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1 Hamburger Wohnen Für viele von Ihnen ist dieser Name neu, der seit dem 8. Oktober diesen Jahres in die Hamburger Wohnungswirtschaft eingeführt wurde. Entstanden ist die Baugenossenschaft Hamburger Wohnen aus dem Zusammenschluss der Baugenossenschaft Hamburg-Nordost und der Wohnungsgenossenschaft Langenfelde. Ein nicht gerade alltäglicher Prozess in der Wohnungswirtschaft und mit Sicherheit auch kein einfacher. Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, weil zum Einen die Möglichkeit dazu bestand und zum Anderen wir im Zusammenschluss zweier kleinerer bzw. mittlerer Genossenschaften die große Chance sehen, den Zukunftsaufgaben der genossenschaftlichen Wohnungsverwaltung gerecht werden zu können. Gerade die Bereiche soziale Verantwortung, Schaffung zeitgemäßer Wohnungsausstattungen und die nachhaltige energetische Gebäudemodernisierung erfordern gewaltige wirtschaftliche und personelle Anstrengungen. Von jeder einzelnen Genossenschaft wäre das nur schwer oder gar nicht allein zu leisten gewesen. Mit der Bündelung von Wirtschaftskraft, Fachkompetenz und Manpower sehen wir uns für die Zukunft und die damit verbundenen Herausforderungen so besser aufgestellt. Unser Wohnungsbestand von ca Wohnungen konzentriert sich jetzt zu über 60% auf die 3 Standorte Stellingen, Barmbek und Eidelstedt. Auch hierin sehen wir eine Stärkung für die Entwicklung von Stadtteilen und Quartieren. Im Gegensatz zu den meisten bekannten Fusionen wird es bei der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eg keinen Personalabbau geben! Denn für die Bewältigung der kommenden Aufgaben benötigen wir eine starke Mannschaft! In unserem Unternehmensleitbild sind Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit als zentrale Aufgabenstellungen verankert. Seit 1999 haben wir Schritt für Schritt damit begonnen, unsere Gebäude energetisch zu modernisieren, wir haben in Eidelstedt 2004 ein Passivhaus mit 45 Wohnungen errichtet, bei dem Einbau von Wohnungswasserzählern waren wir eines der ersten Wohnungsunternehmen in Hamburg, die das realisiert haben, wir haben im Wohnquartier Linse Wohnungen an das Fernwärmenetz der Müllverbrennungsanlage Stellinger Moor angeschlossen... Und ich möchte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass wir schon seit einigen Jahren daran arbeiten, unsere Philosophie in die Praxis umzusetzen. Und da fiel es bei uns auf fruchtbaren Boden, als der Planer für unsere Heizungsanlagen, Herr Brousil und seine Kollegin Frau Richter, uns auf das Förderprogramm Unternehmen für Ressourcenschutz der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt aufmerksam gemacht haben. Ergänzend zu den uns bekannten Förderprogrammen der WK Hamburg wurde uns hier die Möglichkeit eröffnet, Maßnahmen zur Reduzierung von CO², Wasser- und Energieverbrauch, die wir unabhängig von jedweder Förderung durchführen wollten, in ein Förderprogramm einfließen zu lassen. Und diese Chance wollten wir auch nutzen. Es entwickelte sich so in unserem Hause ein Kontakt zu den Herren Burchardt, Schulz und Koslowski aus der Umweltbehörde. Persönlich hatte ich überwiegend mit Herrn Koslowski zu tun und ich erinnere mich noch an die ersten Begegnungen im Seite 1 von 6

2 Dimpfelweg in Hamm. Es entwickelte sich ein konstruktiver Dialog, in dessen Mittelpunkt nicht so sehr die Förderrichtlinien und Förderbeträge standen, sondern vielmehr das Bemühen von beiden Seiten, die bestehende Anlage im Dimpfelweg zu optimieren. So wurden im Verlauf der Gespräche noch weitere, ergänzende Maßnahmen vereinbart, die zur Minderung der Umweltbelastung und zur weiteren Optimierung der Heizungsanlage führten. Nur ein Hinweis: all das, was nach Erteilung des Zuwendungsbescheides noch an weiteren Leistungen ausgeführt wird, wird bei der Ermittlung der Förderbeträge nicht mehr berücksichtigt. Uns wurde in der Zusammenarbeit deutlich, dass wir