19.0 Serviceorientiertes Software-Engineering

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "19.0 Serviceorientiertes Software-Engineering"

Transkript

1 19.0 Serviceorientiertes Software-Engineering neues Paradigma Cloud-Computing Dienstanbieter (Hosting) vorhandene Infrastruktur (Internet) zwei Ansätze des Software-Engineering Service-Engineering Entwicklung verlässlicher wiederverwendbarer Dienste Entwicklung für Wiederverwendbarkeit Softwareentwicklung mit Services Entwicklung verlässlicher Software mit Services als Basiskomponenten Entwicklung mit Wiederverwendung Stand: Folie Services als wiederverwendbare Komponenten Definition A loosely-coupled, reusable software component that encapsulates discrete functionality which may be distributed and programmatically accessed. A web service is a service that is accessed using standard Internet and XML-based protocols Weiterentwicklung der kombinierbaren Komponenten unabhängig keine Benötigt -Schnittstelle Kommunikation über Nachrichten Nutzung von Internetprotokollen Stand: Folie

2 19.1 Web Service Description Language WSDL Service-Beschreibung durch WSDL What: Welche Operationen unterstützt der Service? How: Wie wird der Service aufgerufen? Where: Wo ist der Service zu finden? Struktur einer Beschreibung Einleitung XML-Namensraumdeklarationen Abstrakte Schnittstelle Deklarationen der in den Nachrichten verwendeten Typen Beschreibung der bereitgestellten Operationen Beschreibung der Ein- und Ausgabenachrichten Konkrete Implementierung Angabe des Protokolls (Bindung), in der Regel SOAP Speicherort (Endpunkt), angegeben durch URI Stand: Folie Auszug einer WSDL-Beschreibung (1) Define some of the types used. Assume that the namespace prefixes ws refers to the namespace URI for XML schemas and the namespace prefix associated with this definition is weathns. <types> <xs: schema targetnamespace = xmlns: weathns = /weathns > <xs:element name = PlaceAndDate type = pdrec /> <xs:element name = MaxMinTemp type = mmtrec /> <xs: element name = InDataFault type = errmess /> <xs: complextype name = pdrec <xs: sequence> <xs:element name = town type = xs:string /> <xs:element name = country type = xs:string /> <xs:element name = day type = xs:date /> </xs:complextype> Definitions of MaxMinType and InDataFault here </schema> </types> Stand: Folie

3 19.1 Auszug einer WSDL-Beschreibung (2) Now define the interface and its operations. In this case, there is only a single operation to return maximum and minimum temperatures. <interface name = weatherinfo > <operation name = getmaxmintemps pattern = wsdlns: in-out > <input messagelabel = In element = weathns: PlaceAndDate /> <output messagelabel = Out element = weathns:maxmintemp /> <outfault messagelabel = Out element = weathns:indatafault /> </operation> </interface> Nachteile der WSDL-Beschreibung keine Beschreibung der Semantik keine Beschreibung der nichtfunktionalen Eigenschaften Stand: Folie Service-Engineering Entwicklung von Services zur Wiederverwendung in serviceorientierten Anwendungen Service als wiederverwendbare Abstraktion, die in verschiedenen Systemkontexten genutzt werden kann Service stabil und zuverlässig mit allgemein nützlicher Funktionalität Service so dokumentiert, dass Nutzer ihn finden und verstehen können Stand: Folie

4 19.2 Vorgehen beim Service-Engineering Ermittlung von Servicekandidaten Identifizierung zu implementierender Dienste Ergebnis: Anforderungsdefinitionen für den Service Serviceentwurf Entwurf der Schnittstelle Ergebnis: Spezifikation der Schnittstelle in WSDL Serviceimplementierung Implementation und Test Ergebnis: validierter Service Bereitstellung Ergebnis: bereitgestellter validierter Service Stand: Folie Ermittlung von Servicekandidaten Services sollen Geschäftsprozesse unterstützen Ermittlung von Servicekandidaten erfordert Analyse und Verständnis der Geschäftsprozesse wiederverwendbare Services zur Unterstützung der Prozesse Arten von Services Hilfsservices allgemeine Funktionalität für verschiedene Geschäftsprozesse Geschäftsservices verknüpft mit einer bestimmten Geschäftsfunktion Koordinations- / Prozessservices unterstützen zusammengesetzte Prozesse mit verschiedenen Handelnden und Tätigkeiten Stand: Folie

