IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland

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1 Bestandsaufnahme 2003 und Analyse 2001 bis 2003 IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland BMBF PUBLIK

2 BMBF PUBLIK Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Öffentlichkeitsarbeit Bonn Bestellungen Schriftlich an den Herausgeber Postfach Bonn oder telefonisch unter der Rufnummer BMBF02 bzw / Fax: BMBF03 bzw / ,12 Euro/Min. books@bmbf.bund.de Internet: Autorinnen Beate Krützer, Heike Probst barke + partner, büro für kommunikation Maria-Hilf-Straße 17, Köln Tel.: +49 (0) 2 21/ info@barkeplus.de Gestaltung: Dr. Marijke Akkerman barke + partner, büro für kommunikation Druckerei Eigendruck Stand Juli 2003 Gedruckt auf Recyclingpapier

3 Bestandsaufnahme 2003 und Analyse 2001 bis 2003 IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Zielsetzung 4 2 Vorgehensweise und Datenbasis 5 3 Zusammenfassung der Ergebnisse IT-Ausstattung 2001 bis Hardware Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen-Arbeitsplätzen Software Spezielle Peripheriegeräte Vernetzung Internet 19 5 Auswertung Hardware Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen-Arbeitsplätzen Software Spezielle Peripheriegeräte Standorte der Computer in den Schulen Vernetzung Betriebssysteme der Server Internet Unterrichtseinsatz 40 6 Appendix Fragebogen Dataset 55

5 Vorwort An den Schulen in Deutschland ist viel geschehen: alle Schulen sind am Netz, die Anzahl der Computer an unseren Schulen hat sich in den letzten drei Jahren nahezu verdoppelt. Wir haben in den Schulen das Verhältnis von Schülerinnen und Schülern pro Computer erheblich verbessert. Die Online-Offensive der Bundesregierung zeigt klare Erfolge, auch im internationalen Vergleich. 15 Schülerinnen und Schüler pro PC lautet das Ziel, das der Europäische Rat für das Jahr 2005 gesetzt hat. Das haben wir heute im Durchschnitt schon erreicht und zum Teil sogar übertroffen. Vor allen Dingen geht es jedoch darum, den Computer auch für den Unterricht nutzbar zu machen. Und das nicht nur als Nachschlagewerk, sondern als sinnvollen Bestandteil des Unterrichts. Darüber hinaus geht es um die Vermittlung von Medienkompetenz. Mädchen und Jungen sollen auch in der Schule lernen, wie man mit den Neuen Medien, wie z.b. dem Internet, sinnvoll umgeht. Als wir im März 2000 das Programm Neue Medien in der Bildung gestartet haben, gab es zwar bereits hervorragende Lernsoftware, aber sie war nicht auf die Bedürfnisse von Schulen und Unterrichtsstunden ausgerichtet. Hier hat die finanzielle Unterstützung durch das Bundesbildungsministerium dem Markt für Lehr- und Lernsoftware wichtige Impulse gegeben. Der Aufbau der IT-Infrastruktur im Schulalltag nimmt stetig zu, die Schulen sind damit auf dem richtigen Weg. Ich danke allen, die zum Gelingen dieser Studie beigetragen haben. Edelgard Bulmahn Bundesministerium für Bildung und Forschung

6 4 1 Zielsetzung Mit der vorliegenden Studie werden zum dritten Mal umfangreiche Daten über die quantitativen und qualitativen Aspekte der Computerausstattung und -nutzung in den bundesdeutschen Schulen veröffentlicht. Neben der Anzahl der vorhandenen Computer wurde auch deren Multimediafähigkeit erneut abgefragt, ebenso wie die eingesetzten Einzelplatzbetriebssysteme der Schüler/innen- Arbeitsplätze, Software und vorhandene Peripheriegeräte für den Unterrichtseinsatz, die Vernetzung sowie die Art des Internetzugangs. Außerdem konnte auf Grund eines veränderten Bewertungsschemas ein deutlicheres Bild über den Einsatz und die Nutzung von Computern und Internet im Unterricht in den allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen gewonnen werden. Das dieser Studie zu Grunde liegende Abfrageinstrumentarium das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit allen sechzehn Bundesländern im Jahr 2000 entwickelte Dataset wurde jährlich den sich ändernden technischen Bedingungen angepasst. In diesem Jahr ist es zum ersten Mal möglich, Entwicklungen und Trends rund um die IT-Ausstattung der bundesdeutschen Schulen über den Zeitraum der letzten drei Jahre zu zeigen.

7 2 Vorgehensweise und Datenbasis 5 Die Systematisierung der Schulen in die Kategorien (Klasse 1 4), Sekundarschulen I und II und Berufsbildende Schulen, die bereits in der letzten Studie Anwendung fand, wurde in der vorliegenden Untersuchung beibehalten. Damit wird zum einen der Systematisierung der europäischen und internationalen Abfragen entsprochen, zum anderen ist eine Vergleichbarkeit der Daten dieser Studie über die vergangenen Jahre gewährleistet. Dabei umfasst die Kategorie Sekundarschulen I und II wiederum alle Schulformen, die die Klassen 5 13 beinhalten und zu einem allgemein bildenden Abschluss führen. Auch die Sonderschulen wurden hierzu gerechnet. Grundlage dieser Erhebung sind die Angaben der Länder über die Anzahl der Schulen in den einzelnen Kategorien und nicht die vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen Statistiken Allgemein bildende Schulen nach Schularten und Ländern und Berufliche Schulen nach Schularten und Ländern, da diese Erhebungen auf Grund der Gliederung nach Schulformen und nicht nach organisatorischen Einheiten Mehrfachzählungen enthalten. Vernetzung Art der Internetanschlüsse und Anzahl der mit dem Internet verbundenen Computer Computereinsatz im Unterricht Internetnutzung im Unterricht Die Ergebnisse entsprechen dem Stand Juli 2003 und geben die jeweils aktuellsten Daten wieder, die bis Juli 2003 in den einzelnen Bundesländern vorlagen. Da die Abfragezyklen in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich sind, erstreckt sich der Abfragezeitraum für die erhobenen Daten von September 2002 bis Juli Auf Grund umfassender Ausstattungsinitiativen, die zurzeit in zwei Bundesländern durchgeführt werden, konnte in diesen Fällen nur auf die Daten aus der letzten Studie zurückgegriffen werden. Dies ist jedoch insofern sinnvoll, da davon ausgegangen werden kann, dass sich die IT-Ausstattung in den Schulen dieser Länder positiv entwickelt hat. Das bedeutet, dass die Daten dieser Studie eine Untergrenze der IT-Ausstattung in den deutschen Schulen abbilden. Allgemein bildende Schulen Berufsbildende Schulen (BBS) Gesamt Zahlen des Statistischen Bundesamtes Angaben der Bundesländer Die zuständigen Ministerien der Bundesländer haben mit Hilfe des gemeinsam erarbeiteten Fragenkatalogs die Daten erhoben und in einer entsprechenden Eingabemaske an barke + partner, büro für kommunikation, gemeldet, die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Auswertung durchführten. Folgende Punkte wurden in der vorliegenden Untersuchung abgefragt: allgemeine schulstatistische Angaben Anzahl und Art der Computer für den Unterrichtseinsatz in den Schulen Standorte der Computer für den Unterrichtseinsatz Software für den Unterrichtseinsatz Peripheriegeräte Einzelplatzbetriebssysteme der Schüler/innen- Arbeitsplätze Alle Berechnungen beruhen auf der in der nachfolgenden Tabelle dargestellten Datenbasis. Befragt wurden die staatlichen und staatlich geförderten (öffentlichen) Schulen sowie Schulen, die in den Ausstattungsprogrammen der jeweiligen Bundesländer berücksichtigt werden und in den Zuständigkeitsbereich der Länderministerien fallen. Diese werden als Anzahl Schulen angeschrieben bezeichnet. Die Rücklaufquote von 98 % bei den, 99 % bei den Sekundarschulen I und II sowie 97 % bei den berufsbildenden Schulen ergibt sich aus der Anzahl Schulen Rückläufe. Anzahl Schulen ausgestattet bezeichnet die Schulen, die mit Computern für den Unterrichtseinsatz ausgerüstet sind. Die Computer, die sich in der Schulverwaltung befinden, sind nicht Gegenstand der vorliegenden Studie. Die hohe Validität der Datenbasis insgesamt entspricht derjenigen der vorherigen Studie, obwohl

8 6 2 Vorgehensweise und Datenbasis (Kl. 1 4) Sekundarschulen I und II Allgemein bildende Schulen Berufsbildende Schulen Schulen gesamt Anzahl Schulen Anzahl Schulen Rückläufe %-Wert Rückläufe 98 % 99 % 99 % 97 % 98 % Keine Angaben 2 % 1 % 1% 3 % 2 % Anzahl Schulen ausgestattet Ausgestattete Schulen (%) 94 % 99 % 96 % 88 % 96 % Nicht ausgestattete Schulen (%) 6 % 1 % 4 % 12 % 4 % Anzahl Schüler/innen gesamt Anzahl Schüler/innen Rückläufe %-Wert Schüler/innen Rückläufe 98 % 97 % 97 % 98 % 97 % Anzahl Schüler/innen ausgestattete Schulen auch dieses Mal nicht alle Bundesländer alle Fragen des Katalogs in ihre eigenen Abfragen integrieren konnten. Deshalb wird wiederum bei jedem Wert darauf hingewiesen, wie viele Bundesländer auf die jeweilige Frage geantwortet haben. Querberechnungen zu den einzelnen Fragen sind aus diesem Grund nicht möglich, sofern diese Bezüge nicht ausdrücklich enthalten sind. 100% 80% 60% 40% 20% 0% (Kl. 1 4) Rücklaufquote Angaben Sek. I und II Keine Angaben

9 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Die Ausstattung der bundesdeutschen Schulen mit Informationstechnologie für den Unterrichtseinsatz Die Relation Schüler/Schülerinnen pro Computer hat sich deutlich verbessert: Mit 14 Schülerinnen/ Schülern pro Computer in den Sekundarschulen I und II und 11 in den berufsbildenden Schulen haben diese Schulformen das von der Europäischen Kommission im Rahmen des Aktionsplanes elearning gesetzte Ziel von 15 Schülern/innen pro Computer erreicht. Die haben sich diesem Wert mit 17 Schülern/innen pro Computer deutlich genähert und werden das von der Europäischen Kommission gesetzte Ziel im Jahr 2004 sicherlich erreichen. 96 % der bundesdeutschen Schulen sind mit stationären und mobilen Computern für den Unterrichtseinsatz ausgestattet. Insgesamt sind ausgestattete Schulen mit Computern ausgerüstet. In den sind 48 % dieser Geräte multimediafähig, in den Sekundarschulen I und II sind es 63 % und in den berufsbildenden Schulen 65 %. In jeder berufsbildenden Schule befinden sich im Durchschnitt 94 Computer, jede Sekundarschule I und II ist durchschnittlich mit 31 Computern ausgerüstet und jede Grundschule mit 13 Geräten. Eingesetzte Software Nach wie vor nutzen die allgemein bildenden Schulen Lernsoftware mit Abstand am häufigsten, gefolgt von multimedialen Nachschlagewerken und Programmen zum Erstellen multimedialer Anwendungen. Software mit Werkzeugcharakter und Programmiersprachen spielen in den allgemein bildenden Schulen nur eine geringe Rolle. Die berufsbildenden Schulen nutzen Branchensoftware für die berufliche Bildung zu 85 %. Lernsoftware hat sich hier mit 79 % auf den zweiten Rang geschoben, gefolgt von Software mit Werkzeugcharakter mit 69 % und multimedialen Nachschlagewerken mit 68 %. Spezielle Peripheriegeräte Die berufsbildenden Schulen sind nahezu flächendeckend mit den abgefragten Peripheriegeräten ausgerüstet: In 97 % der Schulen befinden sich Daten-/Videobeamer, 94 % sind mit Scannern, 93 % mit DVD-Playern/ oder -Laufwerken und 85 % mit Digitalkameras ausgestattet. In den allgemein bildenden Schulen stehen weiterhin Scanner an erster Stelle bei den Peripheriegeräten. Insgesamt hat sich auch in diesen Schulen die Ausstattung mit Peripheriegeräten deutlich verbessert. Standorte der Computer Jede ausgestattete Grundschule verfügt im Durchschnitt über fünf Klassen- und Fachräume mit stationären Computern. Gemessen an der Gesamtzahl der Klassen- und Fachräume dieser Schulen sind 45 % der Räume mit stationären Computern ausgestattet. In 64 % der bundesdeutschen Schulen befindet sich mehr als ein Klassen- und Fachraum mit stationären Computern. Computernutzung außerhalb des Unterrichts 42 % der bundesdeutschen Schulen bieten ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Computer auch außerhalb des Unterrichts zu nutzen. Vernetzung Fast alle berufsbildenden Schulen (98 %) arbeiten mit einem serverbasierten Netzwerk. Im Durchschnitt verfügt jede berufsbildende Schule über 71 vernetzte Computer. Die bundesdeutschen Schulen insgesamt haben zu 69 % ein serverbasiertes Netzwerk mit durchschnittlich 22 Rechnern realisiert. Betriebssysteme der Server In allen Schulformen werden Windows-Versionen am häufigsten als Betriebssysteme der Server eingesetzt. Bei den berufsbildenden Schulen liegt der Prozentsatz bei 75 %, bei den Sekundarschulen I und II bei 61 % und bei den bei 32 %. Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen-Arbeitsplätzen 100 % der berufsbildenden Schulen setzen Windows-Versionen als Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen-Arbeitsplätzen ein. Auch bei den mit 99 % und bei den Sekundarschulen I und II mit 98 % werden Windows- Versionen nahezu flächendeckend als Einzelplatzbetriebssysteme genutzt.

