S-Bahn, Stadtbahn, Bus, Regionalbahn, Sonstige) der Lage (unterirdisch, oberirdisch oder abgesenkt und nach oben geöffnet) der Lage der Bahnsteige (seitlich, mittig zwischen den Gleisen oder kombiniert) der Umsteigemöglichkeiten in S-Bahn-, Stadt-/Straßenbahn-, Bus-, Regionalbahnlinien, Taxi, PKW ("Park & Ride") Zugänglichkeit. Hürden und Hilfen auf dem Weg aus der Haltestellenumgebung in das Fahrzeug: Wartezeiten vor Fußgängerampeln Einsehbarkeit von Strecke und Haltestelle aus der Umgebung Anzahl der Zugänge zum Bahnsteig Zugang zum Bahnsteig mit Kinderwagen oder Rollstuhl Hilfen für Sehbehinderte Zugang ins Fahrzeug (Stufen) Rolltreppen und Aufzüge bei abgesenkten und unterirdischen Haltestellen Übersichtlichkeit und Länge der Wege beim Umsteigen Abstellmöglichkeit für Fahrräder Haltemöglichkeit für PKWs ("Kiss & Ride") Ausstattung. Hilfen für den Aufenthalt an der Haltestelle: ausreichend Platz auf dem Bahnsteig Sitzgelegenheiten Schutz vor Wind und Regen Hilfen für den Fahrscheinkauf (Automat, Verkaufsstelle) Fahrpläne, Linienpläne, Umgebungspläne dynamische Anzeigen und Ansagen Kiosk, Uhr, Telefon, Toiletten, Abfalleimer Sicherheit. Einrichtungen, die die Sicherheit der Fahrgäste objektiv und subjektiv fördern: Übersichtlichkeit und Einsehbarkeit der gesamten Haltestelle Beleuchtung (dunkle Ecken) Sicherheitseinrichtungen (Notruf, Überwachungskameras) Eindruck. Subjektive Aspekte, jedoch oft maßgeblich, ob eine Haltestelle als "einladend" oder "abstoßend" empfunden wird: Architektur Beleuchtung Verschmutzung, Müll, Beschädigungen Lärm, Geruch Die Details zu den einzelnen Kriterien und deren Bewertungsschlüssel sind aus den Bewertungstabellen selbst ersichtlich (siehe Kapitel 6.1). "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 5

6 3 Die Ergebnisse Wie stellen sich die Haltestellen in Stuttgart dar? Die Auswertung der Testbögen ergab einige typische Merkmale für die Haltestellenlandschaft in Stuttgart. Sie sind im Folgenden, sortiert nach den Testhauptkriterien, dargelegt und durch Beispiele veranschaulicht. Daneben gibt es natürlich eine Vielzahl von Haltestellen, an denen uns besonders positive oder negative Eigenschaften aufgefallen sind. Eine Auflistung dieser Merkmale haben wir im Kapitel 6.3 zusammengestellt. Die detaillierten Ergebnisse und Zahlen finden sich in den Bewertungstabellen ab Kapitel 6.1. Weiterhin verdeutlichen die Balkendiagramme in Kapitel 6.2 die Ergebnisse zusammenfassend. 3.1 Zugänglichkeit Tendenziell am schlechtesten schneiden S-Bahnhaltestellen ab. Trotz der hohen Fahrgastzahl und der langen Bahnsteige gibt es hier oft nur einen Zugang (z.b. Zuffenhausen, Obertürkheim). An einigen wichtigen Bahnhöfen (z.b. Feuerbach, Obertürkheim) gibt es immer noch keine Hilfen für Kinderwagen, Gehbehinderte und Rollstühle. Jüngere S-Bahnhaltestellen wie Österfeld und Weilimdorf und Umbaumaßnahmen an anderen Haltestellen (z.b. Vaihingen) zeigen aber auch, dass mittlerweile Fahrstühle für Kinderwagen und Rollstühle zum Standard gehören. Für Kinderwagen und Gehbehinderte lästig sowie für Rollstuhlfahrer unüberwindbar bleibt jedoch weiterhin an vielen S-Bahnhaltestellen (z.b. Zuffenhausen, Neuwirtshaus) eine deutliche Stufe zwischen Bahnsteig und Fahrzeug. Sehr positiv stellen sich hier die Hochbahnsteige der Stadtbahn dar. Wobei sie an einigen wichtigen Haltestellen (z.b. Wilhelmsplatz, Badstraße, Ostendplatz und Schillerplatz Vaihingen) um so mehr vermisst werden. Leider gibt es wie am Marienplatz oder am Löwentor auch immer wieder Bahnsteige, die nur von einer Seite zugänglich sind und zu vermeidbaren Umwegen führen. Mittelbahnsteige (Pragsattel, Möhringen Bf, Hauptbahnhof) ermöglichen ein bequemes Umsteigen am selben Bahnsteig. Positiv hervorgehoben werden muss auch die für Sehbehinderte vorbildlich gestaltete Haltestelle Degerloch. Hauptärgernis an einigen Stadtbahnhaltestellen sind die häufig langen Wartezeiten vor Ampeln (z.b. Pragsattel). Die beste Zugänglichkeit weisen in der Regel die Bushaltestellen auf. Sie können meist von allen Seiten ohne große Umwege erreicht werden. Problematisch sind hier allerdings teilweise die langen Wartezeiten an Fußgängerampeln und der Einstieg ins Fahrzeug mit vielen Stufen bei den Bussen älterer Bauart. Leider fehlt bei fast allen Haltestellen für Niederflurbusse ein erhöhter Randstein, sodass auch hier oft noch eine Stufe überwunden werden muss. Die einzelnen Haltepunkte verschiedener Bushaltestellen (z.b. Plieningen Garbe, Charlottenplatz) befinden sich je nach Richtung, in die man fährt, teilweise weit auseinander und sind häufig nur mangelhaft beschildert (Plieningen Garbe) oder besitzen sogar völlig unterschiedliche Namen (Charlottenplatz/Dorotheenstraße) sodass es Ortsunkundigen schwer fällt, sich zu orientieren. In Bezug auf die Umsteigefreundlichkeit ist uns die Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm) besonders positiv aufgefallen, da hier Busse in Richtung Plieningen die Mittlere Filderstraße queren, um den Fahrgästen aus den Linien U7, U8 und 15 ein sicheres Umsteigen mit kurzen Wegen und ohne Ampel zu ermöglichen. 3.2 Ausstattung Generell positiv fiel den Testern die überwiegend einheitliche Ausstattung der Haltestellen mit Fahrplänen, Tarifinformationen und Linienplanausschnitten auf. 6 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