5 Ermittlung von Servicekandidaten Typen von Services aufgabenorientiert (auftragsorientiert) verknüpft mit einer Tätigkeit Hilfsservices, Geschäftsservices, Koordinationsservices objektorientiert (entitätsorientiert) verknüpft mit einem Geschäftsobjekt Hilfsservices, Geschäftsservices eáäñëëéêîáåéë déëåü ÑíëëÉêîáÅÉë hççêçáå~íáçåëëéêîáåéë ^ìñö~äé t ÜêìåÖëìãêÉÅÜåÉê s~äáçáéêéå=îçå= séê~êäéáíéå=îçå= E^ìÑíê~ÖF ^êäéáíëâê ÑíÉîÉêãáííäìåÖ ^åíê~öëñçêãìä~êéå ÄÉêéêΩÑÉå=ÇÉë= hêéçáíê~üãéåë pééëéå~äêéåüåìåöéå _Éò~ÜäìåÖ=ÉñíÉêåÉê= wìäáéñéêéê läàéâí Ebåíáí íf açâìãéåíñçêã~íéêωñìåö téäñçêãìä~êl ujijhçåîéêíéê pééëéåñçêãìä~ê fãã~íêáâìä~íáçåë~åíê~ö Stand: Folie Leitfragen zur Ermittlung von Kandidaten Ist der Service mit einem einzigen logischen Objekt verknüpft, das in unterschiedlichen Geschäftsprozessen verwendet wird? Ist der Service mit einer Aufgabe verknüpft, die von verschiedenen Personen in der Organisation ausgeführt wird? Wird dann die nötige Standardisierung akzeptiert? Ist der Service unabhängig? Benötigt er andere Services? Muss der Service für seinen Betrieb einen Zustand verwalten? Ist eine Datenbank nötig? Könnte der Service von Clients außerhalb der Organisation benutzt werden? Gibt es interne und externe Benutzer? Stellen unterschiedliche Benutzer unterschiedliche nicht-funktionale Anforderungen? Sind dazu verschiedene Versionen erforderlich? Stand: Folie

6 Szenario: Katalogservice Anbieter von Computerausrüstung stellt Katalog zur Verfügung, der die angebotenen kundenspezifischen Systemzusammenstellungen mit den kundenspezifischen Preisen enthält Bestellungen laufen davon getrennt über Beschaffungssysteme Funktionale Anforderungen Kundenspezifische Version Herunterladbar zum Offline-Blättern Vergleich von Spezifikation und Preis von bis zu vier Artikeln Blätter- und Suchfunktionen Reservierungen für 48 Stunden, in denen bestellt werden muss Nichtfunktionale Anforderungen Zugriff nur für Mitarbeiter berechtigter Kunden kundenspezifische Zusammenstellungen und Preise vertraulich von 7 bis 23 Uhr verfügbar Verarbeitung von bis zu zehn Anforderungen pro Sekunde Stand: Folie Entwerfen von Serviceschnittstellen Logischer Schnittstellenentwurf Festlegung der Anforderungen Definition der Operationen, ihrer Parameter und Ausnahmen Nachrichtenentwurf Festlegung der Struktur der empfangenen und gesendeten Nachrichten (z.b. in UML) Minimierung der Anzahl der Nachrichten zur kompletten Ausführung des Service bei servicespezifischen Anwendungszuständen Zustandsinformationen in die Nachrichten aufnehmen Beschreibung mit WSDL Stand: Folie