10 8 3 Zusammenfassung der Ergebnisse 2003 Art der Internetanschlüsse Der prozentuale Anteil bei den Internetanschlüssen hat sich in allen Schulformen zu Gunsten von xdsl-anschlüssen verschoben: Die Hälfte der berufsbildenden Schulen nutzt einen solchen Anschluss, die Sekundarschulen I und II setzen xdsl-anschlüsse zu 47 % als Zugang zum Internet ein, und die Grund schulen nutzen diesen Zugang zum Internet zu 23 %. Mit dem Internet verbundene Computer Fast eine halbe Million Computer in den bundesdeutschen Schulen sind mit dem Internet verbunden, das entspricht einem Prozentsatz von 65 %, gemessen an der Gesamtzahl der Computer in allen ausgestatteten Schulen. Jede berufsbildende Schule verfügt im Durchschnitt über 67 Computer, die an das World Wide Web ange schlossen sind. In den Sekundarschulen I und II sind durchschnittlich 21 Geräte und in den im Durchschnitt 5 Computer mit dem Internet verbunden. Computereinsatz im Unterricht nutzen Computer am häufigsten in Deutsch, Mathematik, im Sachunterricht und in den Arbeitsgemeinschaften. In den Sekundarschulen I und II werden Computer am häufigsten im Fach Mathematik eingesetzt, gefolgt von Informatik, Deutsch, Arbeitsgemeinschaften und Fremdsprachen. Fazit für die allgemein bildenden Schulen insgesamt: Computer werden in den Kernfächern Mathematik und Deutsch sowie in Arbeitsgemeinschaften, im Fremdsprachenunterricht und im Sachunterricht am meisten eingesetzt. In den berufsbildenden Schulen steht in der Rangfolge der häufigen Nutzung das Fach Informatik an erster Stelle, gefolgt von Deutsch, den Gesellschaftswissenschaften, den Fremdsprachen und Mathematik. Interneteinsatz im Unterricht Das Internet wird in den in den Kernfächern Sachunterricht und Deutsch sowie in den Arbeitsgemeinschaften und in Mathematik am meisten genutzt. In den Sekundarschulen I und II findet der Interneteinsatz am häufigsten in Informatik und den Naturwissenschaften statt, gefolgt von den Arbeitsgemeinschaften, den Gesellschaftswissenschaften und Deutsch. Betrachtet man die Internetnutzung in den allgemein bildenden Schulen insgesamt, dann sind die Arbeitsgemeinschaften und das Fach Deutsch Spitzenreiter. Deutlich abgesetzt davon folgen Mathematik, Naturwissenschaften, Sachunterricht und Fremdsprachen. Häufig eingesetzt wird das Internet in den berufsbildenden Schulen in der Informatik, gefolgt von den Gesellschaftswissenschaften, Deutsch und den Fremdsprachen.

11 4 IT-Ausstattung 2001 bis Hardware Schüler/innen-Computer-Relation Hinweis Die Schüler/innen-Computer-Relation bezogen auf die Gesamtzahl der stationären und mobilen Geräte konnte 2001 nicht berechnet werden Schüler/innen pro Computer stationär Allgemein bildende Schulen (Kl. 1-4) In den hat sich die Schüler/innen-Computer-Relation im Verlauf der letzten drei Jahre am deutlichsten positiv verändert. Betrachtet man nur die stationären Rechner, so teilten sich 2001 noch 31 Schüler/innen einen Computer waren es nur noch 24, 2003 sank diese Zahl auf 16. Auch bei den mobilen Rechnern ist eine deutliche Reduktion von 452 Schüler/innen im Jahr 2002 auf 261 im Jahr 2003 zu verzeichnen. Bezogen auf die Gesamtzahl der Computer sank die Schüler/innen-Computer-Relation von 23 : 1 im Jahr 2002 auf 17 : 1 im Jahr Sekundarschulen I und II In den Sekundarschulen I und II sank die Zahl der Schüler/innen, die sich einen stationären Computer teilen müssen, von 18 im Jahr 2001 über 16 im Jahr Sek. I und II BBS 2002 auf 13 in Die Zahl der Schüler/innen pro mobilen Computer hat sich fast halbiert von 369 in 2002 auf 200 in Betrachtet man die Schüler/ innen-computer-relation insgesamt, so sank diese von 17 : 1 im Jahr 2002 auf 14 : 1 in Allgemein bildende Schulen gesamt In den allgemein bildenden Schulen insgesamt sank die Zahl der Schüler/innen, die sich einen stationären Computer teilen, von 21 in 2001 auf 18 in 2002 und 14 in Die Schüler/innen-Computer-Relation bei den mobilen Geräten sank von 389 im Jahr 2002 auf 214 in Betrachtet man die Schüler/innen-Computer-Relation insgesamt, so sank diese von 18 : 1 im Jahr 2002 auf 15 : 1 in Schüler/innen pro Computer mobil Berufsbildende Schulen (Kl. 1-4) Sek. I und II Die berufsbildenden Schulen erfüllten schon 2001 den von der Europäischen Kommission im Rahmen des Aktionsplanes elearning gesetzten Wert von 15 Schüler/innen pro Computer. Diese Relation verbesserte sich weiter, wenn auch nicht so deutlich wie bei den anderen Schulformen, von 15 im Jahr 2001 auf 13 im Jahr 2002 und auf 11 in Mussten sich 2002 noch 300 Schüler/innen einen mobilen Computer teilen, so sind es 2003 noch 182. Betrachtet man die Schüler/innen-Computer-Relation insgesamt, so sank diese von 13 : 1 im Jahr 2002 auf 11 : 1 im Jahr BBS

12 10 4 IT-Ausstattung 2001 bis Schüler/innen pro Computer gesamt Computertypen Allgemein bildende Schulen In den ausgestatteten hat sich die Anzahl der Computer nahezu verdreifacht: von in 2001 auf in Die Anzahl der mobilen Geräte stieg in diesem Zeitraum fast um den Faktor fünf: von in 2001 auf mobile Computer in Sekundarschulen I und II 0 Schulen gesamt (Kl. 1-4) Sek. I und II BBS Auch für die Gesamtmenge aller Schulen in Deutschland wird die von der Europäischen Kommission im Rahmen des Aktionsplanes elearning gesetzte Zahl von 15 Schüler/innen pro Computer im Jahr 2003 unterschritten. Teilten sich 2001 noch 18 Schüler/innen einen stationären Computer, so sank dieser Wert 2002 auf 16 und 2003 auf 13. Die Schüler/innen-Computer- Relation insgesamt sank von 17 : 1 im Jahr 2002 auf 14 : 1 im Jahr Ein mobiles Gerät teilten sich 2002 noch 369 Schüler/innen, 2003 sind es nur noch 209. Die Sekundarschulen I und II konnten die Zahl der Computer von 2001 auf 2003 nahezu verdoppeln. Verfügten diese Schulen im Jahr 2001 über Computer, so sind es 2003 schon Geräte. Die Anzahl der mobilen Computer stieg ungefähr um den Faktor sechs: von im Jahr 2001 auf in Allgemein bildende Schulen gesamt 2003 können die allgemein bildenden Schulen mit Geräten auf fast doppelt so viele Computer zurückgreifen wie 2001 mit Computern. Die Anzahl der mobilen Geräte hat sich in diesem Zeitraum mehr als verfünffacht: von mobilen Computern in 2001 auf in Berufsbildende Schulen Die berufsbildenden Schulen waren gemessen an ihrer deutlich geringeren Gesamtzahl schon 2001 die Spitzenreiter in der Ausstattungsrangfolge verfügten sie über Computer, 2003 sind es bereits Geräte. Die Anzahl der mobilen Computer konnte fast vervierfacht werden: 2001 waren es Geräte, 2003 stieg dieser Wert auf an. Schulen gesamt Insgesamt waren die bundesdeutschen Schulen im Jahr 2001 mit Computern ausgestattet, davon mobile Geräte. Im Jahr 2003 befinden sich insgesamt Computer in Deutschlands Schulen, davon mobile.

13 4 IT-Ausstattung 2001 bis Betrachtet man den Anteil der multimediafähigen PC an der Gesamtzahl der in allen Schulen verfügbaren Computer, so ist dieser über die Jahre deutlich gewachsen: 2001 waren von den insgesamt Computern in den bundesdeutschen Schulen 46 %, nämlich Geräte, multimediafähig. Im Jahr 2003 sind von den Computern multi mediafähig, dies entspricht einem Prozentsatz von 61 % Anzahl Computer gesamt (Kl. 1-4) Sek. I und II BBS 4.2 Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen-Arbeitsplätzen Hinweis Es waren Mehrfachnennungen möglich. Allgemein bildende Schulen nutzen als Einzelplatzbetriebssystem für die Schüler/innen-Arbeitsplätze seit 2001 an erster Stelle Windows-Versionen. Waren es 2001 noch 80 % der, so lag die Marke 2002 bei 100 % und 2003 bei 99 %. Sonstige Betriebssysteme wie OS/2 haben kontinuierlich an Stellenwert verloren nutzten 19 % der diese Variante, 2002 noch 11 % und 2003 nur noch 5 %. Linux/Unix und Mac OS spielen bei fast keine Rolle. Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen- Arbeitsplätzen in % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Windows- Versionen Linux/Unix Mac OS Sonstige, z. B. OS/2 Sekundarschulen I und II Waren die Sekundarschulen 2001 und 2002 zu 100 % mit Windows-Versionen ausgerüstet, so sank dieser Wert 2003 geringfügig auf 98 %. Stetig gestiegen ist der Anteil des Linux/Unix-Einsatzes von 10 % in 2001 auf

14 12 4 IT-Ausstattung 2001 bis % in 2002 und 14 % in Gesunken sind dagegen die prozentualen Anteile der sonstigen Varianten wie 0S/2 von 20 % in 2001 auf 12 % in 2002 und 6 % in Mac OS wird 2003 von 3 % der Sekundarschulen I und II eingesetzt, 2001 waren es 1 %, %. Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen- Arbeitsplätzen in Sekundarschulen I und II % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Windows- Versionen Allgemein bildende Schulen gesamt Betrachtet man die allgemein bildenden Schulen insgesamt, so sind die Windows-Versionen flächendeckend zu 100 % in den Jahren 2001 und 2002 bzw. 99 % im Jahr 2003 als Einzelplatzbetriebssysteme im Einsatz. Der Anteil des Linux/Unix-Einsatzes stieg im Verlauf der Jahre leicht an von 6 % in 2001 auf 7 % in 2002 und 9 % in Sonstige Lösungen wie 0S/2 verloren an Boden. Betrug ihr Anteil 2001 noch 20 %, so sank er 2002 auf 12 % und liegt 2003 bei 6 %. Mac OS spielt mit 1 % in 2001 und jeweils 2 % in 2002 und 2003 fast keine Rolle. 12 Linux/Unix MacOS Sonstige, z.b. OS/2 Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen- Arbeitsplätzen in Berufsbildenden Schulen % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Schulen gesamt Windows- Versionen In den deutschen Schulen insgesamt werden die Einzelarbeitsplätze zu 100 % (2001 und 2002) bzw. 99 % (2003) mit Windows-Versionen realisiert. Die Variante Linux/Unix (2001: 6 %, 2002: 9 %, 2003: 10%) konnte leicht zulegen, sonstige Betriebssysteme wie OS/2 (2001: 19 %, 2002: 12 %, 2003: 6 %) verloren an Bedeutung. Mac OS liegt mit 1 % in 2001 und jeweils 2 % in 2002 und 2003 deutlich an letzter Stelle Linux/Unix Mac OS Sonstige, z. B. OS/2 Berufsbildende Schulen Die berufsbildenden Schulen realisieren seit 2001 ihre Einzelplatzbetriebssystemlösungen mit Windows- Versionen (2001 bis 2003: 100 %). Während Linux/ Unix als Variante leicht zulegen konnte (2001: 14 %, 2002: 21 %, 2003: 23 %), verloren die sonstigen Betriebssysteme wie 0S/2 an Boden (2001: 18 %, 2002: 9 %, 2003: 8 %). Der Anteil von Mac OS stieg von 2 % in 2001 auf 6 % in 2002 und 7 % in 2003.

15 4 IT-Ausstattung 2001 bis Software Hinweis Die Nutzung von Branchensoftware für die berufliche Bildung wurde 2001 nicht abgefragt. Allgemein bildende Schulen Spitzenreiter der eingesetzten Software in den war und ist die Lernsoftware. Nutzten % dieser Schulen Lernsoftware, so waren es 2002 bereits 77 %, und 2003 sind es 92 %. Rang zwei belegen ebenfalls konstant die multimedialen Nachschlagewerke kamen diese in 26 % der Schulen zum Einsatz, 2002 in 34 % und 2003 in 47 %. Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen rangieren zwar mit deutlichem Abstand auf Platz drei, der Zuwachs in Prozent ist aber auffallend. Wurden sie 2001 noch von 5 % der genutzt, waren es 2002 bereits 9 % und %. Betrachtet man die Software mit Werkzeugcharakter, so war von 2001 auf 2002 zwar ein Anstieg um 8 % (von 2 % auf 10 %) zu verzeichnen. Dieser Wert sank aber 2003 auf 6 %. Programmiersprachen mit 0,3 % in 2001 und 1 % in 2002 und 2003 haben, was ihren Einsatz im Grundschulunterricht angeht, keine Bedeutung. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Software in , , Lernsoftware Multimediale Nachschlagwerke Software mit Werkzeugcharakter Programmiersprachen Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen Sekundarschulen I und II Lernsoftware ist auch der Spitzenreiter im Unterrichtseinsatz in den Sekundarschulen I und II. Nutzten % dieser Schulen Lernsoftware, so waren es 2002 bereits 74 %, und 2003 sind es 82 %. Rang zwei halten seit 2001 die multimedialen Nachschlagewerke wurden sie in 47 % der Sekundarschulen I und II eingesetzt, 2002 in 58 % und 2003 in 65 %. Betrachtet man Rang drei, so hat dort eine Verschiebung stattgefunden: 2003 stehen die Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen mit 55 % auf diesem Platz, nach 36 % in 2001 und 40 % in Der Einsatz von Software mit Werkzeugcharakter im 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Software in Sekundarschulen I und II Unterricht steigt im Dreijahresvergleich von 31 % auf 44 %. Programmiersprachen wurden 2001 noch in 40 % der Schulen genutzt, 2003 sind es nur noch 36 %. Die in 2002 erstmals abgefragte Branchensoftware für die berufliche Bildung spielt mit 16 % in 2002 und 12 % in 2003 keine tragende Rolle im Unterricht der Sekundarschulen I und II. Allgemein bildende Schulen gesamt Die allgemein bildenden Schulen insgesamt verwenden mit Abstand am häufigsten Lernsoftware nutzten 63 % dieser Schulen Lernsoftware im Unter Lernsoftware Multimediale Nachschlagwerke Software mit Werkzeugcharakter Programmiersprachen Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen Branchensoftware für die berufliche Bildung 55 12

