Reflektierende Interpretation Gruppe Geld Passage: Eingangspassage Thema der Passage: Thema der Passage. 1-5 Eingangsformulierung Y
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- Christin Graf
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1 Reflektierende Interpretation Gruppe Geld Passage: Eingangspassage Thema der Passage: Thema der Passage 1-5 Eingangsformulierung Y 7 Aufforderung zur Proposition B 8-15 Proposition A, C A und C spannen einen relativ weiten Rahmen auf, innerhalb dessen die Serie diskutiert wird, der immer enger gezogen wird, bis sich die Gruppe auf ein Thema eingependelt hat. Dieser weite Rahmen, in dem dem das Leben der Protagonistinnen ( verschiedene Frauen mit verschiedenen Erlebnissen ) dargestellt wird, umfasst die Freundschaft der Frauen ( offensichtlich befreundet sind ) und deren milieubedingte Nähe zueinander, nämlich die Straße, in der sie wohnen ( in derselben Straße wohnen ). Innerhalb dieses weiten Rahmens wird nun ein engerer Rahmen elaboriert, nämlich die Familie und die Ehe ( Aber es geht um ganz andere Dinge eiso das heißt um Kindererziehung oder den der betrogene Ehemann ) Antithese B / Synthese A B differenziert den äußeren Rahmen in Bezug auf die Freundschaft der Protagonistinnen ( Aber ich finde nicht wirklich dass die befreundet sind ). Es dokumentiert sich, dass Freundschaft für die Bewältigung des Familien- und Ehelebens für B eine zentrale Rolle spielt. Dies legt die Vermutung nahe, dass die Handlungspraxis im Erfahrungsraum des Familien- und Ehelebens zu einem großen Teil nicht in der Ehe bzw. der Familie selbst, sondern im Diskurs mit Freundinnen (oder Freunden; eine geschlechtsspezifische Vorliebe ist an dieser Stelle nicht erkennbar) über die Familie angeeignet wird ( die erzählen sich vielleicht den größten Teil aber wirklich befreundet? ). Die Wichtigkeit von Freundschaften für die Aneignung der Handlungspraxis im Familienleben dokumentiert sich auch in Bs Aufforderung zur Elaboration ( oder? ). In der Folge validiert A den thematischen Inhalt der Opposition ( na stimmt ), nämlich dass es nur so aussieht als wären die Frauen befreundet, weil sie örtlich zusammen wohnen. Die Protagonistinnen sind sich also nur örtlich nah, aber nicht emotional Rituelle Konklusion im Modus der Metakommunikation Der von B aufgeworfene Orientierungsgehalt wird nicht weiter elaboriert, das Thema wird rituell beendet. In der Aufforderung an die Interviewerin dokumentiert sich ein (momentanes) Unvermögen der Gruppe, den Diskurs auf Basis des von B aufgeworfenen Orientierungsgehalts weiterzuführen Proposition C Der Diskurs wird weiter innerhalb des zuvor festgelegten Rahmens geführt, nämlich Familien- und Eheleben. Es gibt so Typisierungen meint, dass bestimmte Merkmale als typische Merkmale eines bestimmten Typs von Frau dargestellt werden, nämlich die überlastete Mutter oder die gelangweilte Ehefrau. Die Kategorie überlastete Mutter dokumentiert sich als negativer Horizont des Lebens als Mutter. Kinder können die Mutter überfordern ( also die Frau die überlastet is mit drei Kindern ). Die
2 Kategorie gelangweilte Ehefrau repräsentiert einen positiven Gegenhorizont. Kinder schützen die Ehefrau vor Langeweile ( die Ehefrau ohne Kind die der langweilig is die nich arbeitet ). Was C hier als Typisierung definiert, ist die Aufteilung des negativen und des positiven Horizonts ihrer Orientierung das Leben als Mutter betreffend auf zwei verschiedene Frauen. Es dokumentiert sich weiters auch eine Funktion, die Kinder bzw. Erwerbstätigkeit für eine Ehefrau erfüllen: Beschäftigung ( die Ehefrau ohne Kind die der langweilig is die nich arbeitet ). Kinder und Arbeit haben gewissermaßen einen instrumentellen Charakter, sie bewahren die Ehefrau vor Langeweile; d.h. als Ehefrau ist es nötig, sich für eine der beiden Möglichkeiten zu entscheiden, um nicht ein Leben des Typs gelangweilte Ehefrau führen zu müssen, es ist aber wiederum nicht nötig, beides zu machen. Somit dokumentiert sich die Kategorie gelangweilte Ehefrau als negativer Horizont das Eheleben betreffend. Es zeigt sich also eine deutliche Unterscheidung zwischen der Rolle als Ehefrau und der Rolle als Mutter, genauer ist die Rolle der Mutter die Konsequenz der Rolle der Ehefrau. Eine alternative Konsequenz in Cs Orientierung wäre die Rolle der arbeitenden