Mein erstes Bienenjahr: Gerätschaften im Eigenbau Ellen Mackenbach. Ellen Mackenbach berichtet über ihren Einstieg in die Imkerei

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1 Mein erstes Bienenjahr Ellen Mackenbach berichtet über ihren Einstieg in die Imkerei Jeden Monat erwartet Sie ein neuer Bericht auf unserer Vereinshomepage: Fast ein Jahr ist es her, dass das erste Bienenvolk zu uns kam. Zeit für ein Resümee und hoffentlich für die, die sich überlegen, ob sie mit der Imkerei anfangen sollen oder nicht, ein hilfreicher Einblick in ein erstes Bienenjahr. Gerätschaften im Eigenbau Wohl der Imkerin, die einen guten Handwerker im Hause hat! Bei diesem neuen, zeitaufwendigen Hobby bedeutet es für den Partner ein Stückweit mit gefangen, mit gehangen. Die Unterstützung meines Mannes sorgte für große arbeitstechnische Erleichterung. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Zuerst entstand der kleine Geräteschuppen am Rand der Bienenwiese und vieles sollte folgen. Sobald er mitbekam, dass man sich die Arbeit an den Bienenstöcken durch Hilfsmittel erleichtern könnte, wurde überlegt, gewerkelt und dann gebaut. So manche Hilfsmittel gibt es teuer im Imkereibedarf zu kaufen, aber er baute sie selber. Anderes überlegte er sich einfach und setzte es um. Manche praktischen Gerätschaften sah ich auch bei unseren Imkertreffen, fotografierte sie und es dauerte nicht lange, dann hatte ich das auch. Im Folgenden präsentiere ich einige Stücke aus der Werkstatt meines Mannes. Warum neue Gerätschaften kaufen, wenn der eigene Mann ein begabter Handwerker ist? Februar 2015 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 1

2 Der Wabenbock Der Zargenbock Das Bücken und wieder Aufnehmen der schweren Zargen vom Boden entfällt. Ggf. kann etwas darunter gelegt werden, falls Bedenken bestehen, dass die Königin ins Gras fällt. Februar 2015 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 2

3 Der Sonnenwachsschmelzer Irgendwann fällt er an, der Wachs. Sei es in Form von abgekratztem Wachs von den Rähmchen, bei der Völkerdurchsicht, bei den Baurahmen (Drohnenbrut), in Form von alten Waben, die man aufgrund der Wabenhygiene entfernt usw. Bei meinem Imkerpaten hatte ich einen Sonnwachsschmelzer gesehen. Wachsschmelzen durch Kraft der Sonne? Das hörte sich gut an. So ist unserer relativ schnell entstanden und leistete im ersten Jahr sehr gute Arbeit. Februar 2015 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 3

4 Die Aufstellhilfe für Abfüllbehälter Februar 2015 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 4

5 Der Zargenheber Die Arthrose-OP an meiner Hand war Ende Januar 2013; die Genesung war zwar gut, aber die Krafteinbuße im linken Daumen wird bleiben. So manche schwere Honigwabe aus der Zarge zu holen, war nicht immer einfach. Auch die Kipp-Kontrolle konnte ich nicht gut durchführen. Das bewog meinen Mann, einen Zargenheber selber zu bauen. Der Bienenschwarm-Fangkorb Die Winterzeit ist eine ruhigere Zeit für Baumschulisten. Das Fehlen eines Bienenkorbes beim Einfangen unseres zweiten Bienenschwarms brachte mich auf die Idee, einen Bienenschwarm-Fangkorb selber zu flechten. Im Internet schauten wir damals, was es alles an Fangkörben und Behältnissen für diese Funktion gibt. Aber keine schien wirklich passend zu sein. Es wäre doch sinnvoll, etwas als Behältnis zu haben, wo der Schwarm direkt reinfällt und welchen man dann auf eine Unterlage umstülpt. Natürlich nichts glattrandiges, wie wir ja aus eigener Erfahrung wussten. Durch eine Arthrose-OP an der linken Hand habe ich vermindert Kraft im Daumen und es musste daher auch etwas sein, das nicht zu schwer ist. Es gibt Fangbehältnisse aus Holz, die kämen jedoch gar nicht in Frage. Schließlich steht man beim Einfangen zumeist auf der Leiter und balanciert da eine Weile herum. Februar 2015 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 5