16 14 4 IT-Ausstattung 2001 bis 2003 richt, 2002 waren es bereits 76 % und %. Rang zwei nehmen die multimedialen Nachschlagewerke ein mit 37 % in 2001, 46 % in 2002 und 56 % in Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen belegten sowohl 2001 mit 21 % als auch 2002 mit 26 % und 2003 mit 40 % Rang drei. Software mit Werkzeugcharakter nutzten im Jahr % der allgemein bildenden Schulen, 2002 waren es 26 % und 22 % in Programmiersprachen wurden im Jahr 2001 von 20 % der Schulen eingesetzt, 2002 von 23 % und 2003 von 21 %. Berufsbildende Schulen 2001 belegte die Software mit Werkzeugcharakter Rang eins mit 81 %. Dieser Wert sank 2002 auf 73 % und 2003 auf 69 %. Als mögliche Erklärung könnte gelten, dass in 2002 zum ersten Mal die Branchensoftware für die berufliche Bildung mit abgefragt worden ist und diese vielleicht in 2001 von den Schulen unter Software mit Werkzeugcharakter subsummiert wurde. Branchensoftware für die berufliche Bildung rangierte 2002 mit 80 % und 2003 mit 85 % auf Platz eins der eingesetzten Software. Lernsoftware wurde 2001 von 59 % der Schulen eingesetzt sank dieser Prozentsatz auf 58 %, 2003 stieg er auf 79 % und belegt Rang zwei der eingesetzten Software. Multimediale Nachschlagewerke wurden 2001 in 49 % der berufsbildenden Schulen eingesetzt, 2002 in 58 % und 2003 in 68 %. Der Einsatz von Programmiersprachen entwickelte sich von 2001 bis 2002 von 25 % auf 51 %, sank aber in 2003 auf 37 % ab. Entgegengesetzt zum positiven Trend in den Sekundarschulen I und II werden die Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen in deutlich weniger berufsbildenden Schulen eingesetzt. Waren es 2001 noch 54 % der Schulen, so sank dieser Wert auf 39 % in 2002 und stieg leicht auf 41 % in % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Software in berufsbildenden Schulen Schulen gesamt Lernsoftware ist auch bei den deutschen Schulen insgesamt der Spitzenreiter. Nutzten % der Schulen Lernsoftware, so sind es % und %. Multimediale Nachschlagewerke werden 2001 von 44 % der Schulen eingesetzt, 2002 sind es bereits 46 % und 57 % in Über Software mit Werkzeugcharakter verfügten im Jahr % aller Schulen, 2002 sank dieser Wert auf 28 %, und 2003 liegt er bei 24 %. Programmiersprachen fanden 2001 in 23 % aller Schulen Anwendung, 2002 waren es 26 % und 2003 sind es 22 %. Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen nutzten % der Schulen. Im Jahr 2002 sank dieser Wert auf 27 % ab, liegt aber 2003 bei 41 % und damit auf Rang drei der eingesetzten Software Lernsoftware Multimediale Nachschlagwerke Software mit Werkzeugcharakter Programmiersprachen Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen Branchensoftware für die berufliche Bildung 85

17 4 IT-Ausstattung 2001 bis Spezielle Peripheriegeräte Hinweis Die Anzahl der Schulen, die DVD-Player und -Laufwerke nutzen, wurde 2001 nicht erhoben. Allgemein bildende Schulen Parallel zur positiven Entwicklung der Multimediafähigkeit der Rechner in den Schulen hat sich auch die Ausstattung mit Peripheriegeräten wesentlich verbessert. Der Prozentsatz von, die mit Scannern ausgestattet sind, hat sich auf 45 % erhöht waren es erst 19 %, %. DVD-Playeroder -Laufwerke stehen seit zwei Jahren auf Rang zwei: 2002 waren sie in 10 % der vorhanden, 2003 schon in 32 %. Konnten 2001 erst 3 % der Digitalkameras im Unterricht einsetzen, so waren es 2002 schon 7 % und %. Daten-/Videobeamer sind 2003 in 14 % der vorhanden, 2002 betrug dieser Wert 5 %, 2001 nur 3 %. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Peripheriegeräte in Scanner Digitalkamera (Stand- oder Bewegtbild) Daten-/Videobeamer DVD-Player oder -Laufwerke Sekundarschulen I und II Die Ausstattung mit speziellen Peripheriegeräten hat sich auch in den Sekundarschulen I und II signifikant verbessert. 84 % dieser Schulen verfügen 2003 über Scanner, 2001 waren es 74 %, %. Deutlicher wird die positive Entwicklung bei den anderen Geräten: Daten-/Videobeamer befinden sich mittlerweile in 75 % der Sekundarschulen I und II (2001: 21 %, 2002: 46 %). Der Prozentsatz der Schulen, die DVD- Player oder -Laufwerke im Unterricht einsetzen können, hat sich seit 2002 mehr als verdoppelt: 2002 Peripheriegeräte in Sekundarschulen I und II % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% befanden sich in 30 % der Schulen diese Geräte, 2003 bereits in 66 % der Schulen. Jährlich verdoppelt hat sich seit 2001 auch der Prozentsatz der Sekundarschulen I und II, die Digitalkameras im Unterricht einsetzen können: 2001 waren es 17 %, % und %. Allgemein bildende Schulen gesamt 80 Insgesamt waren 52 % der allgemein bildenden Schulen 2001 mit Scannern ausgestattet stieg dieser Anteil auf 56 %, 2003 beträgt er 65 %. Daten-/ Videobeamer konnten im Jahr % dieser Schulen im Unterricht einsetzen; 2002 waren es 28 %, 2003 schon 48 %. Ähnlich hohe Zuwächse sind bei der Ausstattung mit Digitalkameras zu verzeichnen: Scanner Digitalkamera (Stand- oder Bewegtbild) Daten-/Videobeamer DVD-Player oder -Laufwerke

18 16 4 IT-Ausstattung 2001 bis 2003 waren diese Geräte erst in 11 % der Schulen vorhanden, 2002 schon in 20 % und 2003 in 43 %. Mehr als verdoppeln konnte sich der Anteil der allgemein bildenden Schulen, die 2003 DVD-Player im Unterricht nutzen können. Lag dieser Wert 2002 noch bei 22 %, so stieg er auf 51 % in Berufsbildende Schulen Die berufsbildenden Schulen waren bereits 2001 Spitzenreiter in der Ausstattung mit Peripheriegeräten. Auffallend sind aber auch hier die deutlichen Zuwächse bei Digitalkameras, Daten-Videobeamern und DVD- Playern: 2001 verfügten 60 % dieser Schulen über Daten-/Videobeamer, 2002 waren es 77 %, im Jahr 2003 sind es 97 %. 37 % konnten 2001 Digitalkameras im Unterricht einsetzen, 2002 waren es bereits 56 %, und 2003 sind es 85 %. DVD-Player sind in 2003 in 93 % der berufsbildenden Schulen vorhanden, 2002 waren es 41 %. Die Ausstattung mit Scannern war schon immer sehr gut. 88 % der berufsbildenden Schulen konnten diese Geräte bereits 2001 im Unterricht einsetzen, 2002 waren es 92 % und 2003 sind es 94 %. Schulen gesamt Platz eins in der Rangfolge der Peripheriegeräte nehmen seit 2001 in allen Schulen der Bundesrepublik Deutschland Scanner ein besaßen 56 % der Schulen Scanner; 2002 stieg dieser Wert auf 58 % und liegt 2003 bei 67 %. Platz zwei nahmen 2001 und 2002 Daten-/Videobeamer mit 18 % bzw. 33 % ein. In 2003 verfügen zwar 53 % aller Schulen über solche Geräte, doch Platz zwei nehmen 2003 DVD-Player mit 54 % ein. Im Jahr 2002 verfügten nur 24 % aller Schulen über solche Geräte. Der Prozentsatz der Schulen, die Zugriff auf Digitalkameras haben, hat sich seit 2001 jährlich verdoppelt: 13 % in 2001, 23 % in 2002 und 46 % in Peripheriegeräte in berufsbildenden Schulen % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Scanner Digitalkamera (Stand- oder Bewegtbild) Daten-/Videobeamer DVD-Player oder -Laufwerke

19 4 IT-Ausstattung 2001 bis Vernetzung Hinweis Die Berechnungen des prozentualen Anteils der vernetzten Computer und des Durchschnittswertes der Computer, die pro Schule vernetzt sind, beziehen sich auf die Angaben der Bundesländer, die sowohl die Gesamtzahl der vorhandenen Computer als auch die Anzahl der vernetzten Computer beziffert haben. Das heißt, die berechneten Werte lassen sich nicht von der Gesamtzahl der Computer in den einzelnen Schulformen ableiten, wie sie unter Punkt angegeben wurden. Allgemein bildende Schulen haben ihren Anteil an serverbasierten Netzwerken zwischen 2001 und 2003 verdoppelt. Verfügten 2001 erst 17 % dieser Schulen über ein solches Netzwerk, waren es 2002 schon 26 % und %. Insgesamt waren % der Computer in den vernetzt konnte dieser Anteil auf 28 % und 2003 auf 45 % gesteigert werden. Der Durchschnittswert der vernetzten Computer pro Grundschule hat sich von einem Gerät in 2001 über 3 Geräte in 2002 auf 6 Geräte in 2003 versechsfacht war ein Raum pro Grundschule vernetzt, 2003 sind es 2 Räume. Der Anteil der vernetzten Räume an 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Vernetzte Computer in Nicht vernetzte Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen (%) Vernetzte Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen (%) der Gesamtzahl der Räume für Unterrichtszwecke betrug %, 2003 liegt er bei 20 %. Sekundarschulen I und II 88 % der Sekundarschulen I und II haben bis 2003 ein serverbasiertes Netzwerk realisiert lag dieser Anteil ebenso hoch und sank im Jahr 2002 auf 79 % ab waren bereits mehr als die Hälfte (56 %) der Computer in den Sekundarschulen I und II vernetzt wurde dieser Wert mit 71 % vernetzten Geräten noch einmal deutlich verbessert und bewegt sich seither konstant auf diesem Niveau (2003: 71 %). Im Durchschnitt befanden sich im Jahr vernetzte Computer in einer Sekundarschule I und II, 2002 waren es 18, und 2003 sind es 24. Der Anteil der vernetzten Räume an der Gesamtzahl der Räume für Unterrichtszwecke betrug %, 2003 liegt er bei 29 %. Vernetzte Computer in Sekundarschulen I und II % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Allgemein bildende Schulen gesamt Betrachtet man die allgemein bildenden Schulen insgesamt, so liegt der Anteil der Schulen mit einem serverbasierten Netzwerk 2003 bei 66 % war dieser Wert auf 56 % gefallen, nachdem er % betragen hatte. Mit 48 % waren 2001 fast die Hälfte aller Computer in den allgemein bildenden Nicht vernetzte Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen (%) Vernetzte Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen (%)

20 18 4 IT-Ausstattung 2001 bis 2003 Schulen vernetzt erhöhte sich dieser Anteil deutlich auf 61 % und konnte im Jahr 2003 leicht auf 65 % angehoben werden. Die durchschnittliche Anzahl der vernetzten Computer konnte von 8 Geräten in 2001 über 11 Geräte in 2002 auf 16 Computer in 2003 verdoppelt werden. Der Anteil der vernetzten Räume an der Gesamtzahl der Räume für Unterrichtszwecke betrug %, 2003 liegt er bei 27 %. Berufsbildende Schulen Die berufsbildenden Schulen sind heute nahezu flächendeckend mit einem serverbasierten Netzwerk ausgestattet (2003: 98 %). Bereits 2001 nutzten 81 % dieser Schulen ein serverbasiertes Netzwerk, 2002 waren es 91 %. Schon 2001 waren 62 % aller Computer vernetzt. Dieser hohe Prozentsatz konnte 2002 signifikant auf 84 % ange hoben werden und bewegt sich seither auf diesem hohen Niveau (2003: 84 %). Die durchschnittliche Anzahl der vernetzten Computer pro berufsbildender Schule hat sich seit 2001 fast verdoppelt von 39 in 2001 über 59 in 2002 auf 71 in Der Anteil der vernetzten Räume an der Gesamtzahl der Räume für Unterrichtszwecke liegt bei unveränderten 43 % seit Schulen gesamt Insgesamt verfügten bereits 2001 deutlich mehr als die Hälfte (62 %) der bundesdeutschen Schulen über ein serverbasiertes Netzwerk sank dieser Wert auf 59 % leicht ab, konnte aber 2003 wieder deutlich angehoben werden (2003: 69 %). Die Hälfte aller Computer in den Schulen insgesamt war 2001 vernetzt erhöhte sich der Anteil auf 68 %, 2003 auf 70 %. Der Durchschnittswert der vernetzten Computer pro Schule hat sich von 2001 bis 2003 verdoppelt (2001: 11 vernetzte Computer pro Schule; 2002: 16 vernetzte Computer pro Schule; 2003: 22 vernetzte Computer pro Schule). Der Anteil der vernetzten Räume an der Gesamtzahl aller für den Unterricht zur Verfügung stehenden Räume beträgt %, 2002 waren es 17 %. Vernetzte Computer in Berufsbildenden Schulen % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nicht vernetzte Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen (%) Vernetzte Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen (%)

