Bildungszielplanung 2015
|
|
- Linda Kohler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungszielplanung / 5530 / Basis der Bildungszielplanung der Agentur für Arbeit Osnabrück sind die Analysen über die konjunkturelle Entwicklung sowie strukturelle Veränderungen. Die Planung wird laufend überprüft und bei Veränderungen des Arbeitsmarktes angepasst. Die Weiterbildungsförderung der Kunden der Agentur für Arbeit Osnabrück unterstützt die Integration in den Arbeitsmarkt und deckt die Nachfrage der Betriebe. Alle Bildungsziele können in Vollzeit- und Teilzeit gefördert werden. Die Dauer bei Umschulung beträgt 6-24 Monate, bei Teilzeitteilnahme wird sie um ein Drittel verlängert. Die Dauer bei Weiterbildung wird individuell entsprechend des Fortbildungsbedarfes vereinbart und im Bildungsgutschein festgelegt. Ansprechpartnerin für Bildungsträger in der Agentur für Arbeit Osnabrück ist die Koordinatorin für berufliche Weiterbildung, Frau Kauffmann-Valdorf, Osnabrück.90-INGA@arbeitsagentur.de Bei Fragen zur Maßnahmebeantragung und -abwicklung wenden Bildungsträger sich an die Agentur für Arbeit Osnabrück, Arbeitsmarktdienstleistungen, Osnabrück.04-OS@arbeitsagentur.de An Weiterbildung interessierte Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen wenden sich bitte an ihre örtliche Arbeitsagentur, um ein Beratungsgespräch zu vereinbaren, Im Text wird die neutrale oder männliche Anrede verwendet, um die Lesbarkeit zu vereinfachen Stand
2
3 Bildungszielplanung 205 Stand Bildungsziel Auszugebene Bildungsgutscheine 205 Branche Konkretisierung mit Inhalten (Kurze Beschreibung) 2 inkl Summe Anpassungsfortbildung Bauberufe Anpassungsfortbildung Elektroberufe (CAD, EIB, Schaltschrankbau, SPS) Anpassungsfortbildungen im Bereich Hotel/Gastronomie gewerblich-technisch Anpassungsfortbildung Kraftfahrer (BKrFQG; ADR; Ladungssicherung, Wechselbrücken-Rangiertraining) Anpassungsfortbildung kaufm. - techn. Berufe (CAD, QM, Solid-Works, Allplan, CATIA, MS-Office) Anpassungsfortbildung Lagerberufe (ADR, Ladungssicherung, Staplerschein) Anpassungsfortbildung Metallberufe (Arbeiten nach Zeichnung, CAD, CNC, Hydraulik, Pneumatik, Schweißtechniken) Erwerb von Fahrerlaubnissen (E, CE, CE, D, Staplerschein, Baugeräteführung) Erwerb von Schweißprüfen (DVS/TÜV) Zwischensumme Gastronomiemanagement kaufmännisch-verwaltend Buchhaltung/Finanzwesen EDV-Anwenderkenntnisse-Programmierung, Betriebssysteme, Buchführung, div. Datenbanken Kaufmännische Vertiefung mit Fachrichtungen Einkauf/Spedition/Vertrieb/Steuerfachkenntnisse SAP-Anwendung ( 2 Monate) Modulare kaufm. Qualifizierungen Zwischensumme Manuelle Lymphdrainage sozial-pflegerisch/ Gesundheit Kleinkindpädagogik Spezielle EDV-Anwendung,med. Nomenklatur,Organisation,Pflege Maßnahme zur Betreuungskraft Alten-u.Pflegeeinrichtung Schwestern-, Pflegediensthelfer/in 4 4 Zwischensumme MCSE/MCITP IT-Bereich / Medien SAP Web-Programmierung und Anwendung/FR Webdesign, Online- Redaktion,Online-Marketing SAP-Entwickler/Berater Marketing,Qualitätsmanagement, Produktmanagement, spezifische EDV Zwischensumme Integrationsmaßnahmen für Frauen Betriebliche/überbetriebliche Umschulung Fachanwaltslehrgänge 0 0 Projekt-Qualitätsmanagement 4 4 Trainee für Akademiker (BWL,Personal incl. Praktika) Sonstiges Systemische Familienberatung 4 4 Sachkundeprüfung nach 34aGewO Auswärtige Maßnahmen für Akademiker 2 2 Berufspraktische Weiterbildungen div.fachrichtungen 2 2 Gastronomie Einzelfallqualifizierung alle Richtungen Sprachkurs (Englisch) Zwischensumme FbW Summe Umschulungsbegleitender Stützunterricht 2 2