7 Szenario: Operationen des Katalogservice lééê~íáçå bêëíéääéh~í~äçö séêöäéáåüé wéáöé pìåüé dáäa~íìã oéëéêîáéêé _ÉëÅÜêÉáÄìåÖ ÉêëíÉääí=ëéÉòáÑáëÅÜÉ=sÉêëáçå=ÇÉë=h~í~äçÖë=ÑΩê=ÄÉëíáããíÉå=hìåÇÉå çéíáçå~äéê=m~ê~ãéíéê=ñωê=déåéêáéêìåö=éáåéë=mac=òìã=açïåäç~ç ëíéääí=séêöäéáåü=îçå=äáë=òì=ëéåüë=jéêâã~äéå=ñωê=äáë=òì=îáéê=^êíáâéä=ç~ê òéáöí=~ääé=a~íéå=òì=éáåéã=^êíáâéä=~å ÇìêÅÜëìÅÜí=ÇÉå=h~í~äçÖ=~åÜ~åÇ=ÉáåÉë=äçÖáëÅÜÉå=^ìëÇêìÅâë ÖáÄí=ÉáåÉ=iáëíÉ=~ääÉê=é~ëëÉåÇÉå=^êíáâÉä=~ìë ÖáÄí=Ç~ë=îçê~ìëëáÅÜíäáÅÜÉ=iáÉÑÉêÇ~íìã=ÑΩê=ÉáåÉå=^êíáâÉä êéëéêîáéêí=çáé=^êíáâéäi=çáé=çéê=hìåçé=äéëíéääéå=ïáää äáéñéêí=^êíáâéäáåñçêã~íáçå=ñωê=ç~ë=_éëíéääëóëíéã=çéë=hìåçéå Stand: Folie Szenario: Entwurf der Katalogschnittstelle lééê~íáçå báåö~äéå ^ìëö~äéå ^ìëå~üãéå bêëíéääéh~í~äçö ÉâbáåW råíéêåéüãéåëfa maccä~ö Éâ^ìëW roi=çéë=h~í~äçöë ÉâcÉÜäW ìåöωäíáöé=råíéêåéüãéåëfa séêöäéáåüé îöbáåw råíéêåéüãéåëfa ^êíáâéä~ííêáäìí=eäáë=òì=sf ^êíáâéäåìããéê=eäáë=òì=qf îö^ìëw roi=çéê=q~äéääé îöcéüäw ìåöωäíáöé=råíéêåéüãéåëfa ìåöωäíáöé=^êíáâéäåìããéê ìåäéâ~ååíéë=^ííêáäìí wéáöé òöbáåw råíéêåéüãéåëfa ^êíáâéäåìããéê òö^ìëw roi=çéê=péáíé òöcéüäw ìåöωäíáöé=råíéêåéüãéåëfa ìåöωäíáöé=^êíáâéäåìããéê pìåüé ëìbáåw råíéêåéüãéåëfa pìåüëíêáåö ëì^ìëw roi=çéê=iáëíé ëìcéüäw ìåöωäíáöé=råíéêåéüãéåëfa ÑÉÜäÉêÜ~ÑíÉê=pìÅÜëíêáåÖ Stand: Folie

8 Szenario: Entwurf der Katalogschnittstelle lééê~íáçå báåö~äéå ^ìëö~äéå ^ìëå~üãéå dáäa~íìã ÖÇbáåW råíéêåéüãéåëfa ^êíáâéäåìããéê ^åò~üä ÖÇ^ìëW ^êíáâéäåìããéê iáéñéêç~íìã ÖÇcÉÜäW ìåöωäíáöé=råíéêåéüãéåëfa ìåöωäíáöé=^êíáâéäåìããéê ^êíáâéä=åáåüí=îéêñωöä~ê ^åò~üä=z=m oéëéêîáéêé êîbáåw råíéêåéüãéåëfa ^êíáâéäåìããéê ^åò~üä êî^ìëw ^êíáâéäåìããéê ^åò~üä iáéñéêç~íìã píωåâéêéáë déë~ãíéêéáë êîcéüäw ìåöωäíáöé=råíéêåéüãéåëfa ìåöωäíáöé=^êíáâéäåìããéê ^åò~üä=z=m Stand: Folie Szenario: UML Definition der Nachrichten gdein uid: String artnum: integer anz: integer size (uid) = 8 size (artnum) = 10 anz > 0 gdaus artnum: integer liefdat: Date size (artnum) = 10 liefdat > Today() gdfehl fehlnum: integer fehlnum = 1: uid ungültig 2: artnum ungültig 3: anz<=0 4: Artikel nicht verfügbar Stand: Folie