21 4 IT-Ausstattung 2001 bis Internet Internetzugang Hinweis Die Anzahl der Schulen, die ihren Internetzugang mit einem xdsl-anschluss realisieren, wurde 2001 nicht erhoben. Allgemein bildende Schulen Der Prozentsatz der, die ihren Internetanschluss über einen ISDN-Anschluss realisieren, hat sich seit 2001 kontinuierlich zu Gunsten der xdsl- Anschlüsse reduziert. Waren es 2001 noch 98 % der, die einen ISDN-Anschluss nutzten, sank dieser Wert auf 82 % in 2002 und 74 % in Die xdsl-anschlüsse verdreifachten ihren prozentualen Anteil von 7 % in 2002 auf 23 % in Standleitungen und sonstige Anschlussmöglichkeiten spielen bei den mit Werten zwischen 0,3 % und 2 % eine untergeordnete Rolle 100% 98 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Internetanschlüsse in nicht abgefragt 0, ISDN xdsl Standleitung Sonstige Sekundarschulen I und II Ähnlich deutlich verläuft die Entwicklung bei den Sekundarschulen I und II: 94 % realisierten 2001 ihren Zugang zum World Wide Web mit einem ISDN- Anschluss waren es noch 76 %, 2003 nur noch 62 %. Der Anteil der xdsl-anschlüsse stieg von 17 % in 2002 auf 47 % in Via Standleitung gingen 2001 und 2002 jeweils 2 % der Schulen ans Netz, 2003 sind es 4 %. Der Anteil der sonstigen Anschlüsse sank von 3 % in 2001 auf jeweils 2 % in 2002 und Internetanschlüsse in Sekundarschulen I und II % 94 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% nicht abgefragt Allgemein bildende Schulen gesamt 76 Betrachtet man die allgemein bildenden Schulen insgesamt, so sank der Prozentsatz der Schulen, die ihren Internetzugang mit einem ISDN-Anschluss realisierten, von 96 % in 2001 auf 60 % in Im Jahr 2003 stieg dieser Prozentsatz wieder auf 67 % an. Der Prozentsatz der Schulen, die einen xdsl-an schluss nutzen, stieg von 11 % in 2002 auf 37 % in Standleitungen und sonstige Anschlussarten spielen nur eine geringe Rolle ISDN xdsl Standleitung Sonstige

22 20 4 IT-Ausstattung 2001 bis 2003 Berufsbildende Schulen Bei den berufsbildenden Schulen verläuft der Rückgang der ISDN-Anschlüsse nicht so deutlich wie bei den allgemein bildenden Schulen: Von 77 % in 2001 sank dieser Wert auf 75 % in 2002 und 61 % in Deutlich dagegen ist auch hier der Anstieg der xdsl- Anschlüsse von 31 % im Jahr 2002 auf 50 % im Jahr Deutlich sind aber auch die Zuwächse bei den Standleitungen um 9 % innerhalb von drei Jahren: von 3 % in 2001 auf 5 % in 2002 und 12 % in Und auch die sonstigen Lösungen konnten von 4 % in 2001 auf 6 % in 2002 und 7 % in 2003 zulegen. Schulen gesamt 94 % aller deutschen Schulen gingen 2001 noch mit dem ISDN-Anschluss online waren es nur noch 77 %, 2003 erreicht dieser Prozentsatz die 66 %- Marke. Mehr als verdoppelt hat sich im Gegenzug der Anteil der Schulen, die einen xdsl-anschluss nutzen. Waren es 2002 noch 15 %, so sind es 2003 bereits 38 %. Ein leichter Anstieg ist auch bei den Standleitungen zu vermerken. Der Prozentsatz dieser Lösung stieg von 1 % in 2001 auf 2 % in 2002 und 4 % in Im Gegenzug dazu sanken die sonstigen Lösungen von 3 % in 2001 auf 2 % in 2002 und Internetanschlüsse in Berufsbildenden Schulen % 90% 80% % 60% 50% % 30% 20% 10% 0% nicht abgefragt ISDN xdsl Standleitung Sonstige

23 4 IT-Ausstattung 2001 bis Zahl der Computer am Netz Hinweis Die Berechnungen des prozentualen Anteils und des Durchschnittswertes der Computer, die an das Internet angeschlossen sind, beziehen sich auf Angaben der Länder, die sowohl die Gesamtzahl der vorhandenen Computer als auch die Anzahl der an das Internet angeschlossenen Computer beziffert haben. Das heißt, die berechneten Werte lassen sich nicht von der Gesamtzahl der Computer in den einzelnen Schulformen ableiten, wie sie unter Punkt angegeben wurden. Ebenfalls lässt sich keine Querberechnung zwischen den vernetzten Computern unter 4.5 und der Anzahl der Computer am Netz durchführen, da unterschiedliche Bundesländer Angaben zu den einzelnen Punkten gemacht haben. Allgemein bildende Schulen Waren 2001 nur 10 % aller Computer (5.973 Geräte) in den mit dem World Wide Web verbunden, so waren es 2002 schon 31 % ( Geräte) und % ( Geräte). Die durchschnittliche Anzahl der mit dem Internet verbundenen Rechner pro Schule stieg von 1 in 2001 auf 3 in 2002 und 5 in Sekundarschulen I und II Die Sekundarschulen I und II konnten 2001 den Zugang zum World Wide Web mit 25 % aller Computer ( Geräte) realisieren betrug dieser Anteil schon 64 % ( Geräte) und % ( Geräte). Die durchschnittliche Anzahl der mit dem Internet verbundenen Rechner pro Schule stieg von 10 in 2001 auf 16 in 2002 und 21 in über Geräte am Netz in 2002 auf Computer, die 2003 an das World Wide Web angeschlossen sind. Die durchschnittliche Anzahl der pro Schule mit dem Internet verbundenen Rechner stieg von 6 in 2001 auf 10 in 2002 und 14 in Berufsbildende Schulen Die berufsbildenden Schulen waren prozentual gesehen schon 2001 mit 26 % die Spitzenreiter bei den mit dem Internet verbundenen Computern waren 64 % aller Geräte ans World Wide Web angeschlossen, 2003 sind es 74 %. In absoluten Zahlen realisierten die berufsbildenden Schulen im Jahr 2001 mit Computern einen Zugang zum Internet waren es ungefähr drei Mal so viele, nämlich Computer. Aktuell haben Computer einen Zugang zum Internet. Die durchschnittliche Anzahl der mit dem Internet verbundenen Rechner pro Schule stieg von 23 in 2001 auf 49 in 2002 und 67 in % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Mit dem Internet verbundene Computer (Kl. 1-4) Sek. I und II BBS Allgemein bildende Schulen gesamt Insgesamt stieg der Anteil der mit dem Internet verbundenen Rechner in den allgemein bildenden Schulen von 22 % in 2001 auf 55 % in 2002 und 62 % in Die Zahl der mit dem Internet verbundenen Computer stieg in diesem Zeitraum nahezu um das Fünffache: von Computern am Netz im Jahr

24 22 4 IT-Ausstattung 2001 bis 2003 Schulen gesamt Der Prozentsatz der mit dem Internet verbundenen Rechner gemessen an der Gesamtzahl aller in den Schulen vorhandenen Computer stieg von 23 % in 2001 auf 58 % in 2002 und 65 % in waren Computer an das World Wide Web angeschlos sen. Schon im Jahr 2002 waren es , 2003 sind es Computer. Die durchschnittliche Anzahl der mit dem Internet verbundenen Rechner pro Schule stieg von 8 in 2001 auf 13 in 2002 und 18 in 2003.

25 5 Auswertung Hardware Anzahl der Computer Datenbasis Angaben Computertyp 1 und 2 stationär in allen Schulformen: 15 Länder Computertyp 1 mobil in und Sekundarschulen I und II: 13 Länder Computertyp 1 mobil in allgemein bildenden Schulen gesamt: 14 Länder Computertyp 2 mobil in allgemein bildenden Schulen: 14 Länder Computertyp 1 mobil in berufsbildenden Schulen: 12 Länder Computertyp 2 mobil in berufsbildenden Schulen: 13 Länder Computer insgesamt in allen Schulformen: 16 Länder Erläuterung der abgefragten Computertypen Computertyp 1: nicht multimediafähiger Pentium- PC: 486er PC oder Pentium bis 133 MHz oder gleichwertig Computertyp 2: multimediafähiger PC: Pentium- PC, Prozessor 133 MHz, mindestens 32 MB, mit Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk oder Zugriff auf einen zentralen Speicher (z.b. Server); oder gleichwertig (z.b. Macintosh 60XXX- oder G3/G4-Prozessor; Thin Client) Ältere Computertypen wurden nicht erfasst Mobile Systeme sind definiert als Laptops, Notebooks oder fahrbare Medieninseln mit PC, die in die Unterrichtsräume transportiert werden können Allgemein bildende Schulen Gesamtzahl Com puter stationär Gesamtzahl Computer mobil Gesamtzahl Computer* Anzahl der Computer (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS * In diese Summe sind die Computer des Bundeslandes eingeflossen, das nicht nach stationären und mobilen Computern differenziert hat. und diese nicht den jeweiligen Gerätetypen zugeordnet. Diese Computer mitgerechnet, verfügen die über stationäre und mobile Geräte. 16 Schüler/innen teilen sich in den einen stationären Computer. Das Verhältnis Schüler/ innen pro Computer bei den mobilen Systemen beträgt 261 : 1. Insgesamt, das heißt inklusive der Computer des Bundeslandes, das bei den Gerätetypen nicht differenziert hat, ergibt sich ein Verhältnis von 17 Schüler/ innen pro Computer in den ausgestatteten. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Mit Computern ausgestattete Schulen Die verfügen über insgesamt stationäre Computer, Geräte des ersten Typs und des zweiten Typs. Zusätzlich befinden sich in den mobile Systeme, davon Geräte des ersten und Geräte des zweiten Typs. Ein Bundesland hat lediglich die Gesamtzahl der Computer in den ausgestatteten beziffert 30% 20% 10% 0% Sek. I und II (Kl. 1 4) Ausgestattete Schulen (%) Nicht ausgestattete Schulen (%) BBS

26 24 5 Auswertung 2003 Schüler/innen pro Computer stationär Schüler/innen pro Computer gesamt (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS 0 (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS Schüler/innen pro Computer mobil 261 (Kl. 1 4) 200 Sek. I und II Sekundarschulen I und II 182 BBS stationäre Computer befinden sich insgesamt in den Sekundarschulen I und II, davon sind Computer dem Typ 1 zuzurechnen, Geräte dem Typ 2. Die Sekundarschulen I und II verfügen insgesamt über mobile Systeme, Geräte des ersten Typs und des zweiten Typs. Inklusive der Computer des Bundeslandes, das nicht nach Gerätetypen unterschieden hat, beträgt die Gesamtanzahl der stationären und mobilen Geräte in den Sekundarschulen I und II Schüler/innen teilen sich einen stationären Computer, 200 Schüler/innen ein mobiles Gerät. Insgesamt, das heißt inklusive der Computer des Bundeslandes, das bei den Gerätetypen nicht differenziert hat, beträgt das Verhältnis 14 Schüler/innen pro Computer bei den ausgestatteten Sekundarschulen I und II. Allgemein bildende Schulen gesamt Ingesamt sind die allgemein bildenden Schulen mit stationären Geräten ausgestattet, Computer des ersten Typs und Computer des zweiten Typs. Es befinden sich außerdem insgesamt mobile Systeme in diesen Schulen, des ersten Typs und des zweiten Typs. Die Geräte des Bundeslandes mitgerechnet, das nicht nach stationären und mobilen Systemen unterschieden hat, stehen den allgemein bildenden Schulen insgesamt Computer für den Einsatz im Unterricht zur Verfügung. Das Verhältnis Schüler/innen pro Computer beträgt in den allgemein bildenden Schulen bei den stationären Computern 14 : 1 und bei den mobilen

27 5 Auswertung Systemen 214 : 1. Inklusive der Geräte des Bundeslandes, das nicht nach Gerätetypen differenziert hat, teilen sich insgesamt 15 Schüler/innen einen Computer in den ausgestatteten allgemein bildenden Schulen. Berufsbildende Schulen stationäre Computer stehen in den berufsbildenden Schulen, davon des Gerätetyps 1 und des Gerätetyps 2. Von den mobilen Geräten sind 463 dem Typ 1 zuzurechnen und dem Typ 2. Insgesamt, das heißt inklusive der Computer des Bundeslandes, das nicht nach Gerätetypen differenziert hat, sind die berufsbildenden Schulen mit Computern ausgestattet. Das Verhältnis Schüler/innen pro stationären Computer beträgt bei dieser Schulform 11 : Schüler/innen teilen sich ein mobiles Gerät. Die Geräte des Bundeslandes mitgerechnet, das nicht nach Gerätetypen differenziert hat, ergibt sich insgesamt ein Verhältnis von 11 Schüler/innen pro Computer. Schulen gesamt Insgesamt befinden sich in den bundesdeutschen Schulen stationäre Computer, des Typs 1 und des Typs 2. Von den insgesamt mobilen Computern sind dem ersten Gerätetyp zuzuordnen, dem zweiten Gerätetyp. Insgesamt, das heißt inklusive der Computer des Bundeslandes, das nicht nach Gerätetypen differenziert hat, sind die bundesdeutschen Schulen mit Computern ausgestattet. Bezogen auf die stationären Geräte ergibt sich ein Verhältnis von 13 Schüler/innen pro Computer, bei den mobilen Systemen beträgt dieses Verhältnis 209 : 1. Insgesamt, das heißt inklusive der Geräte des Bundeslandes, das bei den Gerätetypen nicht unterschieden hat, ergibt sich eine Relation von 14 Schüler/innen pro Computer Computertypen Datenbasis: Angaben Computertyp 1 und 2 stationär in allen Schulformen: 15 Länder Computertyp 1 mobil in und Sekundarschulen I und II: 13 Länder Computertyp 1 mobil in allgemein bildenden Schulen gesamt: 14 Länder Computertyp 2 mobil in allgemein bildenden Schulen: 14 Länder Computertyp 1 mobil in berufsbildenden Schulen: 12 Länder Computertyp 2 mobil in berufsbildenden Schulen: 13 Länder Computer insgesamt in allen Schulformen 16 Länder Allgemein bildende Schulen Da ein Bundesland lediglich die Gesamtzahl der Computer in den ausgestatteten angegeben hat und diese nicht nach Gerätetypen spezifiziert hat, kann nur für 71 % der Computer eine prozentuale Verteilung vorgenommen werden. Demzufolge sind 68 % Computertypen (%) gemessen an der Gesamtzahl der stationären und mobilen Computer der ausgestatteten Schulen (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS Computertyp 1 27 % 21 % 15 % stationär Computertyp 1 1 % 0 % 0 % mobil Computertyp 2 40 % 59 % 61 % stationär Computertyp 2 3 % 4 % 3 % mobil Gesamt: stationär 68 % 81 % 77 % mobil 3 % 4 % 3 %