7 Die S-Bahnhaltestellen sind entsprechend ihrem hohen Fahrgastaufkommen meist sehr gut ausgestattet. Positiv zu erwähnen sind hier die Verkaufsstellen und Automaten für VVS und DB- Fahrscheine an fast allen Bahnhöfen und die neuen Bahnsteig-Kioske am Hauptbahnhof und Stadtmitte. Leider fehlt bei den dynamischen Fahrtzielanzeigen auf den meisten S-Bahnsteigen eine Angabe über die Abfahrtszeit des angezeigten Zuges. Dies ist bei den Stadtbahnhaltestellen besser gelöst. Die dynamischen Fahrtzielanzeigen geben nicht nur an, wann und wohin die nächsten Bahnen fahren, nach den Erfahrungen der Tester arbeiten sie im Vergleich zu den Fahrtzielanzeigen der S-Bahn auch sehr zuverlässig. Besonders kundenfreundlich sind dynamische Anzeigen wie z.b. an der Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm), die die Abfahrtszeiten aller Verkehrsmittel (Stadt-, Straßenbahnen und Busse) auf einer Tafel aufführen. Negativ fiel die langsame Geschwindigkeit der neuen Automaten auf und dass es leider auf einigen Hochbahnsteigen (z.b. Stöckach) in Stoßzeiten sehr eng zugeht. Die Bushaltestellen sind in der Regel sehr einfach ausgestattet. Oft fehlt ein ausreichender Schutz vor Regen und Wind. Mangelhaft sind auch die Informationen über den Linienverlauf der Buslinie. Einen farbigen Linienplan gibt es bisher leider nur für das Schienennetz. Generell fehlt ein einheitliches Wegweisesystem als Orientierunghilfe beim Aus- und Umsteigen. Bei den unterirdischen Haltestellen der Stadtbahn gibt es Wegweiser in verwirrender Vielfalt, bei den oberirdischen Stadtbahnhaltestellen fehlen sie meistens völlig (z.b. Plieningen Garbe) was am Charlotten- und Wilhelmsplatz wegen der langen und unübersichtlichen Umsteigewege besonders ungeschickt ist. 3.3 Sicherheit Das Sicherheitsempfinden an den untersuchten Haltestellen ist stark subjektiv geprägt. Hauptkritikpunkte unserer Tester waren die schwache Beleuchtung an vielen Bushaltestellen und gewundene, schlecht einsehbare Zugänge zu älteren unterirdischen Haltestellen. Im Laufe des Tests hat sich auch gezeigt, dass es aufgrund der Subjektivität dieses Kriteriums und der psychologischen Komponente des Themas Sicherheit schwierig ist, hier zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen. Aus diesem Grund sind die Testergebnisse zum Kriterium Sicherheit nicht hinreichend auswertbar und in dieser Broschüre nicht in dem Maße aufgegriffen worden, wie es diesem wichtigen Thema gebührt. 3.4 Eindruck Beim Eindruck ergab sich leider eine sehr negative Grundtendenz bei den S-Bahnhaltestellen Bahnhaltestellen. Viele kleine Zerstörungen, Verschmutzungen und Graffiti lassen die Haltestellen aus der Anfangszeit der S-Bahn inzwischen "verkommen" aussehen (z.b. Zuffenhausen, bis Anfang 2001). Einige dieser Stationen wurden zwar in jüngster Zeit optisch aufgefrischt (z.b. Untertürkheim, Nordbahnhof), doch durch mangelnde Pflege besteht die Gefahr, dass der alte Zustand schnell wieder erreicht ist. Die Stadtbahnhaltestellen wirken im Vergleich sehr viel einladender. Der entscheidende Unterschied ist, dass Graffiti und Zerstörungen regelmäßiger und konsequenter beseitigt werden. Eine einladende, freundliche Architektur (z.b. Ruhbank) oder eine ästhetische Wandgestaltung (z.b. Killesberg) neuerer Stadtbahnhaltestellen und die Abkehr von unterirdischen hin zu versenkten, aber nach oben hin offenen Haltestellen (z.b. Pragsattel, Sillenbuch) scheinen Zerstörungen auch in einem gewissen Umfang zu verhindern. Störend sind dagegen, dass an manchen Haltestellen die Mülleimer oft überquellen, und die häufig langweilige Atmosphäre in den einfachen unterirdischen Haltestellen. Der Eindruck der Bushaltestellen tellen ist stark standortabhängig. Haltestellen an Hauptstraßen werden wegen Lärm und Verschmutzung äußerst unangenehm empfunden. Haltestellen an Schulen weisen oft Zerstörungen auf. "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 7

