Neue Möglichkeiten der Keimreduzierung von indirekten Erregerübertragungssystenen
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- Walter Franke
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1 Neue Möglichkeiten der Keimreduzierung von indirekten Erregerübertragungssystenen Halle, Priv.-Doz.Dr.med. G. Schrader HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 1
2 Direkte Keimübertragung: Mensch Mensch Indirekte Keimübertragung: Mensch Fläche Mensch HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 2
3 Fläche Erreger von Fläche befreien durch: Zeit Licht Energie Chemie HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 3
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8 Einsatz von chemischen Stoffen und chemischen Produkten zur Keimtötung HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 8
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10 essigsaure Tonerde = Aluminiumdiacetat Medizin: antiseptische, adstringierende und kühlenden Wirkung Wirtschaft: Imprägnierung von Baumwolloder Mischgewebe, z. B. Großzelten HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 10
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14 Cumasina HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 14
15 Cumasina-Angelmi-Werke G.m.b.H., Leipzig N 21. Reklameflugblatt "Cumanisieren des Limonaden- Wassers heißt: haltbare Limonaden erzeugen / Groß- und Klein-Beriebe in eine Front mit Cumasina-Estose". Mit Vignette (Firmenzeichen Kruse Fischer). Ausgabejahr 1939 HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 15
16 Aus: Schwotzer, H. Oligodynamie in: Horn et al. Handbuch der Desinfektion und Sterilisation (1972) Teil I Kap. 10 S Ag, Hg, Cu, Cd. HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 16
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18 Kramer.A., et al.: Kap 32 Entscheidungsgrundlagen und Auswahlkriterien für den Einsatz eines Werkstoffs bzw. antiseptischen Verfahrens In Gesundheitseinrichtungen ist es nicht möglich, in Analogie zur aseptischen Arbeitsweise eine achemische Arbeitsweise zu realisieren,. man muss.. versuchen die chemische Kontamination in Gesundheitseinrichtungen niedrig zu halten. HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 18
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20 GA von Dr. Gebel und M. Exner vom Einfluss von metallischen Oberflächenmaterialien auf die mikrobielle Besiedelung sowie der Einfluss von Reinigung und Desinfektion Legierungen mit einer hohen mechanischen Widerstandskraft und einer gleichzeitigen bioziden Wirkung könnten durchaus eine zusätzliche Barriere bei der Bekämpfung von Infektionen darstellen. HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 20
21 Eigene Versuche mit Kupfermaterial HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 21
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31 Im quantitativen Suspensionsversuch kann die Keimreduktion durch Stoffe (z.b.:cu), die auf Bakterien einwirken unter idealen Bedingungen erzeugt werden. (Ergebnis = KmSt) Dazu sind in eine Flüssigkeit Keime und der zu prüfende Stoff einzubringen. Eine Vergleichskeimsuspension die nur die Keime ohne den zu prüfenden Stoffe enthält, zeigt die Veränderung der Keime ohne den Stoffeinfluss an. (Ergebnis = KoSt) HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 31
32 KR = KoSt KmSt KR KeimReduktion (durch den Stoff) KoSt - Keime ohne Stoff KmSt - Keime mit Stoff HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 32
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46 RF = KoSt KmSt RF KeimReduktion KoSt - Keime ohne Stoff KmSt - Keime mit Stoff HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 46
47 Vs Nr.:KoSt KmSt RF t (Min) RF%=RFx100/KoSt Ausgangskeimzahl 2,2 x 10 8 Keimverdünnung 1: RF KeimReduktion KoSt - Keime ohne Stoff KmSt - Keime mit Stoff HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 47
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49 Name Titan(IV)-oxid Andere Namen Titandioxid Titansäureanhydrid Rutil Anatas Brookit E 171 C.I. Pigment White 6 C.I HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 49
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53 Anja Gerhardts, et al. : HygMed (2012) 400 ff. Welche Rolle spielen textile Oberflächen in der Infektionskette Technisch betrachtet bieten antimikrobielle Textilien durchaus die Chance einer hygienischen Zusatzmaßnahme in der Infektionsprävention... ein mögliches Potential sollte.. nicht ungenutzt bleiben. HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 53
54 Eigene Versuche mit Produkten die mit Titandioxid behaftet sind HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 54
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61 Keimrückgewinnung von 3 Keimen bei zwei getesteten Mundmasken (absolut) S.a. E.c. Kocuria rhizophila Leerwert (ohne Maske) (KBE) FFP2 Maske Mw von 3 Durchg. (KBE) Maske mit Titandioxid- Matte Mw von 3 Durchg. (KBE) 8 3,5 2 HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 61
62 Keimrückgewinnung von 3 Keimen bei zwei getesteten Mundmasken (Prozent vom Leerwert) S.a. E.c. Kocuria rhizophila FFP2 Maske Maske mit Titandioxid- Matte 7,1 15,4 29 Σ=51,5 1,1 1,6 2,4 Σ=5,1 HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 62
63 Z.Z.: laufen Versuche mit Socken, die mit Titandioxid behaftet sind HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 63
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66 Fazit: Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden Produkte mit mikrobizieden Eigenschaften im Einsatz zur Keimreduzierung einen festen Platz haben HygLab UKP Hygienelabor Umwelt,- Krankenhaus und Produktionssicherheit Weimar 66
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