28 26 5 Auswertung % Computertypen 60% 50% % 30% 40 20% 10% 0% Computertyp 1 stationär Computertyp 1 mobil Computertyp 2 stationär Computertyp 2 mobil (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS der Computer in den ausgestatteten stationäre, 3 % sind mobile Geräte. Die ausgestatteten besitzen im Durchschnitt 5 stationäre Computer des ersten Typs und 8 Geräte des zweiten Typs. Insgesamt sind sie im Durchschnitt mit 13 stationären Computern ausgestattet. Die durchschnittliche Anzahl bei den mobilen Systemen ist mit 0,2 Geräten des ersten Typs und einem Gerät des zweiten Typs deutlich geringer. Im Durchschnitt verfügen die ausgestatteten damit insgesamt über 13 Computer. Gemessen an der Gesamtzahl der stationären und mobilen Computer der ausgestatteten, sind 27 % der stationären Geräte dem Typ 1 zuzuordnen, 40 % dem Gerätetyp 2. Die Werte für die mobilen Systeme betragen 1 % für Typ 1 und 3 % für Typ 2. Sekundarschulen I und II Da ein Bundesland lediglich die Gesamtzahl der Computer in den ausgestatteten Sekundarschulen I und II beziffert und diese nicht den jeweiligen Gerätetypen zugeordnet hat, kann nur für 85 % der Geräte eine prozentuale Verteilung vorgenommen werden: Danach sind 81 % der Computer in den ausgestatteten Sekundarschulen stationäre und 4 % mobile Geräte. Sekundarschulen I und II verfügen im Durchschnitt über 8 Computer des ersten Typs und 22 Computer des zweiten Typs. Der Durchschnittswert der mobilen Computer sinkt auf 0 bei Typ 1 und 2 bei Typ 2. Insgesamt befinden sich in den Sekundarschulen I und II im Durchschnitt 31 stationäre und 2 mobile Computer für den Einsatz im Unterricht. 21 % der stationären Geräte der Sekundarschulen sind dem Typ 1 zuzuordnen, 59 % dem zweiten Typ. Bei den mobilen Systemen sinkt der Wert auf 0 % bei Gerätetyp 1 und auf 4 % bei Gerätetyp 2. Allgemein bildende Schulen gesamt Da ein Bundesland lediglich die Gesamtzahl der Computer in den ausgestatteten allgemein bildenden Schulen angegeben und diese nicht den jeweiligen Gerätetypen zugeordnet hat, kann nur für 83 % der Geräte eine prozentuale Verteilung vorgenommen werden: Danach sind 79 % der Computer in den allgemein bildenden Schulen stationäre und 4 % mobile Geräte. Die allgemein bildenden Schulen verfügen insgesamt im Durchschnitt über 7 stationäre und 0 mobile Computer des ersten Typs sowie 16 stationäre und einen mobilen Computer des zweiten Typs. Insgesamt befinden sich im Durchschnitt 23 stationäre Geräte in einer allgemein bildenden Schule. Gemessen an der Gesamtzahl der stationären und mobilen Geräte der ausgestatteten allgemein bildenden Schulen sind 23 % der stationären Computer dem Typ

29 5 Auswertung und 54 % dem Typ 2 zuzurechnen. Die Prozentwerte der mobilen Systeme liegen bei 0 % bei Typ 1 und 4 % bei Typ 2. Berufsbildende Schulen Da ein Bundesland lediglich die Gesamtzahl der Computer in den ausgestatteten berufsbildenden Schulen beziffert und diese nicht den jeweiligen Gerätetypen zugeordnet hat, kann nur für 80 % der Geräte eine prozentuale Verteilung vorgenommen werden: Danach sind 77 % der Computer in den berufsbildenden Schulen stationäre und 3 % mobile Geräte. Berufsbildende Schulen sind im Durchschnitt mit 17 stationären Computern des ersten und 69 Geräten des zweiten Typs ausgestattet. Die Werte der mobilen Systeme sinken auf 1 Computer bei Typ 1 und 4 bei Typ 2. Demzufolge befinden sich in den berufsbildenden Schulen durchschnittlich 86 stationäre Computer und 5 mobile Geräte. Gemessen an der Gesamtzahl der stationären und mobilen Computer der ausgestatteten berufsbildenden Schulen sind 15 % der stationären Geräte dem ersten Typ zuzurechnen und 61 % dem zweiten Typ. Mobile Systeme gehören mit 3 % ausschließlich dem zweiten Typ an. Bei Typ 1 beträgt der Prozentwert 0 %. 5.2 Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen-Arbeitsplätzen Datenbasis Angaben Alle Betriebssysteme in allen Schulformen: 13 Länder Hinweis Es waren Mehrfachnennungen zulässig. Allgemein bildende Schulen Bei den Schüler/innen-Arbeitsplätzen werden in den ausgestatteten mit 99 % am häufigsten Windows-Versionen als Betriebssystem eingesetzt. Andere Betriebssysteme wie OS/2 folgen in der Rangfolge zwar auf Platz 2, sind aber mit 5 % eher Randerscheinungen, ebenso wie Linux/Unix mit 3 % und Mac OS mit 1 %. Schulen gesamt Da ein Bundesland lediglich die Gesamtzahl der Computer in den ausgestatteten Schulen angegeben und diese nicht den jeweiligen Gerätetypen zugeordnet hat, kann nur für 82 % der Geräte eine prozentuale Verteilung vorgenommen werden: Danach sind 78 % der Computer in den Schulen stationäre und 4 % mobile Geräte. Die ausgestatteten Schulen insgesamt sind im Durchschnitt mit 8 stationären Geräten des ersten und 21 stationären Geräten des zweiten Typs ausgestattet sowie mit 2 mobilen Systemen des zweiten Typs. Der Wert der mobilen Geräte des ersten Typs beträgt 0 %. Gemessen an der Gesamtzahl der stationären und mobilen Computer der ausgestatteten Schulen sind 21 % der stationären Geräte dem Typ 1 und 56 % der stationären Geräte dem Typ 2 zuzurechnen. Der Prozentwert sinkt bei den mobilen Geräten bei Typ 1 auf 0 % und bei Typ 2 auf 4 %. Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen- Arbeitsplätzen in (Mehrfachnennungen möglich) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 99 Windows- Versionen 3 1 Linux/Unix Mac OS 5 Sonstige, z. B. OS/2

30 28 5 Auswertung 2003 Sekundarschulen I und II Auch die Sekundarschulen I und II setzen zu 98 % am häufigsten Windows-Versionen ein. Linux/Unix liegt als Alternative mit 14 % auf Rang 2, gefolgt von Sonstigen wie OS/2 mit 6 % und Mac OS mit 3 %. Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen- Arbeitsplätzen in berufsbildenden Schulen (Mehrfachnennungen möglich) 100% 90% % Einzelplatzbetriebssysteme bei Schüler/innen- Arbeitsplätzen in Sekundarschulen I und II (Mehrfachnennungen möglich) 70% 60% 50% 100% 90% 98 40% 30% 80% 70% 60% 50% 40% 20% 10% 0% Windows- Versionen 23 Linux/Unix 7 8 Mac OS Sonstige, z. B. OS/2 30% 20% 10% 0% Windows- Versionen Allgemein bildende Schulen gesamt Betrachtet man die ausgestatteten allgemein bildenden Schulen insgesamt, so belegen auch hier die Windows-Versionen mit 99 % eindeutig den Spitzenplatz, gefolgt von den sonstigen Betriebssystemen wie Linux/Unix mit 9 %. Sonstige wie OS/2 nutzen 6 % der allgemein bildenden Schulen und Mac OS lediglich 2 %. Berufsbildende Schulen 14 3 Linux/Unix Mac OS 6 Sonstige, z. B. OS/2 Die berufsbildenden Schulen nutzen flächendeckend, d.h. zu 100 %, Windows-Versionen als Einzelplatzbetriebssystem für die Schüler/innen-Arbeitsplätze. Immerhin 23 % setzen gleichzeitig Linux/Unix ein. Sonstige wie z.b. OS/2 und Mac OS finden sich lediglich noch in 8 % bzw. 7 % der berufsbildenden Schulen. Schulen gesamt Betrachtet man die Gesamtmenge der Schulen in Deutschland, so sind die Windows-Versionen mit 99 % die Spitzenreiter. Linux/Unix finden als Einzelplatzbetriebssystem in 10 % der Schulen Anwendung. Sonstige wie OS/2 rangieren mit 6 % noch vor Mac OS mit 2 %. 5.3 Software Datenbasis Angaben Lernsoftware, Multimediale Nachschlagewerke in allgemein bildenden Schulen: 12 Länder Lernsoftware in berufsbildenden Schulen: 11 Länder Multimediale Nachschlagewerke in berufsbildenden Schulen: 12 Länder Software mit Werkzeugcharakter in und Sekundarschulen I und II: 10 Länder Software mit Werkzeugcharakter in allgemein bildenden Schulen gesamt: 11 Länder Software mit Werkzeugcharakter, Branchensoftware für die berufliche Bildung in berufsbildenden Schulen: 10 Länder

31 5 Auswertung Branchensoftware für die berufliche Bildung in allgemein bildenden Schulen: 11 Länder Programmiersprachen, Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen in allgemein bildenden Schulen: 13 Länder Programmiersprachen, Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen in berufsbildenden Schulen: 13 Länder Hinweis Es waren Mehrfachnennungen zulässig, und es wurde nach dem Einsatz im Unterricht und/oder in Arbeitsgruppen gefragt. Allgemein bildende Schulen Spitzenreiter der eingesetzten Software im Unterricht ist in den ausgestatteten mit 92 % die Lernsoftware, zum Beispiel Vokabel- oder Grammatiktrainer. Multimediale Nachschlagewerke wie Lexika werden von 47 % genutzt, gefolgt von Programmen zum Erstellen multimedialer Anwendungen wie Präsentationsprogrammen, Autorensystemen oder HTML- Generatoren mit 21 %. Software mit Werkzeugcharakter wie CAD, Simulation oder Algebra wird von 6 % der eingesetzt, Programmiersprachen wie Pascal finden bei 1 % Verwendung. Sekundarschulen I und II Die ausgestatteten Sekundarschulen I und II setzen vier von sechs möglichen Softwaretypen zu einem hohen Prozentsatz ein: Spitzenreiter ist die Lernsoftware mit 82 %, gefolgt von multimedialen Nachschlagewerken mit 65 %, Programmen zum Erstellen multimedialer Anwendungen mit 55 % und Software mit Werkzeugcharakter mit 44 %. Programmiersprachen rangieren auf Rang fünf mit 36 %. 12 % der Sekundarschulen I und II nutzen Branchensoftware für die berufl iche Bildung. Allgemein bildende Schulen gesamt Betrachtet man die allgemein bildenden Schulen insgesamt, dann ist auch hier die Lernsoftware mit 87 % der Spitzenreiter, gefolgt von multimedialen Nachschlagewerken mit 56 % sowie Programmen zum Erstellen multimedialer Anwendungen mit 40 %. Software mit Werkzeugcharakter nutzen 22 % und Programmiersprachen 21 %. Da Branchensoftware für die berufliche Bildung in keine Rolle spielt, wird für die allgemein bildenden Schulen insgesamt kein Wert ausgewiesen. Berufsbildende Schulen Andere Prioritäten als die allgemein bildenden Schulen setzen die berufsbildenden Schulen: 85 % nutzen Software in Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen 21 Programmiersprachen 1 Software mit Werkzeugcharakter 6 Multimediale Nachschlagewerke 47 Lernsoftware 92 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

32 30 5 Auswertung 2003 Software in Sekundarschulen I und II Branchensoftware für die berufliche Bildung Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen Programmiersprachen 36 Software mit Werkzeugcharakter 44 Multimediale Nachschlagewerke 65 Lernsoftware 82 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Software in berufsbildenden Schulen Branchensoftware für die berufliche Bildung Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen Programmiersprachen 37 Software mit Werkzeugcharakter Multimediale Nachschlagewerke Lernsoftware 79 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Branchensoftware für die berufliche Bildung. Lernsoftware findet in 79 % der berufsbildenden Schulen Anwendung, gefolgt von Software mit Werkzeugcharakter mit 69 % und multimedialen Nachschlagewerken mit 68 % sowie Programmen zum Erstellen multimedialer Anwendungen mit 41 %. Programmiersprachen folgen auf Rang sechs mit 37 %. Schulen gesamt Insgesamt wird Lernsoftware in 86 % der bundesdeutschen Schulen eingesetzt, gefolgt von multimedialen Nachschlagewerken mit 57 %. Programme zum Erstellen multimedialer Anwendungen haben mit 41 % Rang drei eingenommen, dahinter folgen Software mit Werkzeugcharakter mit 24 % und Programmiersprachen mit 22 %. Da Branchensoftware für die berufliche Bildung in keine Rolle spielt, wird für die bundesdeutschen Schulen insgesamt kein Wert ausgewiesen. 5.4 Spezielle Peripheriegeräte Datenbasis Angaben Scanner in allen Schulformen: 13 Länder Digitalkamera und Daten-/Videobeamer in allgemein bildenden Schulen: 14 Länder