9 Implementierung und Bereitstellung Programmierung Nutzung üblicher Programmiersprachen und Bibliotheken gesamter Service oder Schnittstelle für vorhandene Komponente oder Altsystem Testen formal mit Testwerkzeugen für WSDL-Spezifikation funktional durch gültige Eingabenachrichten Ausnahmebehandlung durch ungültige Eingabenachrichten Bereitstellen Installation auf Webserver Veröffentlichung der Servicebeschreibung für potentielle Nutzer Stand: Folie Servicebeschreibung Information über den Serviceanbieter Angaben über das Unternehmen Kontaktdaten wichtig für Vertrauen in den Service Informelle Beschreibung der Funktionalität wichtig zur Beurteilung des Nutzens in natürlicher Sprache Detaillierte Beschreibung der Schnittstelle Syntax und Semantik formale Beschreibung z.b. WSDL Registrierungsmöglichkeit Benachrichtigung bei Aktualisierungen Stand: Folie

10 Services an Altsystemen Einbindung von Altsystemen in neue Anwendungen Nutzung vorhandener Funktionalität Reduzierung von Entwicklungskosten Services als Hülle für das Altsystem Funktionalität geeignet aufteilen auf verschiedene Services Nutzung der vorhandenen Funktionalität vollständig über Web-Schnittstelle auch durch externe Anwendungen möglich Stand: Folie Softwareentwicklung mit Services Kombination und Konfigurierung von Services zu neuen zusammengesetzten Services und Anwendungen Softwareentwurf mit Wiederverwendung (Komposition) Verfügbarkeit der Services muss gewährleistet sein Workflow als Basis der Kombination Workflow als Sequenz von Aktivitäten, die zusammen einen Geschäftsprozess darstellen Ergebnisse einer Aktivität können zu Eingaben einer nachfolgenden Aktivität werden Ergebnisse einer Aktivität können zur Rückgängigmachung einer vorangehenden Aktivität führen (Kompensationsaktion) Beispiel: Urlaubspaket mit Flugbuchung, Hotelbuchung, Mietwagenbuchung etc. Stand: Folie

11 19.3 Serviceerstellung durch Komposition (1) Workflow- Skizze formulieren Services suchen Services auswählen Workflow verfeinern Workflow- Programm schreiben Service testen Workflow- Entwurf Serviceliste Servicespezifikation Workflow- Entwurf ausführbarer Workflow bereitzustellender Service Stand: Folie Serviceerstellung durch Komposition (2) Workflow-Skizze formulieren idealer abstrakter Entwurf anhand der Anforderungen an den zusamengesetzten Service Services suchen Registrierungen und Kataloge durchsuchen: angebotene Services Anbieter Details der Bereitstellung Mögliche Services auswählen nach Funktionalität nach Kosten nach Qualität Stand: Folie

12 19.3 Serviceerstellung durch Komposition (3) Workflow verfeinern Präzisierung der bisher abstrakten Beschreibung ggf. Aktivitäten hinzufügen oder streichen ggf. zurück zur Suche gehen Workflow-Programm schreiben Schnittstelle des kombinierten Service definieren (WSDL) Programm schreiben in konventioneller Programmiersprache (z.b. Java oder C#) in spezieller Workflow-Sprache (z.b. WS-BPEL) Fertigen Service / fertige Anwendung testen komplexer als Komponententests Stand: Folie Entwurf und Implementierung von Workflows Analyse der Geschäftsprozesse Aktivitäten Informationsaustausch Spezifikation mit formaler Notation UML-Aktivitätsdiagramme BPMN (Business Process Model and Notation) Implementieren der nicht verfügbaren Services Java und C# unterstützen Zusammenstellung von Webservices Erzeugen der ausführbaren Version des Workflows automatische Übersetzung von BPMN in WS-BPEL-Code Stand: Folie

