Mein erstes Bienenjahr: Drohnenbrut und Schwärme Ellen Mackenbach. Ellen Mackenbach berichtet über ihren Einstieg in die Imkerei

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1 Mein erstes Bienenjahr Ellen Mackenbach berichtet über ihren Einstieg in die Imkerei Jeden Monat erwartet Sie ein neuer Bericht auf unserer Vereinshomepage: Fast ein Jahr ist es her, dass das erste Bienenvolk zu uns kam. Zeit für ein Resümee und hoffentlich für die, die sich überlegen, ob sie mit der Imkerei anfangen sollen oder nicht, ein hilfreicher Einblick in ein erstes Bienenjahr. Drohnenwaben/Baurahmen Die biologische Bekämpfung der Varroamilbe in Form der Ausschneidung der Drohnenbrut finde ich eine wichtige und eigentlich unkomplizierte Angelegenheit, wäre da nicht die große Frage: Wohin mit der Drohnenbrut?! Natürlich fragt man und bekommt wieder eine Fülle von Antworten. Das hieß, sich mal wieder das raussuchen, was man für das beste hält. Ich muss zugeben, dass das Vernichten der Drohnen für mich als Vegetarierin erst mal ungewohnt war, aber in meinem Beruf als Baumschul-Gärtnerin fällt man schließlich auch so manche Todesurteile. Die Drohnen sollten zumindest nicht lange leiden. Also der Tipp des Imkers: ab damit in das Entnahme einer verdeckelten Drohnenbrut-Wabe. Tiefkühlfach. Zu dumm, dass die Zanderrähmchen nicht in unsere Tiefkühlfächer passen; die Ohren sind zu lang. Und nun?! Also die Drohnenbrut vom Rahmen ausschneiden und dann gut verpackt ins kühle Eis. O.k., das funktionierte. So weit, so gut. Nach 24 Stunden im Eisfach war das Ableben der Drohnen gewährleistet. Und jetzt?! Wohin nun damit?! Natürlich könnte man das alles im Restmüll entsorgen, aber dann wäre ja dieses reine, unbelastete Wachs verloren. Und das in dieser Menge. Viel zu schade! Wegen Mai 2014 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 1

2 der Gefahr der Ausbreitung der Amerikanischen Faulbrut sollte es natürlich auch nicht in Bäume gehangen werden, wo sich die Vögel die Maden herauspicken könnten. Außerdem hatte ich ja sowieso keinen Rahmen mehr um die Waben. Auch die Anfänger-Fachliteratur bot nicht wirklich eine direkte Lösung an, die ich für gut befunden hätte, außer das komplette Entsorgen. Bei Liebig s Einfach imkern fand ich dann doch den Hinweis, dass man die schockgefrorene tote, verdeckelte Drohnenbrut köpft und die Zellen Die Kennzeichnung des Drohnenbrut- Rahmens sorgt für leichtes Erkennen, z.b. mit einem Reißbrettstift. auswäscht, bzw. man muss sie schon ausspritzen, sonst lösen sie sich nicht heraus. Das habe ich dann auch gemacht und kann sagen: Das war eine ziemlich madige Sauerei. Mit den Maden können Fische oder Hühner gefüttert werden oder evtl. gibt es eine Igel- oder Fledermaus-Auffangstation in der Nähe, die sich über diese Frischkost freuen würde. Das übrig gebliebene Wachs kann dann in den Sonnwachsschmelzer. Falls jemand eine bessere Vorgehensweise hat: bitte melden! Ein Jahr des Schwärmens Letztendlich ist die Honigbiene ein Wildtier und folgt den Naturgesetzen. Auch noch so gute Schwarmverhinderungsmaßnahmen garantieren nicht, dass ein Volk nicht doch schwärmt. Sei es, dass Maßnahmen zu spät durchgeführt wurden oder Dinge übersehen wurden, oder es einfach ein Schwarmjahr ist: Schwärmen tun die Bienen meist dann, wenn man es zeitlich so gar nicht brauchen kann. Wir hatten im ersten Jahr gleich zwei Mal das Glück dieses Naturschauspiel zu erleben. Und trotz aller Arbeit, die man als Imker dann hat, dieses Ereignis lässt einen ehrfürchtig Staunen über diese kleinen perfekten Wesen. Mein Mann unterstützt mich ganz großartig beim Imkern; v. a. baut er, sobald ich anfange, mit Provisorien zu arbeiten etwas, dass das Arbeiten an den Völkern erleichtert. Als erstes baute er mir am Rand der Bienenwiese einen kleinen Geräteschuppen, so dass ich die Ausrüstung nicht jedes Mal von zu Hause mitnehmen musste. Mai 2014 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 2