33 5 Auswertung Digitalkamera in berufsbildenden Schulen: 13 Länder Daten-/Videobeamer in berufsbildenden Schulen: 14 Länder DVD-Player oder -Laufwerke in allgemein bildenden Schulen: 11 Länder DVD-Player oder -Laufwerke in berufsbildenden Schulen: 9 Länder Hinweis Mehrfachnennungen waren erwünscht. Es wurde gefragt, welche der genannten Peripheriegeräte an den Schulen zur Verfügung stehen, nicht aber nach der Anzahl der vorhandenen Geräte. Allgemein bildende Schulen In 45 % der ausgestatteten befinden sich Scanner für den Unterrichtseinsatz. Auf Rang zwei liegen DVD-Player oder -Laufwerke mit 32 %, gefolgt von Digitalkameras mit 20 %. Über Daten-/ Videobeamer verfügen 14 % der. Sekundarschulen I und II Auch in den ausgestatteten Sekundarschulen I und II sind Scanner mit 84 % die am häufigsten verfügbaren Peripheriegeräte, gefolgt von Daten-/Videobeamern, die sich in 75 % der Schulen befinden. DVD-Player oder -Laufwerke können von 66 % der Sekundarschulen I und II genutzt werden, Digitalkameras von 60 %. Allgemein bildende Schulen gesamt Insgesamt stehen in 65 % der allgemein bildenden Schulen Scanner zur Verfügung, in 51 % DVD-Player oder -Laufwerke, in 48 % Daten-/Videobeamer und in 43 % Digitalkameras. Berufsbildende Schulen Berufsbildende Schulen sind nahezu flächendeckend zu 97 % mit Daten-/Videobeamern für den Unterrichtseinsatz ausgestattet. Fast ebenso häufig können die Lehrkräfte auf Scanner zu 94 % oder auf DVD- Player/-Laufwerke zu 93 % zugreifen. Über Digitalkameras verfügen 85 % der berufsbildenden Schulen. Schulen gesamt In 67 % der bundesdeutschen Schulen stehen Scanner zur Verfügung, 54 % können DVD-Player oder - Laufwerke nutzen, 53 % Daten-/Videobeamer und 46 % Digitalkameras. Spezielle Peripheriegeräte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS Scanner Digitalkamera Daten-/Videobeamer DVD-Player oder -Laufwerke 93

34 32 5 Auswertung Standorte der Computer in den Schulen Datenbasis Angaben PC-Kabinette/PC-Räume mit stationären Computern in allen Schulformen: 14 Länder Klassen- und Fachräume mit stationären Computern in allen Schulformen: 13 Länder Schulen mit mehr als einem Klassen- und Fachraum mit stationären Computern in allen Schulformen: 12 Länder Schulen mit mehr als einem PC-Kabinett/PC- Raum mit stationären Computern in allgemein bildenden Schulen: 12 Länder Schulen mit mehr als einem PC-Kabinett/PC- Raum mit stationären Computern in berufsbildenden Schulen: 10 Länder Schulen mit Möglichkeit der Computernutzung außerhalb des Unterrichts in allgemein bildenden Schulen: 11 Länder Schulen mit Möglichkeit der Computernutzung außerhalb des Unterrichts in berufsbildenden Schulen: 9 Länder Allgemein bildende Schulen Ausgestattete Schulen mit der Möglichkeit der Computernutzung außerhalb des Unterrichts 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 27 (Kl. 1 4) 55 Sek. I und II 76 BBS 50% 40% 30% 20% 10% 0% Klassen- und Fachräume mit stationären Computern 45 (Kl. 1 4) Sek. I und II Pro ausgestatteter Grundschule ergibt sich ein Durchschnittswert von 5 Klassen- und Fachräumen und 0,6 PC-Kabinetten/PC-Räumen mit stationären Computern. 45 % der Klassen- und Fachräume in den sind mit stationären Computern ausgestattet. 63 % der verfügen über mehr als einen Klassen- und Fachraum mit stationären Geräten, 3 % über mehr als ein PC-Kabinett oder einen PC-Raum mit stationären Computern. In 27 % der ausgestatteten besteht die Möglichkeit der Computernutzung außerhalb des Unterrichts. Sekundarschulen I und II Eine ausgestattete Sekundarschule I und II verfügt im Durchschnitt über 4 Klassen- und Fachräume und 2 PC- Kabinette/PC-Räume mit stationären Computern. 19 % der Klassen- und Fachräume der Sekundarschulen I und II sind mit stationären Computern ausgerüstet. 63 % dieser Schulen verfügen über mehr als einen Klassenund Fachraum mit stationären Computern, 40 % über mehr als ein PC-Kabinett oder einen PC-Raum mit stationären Geräten. In 55 % der ausgestatteten Sekundarschulen I und II haben die Schüler/innen die Möglichkeit, die Computer außerhalb des Unterrichts zu nutzen. Allgemein bildende Schulen gesamt BBS Insgesamt verfügen die ausgestatteten allgemein bildenden Schulen im Durchschnitt über 5 Klassen- und Fachräume mit stationären Computern und über ein PC-Kabinett/einen PC-Raum. 27 % der Klassen- und Fachräume der allgemein bildenden Schulen sind mit statio nären Computern ausgerüstet. Mehr als einen Klassen- und Fachraum mit stationären Geräten haben 63 % der allgemein bildenden Schulen, mehr als ein PC-Kabinett oder einen PC-Raum 24 %. In 41 % der allgemein bildenden Schulen besteht die Möglichkeit der Computernutzung außerhalb des Unterrichts

35 5 Auswertung % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Schulen mit mehr als einem Klassenund Fachraum und mit mehr als einem PC-Kabinett/PC-Raum mit stationären Computern Berufsbildende Schulen 3 (Kl. 1 4) Pro ausgestattete berufsbildende Schule ergibt sich ein Durchschnittswert von 7 Klassen- und Fachräumen mit stationären Computern und von 4 PC-Kabi netten/pc-räumen mit stationären Geräten. 14 % der Klassen- und Fachräume dieser Schulen sind mit stationären Geräten ausgerüstet. 66 % der berufsbildenden Schulen verfügen über mehr als einen Klassenund Fachraum mit stationären Computern und 53 % über mehr als ein PC-Kabinett oder einen PC-Raum. In 76 % der berufsbildenden Schulen besteht für die Schüler/innen die Möglichkeit der Computernutzung außerhalb des Unterrichts. Schulen gesamt Sek. I und II BBS Ausgestattete Schulen mit mehr als einem Klassenund Fachraum mit stationären Computern (%) Ausgestattete Schulen mit mehr als einem PC-Kabinett/PC-Raum mit stationären Computern (%) Die ausgestatteten bundesdeutschen Schulen verfügen im Durchschnitt über 5 Klassen- und Fachräume mit stationären Computern und über ein PC-Kabinett bzw. einen PC-Raum. 25 % der Klassen- und Fachräume der Schulen sind mit stationären Geräten ausgerüstet. 64 % verfügen über mehr als einen Klassen- und Fachraum mit stationären Computern und 26 % über mehr als ein PC-Kabinett oder einen PC-Raum. 42 % der Schüler/innen der ausgestatteten Schulen können die Computer auch außerhalb des Unterrichts nutzen Vernetzung Datenbasis Angaben Schulen mit serverbasiertem Netzwerk in allen Schulformen: 14 Länder Vernetzte Räume in allgemein bildenden Schulen: 13 Länder Vernetzte Räume in berufsbildenden Schulen: 12 Länder Hinweis Die Berechnungen des prozentualen Anteils der vernetzten Computer und des Durchschnittswertes der Computer, die pro Schule vernetzt sind, beziehen sich auf die Angaben der Bundesländer, die sowohl die Gesamtzahl der vorhandenen Computer als auch die Anzahl der vernetzten Computer beziffert haben. Das heißt, die berechneten Werte lassen sich nicht von der Gesamtzahl der Computer in den einzelnen Schulformen ableiten, wie sie unter Punkt angegeben wurden. Allgemein bildende Schulen 38 % der ausgestatteten arbeiten mit einem serverbasierten Netzwerk, 20 % aller Räume sind mit diesen Netzwerken verbunden. Damit sind im Durchschnitt zwei Räume pro Schule an das server basierte Netzwerk angeschlossen. Insgesamt sind in diesen Schu len Computer vernetzt. Dies entspricht einem pro zentualen Anteil von 45 %, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten, und einem Durchschnittswert von 6 vernetzten Geräten pro Schule. Sekundarschulen I und II Die Sekundarschulen I und II sind zu 88 % mit einem serverbasierten Netzwerk ausgestattet, 29 % aller Räu me sind mit diesen Netzwerken verbunden. Im Durch schnitt sind pro Schule 5 Räume an das Netzwerk angeschlossen. Insgesamt sind in den ausgestat teten Sekundarschulen I und II Computer vernetzt. Ge mes sen an der Gesamtzahl der Computer dieser Schulen, ergibt sich ein prozentualer Anteil von 71 %. Im Durchschnitt verfügt jede ausgestattete Schule über 24 vernetzte Computer.

36 34 5 Auswertung 2003 Vernetzte Computer Vernetzte Räume 100 % 90 % % 90 % % 70 % 60 % % 70 % 60 % 50 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % % 30 % 20 % 10 % % (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS 0 % (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS Vernetzte Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen (%) Nicht vernetzte Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen (%) Vernetzte Räume (%) Nicht vernetzte Räume (%) Allgemein bildende Schulen gesamt Die ausgestatteten allgemein bildenden Schulen arbeiten zu 66 % mit einem serverbasierten Netzwerk. 27 % der Räume sind mit diesen Netzwerken verbunden. Dies entspricht einem Durchschnittswert von 4 vernetzten Räumen pro allgemein bildende Schule Computer sind in den allgemein bildenden Schulen insgesamt vernetzt. Das heißt, 65 % der Computer sind schulintern vernetzt; im Durchschnitt sind dies 16 Computer pro ausgestattete allgemein bildende Schule. Schulen gesamt Die ausgestatteten bundesdeutschen Schulen arbeiten zu 69 % mit einem serverbasierten Netzwerk, 29 % aller Räume sind mit diesen Netzwerken verbunden. Im Durchschnitt verfügt jede Schule über 4 Räume, die mit diesen Netzwerken verbunden sind Computer (70 %) sind in den bundesdeutschen Schulen insgesamt vernetzt; im Durchschnitt sind dies 22 vernetzte Computer pro Schule. Berufsbildende Schulen Nahezu alle berufsbildenden Schulen, 98 %, sind mit einem serverbasierten Netzwerk ausgerüstet, 43 % aller Räume sind mit diesen Netzwerken verbunden. Dies entspricht einem Durchschnitt von 10 vernetzten Räumen pro berufsbildende Schule Computer oder 84 % der Geräte sind schulintern vernetzt. Im Durchschnitt verfügt jede berufsbildende Schule über 71 vernetzte Computer.

37 5 Auswertung Betriebssysteme der Server Betriebssysteme der Server in Datenbasis Angaben Novell in allgemein bildenden Schulen: 13 Länder Novell in berufsbildenden Schulen: 12 Länder Linux/Unix in allgemein bildenden Schulen: 13 Länder Linux/Unix in berufsbildenden Schulen: 11 Länder Windows in allen Schulformen: 13 Länder Sonstige in allgemein bildenden Schulen: 13 Länder Sonstige in berufsbildenden Schulen: 11 Länder Hinweis Nicht alle, die mit einem serverbasierten Netzwerk arbeiten, haben Angaben zu den Betriebssystemen der Server gemacht. Deshalb liegt hier die Summe der eingesetzten Betriebssysteme unter 100 %. Bei den Sekundarschulen I und II und den berufsbildenden Schulen besteht die Möglichkeit, dass mehrere Netzwerke in einer Schule eingesetzt werden. Deshalb liegt in diesen Schulen die Summe der eingesetzten Betriebssysteme über 100 %. Allgemein bildende Schulen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1 Novell Allgemein bildende Schulen gesamt 4 Linux/Unix Insgesamt setzen die allgemein bildenden Schulen, die mit einem serverbasierten Netzwerk ausgestattet sind, zu 48 % Windows-Versionen als Betriebssystem der Server ein, zu 11 % Linux/Unix, zu 10 % andere (Sonstige) als die abgefragten Systeme und zu 8 % Novell. 32 Windows Betriebssysteme der Server in Sekundarschulen I und II 7 Sonstige 32 % der, die mit einem serverbasierten Netzwerk ausgerüstet sind, setzen eine Windows-Version als Betriebssystem der Server ein. 7 % dieser Schulen arbeiten mit anderen (Sonstige) als den abgefragten Betriebssystemen, 4 % dieser Schulen nutzen Linux/Unix und 1 % Novell. 80% 70% 60% 50% 61 Sekundarschulen I und II Die mit einem serverbasierten Netzwerk ausgestatteten Sekundarschulen I und II nutzen als Betriebssystem der Server mit 61 % am häufigsten eine Windows-Version, gefolgt von Linux/Unix mit 16 %. Novell und andere (Sonstige) als die abgefragten Betriebssysteme werden zu je 13 % eingesetzt. 40% 30% 20% 10% 0% 13 Novell 16 Linux/Unix Windows 13 Sonstige

38 36 5 Auswertung 2003 Berufsbildende Schulen 75 % der berufsbildenden Schulen, die mit einem serverbasierten Netzwerk ausgestattet sind, nutzen Windows-Versionen als Betriebssysteme der Server. 35 % dieser Schulen arbeiten mit Novell, 27 % mit Linux/Unix und 14 % mit anderen (Sonstige) als den abgefragten Betriebssystemen. Schulen gesamt Die bundesdeutschen Schulen, die mit einem serverbasierten Netzwerk ausgestattet sind, setzen zu 51 % Windows-Versionen als Betriebssysteme der Server ein, zu 12 % Linux/Unix und zu je 10 % Novell und andere (Sonstige) als die abgefragten Systeme. Betriebssysteme der Server in berufsbildenden Schulen 80% 70% 75 60% 50% 40% 30% 35 20% 27 10% 14 0% Novell Linux/Unix Windows Sonstige

39 5 Auswertung Internet Internetzugang Datenbasis Angaben ISDN-Anschluss in allen Schulformen: 14 Länder xdsl in allgemein bildenden Schulen: 12 Länder xdsl in berufsbildenden Schulen: 11 Länder Standleitung in allgemein bildenden Schulen: 13 Länder Standleitung in berufsbildenden Schulen: 12 Länder Sonstige in allgemein bildenden Schulen: 13 Länder Sonstige in berufsbildenden Schulen: 12 Länder Hinweis Es waren Mehrfachnennungen möglich, da durch bauliche und organisatorische Gegebenheiten in Schulen etwa in größeren Schulzentren oder in Schulen, bei denen sich Schulteile örtlich getrennt vom Hauptgebäude befinden verschiedene Arten von Internetanschlüssen möglich sind. Allgemein bildende Schulen 74 % der nutzen einen ISDN-Anschluss, 23 % einen xdsl-zugang, 2 % eine Standleitung und 1 % sonstige Zugangsformen. Sekundarschulen I und II Die Sekundarschulen I und II sind zu 62 % mit einem ISDN-Anschluss ausgestattet und zu 47 % mit einem xdsl-zugang. 4 % dieser Schulen nutzen eine Standleitung und 2 % sonstige Internetanschlüsse. Allgemein bildende Schulen gesamt Insgesamt verfügen 67 % der allgemein bildenden Schulen über einen ISDN-Anschluss, 37 % über einen xdsl-zugang, 3 % über eine Standleitung, und 2 % realisieren den Internetzugang über sonstige Anschlussformen. Art der Internetanschlüsse 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% (Kl. 1 4) Sek. I und II BBS ISDN-Anschluss xdsl Standleitung Sonstige 7

40 38 5 Auswertung 2003 Berufsbildende Schulen 61 % der berufsbildenden Schulen sind mit einem ISDN-Anschluss ausgerüstet und 50 % mit einem xdsl-zugang. 12 % dieser Schulen nutzen eine Standleitung und 7 % sonstige Zugangsformen. Schulen gesamt Insgesamt haben 66 % der bundesdeutschen Schulen einen ISDN-Anschluss. Einen xdsl-zugang nutzen 38 %, mit einer Standleitung sind 4 % ausgestattet und 2 % mit sonstigen Zugangsformen.