13 BPMN Aktivitäten ausgeführt durch Mensch oder Service dargestellt durch abgerundete Rechtecke Ereignisse treten während des Geschäftsprozesses ein dargestellt durch Kreise Gateways Verzweigungen / Entscheidungen oder Zusammenführung dargestellt durch Rauten Abfolge von Aktivitäten dargestellt durch durchgezogene Pfeile Nachrichtenfluss dargestellt durch gestrichelte Pfeile Stand: Folie Beispiel eines Workflows in BPMN erneut versuchen keine Zimmer frei hotels. keineverfuegbarkeit abbrechen hotels. holevorgaben hotels. ueberpruefeverfuegbarkeit Zimmer OK hotels. reservierezimmer hotels. bestaetigereservierung Kunde Stand: Folie

14 Interagierende Workflows in BPMN Stand: Folie Testen von Services (1) externe Services kein Zugriff auf den Quellcode Verifikation nicht möglich viele übliche Testverfahren nicht möglich jederzeit Modifikationen durch Anbieter möglich vorhandene Testergebnisse verlieren ihre Gültigkeit dynamisch gebundene Services Tests unter allen möglichen Bindungen erforderlich kostenpflichtige Services Kosten beim Testen möglicherweise Abonnement vor Test erforderlich Stand: Folie

15 Testen von Services (2) nichtfunktionales Verhalten prinzipiell Tests unter verschiedener Last nötig aber wie? Kompensationsaktionen oft bei Ausfall eines Service schwer zu testen / zu simulieren Stand: Folie

Software Engineering II (IB) Serviceorientierte Architektur

Software Engineering II (IB) Serviceorientierte Architektur Serviceorientierte Architektur Prof. Dr. Oliver Braun Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München SS 2015 Webservices Ziel: flexible programmatische Zusammenarbeit zwischen Servern Bereitstellung

Mehr

Software Engineering II (IB) Serviceorientierte Architektur

Software Engineering II (IB) Serviceorientierte Architektur Software Engineering II (IB) Serviceorientierte Architektur Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 16.05.2017 21:17 Software Engineering II (IB), Serviceorientierte Architektur 1/24 Webservices Ziel:

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

BPMN. Suzana Milovanovic

BPMN. Suzana Milovanovic BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business

Mehr

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

gallestro BPM - weit mehr als malen...

gallestro BPM - weit mehr als malen... Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung

Mehr

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

Mehr

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement

Mehr

E-Services mit der Web-Service-Architektur

E-Services mit der Web-Service-Architektur E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

BIF/SWE - Übungsbeispiel

BIF/SWE - Übungsbeispiel BIF/SWE - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Feb 2015 1 Allgemein 1.1 Ziele Ziele dieses Übungsbeispieles ist es: GUI: Implementierung einer grafischen Oberfläche mit JavaFX oder WPF UI-Komponente: Implementierung

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Abschnitt 16: Objektorientiertes Design

Abschnitt 16: Objektorientiertes Design Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen

Mehr

3. Stored Procedures und PL/SQL

3. Stored Procedures und PL/SQL 3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage Version 1.0 Dateiname VVA_OLA_Schnittstellenbeschreibung_2012.docx Erstellt am 30.05.2010 Seitenanzahl 5 arvato media GmbH Historie der Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungsgrund / Bemerkungen

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Qualitätsmanagement im Projekt

Qualitätsmanagement im Projekt Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung

Mehr

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011

Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011 Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen OOP München, 26.01.2011 I N H A L T 1. SOA das erste Projekt 2. Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich 3. Der Business Analyst und BPMN

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Übungen Workflow Management. Blatt 2

Übungen Workflow Management. Blatt 2 Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine

Mehr

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service?