gemeinsam das Ziel der Nachhaltigkeit bei Modernisierungen der haustechnischen Anlagen verfolgen. Ich denke, und da werden Sie mir zustimmen, dass wir gemeinsam einiges erreicht haben und dass sich in diesem Prozess auch die gegenseitige Wertschätzung stark entwickelt hat. Insgesamt haben wir in den Jahren 2006 und Projekte gemeinsam in Angriff genommen : 1. Modernisierung einer Heizzentrale für ca. 300 Wohnungen, mit Erneuerung der Pumpen, Veränderung der Rohrverteilung, Einbau von Volumenstromreglern, hydraulischem Abgleich Modernisierung von 104 Heizthermen und über 500 Heizkörpern einschließlich des Rohrnetzes und hydraulischem Abgleich 3. Erneuerung von Thermostat- und Strangregulierungs-ventilen, Erneuerung der Pumpe usw. für 60 Wohnungen im Dimpfelweg 4. Erneuerung von Thermostatventilen für 189 Wohnungen im Wichernsweg in Hamm 5. Modernisierung einer Heizzentrale,Erneuerung der Thermostat- und Strangventile im Grenzacker für 72 Wohnungen, sowie die Modernisierung der Warmwasserversorgung 6. Modernisierung der Heizungsanlagen in 41 Reihenhäuser in Alsterdorf Hinter diesen 6 Maßnahmen steht ein Investitionsvolumen von ca. 1,3 Mio. Euro für 750 Wohnungen. Natürlich wurden nicht alle Teile dieser Maßnahmen Bestandteil des Förderprogramms. Aber insgesamt wurden die Maßnahmen mit ca Euro von der Umweltbehörde gefördert. Als Ergebnis steht eine Verminderung des CO²-Ausstosses von ca. 470 t. Angesichts der enormen Co²-Belastung allein in unserer Stadt ist das sicherlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber es ist ein Schritt in Richtung Verminderung von Schadstoffausstößen und Senkung des Verbrauchs wichtiger Rohstoffe und Energien. Gemeinsam mit der Reduzierung von ca t CO² durch energetische Gebäudemodernisierungen im gleichen Zeitraum sowie weiteren ca t CO² in den zurückliegenden Jahren, denke ich, sind wir als wohnungswirtschaftliches Unternehmen auf einem guten Weg, unseren Beitrag für die Schonung unserer Umwelt zu leisten. Es ist wichtig, dass man dieses große Ziel, die Bewahrung unseres Lebensraumes für die kommenden Generationen, schon heute bewusst auch mit kleinen Schritten ansteuert. Denn nur wenn wir selbst etwas tun, können wir an der Veränderung mitwirken. Förderung kann immer nur den Anreiz zur Investition schaffen, es darf Seite 2 von 6

3 niemals das alleinige Kriterium für die Durchführung von Einsparungsmaßnahmen sein.! Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass man gerade auch im Bereich der Haustechnik durch gezielte Maßnahmen einen im Verhältnis zur Fassadenmodernisierung vergleichbaren Einsparungswert erzielen kann. Aus meiner Sicht ist es daher für zukünftige energetische Modernisierungs-maßnahmen besonders wichtig, neben der Dämmung der Gebäudehüllen ein besonders großes Augenmerk auf die Optimierung der haustechnischen Anlagen zu legen. 2 Maßnahmen will ich jetzt etwas ausführlicher darstellen : 1. Grenzacker 7 19 in Hamburg Eidelstedt Es handelt sich hier um ein langgestrecktes Wohngebäude Baujahr 1973, mit Klinkerfassade, 7 Treppenhäusern und 72 Wohneinheiten. Die Wohnungen werden von einer Heizzentrale mit Warmwasser und Heizwärme versorgt. In die Jahresplanung 2007 hatten wir die energetische Modernisierung der Gebäudehülle aufgenommen. Als Einzelmaßnahmen waren der Austausch der Fenster, die Dämmung und Abdichtung der Dachfläche, die Dämmung der Fassade mit 14cm starker Dämmung der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 sowie die Dämmung der Kellerdecke geplant. Die Leistungen wurden ausgeschrieben und die entsprechenden Fachfirmen beauftragt. Doch noch bevor es losgehen sollte, diskutierten wir die Frage, was denn bei Reduzierung des Wärmebedarfs mit der dann völlig überdimensionierten Heizungsanlage geschehen solle. Zusätzliche Mittel hatten wir für eine Modernisierung der Heizung nicht eingestellt, da sie mit einem Betriebsalter von 10 Jahren noch nicht verändert werden