Ehefrau Opposition zur Proposition B B setzt die beiden von C proponierten Möglichkeiten der Beschäftigung Arbeit und Kinder zueinander in Bezug und erstellt Kategorien: Die scheinbar arbeitende Mutter ( na wirklich arbeiten tut ja nur die eine und auch noch freiberuflich ) die zwar arbeitet, aber auch noch freiberuflich. In dieser Abwertung zeigt sich, das die Arbeit dieser Protagonistin im Grunde nicht als Arbeit zu werten ist. Weitere Kategorien: die frühere Karrierefrau, die ihre Karriere zugunsten der Mutterrolle aufgegeben hat ( die andere war Karrierefrau und hat jetzt vier Kinder ), und die Hausfrau bzw. Hausfrau und Mutter ( und der Rest ist wirklich Hausfrau (.)und Mutter die Rothaarige is ja Mutter von erwachsenen Kindern ). Aus dieser Kategorisierung dokumentiert sich, dass B die von C aufgeworfene Orientierung, nämlich die Funktionalität von Kindern bzw. Arbeit im Bezug auf das Bewahren vor Langeweile, nicht teilt, dass Kinder und Arbeit einander nicht ausschließen. Da die von B erstellten Kategorien die von C proponierte Orientierung repräsentieren (nämlich sich entweder für Arbeit oder für Kinder zu entscheiden), dokumentiert sich in also viel mit der Realität hats ja nicht zu tun ein Leben innerhalb dieser Kategorien bzw. nach Cs Orientierung als negativer Horizont. 40 Aufforderung zur Elaboration der Opposition A Die Frage weist einen oppositionalen Gehalt auf, offenbar teilt A den negativen Horizont von B nicht, allerdings ist an dieser Stelle nicht ersichtlich ob sie Cs Orientierung teilt oder nicht Divergenz C, A C greift die von B konstatierte Realitätsferne auf und setzt sie in den Rahmen, den sie zuvor proponiert hat. Für sie wirkt die Serie ebenfalls realitätsfremd aber aufgrund der Aufteilung von ihrem positiven und negativen Horizont auf zwei Frauentypen. Für B hingegen wirkt die Serie realitätsfremd, weil die Instrumentalisierung von Kindern bzw. Arbeit in der Handlungspraxis und die damit verbundene Entscheidung für eines von beiden, einen negativen Horizont darstellt. B und C verfügen hier also über keinen gemeinsamen Orientierungsrahmen. A validiert Cs Proposition, jedoch nur soweit, als sie findet, dass die Protagonistinnen typisiert dargestellt werden. Ein deutlicher negativer Horizont ergibt sich für A und C im Folgenden, nämlich
3 ein Leben als Hausfrau, die zu Hause ins Fitnesscenter geht und auf Äußerlichkeiten achtet, Geld verprasst und bestochen werden will mal eben mitm Porsche vor der Tür. Diese Beschreibung passt auf die Kategorie gelangweilte Ehefrau, die C zu Beginn erstellt hatte. A und C validieren somit Cs negativen Horizont das Eheleben betreffend. Die nun von A folgende Fortsetzung der Elaboration wird von C nicht mehr geteilt. Auch für A zeigt sich der Kinder wegen auf Berufstätigkeit zu verzichten als negativer Horizont ( da hat sie glaub ich auf die Karriere verzichtet? oder glaub ich ). Zusammenfassend lässt sich fest halten, dass A und B einen negativen Horizont in der Orientierung der Mutterrolle teilen, nämlich der Kinder wegen auf eine Karriere bzw. überhaupt auf Berufstätigkeit zu verzichten. Im Gegensatz zu C haben für A und B Mutter sein und Berufstätigkeit nicht dieselbe Funktion. A und C wiederum teilen einen gemeinsamen negativen Horizont in der Orientierung der Rolle als Ehefrau, nämlich ein Leben innerhalb der Kategorie gelangweilte Ehefrau Konklusion im Modus einer rituellen Synthese Das Thema wird mit der Allgemeinaussage Auf jeden Fall ist es ein bisschen sehr überzogen beendet. Dieser Satz bleibt deshalb nur eine Allgemeinaussage, weil zwar B und C die Serie als überzogen empfinden, jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Der negative Horizont von B, also eine Entscheidung zwischen Kindern und Arbeit zu treffen, ist Teil von Cs Handlungspraxis, weshalb diese Konklusion allenfalls eine rituelle ist. B fordert im Folgenden D auf, auch einen Beitrag zum Diskurs zu leisten, hier dokumentiert sich, dass das Thema noch nicht beendet ist. In ich hab die Frage gar nicht gehört dokumentiert sich eine Überforderung seitens D nun einen Standpunkt einzunehmen wie von B gefordert. Obwohl sie nicht anwesend war und in Folge dessen auch nicht weiß, worum es gerade geht, muss sie sich äußern. Diese Äußerung zu interpretieren ist nun problematisch, weil es so aussieht als