4 Bildungszielplanung 205 IFLaS Branche Stand Bildungsziel Konkretisierung 2, Osnabrü ck inkl. Auszugebene Bildungsgutscheine Integratio nsberatu 26 Schwerhi nderte/r 23 Geschäft sstellenb 24 Geschäft sstellenb 25 Geschäft sstellenb Lager/Logistik (Module) Maschinenanlagenführer/in Facharbeiterberufe im Baubereich 2 Summe gewerblich-technisch Facharbeiterberufe im Elektrobereich Facharbeiterberufe im Lagerbereich Facharbeiterberufe im Metallbereich Fachkraftt Lager/Logistik Berufskraftfahrer/in Güterverkehr 5 6 Berufskraftfahrer/in Personenverkehr Sonstige Facharbeiterberufe 4 5 Zwischensumme kaufmännischverwaltend sozialpflegerisch/gesundheit Steuerfachangestellter Zwischensumme Anerkennung Gesundheitspfleger/in 3 5 Pflegeassistenz 2 2 Altenpfleger/in Altenpflegehelfer/in 6 7 Gesundheits- und Krankenpfleger/in Zwischensumme IT-Bereich / Medien Spedition ( anrechenbare Module Lager Logistik) 5 4 Betriebliche Umschulungen in Metallberufe 3 3 Umschulung zur Friseurin Sonstiges Umschulung zum Koch Sonstige Facharbeiterberufe Förderung Berufsrückkehrer/in Zwischensumme IFLaS Summe Umschulungsbegleitender Stützunterrricht
5 Konstruktionsprinzipien berufsanschlussfähiger Teilqualifizierungen Berufsanschlussfähige Teilqualifizierungen sind abgegrenzte und standardisierte Einheiten innerhalb der Gesamtstruktur eines Ausbildungsberufes, deren Absolvieren den Erwerb eines Berufsabschlusses ermöglicht. Qualifizierungen, die weder zu den im BA-Projekt entwickelten Teilqualifikationen noch zu den Job-Starter Connect-Ausbildungsbausteinen gehören, sind nur dann berufsanschlussfähige Teilqualifikationen im BA-Sinne, wenn die nachfolgende Prinzipien berücksichtgt werden:. Inhaltliche Ausrichtung am Berufsbild Geregelte Ausbildungsberufe bilden den Referenzrahmen für Teilqualifikationen. Diese müssen in der Summe alle Inhalte einer Berufsausbildung abbilden. Die jweiligen Ausbildungsordnungen, Ausbildungsrahmenpläne der Berufsbildenden Schulen sind zu berücksichtigen. Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Kammern wird empfohlen, um die Übereinstimmung mit den Lerninhalten und Dauern der entsprechenden Ausbildungsabschnitte aus der Ausbildungsordnung zu erzielen. 2. Dauer / Umfang Teilqualifikationen sollen berufliche Handlungsfähigkeit herstellen und hinsichtlich ihrer Dauer auf die Zielgruppe der Geringqualifizierten abgestimmt sein. Die Zahö der Teilqualifikationen innerhalb eines Berufes muss begrenzt sein (Transparenz, Vermeidung von Fragmentierung, Optimierung). Folgende Kriterien sind zu berücksichtigen: Mindestdauer einer Teilqualifikation = zwei Monate Höchstdauer einer Teilqualifikation = sechs Monate Anzahl der Teilqualifikationen je Beruf = fünf bis acht Der zeitliche Gesamtumfang aller Teilqualifikationen orientiert sich an der Dauer von etwa zwei Dritteln der Erstausbildungszeit. 3. Betriebliche Einsatzmöglichkeiten / Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt Die Teilqualifikation soll den Teilnehmer in die Lage versetzen, nach Abschluss im vorgesehenen betrieblichen Einsatzgebiet einzumünden. Die für das vorgesehene betriebliche Einsatzfeld notwendigen Kompetenzen sowie die jeweiligen betrieblichen Arbeits- und Geschäftsprozesse müssen berücksichtigt werden, um Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt zu zu gewährleisten. Teilqualifikationen müssen obligatorisch betriebliche Praxisphasen enthalten. Diese sollten nicht weniger als ein Viertel der Gesamtdauer einer Teilqualifikation umfassen und so gestaltet sein, dass es sich um angeleitete Lern- und Übungsphasen im Arbeitskontext handelt. 