6 So kam ich auf die Idee etwas selber zu flechten natürlich unter Anleitung eines Korbflechters. Den Korbflechter Willi Hülpüsch aus Kundert im Westerwald kenne ich jetzt schon seit gut 10 Jahren. Die Kurse, die er in der Fingerhut Akademie in Crottorf im Wildenburger Land anbot, habe ich immer gerne belegt. Schon 5 Körbe habe ich bei ihm geflochten, alle für unterschiedliche Zwecke. Er arbeitet mit Peddigrohr, einem biegsamen Material aus Asien, das leichter ist als unsere Weide. Weide ist auch viel aufwendiger und schwerer zu flechten. So machte ich mich jetzt im Januar 2014 auf den Weg nach Kundert, um Willi zu fragen, ob unsere Idee umsetzbar ist. Mit meinem Mann hatte ich eine Zeichnung gemacht und Willi und ich überlegten, wie das zu machen ist. Natürlich hatte Willi Ideen, wie wir das schaffen könnten. So entstand Mitte Februar 2014 der Prototyp eines Bienenschwarm-Fangkorbes aus Peddigrohr. Den fertigen Korb imprägnierte ich mit unverdünntem Leinöl, allerdings nur von außen. Das Leinöl würde die Fasern des Flechtmaterials glätten und das, so Willi, wäre ja für die Bienen nicht so gut. Recht hat er! Der Korb entstand in 8 Stunden natürlich nur mit sehr viel Unterstützung von Willi Hülpüsch und mit viel Erzählen und Lachen. Ohne seine Hilfe hätte mich diese Arbeit Tage in Anspruch genommen. Das Arbeiten mit Willi hat wieder sehr viel Spaß gemacht! Wie gut sich der Korb tatsächlich für den beabsichtigten Zweck eignet wird sich erst zeigen. Februar 2015 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 6

7 Fazit einer Jungimkerin (Nette Bezeichnung, wenn man Mitte 40 ist.) Schwierig für mich als Jungimkerin war im ersten Jahr auch die Frage des benötigen Materials. Was würde ich alles brauchen und vor allem wann? Diese Frage trieb mich nicht wenig um, denn ich bin ein Mensch, der gerne alles da hat, wenn man es braucht; schon allein deshalb, weil ich aus beruflichen Gründen im Frühjahr kaum Zeit für lange Einkäufe habe. Es war auch schwer, abzuschätzen, was ich brauchen würde; ich wusste ja noch gar nicht genau, was alles auf mich zukommen würde. Vieles hängt natürlich von der Völkerentwicklung ab. Ablegerkästen, Zwischenböden für Zwischenableger, Bienenfluchten usw. für einen Anfänger ein riesiger Berg an Begriffen und Materialinfos ohne, dass man direkt durchschaut: Und was brauche ich jetzt wirklich von alledem? Wie gesagt hatte ich das Glück, dass mir die Imkerpaten immer mit dem benötigen Material aushalfen, da ich viele Materialien, ihre Vor- und Nachteile ja auch noch gar nicht kannte. Einiges hatte ich mir aber auch schon besorgt, um es den beiden schnell wiedergeben zu können, z.b. die Mittelwände, Rähmchen usw. Es war aber auch gut, sich damit auseinanderzusetzen, welchen Beutetypen man denn nun in Zukunft nehmen möchte: Deutsch Normal, Zander oder wer weiß welchen es da noch geben sollte. Mich überzeugten Zanderbeuten aus Weymouthskiefer, sie ist noch mal etwas leichter und haltbarer. Auch bei den Rähmchen sollte man sich baldigst für ein Maß entscheiden, damit alles untereinander austauschbar ist. Dieses Materialwirrwarr ist für einen Anfänger fürchterlich, da einen zu jeder Frage nach Vor- und Nachteil eine unglaubliche Flut an Informationen überspült, die man irgendwann kaum mehr sortiert bekommt. Auch da hilft es, sich von mit verschiedenen Beutetypen arbeitende Imker Vor- und Nachteile erläutern zu lassen. Irgendwann muss man halt eine Wahl treffen. Auch lässt sich darüber philosophieren, ob man die Beuten nun streicht oder nicht. Es gibt bienenverträgliche Beutenfarben im Fachhandel. Auch hier gibt es Argumente dafür und dagegen. Mittlerweile sehe ich das auch gelassener. Ich probiere gerade beide Varianten; der Schwarm ist in einer unbehandelten Beute, die Völker 1 und 2 werden bald umziehen in Beuten, deren Holz außen nur mit unverdünntem Leinöl gestrichen wurde. Die Zeit wird es zeigen. Februar 2015 Bienenzuchtverein Windeck e.v. 7

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