BERGHOF Adaptive Regler machen Ihr ERP einfach effizienter. Profitabel für Fertigung und Handel

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1 BERGHOF Adaptive Regler machen Ihr ERP einfach effizienter Profitabel für Fertigung und Handel

2 Die Ausgangsposition Bestände im Lager, viel Material in der Fertigung und trotzdem muss der Kunde warten!

3 Was sind die Ursachen? Bestandsproblem: Hohe Kapitalbindung Überbestände Fehlteile Komplexitätsproblem: Höhere Vielfalt Mangelnde Transparenz Neue Technologien Zeitproblem: Kürzere Lieferzeiten Kurzfristige Änderungen Mangelnde Vorhersage Hohe Liegezeiten

4 Überleben, Stärke und Leistung durch Anpassung In der Natur existentiell In der Technik nichts Neues In Autos kein Luxus mehr Im Alltag trainierte Reflexe

5 Beispiel Regelung in der Haustechnik Adaptive Regelung wird in der Regelungstechnik eine Regelung genannt, die ihre Parameter an den Prozess anpassen kann. (Wikipedia)

6 Der adaptive Regelkreis Filter für Ausreißer und Zeitraster Monitoring ERP Auftragsbearbeitung Planung/ Steuerung Warenwirtschaft Produktionssteuerung Adaptiver Regler Ziele Modelle Messen Vergleichen Berechnen Anpassen Rückschreiben Simulationsplattform

7 Projekt mit Erfolgsgarantie Workshop Potentialanalyse Spezifikation Installation, Parametrierung Training, Produktivstart Betreuung & Optimierung

8 Für welchen Unternehmenstyp? Merkmal Erzeugnisspektrum Erzeugnisse nach Kundenspezifikation Merkmalsausprägung typisierte Erzeugnisse Standarderzeugniss mit kundenspezifischen e mit Varianten Varianten Standarderzeugnisse ohne Varianten Erzeugnisstruktur Ermittlung des Erzeugnis- /Komponentenbedarfs Fertigungstiefe/ Beschaffungsart Beschaffungsart Bevorratung mehrteilige Erzeugnisse mit komplexer Struktur bedarfsorientiert auf Erzeugnisebene Einkauf und Montage weitgehender Fremdbezug keine Bevorratung von Bedarfspositionen mehrteilige Erzeugnisse mit einfacher Struktur teilweise erwartungs- /teilweise bedarfsorientiert auf Komponentenebene Einkauf und geringe Eigenfertigung Fremdbezug in größerem Umfang Bevorratung von Bedarfspositionen auf unteren Strukturebenen Fertigungsart Einmalfertigung Einzel- und Kleinserienfertigung geringteilige Erzeugnisse erwartungsorientier t auf Komponentenebene Einkauf und hohe Eigenfertigung Fremdbezug unbedeutend Bevorratung von Bedarfspositionen auf oberen Strukturebenen Serienfertigung erwartungsorientiert auf Erzeugnisebene Bevorratung von Erzeugnissen Massenfertigung verbrauchsorientiert auf Erzeugnisebene Quelle: Gerrit Sames, Winfried Büdenbender: Aachener PPS-Modell. Das morphologische Merkmalsschema. (Sonderdruck 4/90), 7. Aufl., Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH Aachen 1998.)

9 Projektschritte - Datenqualität Datenqualität Statistik Zeitmodell (WBZ, DLZ) Klassifizierung Prognosen Parameter ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

10 Prüfung und Korrektur der Zeitmodelle Einkaufsteile: Vergleich der Wiederbeschaffungszeit (WBZ) geplant und Ist Ermittlung realistische WBZ Eigenfertigungsteile: Vergleich der Übergangszeit (ÜZ) zw. den Belegungseinheiten geplant und Ist Ermittlung der realistischen Übergangszeiten und Durchlaufzeit des Auftrages Durchlaufzeit des Auftrages ÜZ ÜZ ÜZ AG1 AG2 AG3 AG4

11 Projektschritte - Klassifizierung Datenqualität Klassifizierung Prognosen Parameter ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