8 4 Unsere Visionen Wie lassen sich Haltestellen kundenfreundlicher gestalten? Etwas voranzubringen soll nicht heißen, Bewährtes aufzugeben und Positives gering zu schätzen. Es darf aber auch nicht heißen, sich nur auf eingefahrenen Gleisen zu bewegen. Sondern es bedeutet, Ausschau zu halten, wie erforderliche Verbesserungen aussehen können, wie sie mit angemessenem Aufwand umsetzbar sind. Getreu dem VCD-Leitspruch "Wir gehen neue Wege". Diese Wege zu beschreiten, bedeutet auch, mutig visionär zu denken! Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel entdecken oft Positives und Nachahmenswertes und denken Warum ist das nicht an allen Haltestellen so elegant gelöst?. Oder es fallen Hindernisse auf, die häufig mit kleinen, teilweise auch mit umfangreicheren Maßnahmen beseitigt werden können. Oft spielen dabei subjektive Eindrücke und Empfindungen eine wichtigere Rolle, wie wohl sich ein Fahrgast fühlt, als objektive, messbare Kriterien. So sind auch unsere Visionen subjektiv und sicherlich alles andere als vollständig, sollen jedoch als Anstoß für zukünftige Planungen und Umbauten dienen. Einige dieser Visionen sind preisgünstig und schnell zu realisieren, während andere eine gewisse Vorlaufzeit für die Planung benötigen, aber die Kosten sich trotzdem in Grenzen halten, und es gibt Wunschvorstellungen, die zu verwirklichen etwas mehr Aufwand und einen längeren Atem erfordern, bei denen aber eine deutliche Attraktivitätssteigerung des ÖPNV zu erwarten ist. Auch die Vorstellung unserer Visionen ist unterteilt in die Hauptkriterien Zugänglichkeit, Ausstattung und Eindruck. Zahlreiche Grafiken und Bilder sollen unsere Ideen illustrativ verdeutlichen. Wenn einige der unten stehenden Vorschläge realisiert würden, könnte das ganze ÖPNV-System in Stuttgart attraktiver werden und möglicherweise sogar Vorbildfunktion für andere Verkehrsverbünde ausüben. 4.1 Unsere Visionen zur Zugänglichkeit Farbleitsystem Charlottenplatz Die unterirdische Haltestelle Charlottenplatz stellt in mehrfacher Hinsicht eine Besonderheit dar. Die erste Ebene ist nicht, wie sonst üblich, eine reine Verteilerebene, sondern enthält gleichzeitig die Bahnsteige der Linien U5-U7 und 15. Im Vergleich zur Haltestelle Hauptbahnhof hat dies den Vorteil, dass die Bahnsteige teilweise ebenerdig oder über Rampen zugänglich sind. Es ergeben sich jedoch auch in einigen Relationen sehr lange verwinkelte Wege für Umsteiger. Passanten, die die Haltestelle nur als Unterführung nutzen wollen, müssen ebenfalls Umwege in Kauf nehmen. Insgesamt zeigt sich dem Betrachter ein sehr verwirrendes Bild von zahllosen Treppen und Rampen. Es wurde zwar versucht, mit Hilfe einer ausführlichen Beschilderung dieses Manko zu beheben, nur leider geriet die Beschilderung durch die Vielzahl der angeschriebenen Fahrtziele und durch die Trennung zwischen Liniennummern und Fahrtzielen sehr unübersichtlich (siehe Abbildung 2, oberer Teil). Dies führt dazu, dass selbst Stuttgarter, die viel mit öffentlichen Verkehrmitteln unterwegs sind, Probleme haben, sich in der Haltestelle Charlottenplatz zu orientieren und den richtigen Bahnsteig zu finden. Beim Umsteigen werden oft unnötige Umwege gelaufen, oder es geht viel Zeit verloren, bis alle Schilder gelesen sind und der richtige Weg gefunden ist. Als Orientierunghilfe schlagen wir deshalb ein Farbleitsystem vor, wie in folgender Abbildung 1 skizziert, bei dem jeder Bahnsteig eine charakteristische Farbe erhält: 8 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

9 Abbildung 1 Vision "Farbleitsystem Charlottenplatz" Abbildung 2 Linienschilder Charlottenplatz (oben wie heute, unten VCD-Vision) "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 9