3 Just als wir an einem Sonntagmittag, den Schuppen aufbauen wollten, bekamen wir den Auszug eines Bienenschwarms vom ersten Volk live mit. Die ganze Wiese war voller durcheinander fliegender Bienen. Sowohl aus Erzählungen und aus der Literatur war mir das bekannt und doch war das eigene Erleben dieses Naturschauspiels etwas unglaublich Beeindruckendes! Bienenschwarm im Apfelbaum Beim Einfangen des Schwarms Mein Mann war indes nicht begeistert und sah sich seiner baulichen Pläne für den Sonntag beraubt, doch da konnte ich ihn beruhigen, dass das Phänomen gleich vorbei wäre. Und so war es auch. Zum Glück suchten die Bienen sich zum Sammeln nicht die hohe Vogelkirsche auf der Bienenwiese, sondern einen kleineren Apfelbaum auf der Streuobstwiese des Nachbarn. So rief ich dann den Imkerpaten an, dessen Volk geschwärmt hatte und der war erstaunt, denn 3 Wochen zuvor hatten wir einen starken Ableger gemacht haben und regelmäßig nachgeschaut. Er versprach, zu kommen und wir organisierten in der Zwischenzeit eine Leiter. Als der Imker kam, legte auch er sich für diese Arbeit einen Schleier an, genau wie ich, und ich stieg schon mal die Leiter hoch, um die Bienentraube, die sich um mehrere Äste gelegt hatte mit Wasser einzusprühen. Dann stieg der Imker auf die Leiter mit einem Eimer. Ich schaute, ob ich Sachen anreichen musste und mein Mann hielt die Leiter fest. Der Imker versuchte die Bienen abzufegen, was nicht so gut gelang. Da die Traube ungünstig saß, versuchte er es mit einem kräftigen Schlag auf den Ast. Dadurch fielen ein großer Teil der Traube in den Eimer, ein Teil fiel aber daneben und meinem Mann, der ohne Schleier war in den Nacken. Während er sich erschreckte und versuchte, die Bienen loszuwerden, lief ich zur Leiter, um sie zu halten. Mai 2014 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 3

4 Der eingefangene Schwarm Bienen, die schwärmen, stechen kaum, aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht. Mein Mann wurde jedenfalls nicht gestochen. Und wir hatten Glück! Die Königin war beim ersten Versuch schon im Eimer und der Imker legte eine stabile Styroporplatte auf den Boden in der Nähe des Baumes in den Schatten, legte 2 Hölzchen darauf und stülpte den Inhalt des Eimers darauf. Darüber kam dann ein alter Bienenkorb. Darin konnten sich die Bienen dann in einer Traube sammeln. Nach ca. einer Stunde, während der wir das verbliebene Volk durchschauten und bis zu 20 Weiselzellen fanden, von der wir dann nur eine beließen, setzten wir die Styroporplatte mit allem auf ein großes Tuch, fassten es oben zusammen und banden es zu. Zu meiner Erleichterung nahm der Imker den Schwarm mit; ich hätte ja auch gar nicht die Ausrüstung gehabt, um ihn weiter zu versorgen. Das war ein sehr lehrreicher und beeindruckender Tag! Aber es blieb nicht beim ersten Schwarm An einem Tag, gut 2 Wochen darauf, sah ich wieder einen Schwarm mit, wusste aber nicht, von welchem der beiden Völker dieser abgegangen war. Ich rief meinem Mann an und sagte, er möge die verschiedenen Dinge schon mal zusammenzusuchen: Leiter, Sprühflasche mit Wasser, Eimer, Decke und so weiter. Da ich beim ersten Mal gesehen hatte, wie es ging, war das Einfangen nicht schwierig. Der Schwarm saß zum Glück wieder in einem nicht so hohen Apfelhochstamm und plumpste nach einem kräftigen Schlag auf den Ast in den Eimer. (Diesmal stand Den Bienen gefiel der Eimer nicht. mein Mann übrigens abseits.) Wir machten alles wie zwei Wochen zuvor, jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: Wir hatten keinen Bienenkorb. So stülpten wir den Eimer um, ließen durch Äste und ähnliches genug Platz, dass sich die Bienen darunter sammeln konnten. Doch das Gegenteil war nach ca. 10 Minuten der Fall! Die Bienen zogen aus dem Inneren wieder heraus und krabbelten am Eimer außen hoch. Da ich diesmal davon ausging, dass das 2. Volk geschwärmt war, rief ich den anderen Imkerpaten an und schilderte mein Problem Mai 2014 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 4