12 Der adaptive Regler findet die wichtige Teile die geregelt werden müssen ABC/ XYZ Auswertungen mit Drill down (ABC entsprechend Bedeutung für den Umsatz und Stückpreis XYZ entsprechend der Umsatzregelmäßigkeit)

13 Projektschritte - Prognose Datenqualität Kundenverhalten Klassifizierung Prognose Bedarfe Verbrauch Parameter Rückstand ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

14 Ergebnis: eine zuverlässige Prognose Blick in den Rückspiegel: vollautomatisierte Verfahren und Massendatenverarbeitung Eingreifen des Anwenders möglich Automatische Modellauswahl und - kombination (Periodizität, Trend, Konstanz, resultierende Prognose) Ausreißertest und Auswahl des Primärdatenbereiches (Stutzung) Blick nach vorn: Vorhersageaktualisierung nach monatlichen Verbräuchen Highlight Bedarfsvorhersage: Ermittlung von Sicherheitsbedarfen für auftragsbezogene Artikel

15 Produktlebenszyklus automatisch regeln 1.) Anlaufteil 2.) Gängiges Teil Fehlteil 4.) Sporadisches Teil 3.) Auslaufteil Bestände

16 Projektschritte - Parameter Datenqualität Klassifizierung Prognosen Parameter ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

17 Übergabe der Planungsparameter neue Bestellmenge neue Bestellpunkte Sicherheitsbestand neue WBZ Artikelspezifische Planungsdaten werden überschrieben und der nächste Planungslauf arbeitet dann mit diesen neuen Daten. Adaptiver Regler

18 Projektschritte angepasste Planung nach dem MRP Lauf Datenqualität Klassifizierung Prognose Parameter Neue Termine ERP Neue Mengen Bestellung/ Auftrag Forecast

19 Projektschritte angepasster Forecast Datenqualität Klassifizierung Prognose Parameter ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

20 Netto-Lieferanten-Forecast Disponent Lieferant Artnr. Planung über Mengen Zeilen/Artikel: Verbrauchsprognose Lagerbestand Offene Bestellungen Forecast (netto) Export des LFC/Lieferant Prognosen Simulation Nettobedarfe Plan Lieferantenplan

21 Logistik - Beispiel Push Pull Spanende Fertigung Schweißerei Montage Wareneingang Kunststoffsprizerei Warenausgang Rohstofflager Hochregallager Fertiglager Kundenspezifische Fertigung

22 Adaptive Regelung Lieferzeit Lieferzeitoptimierung Montagegrenzen Erzeugnis/ Baugruppe Auftragsspezifische Beschaffung/ Fertigung Auftragsneutrale Beschaffung/ Fertigung Bevorratungsebene, Entkopplungspunkt

23 Engpassermittlung mit der Betriebskennlinien- Methode Zugehende Aufträge Wartende Aufträge Max.Kapazität Akt. Leistung Abgefertigte Aufträge Viel Arbeitsvorrat vor der BE = hohe Wartezeit/ Übergangszeit = späte Fertigstellung = überlastete BE - Engpass Wenig Arbeitsvorrat vor der BE = keine Wartezeit/ Übergangszeit = vorzeitige Fertigstellung = freie Kapazität Normaler Arbeitsvorrat vor der BE = Einhaltung der geplanten Wartezeit = Rechtzeitige Fertigstellung = effektives Arbeiten und optimale Reihenfolge

24 Engpassermittlung mit der Betriebskennlinien- Methode

25 Engpasserkennung von Auftragsströmen Durchsatzschranke AS 1 AS 2 Unter den Arbeitsstationen, die durch einen Auftrag belegt werden, wird die Arbeitsstation mit dem höchstem Verhältnis von Belastung zu Kapazität als Durchsatzschranke bezeichnet. AS 4 AS 3 AS 5 Auftragsstrom R1 R2 Ein Auftragsstrom wird durch eine Menge von Aufträgen gebildet, deren Durchsetzung durch dieselbe Arbeitsstation beschränkt wird (die Durchsatzschranke). R6 R3 R7 R4 R5 Quelle: HAW Hamburg Projekt DePlaVis 25