4. Kompetenzfeststellung Die in einer Teilqualifkation erworbenen Kompetenzen werden unter Berücksichtigung von Qualititätsstandards, wie sie auch bei Berufsabschlussprüfungen gelten, individuell festgestellt, z.b. durch Prüfungsausschüsse beim Träger unter obligatorischer Beteiligung betrieblicher Experten oder Nutzung der Prüfungsausschüsse der Kammern. Die Eignung des Trägers zur Durchführung der Kompetenzfeststellung muss nachgewiesen werden, z.b. durch FKS nach AZWV. 5. Zertifikate Den Teilnehmern sind strukturierte und aussagekräfte Zertifikate auszuhändigen, die sowohl dem Teilnehmer als auch potenziellen Arbeitgebern eine Orientierung bieten. Das Zertifikat muss folgende Kriterien beinhalten: Angabe der erworbenen Berechtigungsnachweise Angabe von Praktikumsbetrieb und Praktikumsdauer Aussagen zum vorhandenen Kompetenzprofil Die Teilqualifikation bietet die Perspektive zu einem späteren Zeitpunkt einen anerkannten Berufsabschluss zu erwerben. Detaillierte Kompetenzprofile mit Verweisen auf die ensprechenden Berufe erleichten die passgenaue Weiterführung von Bildungsschritten und geben Kammern ein zuverlässiges Auskunftsmittel in die Hand, um über die Zulassung zu einer Externenprüfung entscheiden zu können. 6. Was sind keine berufsanschlussfähigen Teilqualifikationen im BA-Sinn? Qualifizierungsbausteine nach 69 BBiG Maßnahmen der Anpassungsfortbildung (z.b. MS-Office, SAP-Weiterbildung, CNC-/CAD-Weiterbildung, Baumaschinenbedienung, Gabelstaplerausbildung, Betreuungsassistenz / Betreuungskraft in Pflegeheimen / Pflegehilfskraft,
6 Qualitätsmanagement, Erwerb von Berechtigungen wie Führerscheinen, beschleunigte Grundqualifiaktion, Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe (IHK), Schweißscheine) BA = Bundesagentur für Arbeit
7 r
8 Kompatibilitätsbericht für BZP FBW und IFLAS 202.xls Ausführen auf :48 Die folgenden Features in dieser Arbeitsmappe werden von früheren Excel- Versionen nicht unterstützt. Diese Features gehen beim Speichern dieser Arbeitsmappe in einem früheren Dateiformat möglicherweise verloren oder werden beschädigt. Geringer Genauigkeitsverlust Einige Zellen oder Formatvorlagen in dieser Arbeitsmappe enthalten eine Formatierung, die vom ausgewählten Dateiformat nicht unterstützt wird. Diese Formate werden in das ähnlichste verfügbare Format konvertiert. Anzahl
Bildungszielplanung 2016
Bildungszielplanung 06 5534. / 5530 / 5533-90 Basis der Bildungszielplanung der Agentur für Arbeit Osnabrück sind die Analysen über die konjunkturelle Entwicklung sowie strukturelle Veränderungen. Die
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrBildungszielplanung 2016
Agentur für Arbeit Oberhausen und Jobcenter Oberhausen Stand: August 2015 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. sozial/pflegerisch b. gewerblich/ technisch c. individuelle
MehrBildungszielplanung 2015
Qualifizierte Fachkräfte hervorbringen, erhalten und fortbilden Die Planung enthält Qualifizierungsschwerpunkte, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zum Beschäftigungserfolg führen. Damit soll auch
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
MehrBildungszielplanung 2015
Stand: 16.10.2014 Bildungszielplanung 2015 Agentur für Arbeit Göppingen Jobcenter Landkreis Göppingen und Esslingen a. gewerblich-technisch b. kaufmännisch-verwaltend c. sozialpflegerisch/gesundheit d.
