Bildungszielplanung 2016
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- Teresa Weber
- vor 7 Jahren
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1 Bildungszielplanung 2016 Agentur für Arbeit Ludwigshafen und JobCenter Vorderpfalz Ludwigshafen Die tiefgreifenden Veränderungen in unserer Gesellschaft stellen uns alle vor große Herausforderungen. Insbesondere der hohe Zustrom von Flüchtlingen erfordert die Bündelung der Kräfte aller, die am Arbeitsmarkt agieren. Das oberte Ziel ist die arbeitsmarktliche und die gesellschaftliche Integration dieser Menschen. Dazu ist eine solide berufliche Qualifizierung notwendig. Diese erfordert zumindest ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache. Ebenso wichtig ist das Kennen der Anforderungen und Gepflogenheiten unserer Arbeitswelt. Diese drei Punkte sind die herausragenden Erfolgsfaktoren. Die Verzahnung dieser drei Wissensgebiete erfordert entsprechende neue Konzepte. Potenziale müssen erkannt werden, um durch die passende Qualifizierung den individuellen Erfolg zu ermöglichen. Darüber hinaus setzen wir im Wesentlichen Bewährtes fort. Eine berufliche Qualifizierung die Basis für eine dauerhafte Beschäftigung. Deshalb werden wir auch weiterhin einen Schwerpunkt darauf legen, n mit Potenzial durch Umschulung oder Externenprüfung einen Berufsabschuss zu ermöglichen. Die Bildungszielplanung beschreibt stets nur die Schwerpunkte dessen, was wir an Qualifizierungen fördern wollen. Selbstverständlich sind auch andere Bildungsziele förderbar, wenn durch sie individuell eine dauerhafte Beschäftigung erreicht werden kann (und die Fördervoraussetzungen erfüllt sind). Wir stellen uns diesen Herausforderungen und wollen gemeinsam mit den Bildungsträgern durch Kompetenz und Engagement das Bestmögliche erreichen.
2 Bezeichnung des Bildungsziels Dauer in Monaten Zielgruppe Inhalte 1) Für Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit Bedrohte ("FbW klassisch") 1.1) kaufmännisch und IT-Anwendungen geplante BGS der Agentur für Arbeit LU im Jahr 2016 geplante BGS des JobCenters Vorderpfalz LU im Jahr 2016 kfm. Module (Vollzeit und Teilzeit) modular, 1-6 Monate Kaufleute mit Ausbildung oder mit mehrjähriger kfm. Berufserfahrung Module: Englisch, Finanzbuchhaltung (Buchungen, Abschlüsse, etc.), EDV in der Finanzbuchhaltung (Sage, Lexware, Datev, KHK), Personalwesen, Sekretariat (Büroorganisation, Textverarbeitung, etc.), Kostenund Leistungsrechnung,, Controlling, betriebswirtschaftliche Auswertungen, EBDL (Europäischer Wirtschaftsführerschein) gerne auch Spezialisierung: Buchhaltung, Steuern, Abschlüsse (einschl. der dafür gängigen Software) ebenso für Logistik und Speditionen (einschl. der dafür gängigen Software) IT-Anwendungen (Vollzeit und Teilzeit) 2 geeignete Bewerber/innen und Bewerber mit fachlicher Basis spezielle IT-Anwendungen, z.b. SAP, Datev, CAD, SPS, etc. (nicht MS-Office) Business-Englisch (Vollzeit und Teilzeit) 1 bis vorwiegend kaufmännische, technische und akademische Berufe Englisch für den Beruf, kaufmännisches und technisches Englisch (bedarfsorientiert), meeting- und verhandlungssicher, Teilnehmerzertifikat 15