10 Dabei steht beim "Farbleitsystem Charlottenplatz" blau für den Bahnsteig mit den Linien Richtung Neckar, grün für den Bahnsteig mit den Linien Richtung Waldau/Degerloch, rot für den Bahnsteig mit den Linien Richtung Hauptbahnhof/DB AG, gelb für den Bahnsteig mit den Linien Richtung Süden. Alle Schilder werden entsprechend der Bahnsteige gruppiert und mit den entsprechenden Farben hinterlegt (siehe Abbildung 2, unterer Teil). Farbige Leitlinen auf dem Boden erleichtern es, die richtige Treppe oder Rampe zu finden, um auf dem schnellsten Weg zum gewünschten Bahnsteig zu gelangen. Erfahrenere Fahrgäste könnten sich anhand der Farben sehr schnell orientieren, ohne ausführlich alle Schilder studieren zu müssen. Und auch für Ortsfremde genügt es, einmal die Beschilderung zu lesen, bis die Farbe des gewünschten Abfahrtsbahnsteigs bekannt ist. Auf den Schildern bilden Liniennummer und Fahrtziel immer eine zusammengehörende Einheit Dynamische Ampelschaltung Wer kennt es nicht, dass man Bussen oder Straßenbahnen beim Abfahren zusehen muss, nur weil Ampeln zu lange rot sind, wie es z.b. an den Haltestellen Olgaeck, Fortuna und Salamanderweg der Fall ist. Solche Erlebnisse sind sehr frustrierend, da Zeit doch ein sehr kostbares Gut ist. Straßenbahnen und Busse haben längst Vorrangschaltungen, um im täglichen Verkehr schneller voranzukommen. So könnten auch Fußgängerampeln rings um Haltestellen beim Herannahen eines öffentlichen Verkehrsmittels auf Vorrang geschaltet werden. ÖPNV-Benutzern würde hiermit ein Stressfaktor genommen. Verwirklicht ist dieses Prinzip an vielen Haltestellen der Linie 15 zwischen Olgaeck und Ruhbank, v.a. dort, wo die Straßenbahn direkt auf der Straße hält (Eugensplatz, Bubenbad u.a.). Außerdem wäre dies ein positives psychologisches Zeichen. Schließlich nützt es wenig, öffentliche Verkehrsmittel immer schneller durch die Straßen zu schleusen, wenn die Menschen nicht rechtzeitig zu den Bahnsteigen gelangen. Unser erklärtes Ziel ist es, möglichst viele Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen. Die dynamische Ampelschaltung erhöht deutlich die Attraktivität des ÖPNV Einfacher Zugang zu den Bahnsteigen und in die Fahrzeuge Das Einsteigen in öffentliche Verkehrsmittel soll den Fahrgästen nicht als schwerer Schritt vorkommen, sondern ihnen möglichst einfach fallen, es soll angenehm sein. Dies betrifft sowohl das Erreichen des Bahnsteiges als auch das Besteigen des Verkehrsmittels und gilt insbesondere für ältere oder gehbehinderte Fahrgäste, Kinderwagen schiebende Eltern oder Rollstuhlfahrer. Vorbildliche Ausstattungen in dieser Hinsicht sind Hochbahnsteige (Stadt-, S-Bahn), die nachträgliche Ausrüstung vieler S- und unterirdischer Stadtbahnhöfe mit Fahrstühlen und der Einsatz von Niederflurbussen, z.b. auf der Linie 42. Auch die Markierung einer besonders günstigen Einstiegsstelle für Rollstuhlfahrer an der Haltestelle Charlottenplatz (Bahnsteig U5-U7) zählt hierzu. Unsere Visionen: Alle Stadtbahnen halten an Hochbahnsteigen und ermöglichen ein niveaugleiches Ein- und Aussteigen! Einzelne Haltestellen erfüllen dies noch nicht. Die Haltestelle Bad Cannstatt Wilhelmsplatz kann beispielsweise nach Umstellung der Linie 2 von Straßenbahn- auf Stadtbahnbetrieb umgebaut werden. An der nahe gelegenen Haltestelle Badstraße wird dies durch einen Mischbetrieb mit Bussen erschwert. Hier wäre ein erhöhter Mittelbahnsteig für die Stadtbahn wünschenswert, der weiterhin ein Bedienen derselben Haltestelle mit Bussen ermöglicht. An Haltestellen wie Vaihingen Schillerplatz sollte geprüft werden, ob anstatt der Anlage eines Hochbahnsteiges eine Tieferlegung der Bahngleise möglich ist. 10 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

11 Alle S-Bahnen sind von niveaugleichen Bahnsteigen aus ohne Stufen erreichbar! Teilweise (z.b. Stuttgart-Feuerbach) wird dies durch einen Mischbetrieb mit Fahrzeugen verhindert, die nicht für Hochbahnsteige zugelassen sind. In solchen Fällen sollte geprüft werden, ob dieser Mischbetrieb hier wirklich stattfindet oder ob eine Erhöhung des Bahnsteiges möglich ist. An allen Zugängen, die zu Bahnsteigen führen, sind Rampen angebracht! An vielen Haltestellen ist nicht klar, warum Rampen nur auf einer Seite auf die Hochbahnsteige führen (z.b. Salzäcker, Olgaeck). Wo beides vorhanden ist, ziehen auch Fußgänger Rampen häufig den Treppen vor. Auch Busse können ohne Stufe bestiegen werden! Bei Neuanschaffungen von Bussen sollten nur noch Niederflurbusse berücksichtigt werden, um mittelfristig alle Linien umzustellen. Zudem sorgt eine Erhöhung des Bürgersteiges an der Haltestelle auf das Einstiegsniveau des Busses dafür, dass auch ohne ein Hinknien des Busses niveaugleich eingestiegen werden kann. Bahnsteige sind leicht und ohne Umwege erreichbar! Dies wird zum einen dadurch erreicht, dass nach und nach alle unterirdischen Haltestellen mit Aufzügen ausgerüstet werden. Außerdem werden zu allen Hochbahnsteigen der Stadtbahn mindestens zwei Zugänge geschaffen, um unnötige Umwege zu vermeiden (z.b. Im Degen, Plieningen). 4.2 Unsere Visionen zur Ausstattung Aufwertung von Bushaltestellen Befragt man Bürger der Region nach der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, so fällt auf, dass die meisten Stuttgarter zwar mit Stadt- und S-Bahn ganz gut vertraut sind, aber um Busse einen großen Bogen machen und höchstens die Linie vor der eigenen Haustüre nutzen. Das heißt, das Busnetz wird als "Netz" kaum wahrgenommen. Hintergrund für die geringe Akzeptanz von Bussen sind schlechte Erfahrungen und Vorurteile, die vor allem in der Region noch häufig zutreffen: Busse, die je nach Uhrzeit oder Tag an verschiedenen Haltestellen abfahren; Busse, die an bestimmten Tagen nicht fahren; Busse, die eine andere Route fahren, als gedacht; Busse, die an Haltestellen vorbeifahren; Busse, die zu früh abfahren; Busse, die große Verspätung haben. All diese Punkte führen zu einer großen Unsicherheit bei den Fahrgästen, die eine Buslinie das erste Mal oder nur gelegentlich benutzen. Eine Unsicherheit, die beim Schienenverkehr weitaus geringer ist. Durch folgende vier Maßnahmen ist es unserer Meinung nach möglich, diese Unsicherheit zu nehmen und die Akzeptanz des Busses deutlich zu steigern. Hervorheben der Buslinie im kartographischen Liniennetzplan Um die Unsicherheit über den Routenverlauf der Buslinien zu reduzieren, wäre es hilfreich, den an jeder Haltestelle aushängenden Stadtplanplanauschnitt aufzuwerten (siehe Abbildung 3): Der Streckenverlauf der hier abfahrenden Linie sollte gegenüber den anderen Linien hervorgehoben werden. Strecken, die der Bus nur zu bestimmten Zeiten befährt, sollten dünner oder gestrichelt dargestellt und mit Hinweisen (z.b. "Nur im Berufsverkehr" oder "Nur am Wochenende") versehen sein. "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 11