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service? Willkommen zum Component Ware Seminar Thema: Achim Grimm & Fabian Unterschütz Folie 1 Was ist ein Web Service? Web Services sind selbstbeschreibende, modulare Softwarekomponenten im Internet, die sich

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach André Vorbach WSDL Web Services Description Language André Vorbach Übersicht Was ist WSDL? Dokumentenstruktur Elemente Definitions Types Messages porttype Binding Service SOAP-Bindings Beispiel Was ist

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Installation und Bedienung von vappx unter Android

Installation und Bedienung von vappx unter Android Installation und Bedienung von vappx unter Android in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation von vappx (Android v4) 2 2. Nutzung von vappx (Android v4) 3 3. Wiederverbinden von

Mehr

Klassendiagramm. (class diagram)

Klassendiagramm. (class diagram) : Klassendiagramm http:///topic95.html Klassendiagramm (class diagram) Klassendiagramm Objektdiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Einstieg Paketdiagramm Aufbau

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE2 Folie 2 Grundbegriffe

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

APAS ist das Ergebnis unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik.

APAS ist das Ergebnis unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik. APAS - AMS Prüf- und Automatisierungs-System - APAS ist das Ergebnis unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik. APAS zeichnet sich durch folgende Eigenschaften

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

3-schichtige Informationssystem-Architektur

3-schichtige Informationssystem-Architektur 3-schichtige Informationssystem-Architektur plattformunabhängig beliebige Endgeräte Client als Applikation & Applet XML über SOAP Standard plattformunabhängig objektorientierte Architektur multiuserfähig

Mehr

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme

Mehr

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

POIS-Praktikum 2007. Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A

POIS-Praktikum 2007. Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A POIS-Praktikum 2007 Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A Manuel Blechschmidt, David Foerster, Michael Leben, Mike Nagora, Jonas Rogge, Paul Römer Gliederung 2 Einleitung Was war unsere Aufgabe? Was

Mehr

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen

Mehr

Objektorientierte Programmierung OOP

Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Übung 6: Feinentwurf. Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter

Übung 6: Feinentwurf. Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Sommersemester Dr. Herbert Ehler, Martin Feilkas 6. Juli 2006 Bernd Spanfelner, Sebastian Winter Einführung in die Softwaretechnik Übung 6: Feinentwurf Aufgabe 17: Entwurfsmuster

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

SEP 114. Design by Contract

SEP 114. Design by Contract Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit

Mehr

E-Business Architekturen

E-Business Architekturen E-Business Architekturen Übung 3b Entwicklung eigener Service-Angebote 01.03.2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten zur Serviceimplementierung (ggf. auch Cloud) Umgang mit

Mehr

CORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007

CORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007 CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12 WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven

SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SO A Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Dr. Ulrich Springer Dr. Bernhard Holtkamp Dortmund, 20.01.2009

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009

Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009 Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. Warum noch ein Notation? 2. Grundlegende BPMN-Elemente 3. Prozess versus Interaktion 4. Services 5. Fazit Warum noch eine Notation?

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Client-Server-Beziehungen

Client-Server-Beziehungen Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server

Mehr

Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen

Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen Software Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Thema Einrichtung automatischer Datensicherungen Datum September 2011 So richten Sie automatische Datensicherungen ein Über den Menüpunkt Datei - Datensicherung

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Der Product Activation Manager (PAM) dient dazu Software-Lizenzen anzuzeigen, zu verwalten und abzurufen.

Der Product Activation Manager (PAM) dient dazu Software-Lizenzen anzuzeigen, zu verwalten und abzurufen. DOCUMENT & SOFTWARE DEVELOPMENT NETWORKING COMMUNICATION Software Lizenzierung über den PAM Product Activation Manager Für die Software Lizenzierung auch für die Aktivierung der 30 Tage Demoversion ist

Mehr

Die Softwareentwicklungsphasen!

Die Softwareentwicklungsphasen! Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?

Mehr