3 Schweißen ) gewerblich-technisch Interesse an dieser Tätigkeit und einer hohen Wahrscheinlichkeit der anschließenden Arbeitsaufnahme. - Berufliche alle Schweißverfahren, die am Arbeitsmarkt gesucht Erfahrung im Umgang mit dem werden Werkstoff Metall sollte üblicherweise vorhanden sein. - Eignungsklärung: Generell wird hierzu ein vorangestellter Probetag empfohlen CNC-Fachkraft 6 Fachkräfte mit Gesellenbrief oder entsprechende Berufserfahrung, hauptsächlich aus Metallberufen, ggf. Holz Einführung, Programmieren, Mathematik, Drehen, Fräsen 17 Grundqualifizierung bzw. Metall Holz 1-6 Ungelernte, die aus dem Holzoder Metallbereich kommen oder dorthin wollen. - Ebenso Gelernte, die fachliche Defizite haben oder nach berufsfremder Tätigkeit in den Holz- oder Metallbereich zurück wollen. Basisqualifikation Metall, Grundlagen Metallbau, bearbeiten mit Maschinen, bearbeiten und verarbeiten von Metallen, bearbeiten und verarbeiten von Rohren, trennen und umformen, drehen und fräsen, Begleitung bei Bewerbungen (analog dazu Holz) 11
4 Sachkundeprüfung nach 4a GewO (Bewachungsgewerbe) Neigung für diese Tätigkeit. Rechtsgrundlagen (GG, BGB, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Strafrecht, Verfahrensrecht, Gewerberecht), berufsspezifischer Datenschutz, Grundlagen der Sicherheitstechnik, Umgang mit Verteidigungswaffen, Unfallverhütungsvorschriften, Umgang mit Menschen, Verhalten in Gefahrensituationen, Deeskalationstechniken, Praktikum 2 Staplerschein 0,2 Lagerlogistik - Grundqualifizierung Lagerlogistik - im Güterverkehr geeignete Bewerber mit Einstellungszusage oder hoher Integrationswahrscheinlichkeit Ungelernte mit Eignung und Motivation Ungelernte mit Eignung und Motivation, möglichst mit Vorkenntnissen in der Lagerlogistik Erwerb des Flurförderscheins (Staplerschein) 46 Basiswissen der Lagerlogistik, Erwerb des Staplerscheins, Sicherheitsvorschriften, Umgang mit den üblichen Schriftstücken, IT-Anwendungen in der Lagerlogistik (Basis) Grundlagen der Lagerlogistik, Erwerb des Staplerscheins, Sicherheitsvorschriften, Umgang mit den üblichen Schriftstücken, IT-Anwendungen im Güterverkehr, Frachtpapiere, Besonderheiten des interationalen Geschäfts, Umgang mit gefährlichen Gütern Führerschein, Kl. C/CE (LKW) oder Kl. D (Bus) geeignete Bewerber mit Einstellungszusage oder hoher Integrationswahrscheinlichkeit, im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für PKW. Die Teilnehmer müssen die üblichen Rahmenbedingungen der Tätigkeit als Fahrer kennen (Umfang der Arbeitszeit, ebenso deren lage und Verteilung) Erwerb des Führerscheins, Kl. C/CE (LKW), mit Grundqualifikation (ebenso mit ADR/GGVS und Staplerschein, falls nicht vorhanden), oder Erwerb des Führerscheins, Kl. D (Bus) 69 1
5 BKF-Module (ADR-Schein, Ladungssicherung, Präzisonsfahren, etc.) 1 - Botenfahrer Alltagsbegleiter-/in dementer Menschen bzw. Betreuungskraft ( 87 b) 6 Bewerber, die bereits den FüSch für den LKW besitzen und bestimmte Ergänzungen bzw. mehr Sicherheit in ihrem Farverhalten benötigen Ungelernte mit Eignung und Motivation Interesse an dieser Tätigkeit ADR-Schein, Ladungssicherung, Präzisionsfahren, Erwerb des Staplerscheins, etc. Führerschein, Kl. B, Boten- und Kurierfahrten, Lieferpapiere, Kundenorientiertes Verhalten, etc. 1.) Gesundheit und Pflege Betreuungsservice und haushaltsnahe Dienstleistungen, Biografiearbeit, Begleitdienst zu Ärzten, Angehörigenarbeit, Hauswirtschaft und Ernährung, Juristische Grundlagen, Grundlagen der Kommunikation, Existenzgründung und Kostenplanung, Coaching Pflegeassistent/in, Krankenpflege-helfer/in 4-6 Interesse an dieser Tätigkeit Grundlagen der Pflege und der Berufs, Pflege planen, durchführen und dokumentieren, personen- und situationsgerechte Pflege, Anleiten, beraten, Gesprächsführung, Unterstützung alter Menschen in der Lebensgestaltung, Umgang mit schwierigen Situationen, Umgang mit der eigenen Gesundheit, Mitarbeit in der umfassenden und geplanten Pflege (unter Anleitung), eigenständiges Erledigen von Teilqaufgaben in der Pflege Lymphdrainage 1 Physiotherapeut/innen Lymphdrainage, auch andere fachlichen Weiterbildungen, soweit für eine nachhaltige Arbeitsaufnahme erforderlich 17