12 Abbildung 3 Buslinien im kartographischen Liniennetzplan Schematischer Liniennetzplan für das Busnetz Leider gibt es für Stuttgart bisher nur einen sehr unübersichtlichen, zweifarbigen schematischen Busnetzplan und diesen auch nur in den Fahrzeugen und nicht an den Haltestellen. Dabei erfordert gerade der verschlungene Streckenverlauf einiger Buslinien (z.b. 42, 43) eine Orientierungshilfe in Form von verschiedenen Farben für verschiedene Linien. Weiterhin wäre es sinnvoll, Buslinien, die nur sehr selten verkehren (z.b. 50, 92) beispielsweise durch dünnere Linien als solche zu kennzeichnen. In Abbildung 4 ist ein verbesserter Busnetzplan für die Stuttgarter Innenstadt skizziert. Abbildung 4 Schematischer Liniennetzplan für das Busnetz Über den Linienverlauf der in die Region fahrenden Busse gibt es bisher leider nahezu keine Informationen an den Haltestellen (z.b. auf den Bahnhöfen Feuerbach, Vaihingen, Zuffenhausen). Da es hier besonders viele abweichende Linienführungen gibt, ist ein schematischer Netzplan mit möglichst allen Haltestellen der betreffenden Linien als Ergänzung zum kartographischen Liniennetzplan unbedingt erforderlich. 12 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

13 Bereichsmarkierung Eine Aufwertung erhalten die Bushaltestellen durch die in letzter Zeit eingebauten erhöhten geriffelten Randsteine (z.b. Haltestelle Ruhbank). Diese sind nicht nur beim Einsteigen hilfreich, sondern reduzieren auch psychologisch die Unsicherheit, indem sie sagen: "hier fährt mein Bus ab". Denselben Effekt nur deutlich preisgünstiger hätte eine Markierung der "Bussteigkante" durch eine Linie auf dem Gehweg (siehe Abbildung 5 am Beispiel Nordbahnhof). Abbildung 5 Haltebereichsmarkierung an Bushaltestellen Kleines Display zur dynamischen Anzeige der Abfahrtszeit Durch die systembedingte größere Unpünktlichkeit von Bussen gegenüber dem Schienenverkehr stellt sich für den wartenden Fahrgast leider oft die Frage, ob der Bus noch kommt oder schon weggefahren ist oder ob er heute gar nicht bzw. an einer anderen Haltestelle fährt. Die beste Maßnahme gegen dieses Problem wäre eine dynamische Anzeige der voraussichtlichen Abfahrtszeit des nächsten Busses, wie sie am Hauptbahnhof und Schlossplatz schon exististiert. Am wichtigsten ist ein solches System jedoch in der Fläche bei den seltener fahrenden Linien. Deshalb ist unsere Vision, mittelfristig die Bushaltestellen mit einfachen, dafür aber flächendeckend an allen Haltestellen angebrachten LCD-Displays auszustatten (siehe Abbildung 6). Das Display zeigt an, in wie vielen Minuten die hier haltenden Buslinien abfahren. Sinnvollerweise könnten diese Daten per Funk als eine Art SMS-Nachricht von einer Zentrale zu den Haltestellen geschickt werden. Die Standorte der Busse könnten über ein Global Posititioning- System (GPS) ermittelt werden oder die Haltestellen senden eine kurze SMS-Nachricht mit Linie und Fahrtrichtung an die Zentrale, wenn ein Bus vorbeifährt. Abbildung 6 Abfahrtszeiten-Display an Bushaltestellen "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 13