41 5 Auswertung Zahl der Computer am Netz Datenbasis Angaben Anzahl der mit dem Internet verbundenen Computer in allen Schulformen: 15 Länder Hinweis Die Berechnungen des prozentualen Anteils und des Durchschnittswertes der Computer, die an das Internet angeschlossen sind, beziehen sich auf Angaben der Länder, die sowohl die Gesamtzahl der vorhandenen Computer als auch die Anzahl der an das Internet angeschlossenen Computer beziffert haben. Das heißt, die berechneten Werte lassen sich nicht von der Gesamtzahl der Computer in den einzelnen Schulformen ableiten, wie sie unter Punkt angegeben wurden. Ebenfalls lässt sich keine Querberechnung zwischen den vernetzten Computern unter 5.6 und der Anzahl der Computer am Netz durchführen, da unterschiedliche Bundesländer Angaben zu den einzelnen Punkten gemacht haben. Allgemein bildende Schulen Die ausgestatteten verfügen über Computer, die an das Internet angeschlossen sind. Damit sind in diesen Schulen 42 % der Computer mit dem Internet verbunden, im Durchschnitt sind dies 5 Computer pro Schule. Berufsbildende Schulen In den ausgestatteten berufsbildenden Schulen haben Computer und damit 74 % einen Internetzugang. Im Durchschnitt verfügen diese Schulen über 67 Computer, die mit dem Internet verbunden sind. Schulen gesamt In den ausgestatteten bundesdeutschen Schulen sind insgesamt Computer an das Internet angeschlossen. Das entspricht einem Prozentsatz von 65 % und einem Durchschnitt von 18 Computern pro Schule. Mit dem Internet verbundene Computer, gemessen an der Gesamtzahl der Computer der ausgestatteten Schulen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 42 (Kl. 1 4) 70 Sek. I und II 74 BBS Sekundarschulen I und II In den ausgestatteten Sekundarschulen I und II sind Computer mit dem Internet verbunden. Dies entspricht einem Prozentsatz von 70 % und einem Durchschnitt von 21 Computern pro Schule. Allgemein bildende Schulen gesamt Insgesamt sind in den allgemein bildenden Schulen Computer mit dem Internet verbunden. Damit sind in diesen Schulen 62 % der Computer an das Internet angeschlossen, im Durchschnitt sind dies 14 Computer pro Schule.

42 40 5 Auswertung Unterrichtseinsatz Vorbemerkung Gefragt war, in welchen Lernbereichen, Fächern und beruflichen Einsatzfeldern Computer und Internet im Unterricht eingesetzt werden. Lernbereiche, die in den drei Schultypen in den jeweiligen Bundesländern nicht unterrichtet werden, wurden nicht bewertet. Die Bewertungsskala wurde gegenüber der vorherigen Studie verändert: Abgefragt wurde, ob Computer und Internet nicht, gelegentlich oder häufig eingesetzt werden. Die Bundesländer meldeten, wie viele Schulen die jeweilige Antwortmöglichkeit angekreuzt und wie viele keine Angaben gemacht haben. Aus den kumulierten Zahlen wurde im Gegensatz zur vorherigen Studie kein Durchschnittswert, sondern ein Prozentsatz gebildet, der die Einsatzhäufigkeit charakterisiert und zusätzlich Aufschluss über den prozentualen Anteil innerhalb der einzelnen Schulformen und der einzelnen Lernbereiche, Fächer und beruflichen Einsatzfelder gibt. Auf Grund der veränderten Berechnung sind die aktuellen Ergebnisse mit denen aus 2002 nicht vergleichbar. Der besseren Lesbarkeit wegen nicht dargestellt wurde in den hier veröffentlichten Diagrammen der Prozentsatz derjenigen Schulen, die keine Angaben zu den einzelnen Lernbereichen, Fächern und beruflichen Einsatzfeldern gemacht haben Computereinsatz im Unterricht Datenbasis Angaben Computereinsatz im Unterricht in allgemein bildenden Schulen: 10 Länder Computereinsatz in berufsbildenden Schulen: 9 Länder Allgemein bildende Schulen 87 % der setzen Computer in Deutsch ein (42 % häufig, 45 % gelegentlich, 13 % kein Einsatz). Mathematik liegt mit 85 % nur wenig unterhalb dieses Wertes (40 % häufig, 45 % gelegentlich, 14 % kein Einsatz). Im Sachunterricht werden Computer von 80 % der genutzt (23 % häufig, 57 % gelegentlich, 18 % kein Einsatz). 53 % verwenden Computer in Arbeitsgemeinschaften (31 % häufig, 22 % gelegentlich, 35 % kein Einsatz), 47 % nutzen sie im Fremdsprachenunterricht (12 % häufig, 35 % gelegentlich, 39 % kein Einsatz). In den Fächern Kunst und Musik werden Computer von 24 % der eingesetzt (2 % häufig, 22 % gelegentlich, 62 % kein Einsatz), in Religion/Ethik von 16 % (1 % häufig, 15 % gelegentlich, 71 % kein Einsatz) und in den Naturwissenschaften von 14 % (4 % häufig, 10 % gelegentlich, 47 % kein Einsatz). Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Rangfolge des Computereinsatzes im Unterricht in Häufiger Einsatz 87 % Deutsch Deutsch 42 % 85 % Mathematik Mathematik 40 % 80 % Sachunterricht Arbeitsgemeinschaften 31 % 53 % Arbeitsgemeinschaften Sachunterricht 23 % 47 % Fremdsprachen Fremdsprachen 12 % 24 % Kunst, Musik Naturwissenschaften 4 % 16 % Religion/Ethik Kunst, Musik 2 % 14 % Naturwissenschaften Religion/Ethik 1 %

43 5 Auswertung Computereinsatz im Unterricht in Sachunterricht Naturwissenschaften Mathematik Deutsch Fremdsprachen Kunst, Musik Religion/Ethik 15 1 Arbeitsgemeinschaften % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80 90% 100% kein Einsatz gelegentlicher Einsatz häufiger Einsatz

44 42 5 Auswertung 2003 Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Rangfolge des Computereinsatzes im Unterricht in Sekundarschulen I und II Häufiger Einsatz 86 % Mathematik Informatik 74 % 80 % Informatik Arbeitsgemeinschaften 44 % 79 % Deutsch Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik 28 % 78 % Naturwissenschaften Mathematik 28 % 76 % Arbeitsgemeinschaften Deutsch 20 % 69 % Fremdsprachen Naturwissenschaften 19 % 66 % Gesellschaftswissenschaften Fremdsprachen 17 % 63 % Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik Gesellschaftswissenschaften 13 % 47 % Kunst, Musik Sachunterricht 9 % 36 % Religion/Ethik Kunst, Musik 8 % 34 % Sachunterricht Religion/Ethik 4 % Sekundarschulen I und II In 86 % der Sekundarschulen I und II werden Computer in Mathematik eingesetzt (28 % häufig, 58 % gelegentlich, 11 % kein Einsatz). 80 % der Schulen nutzen Computer im Fach Informatik (74 % häufig, 6 % gelegentlich, 15 % kein Einsatz), 79 % tun dies in Deutsch (20 % häufig, 59 % gelegentlich, 16 % kein Einsatz), 78 % in den Naturwissenschaften (19 % häufig, 59 % gelegentlich, 18 % kein Einsatz) und 76 % in Arbeitsgemeinschaften (44 % häufig, 32 % gelegentlich, 16 % kein Einsatz). Im Fremdsprachenunterricht werden Computer von 69 % der Sekundarschulen I und II eingesetzt (17 % häufig, 52 % gelegentlich, 23 % kein Einsatz), in den Gesellschaftswissenschaften von 66 % (13 % häufig, 53 % gelegentlich, 26 % kein Einsatz) und im Lernbereich Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik von 63 % (28 % häufig, 35 % gelegentlich, 31 % kein Einsatz). Die Fächer Kunst und Musik folgen mit 47 % (8 % häufig, 39 % gelegentlich, 44 % kein Einsatz), Religion/Ethik mit 36 % (4 % häufig, 32 % gelegentlich, 51 % kein Einsatz), und im Sachunterricht werden Computer von 34 % der Sekundarschulen I und II genutzt (9 % häufig, 25 % gelegentlich, 46 % kein Einsatz). Allgemein bildende Schulen gesamt 85 % der allgemein bildenden Schulen in Deutschland setzen Computer im Fach Mathematik ein (34 % häufig, 51 % gelegentlich, 12 % kein Einsatz). Im Deutschunterricht nutzen 82 % der Schulen Computer (30 % häufig, 52 % gelegentlich, 14 % kein Einsatz), in Arbeitsgemeinschaften 64 % (37 % häufig, 27 % gelegentlich, 26 % kein Einsatz) und im Fremdsprachenunterricht 58 % (14 % häufig, 44 % gelegentlich, 31 % kein Einsatz). 55 % der Schulen verwenden Computer im Sachunterricht (16 % häufig, 39 % gele- Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Rangfolge des Computereinsatzes im Unterricht in allgemein bildenden Schulen Häufiger Einsatz 85 % Mathematik Arbeitsgemeinschaften 37 % 83 % Deutsch Mathmatik 34 % 65 % Arbeitsgemeinschaften Deutsch 30 % 58 % Fremdsprachen Sachunterricht 16 % 55 % Sachunterricht Fremdsprachen 14 % 52 % Naturwissenschaften Naturwissenschaften 13 % 36 % Kunst, Musik Kunst, Musik 5 % 27 % Religion/Ethik Religion/Ethik 3 %

45 5 Auswertung Computereinsatz im Unterricht in Sekundarschulen I und II Sachunterricht Naturwissenschaften Mathematik Informatik Gesellschaftswissenschaften Deutsch Fremdsprachen Kunst, Musik Religion/Ethik Arbeitsgemeinschaften Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% kein Einsatz gelegentlicher Einsatz häufiger Einsatz gentlich, 33 % kein Einsatz), 52 % in den Naturwissenschaften (13 % häufig, 39 % gelegentlich, 28 % kein Einsatz), 36 % in Kunst und Musik (5 % häufig, 31 % gelegentlich, 52 % kein Einsatz) und 27 % in Religion/Ethik (3 % häufig, 24 % gelegentlich, 60 % kein Einsatz). Das Fach Informatik und die Lernbereiche Gesellschaftswissenschaften und Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik werden nicht in allen Schulformen unterrichtet und wurden deshalb an dieser Stelle nicht berücksichtigt.