MehrBildungszielplanung 2014
Jobcenter Oberhausen Stand: 20.01.2014 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. sozial/pflegerisch b. gewerblich/ technisch c. individuelle Umschulungen a. gewerblich-technisch
MehrWeGebAU 2008. Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
WeGebAU 2008 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Langjährige Mitarbeiter sind motiviert, aber (z.b. aufgrund veränderter Rahmenbedingungen) nicht mehr
MehrJOBCENTER REGION HANNOVER. Berufliche Weiterbildung Information zur Bildungszielplanung Veranstaltung am 29.01.2014
JOBCENTER REGION HANNOVER Berufliche Weiterbildung Information zur Bildungszielplanung Veranstaltung am 29.01.2014 PLANUNGSORIENTIERUNG 2014 Die Bildungszielplanung orientiert sich an der Arbeitsmarktnachfrage
MehrModulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH
Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrAnleitung zur Arbeit mit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010)
1. Die notwendigen Unterlagen sind auf unserer Webseite für Sie abrufbar. www.tuev-sued.de/azav (Auftrag zum Erstellen eines Angebotes [ DOC 168 kb ], Formular "Maßnahmen-Meldeliste Meldeliste FbW" [ XLSX
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrBildungszielplanung 2016 Jobcenter Region Hannover
Bildungszielplanung 2016 Jobcenter Region Hannover Berufliche Weiterbildung - Vorbemerkung Mit der angefügten Prioritätenliste sollen den persönlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern der gemeinsamen
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrGemeinsame Bildungszielplanung 2015 der Agentur für Arbeit Bautzen und des Jobcenters Bautzen. Bautzen@arbeitsagentur.
Bautzen@arbeitsagentur.de Seite 1 von 8 Wir wollen 2015 die Zukunft der Region mit unserer Arbeit gestalten! Langzeitarbeitslose, schwerbehinderte Menschen Jugendliche und auch Ältere müssen mehr vom Aufschwung
MehrQualifizierungs-/ AVGS-Planung. Bezirk der Agentur für Arbeit Potsdam
Qualifizierungs-/ AVGS-Planung Bezirk der Agentur für Arbeit Potsdam Jahr 204 Vorwort Auch für das Jahr 204 wurde ausgehend von den vorhandenen und zukünftig zu erwartenden Bewerberpotentialen sowie der
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrBildungszielplanung Agentur für Arbeit Bernburg und Jobcenter Salzlandkreis Agentur für Arbeit Bernburg Jobcenter Salzlandkreis
2015 Bildungszielplanung Agentur für Arbeit Bernburg und Jobcenter Salzlandkreis Agentur für Arbeit Bernburg Jobcenter Salzlandkreis Weiterbildungen Weiterbildungen Branche Konkretisierung des Bildungsziels
MehrBildungszielplanung 2015 Agentur für Arbeit Ulm
Agentur für Arbeit Ulm Bildungszielplanung 2015 Agentur für Arbeit Ulm Inhalt Zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Umschulungen, Nachholen des Berufsabschlusses Weiterbildungen
MehrBildungszielplanung 2015 Agentur für Arbeit Ludwigsburg
Agentur für Arbeit Ludwigsburg Stand: 08.12.2014 4 Vorwort 4 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende e (BZP I) Umschulungen, Nachholen des Berufsabschlusses (Förderung nur über IFlaS) 4 Weiterbildungen
MehrIHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG
IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG inkl. staatlich anerkanntem Berufsabschluss und international anerkannten Zertifikaten www.cbw-weiterbildung.de KNOW-HOW FÜR DIE JOBS VON MORGEN 2 Herzlich
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrAgentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU)
Agentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU) Wolfgang Ziesmer Qualifizierung beschäftigter Mitarbeiter/-innen 1. Zielgruppe: Geringqualifizierte
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen
Förderprogramm WeGebAU 2007 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen Jens-J. Augustin Teamleiter/Weiterbildungsberater 27.11.2007 Hintergrund zu WeGebAU
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrDas Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG)