14 4.2.2 Kombinierte Info-Notruf Notruf-Säule Insbesondere in den Abendstunden werden Angst und das Gefühl fehlender Sicherheit als Grund angegeben, warum öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzt werden. Dieser Unsicherheit der Fahrgäste sollte Rechnung getragen werden, wenn man sie zum Umsteigen gewinnen will. Notrufsäulen sind beispielsweise schon an den Haltestellen Degerloch und Ruhbank vorhanden. Mehr Sicherheit können dem Fahrgast Säulen mit Info- und Notruffunktion vermitteln (siehe Abbildung 7). Über eine Sprechverbindung wird beim Drücken der Info- oder Notruftaste eine Verbindung zur Leitzentrale hergestellt, die dann mit den notwendigen Auskünften weiterhilft oder den Notruf weiterleitet. Durch eine einheitliche, gut zu erkennende Gestaltung der Säulen wird dem Kunden das Serviceangebot (z.b. Fahrplanauskunft, Taxiruf) deutlich und vermittelt ihm das Gefühl von Sicherheit. Bei S-Bahn- und Stadtbahnhaltestellen kann das Serviceangebot dadurch erweitert und verbessert werden. Bushaltestellen werden auffälliger dargestellt, und auch hier wird der Service für den Kunden verbessert. Besonders interessant ist dieser Service bei Haltestellen mit vielen ortsunkundigen Fahrgästen, wie Hauptbahnhof/Arnulf-Klett-Platz und Charlottenplatz, zu Zeiten, zu denen keine Service-Mitarbeiter anwesend sind. Abbildung 7 Kombinierte Info-Notruf-Säule Fahrplanaushänge komplettieren Auf Strecken, die mit verschiedenen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden können, ist insbesondere in Zeiten mit ausgedünntem Takt mal das eine, mal das andere Verkehrsmittel das schnellere. Daher sollte an Umsteigepunkten zwischen Stadtbahn, S-Bahn und Bus (z.b. Feuerbach, Bad Cannstatt) jeweils auch der Fahrplan der Stadtbahn- und Buslinien am S-Bahnsteig aushängen und umgekehrt. Zur besseren Unterscheidung dieser Fahrpläne sollten sie in Zukunft auf farbiges Papier (z.b. blau für Stadtbahn, grün für S-Bahn, rot für Bus) gedruckt werden. Hilfreich sind auch Fahrplanaushänge aller Verkehrsmittel bereits an den Zugängen solcher Haltestellen, sodass schon vorher entschieden werden kann, ob Stadtbahn, S-Bahn oder Bus jetzt sinnvoller ist. 14 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

15 Dieser Vorschlag ist an einigen Haltestellen wie Hauptbahnhof (S-Bahn, Stadtbahn, Bus), Wilhelmplatz (Stadtbahn), Ruhbank (Stadtbahn, Straßenbahn, Bus) bereits seit langem realisiert, aber leider nicht durchgängig. An einigen Haltestellen wurden die Aushänge auch wieder abgehängt, z.b. in Feuerbach. Folgende Haltestellen wären dafür interessant: Hauptbahnhof (S/U/Bus); Feuerbach (S/U6/U13/Bus); Vaihingen (S/U1/U3/U6/Bus); Bad Cannstatt (S/U1/2/U13/Bus); Untertürkheim (S1/U13/U4/Bus); Obertürkheim (S1/Bus); Nordbahnhof (S/U5/U6/15); Nürnberger Straße (S/U1/U13); Stadtmitte (S/2/U4/U14); Schwabstraße (S/Bus); Ostendplatz (U4/Bus); Killesberg (U7/Bus); Hölderlinplatz (2/Bus), Plieningen Garbe (U3/Bus) Anzeige der Abfahrtszeit am Automaten An viel benutzten und Umsteigehaltestellen werden die Fahrgäste in aller Regel mithilfe von dynamischen Anzeigen gut über die nächsten Abfahrten und gegebenenfalls auch über Verspätungen und Unregelmäßigkeiten informiert. Dagegen können Informationen an einfachen Stadtbahnhaltestellen nur über Lautsprecher, an den meisten Bushaltestellen überhaupt nicht an die Wartenden weitergegeben werden. Eine mangelnde Information der Fahrer über Verspätungen anderer Linien verhindert häufig eine situationsangepasste Reaktion, um evtl. verspätete Anschlussreisende aus anderen Verkehrsmitteln aufnehmen zu können. Dies ist insbesondere bei S-Bahnlinien und bei solchen Bus- und Stadtbahnlinien wichtig, die nur selten verkehren (z.b. U5 zwischen Möhringen und Leinfelden). Als Serviceverbesserung für die Fahrgäste sollte an solchen Haltestellen daher das Display der neuen Fahrkartenautomaten für mehr Informationen genutzt werden. So könnten z.b. auch einfache Stadtbahnhaltestellen ohne großen Aufwand zu einer dynamischen Anzeige von Abfahrtszeit und Fahrtzeit kommen. Der Fahrgast erhält praktisch im Vorbeigehen alle wichtigen Informationen und muss sich nicht durch die Spalten und Fußnoten des Fahrplanaushangs kämpfen. Sinnvoll wäre auch eine Information über Unfälle, Baustellen, Linienunterbrechungen im VVS-Netz, sodass der Fahrgast gegebenenfalls seine Fahrtroute ändern kann und auch die Fahrer über Verspätungen informiert werden können. Etwas komfortabler für den Fahrgast wäre es, wenn für die Anzeige zusätzliche Displays an den Seitenwänden des Fahrkartenautomaten angebracht würden. Da die Automaten bereits über eine Datenverbindung zum Lesen der Kreditkarten verfügen, erfordert dieser Vorschlag keine zusätzlichen Leitungen oder Displays und kann deshalb relativ kostengünstig flächendeckend umgesetzt werden. Darüber hinaus sollte für Fahrgäste die Möglichkeit geschaffen werden, über die vorhandenen Sprechstellen in den Stadt- und den neuen S-Bahnen (Baureihe 423) bzw. über den direkten Kontakt mit Bus- und Straßenbahnfahrer Anschlusswünsche mitteilen zu können, die über Funk weitergeleitet werden können Kombination verschiedener Verkehrsmittel des Umweltverbundes Während ein umfangreiches Netz an Park & Ride-Parkplätzen an S- und Stadtbahn-Haltestellen im Verbundgebiet eine Kombination der Verkehrsträger Auto und öffentliche Verkehrsmittel erleichtert, sehen sich Radfahrer häufig mit unzureichenden oder zu wenigen Radabstellanlagen konfrontiert (z.b. Salzäcker, Rotebühlplatz). Unsere Visionen: "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 15