6 sonstige Anpassungsfortbildungen im Gesundheitsbereich 1-2 Bewerber/innen mit entsprechender Ausbildung und Interesse an diesen Spezifika z.b. manuelle Therapie, Sterilisation, Röntgenschein, etc. 7 Altenpflegehelfer/in (Vollzeit) Altenpfegehelfer/in (Teilzeit) Beschäftigtenförderung nach dem SGB II (nicht WeGebAU) Gerinqualifizierte Bewerber-/ Gerinqualifizierte Bewerber-/ modulare Qualifizierung modulare Qualifizierung 1.4) Sonstiges individuell individuell individuell andere Bildungsziele individuell alle Bewerber/innen, bei denen die Förderung einer sonstigen Maßnahme zur Vermeidung oder Beendigung von Arbeitslosigkeit notwendig ist einzelne Förderungen von individuellen Bildungszielen 7 145
7 2) Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) und Weiterbildung Beschäftigter (WeGebAU) 2.1) Nachholen von Berufsabschlüssen (Externenprüfungen) Vorbereitung auf die Externenprüfung in kfm. Berufen üblicherweise bis zu 6 Monaten Bewerber/innen bei Eignung und Vorliegen der Voraussetzungen Zielberufe sind alle anerkannten Ausbildungsberufe 20 Vorbereitung auf die Externenprüfung als Gebäudereiniger/in üblicherweise bis zu 6 Monaten Bewerber/innen bei Eignung und Vorliegen der Voraussetzungen Zielberufe sind alle anerkannten Ausbildungsberufe 12 Vorbereitung auf die Externenprüfung in sonstigen Berufen üblicherweise bis zu 6 Monaten Bewerber/innen bei Eignung und Vorliegen der Voraussetzungen Zielberufe sind alle anerkannten Ausbildungsberufe Altenpfleger/in Erzieher/in 6 Monate 24 Monate 2.2) Umschulungen in Erziehung und Pflege Interesse an einer qualifizierten Tätigkeit in der Altenpflege Interesse an einer qualifizierten Tätigkeit als Erzieher/in gemäß Ausbildungsordnung, Hinweis: jähriger Bildungsgang, bei Eintritten bis zum sind bei diesem Bildungsgang im Rahmen einer Ausnahmeregelung noch alle drei Jahre förderbar ( 11b SGB III). Bei Eintritten ab dem sind nur noch die ersten beiden Jahre förderbar gemäß Ausbildungsordnung, Hinweis: jähriger Bildungsgang, förderbar sind nur die ersten beiden Jahre 12 8 Gesundheits- und Krankenpfleger/in 6 Monate Interesse an einer qualifizierten Tätigkeit in der Krankenpflege gemäß Ausbildungsordnung, Hinweis: jähriger Bildungsgang, förderbar sind nur die ersten beiden Jahre 2 7
8 Notfallsanitäter/in 6 Monate Interesse an einer qualifizierten Tätigkeit im Notfalldienst gemäß Ausbildungsordnung, Hinweis: jähriger Bildungsgang, förderbar sind nur die ersten beiden Jahre 4 kfm. Berufe (Vollzeit) 24 2.) Außerbetriebliche Umschulungen stets praxisnah in enger Kooperation mit Betrieben, z.b. Kfl. für Büromanagement, Industriekfl., Speditionskfl., Kfl. für Dialogmanagement, etc kfm. Berufe (Teilzeit) 6 stets praxisnah in enger Kooperation mit Betrieben, z.b. Kfl. für Büromanagement, Industriekfl., Speditionskfl., Kfl. für Dialogmanagement, etc. 4 8 Kfm./Kffr. im Gesundheitswesen 24 Steuerfachkraft 24 Industriemechaniker 24 FK Lagerlogistik, bzw. Fachlagerist/in IT-Berufe (z.b. Fachinformatiker) 24 (bzw. 16) 24 Tischler
9 Maurer 24 FK für Produktionsstraßen, bzw. Maschinen- und Anlagenführer 24 (bzw. 16) FK für Schutz und Sicherheit 24 (bzw. 16) Berufskraftfahrer 24 andere Berufe 24 betriebliche Einzelumschulungen üblicherweise 24 (ggf. 28) Monate Neigung für den jeweiligen Beruf 2.4) Betriebliche Einzelumschulungen Zielberufe sind alle anerkannten Ausbildungsberufe, bevorzugt im gewerblich-technischen Bereich (Dauer üblicherweise 24 Monate, in Metall- und Elektroberufen meist 28 Monate) Lagerlogistik ) Teilqualifikationen modulare Qualifizierung 22
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