2016 Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) Die Fahrschule Stratmann ist seit 35 Jahren erfolgreich im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Sachen Führerschein für Kraftfahrzeuge und
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. IFLAS-Förderung möglich! Bürokauffrau (IHK) / Bürokaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE IFLAS-Förderung möglich! Bürokauffrau (IHK) / Bürokaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software. UMSCHULUNG Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten. In einer
MehrObligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güterkraft- und Personenverkehr
Obligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güterkraft- und Personenverkehr Zukünftig müssen Fahrerinnen und Fahrer, die gewerblichen Güterkraft- und Personenverkehr auf öffentlichen Straßen durchführen,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrNeue Regelungen zur obligatorischen Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr
Handelskammer Bremen Postfach 105107 28051 Bremen Ihr Ansprechpartner Jörg Albertzard Telefon 0421 3637-275 Telefax 0421 3637-274 E-Mail albertzard @handelskammer-bremen.de Neue Regelungen zur obligatorischen
MehrInformationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung
Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,
MehrAltenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de
Berufsfachschule für Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de Altenpflege ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Rund 900.000 Menschen sind derzeit als Altenpfleger/-in oder Altenpflegehelfer/-in
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
Mehrangebote für arbeitsuchende Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). Umschulung in Düsseldorf
angebote für arbeitsuchende Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). Umschulung in Düsseldorf umschulung Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten. In einer Umschulung mit IHK- Abschluss
MehrTransfermaßnahmen und Transfergesellschaften
Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Grundsatz Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Seite 2 WeGebAU
MehrMerkblatt. zum. Bildungsscheck NRW
Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Zum 1. Januar 2016 treten neue Förderkonditionen in Kraft und lösen die bisher gelten Konditionen aus dem Jahr 2015 ab. Mit dem Bildungsscheck-Verfahren
Mehranpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in
anpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in fortbildung und Einsatzfelder inhalte und abschlussprüfung zugangsvoraussetzungen bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrNeuregelung der Berufskraftfahrer-Qualifikation
Neuregelung der Berufskraftfahrer-Qualifikation Vorwort Der Straßenverkehr wird ständig anspruchsvoller, fahrerisches Können wird immer wichtiger. Die EU-Richtlinie 2003/59/EG gibt deshalb nun europaweit
MehrSMS-Tool. Seite 1 von 8
SMS-Tool Seite 1 von 8 Buchung und Einrichtung SMS-Tool Um Ihren Kunden eine Geburtstags-SMS, eine Nachricht über die Verleihdauer oder einen individuellen Text aus Ihrem VBM heraus zu versenden, benötigen
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit
Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,
MehrPraxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB
Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Der Beratungsprozess von der Bedarfserhebung bis zur Umsetzung: 1. Bedarfserhebung durch den Betriebsrat 2. Neue Fachkräfte für das Unternehmen durch
Mehrangebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf
angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische Wandel und ein erhöhtes
MehrBildungszielplanung (BZP 2016)
Bildungszielplanung (BZP 2016) Inhalt: 1- Anpassungsfortbildungen im gewerblich technischen Bereich 2- Umschulungen im gewerblichen Bereich 3- Anpassungsfortbildungen im kaufmännischen Bereich 4- Umschulungen
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrQUALIFIZIERUNG WEITERBILDUNG UMSCHULUNG IN NEU-ULM. Metall, CNC, Konstruktion, Elektrik, Elektronik, Mechatronik, Lager. www.ihk-akademie-schwaben.