würde D wiederholen, was sie vom Gespräch noch aufgeschnappt hat. Ob und welche Orientierungen sie teilt, lässt sich daher an dieser Stelle nicht genau interpretieren. In jedem Fall dokumentiert sich hier aber deutlich die autoritäre Führung des Diskurses durch B. D kann in ihrer Situation keinen Beitrag zum Diskurs leisen, da sie bisher gar nicht anwesend war, sie wird auch weder in den Diskurs eingeführt, noch wird auf ihren Beitrag geantwortet. Trotzdem fordert B sie dazu auf und sie kommt der Aufforderung bereitwillig nach. Sie nimmt sich auch keine Zeit, um zu überlegen Themeninitiierung Y Proposition C, A Die vorherige Rahmung des Diskurs durch das Familienleben und das Eheleben wird verlassen, der Diskurs wird neu gerahmt. Bezug nehmend auf die Themeninitiierung von Y spannt C einen Rahmen, in dem alles erfasst ist, was besonders auffällt ( Hochglanzamerika, perfekt gestylt perfekt geschminkt, perfekt hergerichtet bis zum Vorgarten hin so ne scheinbare Idylle ). Hier dokumentieren sich als neuer Rahmen die auffälligen Unterschiede der Orientierungen der Gruppe zu denen der Protagonistinnen, wie in der Folge deutlich wird. Durch Hochglanzamerika drückt C die Distanz zu ihr und ihrer Lebenssituation aus. Das von C beschriebene Hochglanzamerika stellt also einen negativen Horizont dar. A validiert den von C
4 aufgeworfenen negativen Horizont und streicht auch noch einmal die Distanz ihrer Lebenssituation zu der in der Serie dargestellten Lebenssituation heraus ( bei uns gibts auch nicht diese Wohnsituation ). Im Folgenden (86-88) wird nun aus dem bereits gespannten Rahmen ein Thema zur Proposition ausgearbeitet, nämlich das Thema Freundschaft. Eine Freundschaftsbeziehung betreffend dokumentiert sich in Konkurrenz zueinander stehen deutlich als ein negativer Horizont Elaboration der Proposition Die Bereitschaft eng zusammen zu sein und sich zum Kaffeeklatsch zu treffen ist für B eine wichtige Voraussetzung für eine Freundschaft und dokumentiert sich somit als positiver Horizont. Als negativer Gegenhorizont zeigt sich in der Folge beim Kaffeeklatsch nichts Privates, nichts über ihre wirkliche Privatsphäre zu erzählen. Der Kaffeeklatsch muss also Gespräche über Privates, über die wirkliche Privatsphäre beinhalten. Hier dokumentiert sich die Rolle der Freundschaft für B. Freundschaft erfüllt den Zweck, Probleme und Privates in der Gruppe zu besprechen und sich dadurch die Handlungspraxis für andere Bereiche des Lebens anzueignen und zu modifizieren, wie zuvor bereits deutlich wurde (16-22) Elaboration der Orientierung in Form einer Exemplifizierung Nichts von den Problemen der Freundinnen zu wissen und nach außen hin nur so heile Welt zu machen dokumentiert sich durch und das find ich ziemlich unrealistisch als negativer Horizont. Die Orientierung wird bestätigt, eine Freundschaft hat den Zweck, durch das Besprechen der eigenen und der Probleme der anderen seine Handlungspraxis zu modifizieren. Weiters dokumentiert sich auch Ablehnung des Lebens der anderen oder genseitiger Neid als negativer Horizont. Neid wird unmöglich, da die Probleme der anderen ja bekannt sind Konklusion Der entscheidende Unterschied zu den Protagonistinnen wird noch einmal hervorgehoben ( Wir hingegen wissen ja wies bei und ausschaut nicht ) und die Orientierung noch einmal bestätigt, nämlich die vorrangige Bedeutung von Freundschaften als Aneignungsmedium von Handlungspraxen. Die Ironisierung Das gibts nur die schönen Sachen zeigt, dass die Gruppe über die eben unschönen Sachen auch bescheid weis. Hier dokumentiert sich auch das Enaktierungspotential der Orientierung: wüßte nicht jede von der anderen eine unschöne Sache, wäre diese Ironisierung nicht so amüsant bzw. würde darüber erst gar kein Witz gemacht werden. Darüber hinaus bestätigt auch die Diskursorganisation die Rolle von Freundschaft innerhalb der Gruppe Geld: Während der Diskus beim Thema Ehe und Familie eher divergent bis oppositionell verlief, ist die Diskursorganisation im zweiten Abschnitt der Passage dem parallelen Modus zuzuordnen. Daraus dokumentiert sich wiederum eine kollektive Orientierung der Gruppen in Bezug auf den Zweck einer Freundschaft.
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Transkript Gruppe Geld Passage: Eingangspassage
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