16 An allen Haltestellen werden Fahrradabstellplätze geschaffen, die bestimmten Mindeststandards genügen! Dazu zählen eine gute Einsehbarkeit und Beleuchtung (Schutz vor Überfällen sowie Diebstahlschutz), kurze Wege zum Bahnsteig, gute Möglichkeiten zum Anschließen des Fahrradrahmens, eine Überdachung und eine ausreichende Anzahl an Abstellplätzen. Vergleicht man den Platzbedarf und die Kosten für Autoparkplätze mit denen für Fahrradabstellplätzen, kann hier mit relativ geringen Kosten das Image der öffentlichen Verkehrsmittel gesteigert werden! Abgesehen von der zu geringen Anzahl an Stellplätzen ist die Ausstattung der S-Bahnhaltestelle Schwabstraße ein gutes Beispiel für überdachte Fahrradstellplätze mit einer guten Möglichkeit zum Anschließen des Fahrrades. Die neu eingerichtete Fahrradstation am Möhringer Bahnhof mit bewachter Unterstellmöglichkeit, dem Angebot von Reparaturen und Fahrradverleih ist erst der Anfang für ein flächendeckendes Netz an Fahrradstationen in Stuttgart! Um das Fahrrad als Zubringer zu S- und Stadtbahn attraktiver zu machen und den Fahrgästen die Möglichkeit zu geben, auch teure Fahrräder an Haltestellen abzustellen, sollten immer mehr solcher Fahrradstationen eingerichtet werden. Hierfür bieten sich vordringlich solche Haltestellen an, die am Rande Stuttgarts und/oder auf der Höhe liegen (z.b. Vaihingen, Degerloch) Benennung der Haltestellen Die Namen von Haltestellen erleichtern die Orientierung und sollten auch für Fremde klar erkennbar machen, wo sie aussteigen müssen. Immer wieder werden Haltestellen aus den unterschiedlichsten Gründen umbenannt teilweise ist es sicherlich nötig, in manchen Fällen ist die Umbenennung jedoch nur schwer nachvollziehbar und führt zu mehr Verwirrung, als dass die Orientierung erleichtert wird. Anhand der folgenden Vorschläge wollen wir erreichen, dass die zukünftige Umbenennung von Haltestellen zu Verbesserungen und einer Erleichterung der Orientierung führen: An einem Linientreffpunkt (z.b. Stadtbahn und Bus) sollten alle Haltestellen denselben Namen tragen, die Umsteigemöglichkeit soll auf den ersten Blick erkennbar sein. Schwierig nachzuvollziehen ist z.b., dass die Haltestelle der Buslinie 90 Ernst-Reuter-Platz heißt, während der Name der direkt daneben liegenden Stadtbahnhaltestelle der Linien U6 und U13 Salamanderweg lautet. Verwirrend ist auch die Umbenennung am Wilhelmsplatz Cannstatt. Die Bezeichnung gilt jetzt nur noch für die Haltestelle in der König-Karl-Straße, während jene in der Badstraße inzwischen nach dieser benannt ist. Warum folgt man nicht der bewährten Methode im Falle des Berliner Platzes mit den Zusätzen Liederhalle und Hohe Straße? Entsprechendes würde auch am Charlottenplatz bei den Bushaltestellen Charlottenplatz bzw. Dorotheenstraße die Orientierung erleichtern. Auch sollte an der Endstation der U3 Plieningen mit den Bushaltestellen Plieningen (Garbe) wieder eine einheitliche Namensregelung gefunden werden. Auch wäre eine Regelung wie in Mainz überlegenswert, wo vergleichbar zu Bahnsteignummern die einzelnen Haltebereiche einer Haltestelle durch Buchstaben gekennzeichnet und damit eindeutig zugeordnet werden. Die Haltestellennamen sollten aktuell sein. Eine Durchsicht des Fahrplans zeigt eine ganze Reihe von nicht mehr zeitgemäßen Bezeichnungen wie längst nicht mehr existierende Firmen oder Gaststätten, die im Interesse der Attraktivität des ÖPNV aktualisiert werden sollten. Hierzu zählen z.b. die Haltestellen Eszet und Fortuna der U13. Auch ist nicht nachvollziehbar, warum bei der Haltestelle Salzäcker (SI- Zentrum) der Zusatz gestrichen wurde, der für Auswärtige eine wichtige Orientierungshilfe war. Daher wünschen wir uns eine Umbenennung dieser Haltestelle in SI-Zentrum. Umbenennungen sollten keine Zweideutigkeiten verursachen. So überraschte die SSB zum Sommerfahrplan 2000 mit der schwer nachvollziehbaren Umbenennung der Haltestelle Seeblickweg in Max-Eyth-See, während die bisherige Haltestelle Max-Eyth-See dagegen in Wagrainäcker umbenannt wurde, sodass sich die Bezeichnung Max-Eyth-See nun je nach Aktualität von Stadt- oder Linienplänen, Wegbeschreibungen usw. auf zwei benachbarte Haltestellen beziehen kann. 16 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

