Bildungszielplanung 2016

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1 Potenzialbetrachtung Planungseckwerte zur Bildungszielplanung 2016 des Jobcenter Kreis Segeberg Mit der Bildungszielplanung 2016 werden Schwerpunkte in der beruflichen Weiterbildung gesetzt: 2016 ist die Bildungszielplanung (BZP) einerseits so nah wie möglich am Markt ausgerichtet, um dem Bedarf an Fachkräften Rechnung zu tragen. Andererseits wird aber auch aufgrund der Erfahrung im vergangenen Jahr das Kundenpotenzial im SGB II berücksichtigt. So erscheint es wenig sinnvoll, eine Planung einzig am Markt auszurichten, wenn die vorhandenen Kundinnen und Kunden für die Weiterbildung in bestimmten Berufsfeldern wenig geeignet erscheinen. Dies betrifft beispielsweise immer noch den Elektrobereich. Die Passgenauigkeit und Zielführung einer Maßnahme ist an dem Potenzial der Kundinnen und Kunden auszurichten. Unter Einbeziehung dieser Gegebenheiten steuert die Kräftenachfrage die Ausrichtung und Umsetzung der BZP. Grundlage dafür bildet das vom AGS des Agenturkreises Elmshorn vorgenommene Arbeitsmarktmonitoring. Die Berufe mit den größten Beschäftigungschancen am Arbeitsmarkt wurden mit den im Rahmen des 4- Phasen-Modells erhobenen Qualifizierungsbedarfen der marktnäheren Profillagen abgeglichen. Eine besondere Herausforderung im Jahr 2016 wird die individuell passgenaue und zielführende Qualifizierung der Geflüchteten darstellen. Im Rahmen des Flüchtlingsthemas wird es außerdem weiterhin verstärkt Qualifizierungsbedarf im Sicherheitsbereich zur Sicherung der Unterkünfte und Erstaufnahmelager in Schleswig-Holstein geben. Die BZP schafft Transparenz für die am Bildungsmarkt tätigen Akteure zu den voraussichtlich zu erwartenden Bildungsbedarfen. Die vorgesehenen Bildungsziele sollen eine zügige, zielführende und nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt bewirken (wirkungsorientierter Eingliederungstitel) und somit zeitnah zu einem Wegfall der Hilfebedürftigkeit führen. Die BZP wird unterjährig den sich veränderten Bedarfen angepasst. Neben den in der BZP vorgesehenen Bildungszielen sind weitere in Einzelfällen vorgesehen, um arbeitsmarktpoltisch notwendige Weiterbildungen durchzuführen. Hierbei ist besonders auf die Passgenauigkeit und Eignung der Teilnehmenden in Verbindung mit dem Grundsatz von Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit zu achten. 1

2 Geplante 2016: 1. Lager, Logistik, Transport... S Pflege/Gesundheit... S Büro/kaufmännischer Bereich... S Wachschutz... S Metall, Holz, Technik... S Erziehung und Unterricht... S Sonstiges... S. 6 Bildungsziele Beispielhafte Qualifizierungsinhalte Lager, Logistik, Transport - Fachkraft für Lagerlogistik (Ausbildung/Umschulung) - Helfer/in Lagerwirtschaft/Transport - Helfer/in - Kurier-, Zustell- und Postdienstleistungen - Disponent/in - Grundqualifikation Berufskraftfahrer/in mit IHK-Abschluss - Gabelstaplerausbildung mit Fahrausweis - Führerscheine: LKW C und CE Bus D, Personenbeförderung PB Wechselbrücke Sattelschlepper Gabelstapler Bagger, Radlader, Baumaschinen-, Forstmaschinenführer/in - Grundlagen der Materialwirtschaft: Aufgaben der Lagerhaltung, Lagerverwaltung und - aufbau - Materialumschlag: Wareneingang, Warenausgang, Transportgeräte - Grundkenntnisse EDV Lagerverwaltungssysteme - Versand: Transportverpackung, Sicherung, Ladungssicherheit - ADR-Schein (Stückgut / Tankgut) 2

3 Bildungsziele Beispielhafte Qualifizierungsinhalte Pflege/Gesundheit - Betreuungsfachkraft ( 87b SGB XI) / Alltagsbegleitung für Demenzkranke - Pflegehilfe in Alten- und Krankenpflege/Altenhilfe/Altenpflege - Servicekraft Gesundheitswesen - Zahnmed. Prophylaxe - Sprechstundenhilfe/Arztfachhelfer/in, Med. Assistenz (Arztpraxen) - Allg. kommunikative Kompetenzen - Beratungsgespräche - Grundkenntnisse der Pflege - Sozialpflegerische uns sozialpolitische Grundlagen - Beschäftigungsmöglichkeiten für alte und demenziell erkrankte Menschen - Bewegungsförderung in der Altenpflege - Ernährung im Alter; Einkaufen und Führen von Haushaltsbüchern - Grundlagen gerontopsychiatrischer Erkrankungen - Rechtliche Grundlagen - Service für die Station - Patientennaher Bereich / Krankenhaushygiene - Bettenaufbereitung - Unfall- und Notfallplanung / Erste-Hilfe- Ausbildung - Dokumentation und EDV 3