5 und er versprach, zu kommen und einen Boden, Zarge und Deckel mitzubringen, denn auch jetzt fehlte mir die Ausrüstung einen Schwarm zu versorgen. Bis er kam, sprühte ich die Bienen in Abständen immer wieder mit Wasser ein und hoffte, dass das ausreichen würde, bis Hilfe nahte. Die kam dann auch schnell und der Imker erklärte, dass die Bienen im glattrandigen Eimer keine Traube bilden könnten. Sie würden an der glatten Oberfläche immer wieder abrutschen. Daher versuchten die Bienen, diese unwirtliche Behausung wieder zu verlassen, um sich etwas Besseres zu suchen, mehr als verständlich. Wir stellten den Boden und Zarge in die Nähe des Baumes, wo natürlich auch noch Restbienen waren und kehrten die Bienen vom Eimer (außen und innen) darin ab. Wir legten auch den Deckel auf und so sollte sich der Schwarm erst einmal sammeln und beruhigen. Die Königin war glücklicherweise dabei, der Schwarm sammelte sich, es hatte funktioniert! Am nächsten Morgen verschloss ich das Flugloch und trug die einzargige Beute auf die Bienenwiese und hängte zunächst einmal erst 4 Mittelwände hinein. So ein Schwarm hat viel Hitze und ein direkt mit 10 Mittelwänden gefüllte Zarge könnte dazu führen, dass die eingelöteten Mittelwände sich vor lauter Schwarmhitze von den Erstversorgung des Schwarms Drähten lösen. Daher der Tipp des Imkers erst mal nur 4 Mittelwände reinzuhängen, damit sich der Schwarm darauf schon mal verteilt. Nach 4 Tagen, ergänzte ich die restlichen Mittelwände. Zu lange sollte man auch nicht warten, denn sonst gibt es Wildbau. Da ich noch keine Futterwaben hatte, die ich hätte zuhängen können, fütterte ich den Schwarm. Dazu gab ich 500g Zucker in ein kleines Eimerchen und löste diesen in einem halben Liter Wasser auf und gab Korken auf die Oberfläche, damit die Bienen nicht einsanken auf der klebrigen Lösung. Das Eimerchen stellte ich in die Zarge, da ja noch Platz war durch die fehlenden Mittelwände. Später lieh mir der Imker noch eine Zarge und einen Futtereimer, den ich dann aufsetzen konnte. Dafür wurde die Zarge auf die untere aufgesetzt und darauf legte ich eine Folie die mittig ein Loch hatte, passend für die Öffnung des Futtereimers, der sozusagen dann auf den Kopf gestellt wird. Anfangs lief etwas Zuckerwasser in die Zarge darunter, aber das hörte Mai 2014 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 5

6 rasch auf. Die Bienen holten sich das Futter dann, wie sie es brauchten und je nachdem, wie schnell sie die Mittelwände ausgebaut hatten. Am Abend meinte mein Mann das er das aber nicht bräuchte, jedes Wochenende einen Bienenschwarm einzufangen. Übrigens bekam er zu Weihnachten auch ein Imkerhemd mit Schleier. So hatten wir nun 2 Völker und einen Schwarm. Das Verblüffende war, dass dieser Schwarm nicht vom 2. Volk war, sondern entweder wieder vom ersten Volk oder ein fremder, wobei letzteres wahrscheinlicher ist, weil das erste Volk nicht so schnell eine neue Königin hätte nachschaffen können. Da der Schwarm aber sehr nah an der Bienenwiese war, gingen wir einfach davon aus. Doch meine Durchsicht ergab, dass das 2. Volk zwar sehr stark war und es auch Weiselzellen gab, aber ich sah die Königin! Eine Maßnahme zur Schwarmverhinderung war also trotzdem vonnöten, wollte ich nicht, dass dieses Volk auch noch schwärmte. So gab mir der Imker die Anleitung, einen Zwischenableger zu machen. Das ist für einen Anfänger eine nicht einfach zu lösende Aufgabe, fand ich. Das klang alles ziemlich kompliziert und ich fand diese Aufgabe sehr anspruchsvoll. Er ließ mich die Anleitung wiederholen und dabei merkte ich, dass ich trotz anfänglicher Verwirrung das Prinzip des Zwischenablegers wirklich verstanden hatte. Die Durchführung war deswegen aber nicht weniger einfach! Doch dazu erfahren sie im nächsten Monatsbericht mehr. Mai 2014 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 6

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