17 4.2.7 Einheitliches Wegweisesystem Leider gibt es in Stuttgart eine Vielzahl verschiedener Wegweisesysteme. Vorbild für ein einheitliches Wegweisesystem könnte hier die Metro in Paris sein, wo Liniennummer, Linienfarbe und Endhaltestelle immer eine Einheit bilden. Eine wesentliche Orientierungshilfe wären Großtafeln an den Seitenwänden von unterirdischen oder an den Wetterschutzwänden von oberirdischen Haltestellen, die aus mittlerer Entfernung zu sehen sind und den weiteren Linienverlauf zeigen. Folgende Abbildung 8 zeigt diese Vision anhand des Charlottenplatzes und der Linie U4 Richtung Botnang. Ähnliche Darstellungen sind ohne Anschlussangaben auf den Aushangfahrplänen und um 90 gedreht in den Stadtbahnfahrzeugen bereits verwirklicht. U4 Charlottenplatz Rathaus Stadtmitte (Rotebühlplatz) Berliner Platz (Hohe Straße) Schloß-/Johannesstraße Schwab-/Bebelstraße Millöckerstraße Eltinger Straße Botnang Abbildung 8 Linienverlauf mit Anschlusslinien als Großtafel Umsteigehaltestellen sind durch die Beschriftung mit den Anschlusslinien hervorgehoben. Denkbar sind auch Tafeln, die aus Platzgründen nur die nächsten Haltestellen, Umsteigepunkte sowie die Endhaltestelle zeigen. Auch fällt auf, dass Wegweiser zu Zielen in der Umgebung einer Haltestelle bei oberirdischen Stadtbahn- und Bushaltestellen fast immer fehlen, z.b. an der Haltestelle Wallgraben ein Hinweis zum Arbeitsamt oder ein Wegweiser zum Regierungspräsidium am Halt Jurastraße. "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 17

18 4.3 Unsere Visionen n zum Eindruck Optische Aufwertung älterer unterirdischer Haltestellen Viele ältere Haltestellen sind mittlerweile verbraucht und abgenutzt, andere machen einen dreckigen, unordentlichen oder schmuddeligen Eindruck, sodass der Fahrgast sich nicht wohl fühlen kann. Zu einem attraktiven ÖPNV gehört aber auch, dass der Kunde sich in seiner Umgebung wohl fühlt, sowohl im Fahrzeug als auch an der Haltestelle. Im Idealfall soll der ÖPNV-Nutzer beim Ein-, Umund Aussteigen gerne ein paar Minuten an der Haltestelle verweilen. Ästhetik bedeutet: eine in die Umgebung integrierte Haltestelle eine gelungene, interessante Architektur freundliche Farben, angenehmes Licht Beispielsweise würde zur Aufwertung der Haltestelle Staatsgalerie beitragen: als Blickfang eine oder mehrere Vitrinen mit aktuellen Plakaten der laufenden Ausstellungen (Alte und Neue Staatsgalerie), im Ein- und Ausfahrbereich der Stadtbahn eine bildliche Darstellung von Kunstwerken einzelner Maler (thematisch, historisch, biographisch geordnet) Das Beispiel Killesberg (Abbildung 9) zeigt ganz gut, wie einer Haltestelle ein eigener Charakter gegeben werden kann: Abbildung 9 "Kulturströme" der Haltestelle Killesberg 18 "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART

19 5 Resümee In unserem Test haben wir die untersuchten Haltestellen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, wobei besonders folgende Aspekte im Mittelpunkt standen: Zugänglichkeit Ausstattung Sicherheit Eindruck Um die Attraktivität der öffentlichen Verkehrsmittel in Stuttgart zu steigern, kann und muss an verschiedenen Stellen angesetzt werden. Im vorigen Kapitel "Unsere Visionen" haben wir daher machbare Maßnahmen zur Aufwertung der Haltestellen aufgezeigt. Haltestellen müssen für alle Verkehrsteilnehmer auch und insbesondere für die Schwachen leichter zu erreichen sein, und die Orientierung beim Ein-, Um- und Aussteigen muss den Fahrgästen erleichtert werden. So sollte die Zugänglichkeit vordringlich an stark frequentierten S- Bahnhaltestellen (Feuerbach, Obertürkheim) besonders für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte und Kinderwagen schiebende Personen durch Fahrstühle und Rampen verbessert werden. Als weitere Maßnahme wäre ein Leitliniensystem am Charlottenplatz mit wenig Arbeitsaufwand verbunden. Auch intelligente und moderne Informationssysteme (z.b. dynamische Anzeigen, Displays mit aktuellen Informationen an Automaten) stellen für die Fahrgäste ebenso eine wichtige Hilfe dar wie bessere und übersichtlichere Linien- und Liniennetzpläne. Besonders wichtig erscheint uns, dass der Fahrgast sich beim Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln wohl fühlt, dass die Haltestellen und Fahrzeuge freundlich und einladend aussehen und der Fahrgast sich nirgends verloren oder allein gelassen fühlt. Nur mit vielen einzelnen Maßnahmen kann der öffentliche Nahverkehr eine Verbesserung seines Images, eine Steigerung der Attraktivität für Berufspendler und Personen, die in ihrer Freizeit mobil sein wollen, und damit eine Erhöhung der Fahrgastzahlen erreichen mit dem Ziel einer menschenund nicht nur autogerechten Stadt vor Augen. "ZAHLEN UND VISIONEN" - HALTESTELLENTEST DES VCD STUTTGART 19

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