46 44 5 Auswertung 2003 Berufsbildende Schulen In 83 % der berufsbildenden Schulen werden Computer im Fach Informatik genutzt (79 % häufig, 4 % gelegentlich, 17 % kein Einsatz), in 71 % der Schulen in Deutsch (12 % häufig, 59 % gelegentlich, 28 % kein Einsatz) und in 69 % der Schulen in den Gesellschaftswissenschaften (13 % häufig, 56 % gelegentlich, 30 % kein Einsatz). 68 % der berufsbildenden Schulen nutzen Computer im Fremdsprachenunterricht (15 % häufig, 53 % gelegentlich, 31 % kein Einsatz), 67 % tun dies in Mathematik (16 % häufig, 51 % gelegentlich, 30 % kein Einsatz) und 65 % in den Naturwissenschaften (19 % häufig, 46 % gelegentlich, 33 % kein Einsatz). Im kaufmännischen Bereich werden Computer von 61 % der Schulen verwandt (48 % häufig, 13 % gelegentlich, 18 % kein Einsatz), ebenso von 61 % in Arbeitsgemeinschaften (34 % häufig, 27 % gelegentlich, 30 % kein Einsatz). 59 % der Schulen nutzen Computer im gewerb lich-technischen Bereich (42 % häufig, 17 % gelegentlich, 19 % kein Einsatz), 46 % in Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik (23 % häufig, 23 % gelegentlich, 45 % kein Einsatz) und 37 % in Religion/Ethik (2 % häufig, 35 % gelegentlich, 57 % kein Einsatz). Im Bereich Humandienstleistungen werden Computer von 32 % der Schulen genutzt (14 % häufig, 18 % gelegentlich, 32 % kein Einsatz), ebenso wie im Sachunterricht (13 % häufig, 19 % gelegentlich, 44 % kein Einsatz). Im Kunst- und Musikunterricht spielen Computer eine geringere Rolle: 20 % der berufsbildenden Schulen nutzen sie in diesen Fächern (5 % häufig, 15 % gelegentlich, 63 % kein Einsatz). Rangfolge des Computereinsatzes im Unterricht in berufsbildenden Schulen Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Häufiger Einsatz 83 % Informatik Informatik 79 % 71 % Deutsch Kaufmännischer Bereich 48 % 69 % Gesellschaftswissenschaften Gewerblich-technischer Bereich 42 % 68 % Fremdsprachen Arbeitsgemeinschaften 34 % 67 % Mathematik Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik 23 % 65 % Naturwissenschaften Naturwissenschaften 19 % 61 % Kaufmännischer Bereich Mathematik 16 % 61 % Arbeitsgemeinschaften Fremdsprachen 15 % 59 % Gewerblich-technischer Bereich Humandienstleistungen (z.b. Altenpflege) 14 % 46 % Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik Gesellschaftswissenschaften 13 % 37 % Religion/Ethik Sachunterricht 13 % 32 % Humandienstleistungen (z.b. Altenpflege) Deutsch 12 % 32 % Sachunterricht Kunst, Musik 5 % 20 % Kunst, Musik Religion/Ethik 2 %

47 5 Auswertung Computereinsatz im Unterricht in berufsbildenden Schulen Sachunterricht Naturwissenschaften Mathematik Informatik Gesellschaftswissenschaften Deutsch Fremdsprachen Kunst, Musik Religion/Ethik Arbeitsgemeinschaften Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik Kaufmännischer Bereich Gewerblich-technischer Bereich Humandienstleistungen (z.b. Altenpflege) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% kein Einsatz gelegentlicher Einsatz häufiger Einsatz

48 46 5 Auswertung 2003 Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Rangfolge des Computereinsatzes im Unterricht in den Schulen gesamt Häufiger Einsatz 83 % Mathematik Arbeitsgemeinschaften 37 % 80 % Deutsch Mathematik 33 % 64 % Arbeitsgemeinschaften Deutsch 30 % 60 % Fremdsprachen Sachunterricht 16 % 53 % Sachunterricht Fremdsprachen 15 % 53 % Naturwissenschaften Naturwissenschaften 14 % 36 % Kunst, Musik Kunst, Musik 5 % 28 % Religion/Ethik Religion/Ethik 3 % Schulen gesamt 83 % der bundesdeutschen Schulen nutzen Computer im Fach Mathematik (33 % häufig, 50 % gelegentlich, 13 % kein Einsatz). Deutsch liegt mit 80 % nur wenig unterhalb dieses Wertes (30 % häufig, 50 % gelegentlich, 15 % kein Einsatz). Die Schulen verwenden Computer in Arbeitsgemeinschaften zu 64 % (37 % häufig, 27 % gelegentlich, 26 % kein Einsatz) und im Fremdsprachenunterricht zu 60 % (15 % häufig, 45 % gelegentlich, 32 % kein Einsatz). In 53 % der Schulen werden Computer im Sachunterricht eingesetzt (16 % häufig, 37 % gelegentlich, 33 % kein Einsatz), ebenso wie in den Naturwissenschaften (14 % häufig, 39 % gelegentlich, 27 % kein Einsatz). In den Fächern Kunst und Musik nutzen 36 % der Schulen Computer (5 % häufig, 31 % gelegentlich, 50 % kein Einsatz), und in Religion/Ethik tun dies 28 % der Schulen (3 % häufig, 25 % gelegentlich, 59 % kein Einsatz). Das Fach Informatik und die Lernbereiche Gesellschaftswissenschaften und Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik werden nicht in allen Schulformen unterrichtet und wurden deshalb an dieser Stelle nicht berücksichtigt, ebenso wie die beruflichen Einsatzfelder Internetnutzung im Unterricht Datenbasis Angaben Internetnutzung im Unterricht in allgemein bildenden Schulen: 10 Länder Internetnutzung im Unterricht in berufsbildenden Schulen: 9 Länder Allgemein bildende Schulen 65 % der nutzen das Internet im Sachunterricht (18 % häufig, 47 % gelegentlich, 29 % kein Einsatz). Das Fach Deutsch folgt mit 51 % (12 % häu- Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Rangfolge der Internetnutzung im Unterricht in Häufiger Einsatz 65 % Sachunterricht Arbeitsgemeinschaften 22 % 51 % Deutsch Sachunterricht 18 % 44 % Arbeitsgemeinschaften Deutsch 12 % 37 % Mathematik Mathematik 8 % 20 % Fremdsprachen Fremdsprachen 3 % 18 % Kunst, Musik Naturwissenschaften 2 % 15 % Religion/Ethik Kunst, Musik 1 % 10 % Naturwissenschaften Religion/Ethik 1 %

49 5 Auswertung Internetnutzung im Unterricht in Sachunterricht Naturwissenschaften Mathematik 59 8 Deutsch Fremdsprachen Kunst, Musik Religion/Ethik 14 1 Arbeitsgemeinschaften % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% kein Einsatz gelegentlicher Einsatz häufiger Einsatz fig, 39 % gelegentlich, 41 % kein Einsatz). In Arbeitsgemeinschaften setzen 44 % der das Internet ein (22 % häufig, 22 % gelegentlich, 41 % kein Einsatz), im Mathematikunterricht tun dies 37 % (8 % häufig, 29 % gelegentlich, 52 % kein Einsatz) und im Fremdsprachenunterricht 20 % (3 % häufig, 17 % gelegentlich, 59 % kein Einsatz). 18 % der nutzen das Internet in den Fächern Kunst und Musik (1 % häufig, 17 % gelegentlich, 69 % kein Einsatz), 15 % verwenden es in Religion/Ethik (1 % häufig, 14 % gelegentlich, 71 % kein Einsatz) und 10 % nutzen es im naturwissenschaftlichen Unterricht (2 % häufig, 8 % gelegentlich, 60 % kein Einsatz).

50 48 5 Auswertung 2003 Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Rangfolge der Internetnutzung im Unterricht in Sekundarschulen I und II Häufiger Einsatz 75 % Informatik Informatik 58 % 72 % Naturwissenschaften Arbeitsgemeinschaften 39 % 72 % Arbeitsgemeinschaften Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik 24 % 67 % Gesellschaftswissenschaften Gesellschaftswissenschaften 19 % 66 % Deutsch Naturwissenschaften 16 % 60 % Fremdsprachen Fremdsprachen 12 % 57 % Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik Deutsch 9 % 55 % Mathematik Mathematik 7 % 43 % Kunst, Musik Sachunterricht 7 % 37 % Religion/Ethik Kunst, Musik 6 % 27 % Sachunterricht Religion/Ethik 5 % Sekundarschulen I und II Die Sekundarschulen I und II nutzen das Internet zu 75 % im Fach Informatik (58 % häufig, 17 % gelegentlich, 18 % kein Einsatz), zu 72 % in den naturwissenschaftlichen Fächern (16 % häufig, 56 % gelegentlich, 22 % kein Einsatz), ebenso wie in den Arbeits gemeinschaften (39 % häufig, 33 % gelegentlich, 19 % kein Einsatz) und zu 67 % in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern (19 % häufig, 48 % gelegentlich, 25 % kein Einsatz). Das Fach Deutsch folgt mit 66 % (9 % häufig, 57 % gelegentlich, 26 % kein Einsatz). Im Fremdsprachenunterricht setzen 60 % der Sekundarschulen I und II das Internet ein (12 % häufig, 48 % gelegentlich, 30 % kein Einsatz), in den Bereichen Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik sind es 57 % der Schulen (24 % häufig, 33 % gelegentlich, 35 % kein Einsatz) und in Mathematik 55 % der Schulen (7 % häufig, 48 % gelegentlich, 35 % kein Einsatz). 43 % der Sekundarschulen I und II nutzen das Internet in den Fächern Kunst und Musik (6 % häufig, 37 % gelegentlich, 45 % kein Einsatz), 37 % in Religion/Ethik (5 % häufig, 32 % gelegentlich, 49 % kein Einsatz) und 27 % im Sachunterricht (7 % häufig, 20 % gelegentlich, 50 % kein Einsatz). Allgemein bildende Schulen gesamt 58 % der allgemein bildenden Schulen in Deutschland nutzen das Internet in Arbeitsgemeinschaften (31 % häufig, 27 % gelegentlich, 30 % kein Einsatz), ebenso wie im Fach Deutsch (10 % häufig, 48 % gelegentlich, 33 % kein Einsatz). Im Mathematikunterricht setzen 47 % der Schulen das Internet ein (8 % häufig, 39 % gelegentlich, 43 % kein Einsatz), in den naturwissenschaftlichen Fächern 44 % (10 % häufig, 34 % gelegentlich, 38 % kein Einsatz) und im Sachunterricht 43 % (12 % häufig, 31 % gelegentlich, Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Rangfolge der Internetnutzung im Unterricht in allgemein bildenden Schulen Häufiger Einsatz 58 % Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaften 31 % 58 % Deutsch Sachunterricht 12 % 47% Mathematik Deutsch 10 % 44 % Naturwissenschaften Naturwissenschaften 10 % 43 % Sachunterricht Mathematik 8 % 40 % Fremdsprachen Fremdsprachen 8 % 31 % Kunst, Musik Kunst, Musik 4 % 27 % Religion/Ethik Religion/Ethik 3 %

51 5 Auswertung Internetnutzung im Unterricht in Sekundarschulen I und II Sachunterricht Naturwissenschaften Mathematik Informatik Gesellschaftswissenschaften Deutsch Fremdsprachen Kunst, Musik Religion/Ethik Arbeitsgemeinschaften Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% kein Einsatz gelegentlicher Einsatz häufiger Einsatz 41 % kein Einsatz). In 40 % der allgemein bildenden Schulen wird das Internet im Fremdsprachenunterricht verwandt (8 % häufig, 32 % gelegentlich, 43 % kein Einsatz), in 31 % der Schulen in den Fächern Kunst und Musik (4 % häufig, 27 % gelegentlich, 57 % kein Einsatz) und in 27 % der Schulen in Religion/Ethik (3 % häufig, 24 % gelegentlich, 59 % kein Einsatz). Das Fach Informatik und die Lernbereiche Gesellschaftswissenschaften und Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik werden nicht in allen Schulformen unterrichtet und wurden deshalb an dieser Stelle nicht berücksichtigt.

52 50 5 Auswertung 2003 Berufsbildende Schulen Die berufsbildenden Schulen nutzen das Internet zu 78 % im Fach Informatik (67 % häufig, 11 % gelegentlich, 21 % kein Einsatz) und zu 71 % in den gesellschafts wissenschaftlichen Fächern (18 % häufig, 53 % gelegentlich, 27 % kein Einsatz). Im Deutschunterricht setzen 67 % der Schulen das Internet ein (11 % häufig, 56 % gelegentlich, 31 % kein Einsatz), und im Fremdsprachenunterricht sind es 65 % (13 % häufig, 52 % gelegentlich, 33 % kein Einsatz). Jeweils 60 % verwenden es im kaufmännischen Bereich (41 % häufig, 19 % gelegentlich, 19 % kein Einsatz), im gewerblich-technischen Bereich (38 % häufig, 22 % gelegentlich, 19 % kein Einsatz), in Arbeitsgemeinschaften (33 % häufig, 27 % gelegentlich, 29 % kein Einsatz) und in den naturwissenschaftlichen Fächern (12 % häufig, 48 % gelegentlich, 39 % kein Einsatz). Mathematik folgt mit 48 % (6 % häufig, 42 % gelegentlich, 49 % kein Einsatz), Arbeits lehre, Wirtschaft, Technik mit 44 % (19 % häufig, 25 % gelegentlich, 47 % kein Einsatz) sowie Religion/Ethik mit 39 % (5 % häufig, 34 % gelegentlich, 55 % kein Einsatz). In dem Bereich Humandienstleistungen wird das Internet von 32 % der Schulen genutzt (15 % häufig, 17 % gelegentlich, 32 % kein Einsatz), im Sachunterricht von 29 % der Schulen (11 % häufig, 18 % gelegentlich, 43 % kein Einsatz) und in den Fächern Kunst und Musik von 20 % der berufsbildenden Schulen (5 % häufig, 15 % gelegentlich, 63 % kein Einsatz). Häufiger Einsatz und gelegentlicher Einsatz Rangfolge der Internetnutzung im Unterricht in berufsbildenden Schulen Häufiger Einsatz 78 % Informatik Informatik 67 % 71 % Gesellschaftswissenschaften Kaufmännischer Bereich 41 % 67 % Deutsch Gewerblich-technischer Bereich 38 % 65 % Fremdsprachen Arbeitsgemeinschaften 33 % 60 % Kaufmännischer Bereich Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik 19 % 60 % Gewerblich-technischer Bereich Gesellschaftswissenschaften 18 % 60 % Arbeitsgemeinschaften Humandienstleistungen 15 % (z.b. Altenpflege) 60 % Naturwissenschaften Fremdsprachen 13 % 48 % Mathematik Naturwissenschaften 12 % 44 % Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik Sachunterricht 11 % 39 % Religion/Ethik Deutsch 11 % 32 % Humandienstleistungen Mathematik 6 % (z.b. Altenpflege) 29 % Sachunterricht Kunst, Musik 5 % 20 % Kunst, Musik Religion/Ethik 5 %

53 5 Auswertung Internetnutzung im Unterricht in berufsbildenden Schulen Sachunterricht Naturwissenschaften Mathematik Informatik Gesellschaftswissenschaften Deutsch Fremdsprachen Kunst, Musik Religion/Ethik Arbeitsgemeinschaften Arbeitslehre, Wirtschaft, Technik Kaufmännischer Bereich Gewerblich-technischer Bereich Humandienstleistungen (z.b. Altenpflege) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% kein Einsatz gelegentlicher Einsatz häufiger Einsatz

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