sollte. Wir ließen einen Wärmecheck durchführen, der seiner Zeit auch Erwähnung in der Hamburger Presse fand. Als Ergebnis dieses Checks stand die Feststellung, dass ca. 27% der bisher eingesetzten Energie und weitere 50 t CO² eingespart werden können, wenn 1. die Heizleistung der beiden Kessel von 550 KW auf 400 KW reduziert wird 2. die Strangregulierungsventile erneuert werden und 3. ein hydraulischer Abgleich durch geführt wird, die Voreinstellungen der Heizkörper neu bemessen werden und die Thermostatventile erneuert werden. Mit diesen Feststellungen standen weitere Euro Investitionskosten im Raum. Gemeinsam mit unserem Vorstand haben wir die Situation beraten und sind zu dem Ergebnis gelangt, dass wir die Modernisierung der Heizungsanlage durchführen und zusätzliche Mittel bereit gestellt werden. Unserem Ziel einer energetisch nachhaltigen Ausrichtung unserer Wohnanlagen können wir nur dann gerecht werden, wenn neben den für unsere Mitglieder auf den ersten Blick sichtbaren Dämmmaßnahmen, auch die haustechnischen Anlagen verbessert werden. Eine ganzheitliche Lösung ermöglicht es unseren Mitgliedern, bereits nach der ersten Heizperiode in vollem Umfang Nutznießer dieses Maßnahmenpakets zu werden. Neben der verbesserten Optik ist die Einsparung von Seite 3 von 6

4 Heizenergien und der damit verbundenen Einsparung von Kosten nach wie vor das stärkste Argument für die Nutzer. Wir haben diesen Gedanken der ganzheitlichen Modernisierung in diesem Jahr dann auch in weitere Projekte einfließen lassen, die nicht Bestandteil des Programms Unternehmen für Ressourcenschutz wurden. Für 72 Wohnungen im Försterweg haben wir den hydraulischen Abgleich durchgeführt und alle Strang- und Heizkörperventile erneuert, im Schmalenbrook 9 11 haben wir Heizung- und Wasserversorgung für 6 Wohnungen komplett modernisiert. Auch in diesen Projekten hatten wir zu Beginn nur die Dämmung der Gebäudehülle im Blick. Mit diesem Hinweis möchte ich nur verdeutlichen, dass wir uns im Bereich des Ressourcenschutzes durchaus im Prozess sehen, wo ständige Veränderungen und Verbesserungen möglich sind und wo wir nicht den Standpunkt einnehmen, mit dem von uns geplanten Maßnahmen bereits das Optimum erreicht zu haben. Ein 2. Projekt, dass ich hier kurz darstellen möchte, ist die Modernisierung der Heizthermen in Alsterdorf. In unserer Wohnanlage Alsterdorf, Baujahr 1985, mit insgesamt 79 Wohneinheiten verfügen wir neben 38 Wohnungen in 5 Mehrfamilienhäusern auch über 41 Reihenhäuser. Während die Wohnungen in den Mehrfamilienhäusern über Heizzentralen versorgt werden, besitzt jedes Reihenhaus eine eigene Gasheiztherme für Warmwasserbereitung und Heizwärme. Da die Instandhaltungskosten für diese Anlagen jährlich wuchsen und der Komfort dieser Anlagen nicht mehr mit den Anforderungen unserer Mitglieder im Einklang standen, hatten wir uns in der Planung für 2007 dazu entschlossen, alle 41 Heizanlagen zu modernisieren. Gemeinsam mit unserem Planer Herrn Brousil machten wir uns zu Beginn des Jahres an die Arbeit, ein Konzept für diese Modernisierung zu erarbeiten. Eine Anbindung der Einzelthermen an die bestehenden Heizzentralen schied aus, da erstens die Lage der Reihenhäuser dieses nicht zuließ und zweitens eine zentrale Versorgung der Zustimmung aller Mitglieder und Mieter zu dieser Maßnahme erfordert hätte. Und da war uns im Vorwege schon von einzelnen Mitgliedern signalisiert worden, dass sie dieser Veränderung ihre Zustimmung verweigern würden Nach mehreren Besichtigungen in den Reihenhäusern, kamen wir zu dem Schluss, dass mit der Modernisierung in erster Linie eine Verlagerung der Heiztherme aus der Küche in den Keller verbunden sein musste. Weiter musste das Problem gelöst werden, dass die Abgasführung erneuert werden musste, weil die alte Abluftausführung direkt neben dem Küchenfenster nicht mehr den Anforderungen der Bauordnung entsprach und mit dem Austausch der Thermen auch der bestehende Bestandsschutz aufgehoben wurde.. Eine Abgasführung vor der Fassade über Dach für jede einzelne Anlage wollten wir auch nicht, da dieses die Gesamtansicht der Wohnanlage zu stark negativ beeinträchtigt hätte. Im ersten Schritt ließen wir den Wärmecheck ausführen. Als Ergebnis wurde uns der Einbau von Gas-Brennwert-Thermen und die Durchführung des hydraulischen Abgleichs je Reihenhaus empfohlen. Das wollten wir in die Tat umsetzen, blieb nur noch die Frage des Wies! Seite 4 von 6