26 Erkennung von Umsatzpotential Durchsatz STD/BKT Durchsatzpotenzial Der Engpass blockiert die Abarbeitung von produktiver Zeit an vorund nachgelagerten Arbeitsplätzen Indirekter Durchsatz 20 Direkter Durchsatz Legende: STD = Stunde BKT = Betriebskalendertag Einlastung STD/BKT Quelle: HAW Hamburg Projekt DePlaVis 26

27 Durchsatz [Arbeitsstunden] Beispiel Anlagenbauer mit 1290 Aufträgen, 61 Maschinen, Zeitraum 3 Wochen Durchsatzkennlinen Auftragsströme An Kst gebildeter Liegebestand Durchsatzkennlinie Kst Einlastung [Arbeitsstunden] Indirekter Durchsatz der Kst Quelle: HAW Hamburg Projekt DePlaVis

28 Stufe 1:Potentialanalyse mit dem adaptiven Regler Automatische Analyse der Daten Erstellung der Kennzahlen ABCXYZ Klassifizierung Fehlteile Engpässe der Belegungseinheiten Prognose aller Teile Bestandsvorschau Präsentation der Ergebnisse vor der GF Handlungsfelder (Potentiale) Strategische Vorgehensweise (Modelle) Der Weg zum Heben der Potentiale Ergebnisse Darstellung der Potentiale Angebot für Softwarelizenzen und Dienstleistungen Beschreibung der Eigenleistungen des Kunden

29 Ergebnisse der Potentialanalyse Potential Ladenhüter (rot) Potential Fehlbestand (blau) Parameterdateien der Artikel Zahlen und Fakten zum Nutzen inkl. ROI Betrachtung Zeitplan für die Realisierung Angebot für Software und Beratung

30 Referenzbeispiel diskrete Fertigung

31 Siemens, s.r.o. Werk Mohelnice / Tschechische Republik Elektromotoren, 2200 Mitarbeiter Serienfertigung, Variantenfertigung, kundenspezifische Motoren Adaptive Bestandsregulierung Adaptive Bestandsoptimierung Einmalige Berechnung von Stellgrößen bei ausgewählten C-Artikeln (eher nicht so wertintensiv) ERP: SAP Nutzen: Schneller ROI in kürzester Zeit! 25 % Bestandsreduzierung bei ausgewählten optimierten Materialgruppen innerhalb von 2 Monaten Ausgangssituation: Forderung kurze Lieferzeiten -> deswegen Materialbeschaffung sehr früh, ohne dass konkrete Kundenaufträge bekannt sind Hohe Bestände durch ungenaue Prognosen, Marktschwankungen, Erhöhung der Produktvielfalt

32 Der Nutzen Liquiditätsgewinne aus Bestandsreduktion, Synchronisationen Senkung der Lieferzeiten im Einkauf und Vertrieb Senkung der Durchlaufzeiten in der Fertigung Zuverlässige Vorhersagen Einhaltung der Liefertermine Verbessertes Engpassmanagement Der Regler arbeitet rund um die Uhr, er überwacht und passt automatisch an Die Führungsgrößen/ Ziele des adaptiven Reglers können einfach verändert werden Keine Subsysteme erforderlich, die Planungshoheit bleibt im ERP

33 Berghof Group Stammhaus in Königsee/ Thüringen Deutschland, Gründung 1992 Landesgesellschaften in Österreich, Tschechien und USA 35 Mitarbeiter 80 Kunden

34 Berghof Group - Kundenorientierung und Innovation Konzeption, Beratung und Optimierung, Service und Support Langjährige Erfahrung in Produktionslogistik und ERP Adaptiv Zentrum für Erfahrungsaustausch und Training Kern Kompetenzen Entwicklung von Standard-Software für ERP Tuning und Regelung Basis in der Regeltechnik Forschungsprojekte Verstärkter Ausbau von Standardkomponenten Vertrieb Partnervertrieb mit namhaften ERP- Systemen und Consultingpartnern

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