Wirtschaft. Technik. Zukunft. IN NEU-ULM QUALIFIZIERUNG WEITERBILDUNG UMSCHULUNG Metall, CNC, Konstruktion, Elektrik, Elektronik, Mechatronik, Lager TECHNOLOGIE-CENTER METALL Dauer 1 bis 6 Monate Teilnehmer
MehrPositionen und Eckpunkte zur Nachqualifizierung
Facharbeitskreis Nachqualifizierung Positionen und Eckpunkte zur Nachqualifizierung Susanne Neumann, zukunft im zentrum Berlin Christoph Eckhardt qualinetzberatung und Forschung GmbH Duisburg Positionen
MehrOrientieren Entwickeln Verbinden
Orientieren Entwickeln Verbinden igz-fachtagung Weiterbildung Praxisforum 2 Modulare Qualifizierung externer Mitarbeiter Karlsruhe, 22.10.2013 2 Agenda 1. Ausgangslage 2. Modelle der Nachqualifizierung
MehrBeauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg
Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrStandortpolitik. Obligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr
Standortpolitik Obligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr Stand: August 2008 Zukünftig müssen Fahrerinnen und Fahrer, die gewerblichen Güterkraft- und Personenverkehr
MehrSTEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG
STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Balingen, Ludwigsburg, Reutlingen und Stuttgart Förderinstrumente: Förderung der beruflichen Weiterbildung von geringqualifizierten
MehrAusgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis
Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten
Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand November 2015 Seite 2 von 3 Warum Hauptschulabschluss?
MehrDer Bildungsgutschein
Der Bildungsgutschein das beste Förderinstrument zur beruflichen Eingliederung und dem Ausgleich auf dem Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Weiterbildung 16 SGBII 81 ff SGBIII Förderung der beruflichen
MehrBildungszielplanung 2015
Agentur für Arbeit Oberhausen und Jobcenter Oberhausen Stand: November 2014 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. sozial/pflegerisch b. gewerblich/ technisch c. individuelle
MehrÜberblick zur Förderung Ihrer beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit (AZWV) Training Beratung Coaching
Überblick zur Förderung Ihrer beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit (AZWV) Training Beratung Coaching 27.10.2010 1 Themenübersicht Förderprogramme Seite 3 Zugelassene Maßnahmen Seite
MehrBerufsinformationen einfach finden
CAD-Fachkraft - Elektrotechnik Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik ist eine berufliche Weiterbildung,
Mehrfernlehrgang zfu zugelassen
DEB-Gruppe fort- und weiterbildung VORBEREITUNG AUF DIE NICHTSCHÜLERPRÜFUNG ZUM/ZUR STAATLICH ANERKANNTEN ERZIEHER/IN fernlehrgang zfu zugelassen 1 3 5 6 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrInformationen zur Qualifizierung des Fahrpersonals im gewerblichen Güterkraftverkehr, im Werkverkehr und im Straßenpersonenverkehr
Informationen zur Qualifizierung des Fahrpersonals im gewerblichen Güterkraftverkehr, im Werkverkehr und im Straßenpersonenverkehr Zukünftig müssen Fahrerinnen und Fahrer, die Güterkraft- oder Personenverkehr
MehrEuropa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute
Europa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute 1 Ausbildung in Europa Europa was ist unsere Ausbildung wert? Blick über den Tellerrand Ausbildung bei den Nachbarn Stellenwert der Ausbildung
MehrGeschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren
Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrWeiterbildung in Betrieben
2013 Weiterbildung in Betrieben Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit Nürnberg über das Förderprogramm WeGebAU Seite 1 Ihre Ansprechpartner in der Agentur für Arbeit Nürnberg Beate Beck,
MehrAus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg
Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für
MehrBildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen
Bildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen ALLGAIER WERKE GmbH Ein innovatives und breit aufgestelltes Unternehmen mit Tradition Unter dem Dach der
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrErwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation
Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrFachkräftegewinnung in der Altenpflege. Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit
22.09.2015 Fachkräftegewinnung in der Altenpflege Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBildungszielplanung 2014 (Stand: 13.01.2014 )
Bildungszielplanung 2014 (Stand: 13.01.2014 ) der und des 1 sonstige Bildungsziele/Fortbildung etc. (BZP II): Bildungssegmente: Bildungsziel Qualifizierungsinhalte /-module Berufsklassifikation Unterrichts
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrGründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
Mehr