5 Um den Werdegang jetzt anschaulich und für Sie nachvollziehbar darstellen können, hätte es einer Präsentation bedurft, die ich Ihnen aber heute nicht mitbringen konnte. Ich verzichte hier einfach auf die Darstellung. Für dieses Projekt wurden folgende Vorgaben ermittelt: Reduzierung der Energiemenge um ca. 27% durch den Einbau von Gas-Brennwert- Thermen einschl. einer neuen Regelung Reduzierung der Heizwärme um ca. 1,5% durch die Erneuerung aller Thermostatventile Reduzierung der Heizwärme durch weitere 1,5% durch die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs auf der Grundlage einer aktualisierten Wärmebedarfsberechnung. Also in der Summe 30% Energieeinsparung! Auf der Basis eines Arbeitspreises von 5,5 Cent je kwh errechnet sich so eine Kosteneinsparung von Euro je Jahr für alle 41 Anlagen. Heruntergebrochen auf das einzelne Reihenhaus ergibt sich so eine Ersparnis von durchschnittlich ca. 360 Euro je Jahr auf der Basis des oben genannten- aber leider heute schon nicht mehr aktuellen Energiepreises. Selbst wenn das Delta in der Heizkostenabrechnung geringer wird, so müssen wir doch unsere Mitglieder überzeugen, dass ohne die Durchführung der Maßnahmen eben eine deutlichere Steigerung der Heizkosten zu erwarten gewesen wäre. Als Genossenschaft leisten wir so einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und entlasten parallel unsere Mitglieder und Mieter im Bereich der Nebenkosten. Wir werden im Rahmen unserer Modernisierungsplanung weitere Projekte durchführen und wir würden es sehr begrüßen, wenn das Förderprogramm Unternehmen für Ressourcenschutz auch in den nächsten Jahren noch Bestand haben wird und wir die Zusammenarbeit mit dem Amt für Natur- und Ressourcenschutz fortsetzen können. Für die bisher durchgeführten Maßnahmen liegen uns leider noch keine Vergleichszahlen vor, so dass ich hier noch keine Aussagen zu den tatsächlichen Verbrauchsminderungen in den einzelnen Wohnanlagen machen kann. Das wird die Aufgabe der kommenden Monate sein, die einzelnen Maßnahmen nachzubereiten, Daten zu erheben und den Erfolg der Maßnahmen langfristig sicher zu stellen. Aber, und ich hoffe, dass dieses auch in dem kurzen Beitrag klar geworden ist, die Baugenossenschaft Hamburger Wohnen wird auch in der Zukunft bei allen Modernisierungen den Erfordernissen einer umweltverträglichen Planung und Ausführung Rechnung tragen und den hier vorgestellten Weg weiter beschreiten. In 2008 werden wir 6 Wohngebäude mit insgesamt 150 Wohnungen energetisch modernisieren und das Thema hydraulischer Abgleich wird in allen Projekten fest verankert sein. Umweltschutz und das Streben nach Nachhaltigkeit sind gemäß unserer Unternehmensphilosophie nicht beschränkt auf den Bereich Energieeinsparung. Wenn ich nur an den Bereich der Wohnungsmodernisierungen denke, so ist es uns nicht egal, welche Baustoffe eingebaut werden. Was wäre das für ein Konzept, wenn Gebäudehülle und Haustechnik sorgsam gedämmt werden, die Luftdichtheit der Hülle erhöht wird aber auf der anderen Seite die Innenräume mit lösungsmittelhaltigen oder atmungsinaktiven Farben beschichtet werden? Seite 5 von 6

6 Ich habe es an anderer Stelle schon erwähnt: Wir sehen uns im Prozess, und wir haben noch viel zu tun, wenn wir die gesetzten Ziele erreichen wollen. Vielen Dank Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eg i.v. Schiweck Tel Seite 6 von 6

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