4 Bildungsziele Beispielhafte Qualifizierungsinhalte Büro, kaufmännischer Bereich - Weiterbildung im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich: Recht und Steuern öffentliche Verwaltung Finanz- und Rechnungswesen Personalwesen Büro und Sekretariat Marketing Einkauf, Lager-, Materialwirtschaft - Anpassung Fremdsprachenkorrespondent/in - Kfm. Qualifizierung Schwerpunkt EDV- Finanzbuchhaltung, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Steuerrecht - Bürokommunikation - MS Office-Anwendungen wie Word, Excel, ggfs. Powerpoint - SAP - Grundlagen der Buchführung Auftragssachbearbeitung und Bestellwesen - Fremdsprache(n), z.b. Wirtschaftsenglisch - Anwendersoftware im Buchhaltungsbereich wie Datev, Lexware, KHK usw Wachschutz - Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft - Sachkundeprüfung nach 34 GewO vor der IHK - Wach- und Sicherheitsdienste - Luftsicherheitsassistent/in Luftsicherheitskontrollkraft als Sicherheitskraft Luftsicherheitskontrollkraft zum Werk- & Objektschützer - Objektschutz und Bewachung - Geld- und Werttransporte - Arbeits- und Tarifrecht - Sicherheit bei der Arbeit - Rechtsgrundlagen - Schutz und Sicherheit - Situationsgerechtes Verhalten und Handeln - Kundenorientierte Kommunikation - Planung und betriebliche Organisation von Sicherheitsleistungen 4

5 Bildungsziele Beispielhafte Qualifizierungsinhalte Metall, Holz, Technik - Schweißerscheine - KfZ-Mechatroniker Erziehung und Unterricht - CNC-Metall-Holz - Maschinen- und Anlagenbediener/in - Erzieher/in - Sozialpädagogische Assistenz - Familien- und Kinderbetreuung - Tagesmütter/Tagesväter - Dozent/in - Trainer/in, Coach in der Erwachsenenbildung Sonstiges - Zusatz- und Nachqualifizierung Jugendlicher mit Berufsabschluss - Berufspraktische Qualifizierung für Ältere Arbeitnehmer ab 50 Jahre - Sonstige Weiterbildungen / Umschulungen (bedarfsorientiert) - Grundlagen der einzelnen Schweißtechniken - Einführung, Allgemeine Grundlagen der CNC-Technik - Programmieren und Bedienen von CNC-Fräs- und Drehmaschinen - IHK-Zertifikat 5

6 Bildungsziele Beispielhafte Qualifizierungsinhalte - ECDL (European Computer Driver Licence) - Betriebswirtschaftliche Anwendersoftware SAP R/3 - div. Weiterbildung im IT-Bereich - Verfahrenstechnik Solarenergie/-technik - Elektriker: Mechatronik, Schaltschrankbau, SPS-Steuerung - Allgemeine Grundlagen, Perspektiven und Einsatzgrenzen der Sonnenergie - Solarenergie und Umweltschutz - Förderprogramme, Gesetze, Regelwerke - Wärmetechnische / physikalische Grundlagen - Solartechnik, Sonnenkollektoren - Grundlagen der Photovoltaik - Elektrische Grundlagen - Solarzellen, Sonnenkraftwerke Übersicht 6

7 Potenzialbetrachtung I N T E R N Schwerpunkte der Qualifizierungsplanung 2016 in % Anteil im Rahmen der kontingentierten Bildungszielplanung, ohne Einzelfälle des individuellen Förderbedarfs Lager, Logistik, Transport 33% Pflege/Gesundheit 28% Büro/kfm. 15% Wachschutz 10% Metall, Holz, Technik 5% Erziehung und Unterricht 5% Sonstiges 4% Kostenplanung: insgesamt auszugebende Bildungsgutscheine: 260 davon sind 50% (130) kontingentiert im Rahmen der Bildungszielplanung 50% (130) frei zu vergeben nach individuellem Förderbedarf und -potenzial Planungsansatz 2016 für FbW: Mio. (ca. 20,8 % des EGT) Durchschnittsförderdauer: 5 Monate Diese Bildungszielplanung wird zur Orientierung für Träger und KundInnen im Internet unter veröffentlicht. 7

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