Lifespot Capital AG: Mit medizinischem Cannabis eröffnet sich für uns ein Milliardenmarkt

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1 MANAGEMENT I N T E R V I E W IM INTERVIEW Andreas Empl Vorstand, Lifespot Capital AG Lifespot Capital AG: Mit medizinischem Cannabis eröffnet sich für uns ein Milliardenmarkt Mit der Gründung des Joint Ventures seng vital Pty steigt die Münchner Lifespot Capital AG (ISIN DE000A0DNBJ4) in den Markt für medizinisches Cannabis ein. Allein in Deutschland werden in den kommenden Jahren bis zu eine Million Patienten mit Cannabis-Tabletten behandelt werden, so Andreas Empl, Vorstand der Lifespot Capital AG, im Interview mit Financial.de. Das neue Produkt CANNAMED soll in Kombination mit einer medizinischen Überwachungssoftware und einem biometrischen Scanning den Schwarzmarkt für Cannabis-Tabletten unterbinden. Ein mögliches Exitszenario sieht Empl in einem direkten IPO der neuen Tochter an der australischen Börse ASX. Financial.de sprach mit Vorstand Andreas Empl u. a. über das Potenzial im Markt für medizinisches Cannabis, weitere Übernahmen im Bereich Digital Health und geplante Maßnahmen, um die Attraktivität der Lifespot- Capital-Aktie zu steigern. Lifespot Capital AG financial.de: Herr Empl, die Lifespot Capital AG steigt mit der Gründung eines Joint Ventures in den Markt für medizinisches Cannabis ein. Das klingt auf den ersten Blick sehr exotisch. Andreas Empl: Wir steigen nicht nur in den medizinischen Cannabis-Markt ein, sondern in den Markt der medizinischen Inhalationsprodukte generell. Der zu entwickelnde Vaporizer wird mit modernster Technologie ausgestattet und 1

2 dann diversen medizinischen klinischen Tests unterzogen. Wir sprechen also nicht vom gewöhnlichen Rauchen, sondern von einem seriösen medizinischen Produkt. financial.de: Welches Potenzial sehen Sie in diesem Bereich? Andreas Empl: Der globale Cannabis-Markt mit einem weltweiten Volumen von rund 50 Mrd. US-Dollar birgt enormes Wachstumspotenzial. Speziell der medizinische Sektor mit einer von Experten geschätzten Zahl von 1,0 Mio. Patienten, die allein in Deutschland in den kommenden Jahren mit Cannabis-Tabletten behandelt werden, war ausschlaggebend für uns, in diesen Bereich zu investieren. Durch ein neues Gesetz, das am 10. März 2017 in Kraft getreten ist, können Schwerkranke in Deutschland Cannabis auf Rezept in der Apotheke erhalten. Die Krankenkassen müssen die entsprechenden Therapiekosten übernehmen. Das Gesetz geht dabei von monatlichen Behandlungskosten von durchschnittlich 540 Euro je Patient aus. Damit eröffnet sich ein Milliardenmarkt, allein in Deutschland. financial.de: Sie haben ein Memorandum of Unterstanding mit der seng vital International GmbH geschlossen. Ziel ist die Gründung eines gemeinsamen Joint Ventures. Warum ist seng vital der ideale Partner für Sie? Andreas Empl: Neben der erprobten Vaporisator-Technologie hat uns insbesondere auch das bestehende Management der seng vital international GmbH, allen voran Gregor Schommer als Geschäftsführer und Gründer, überzeugt. Mit seiner mehr als 25jährigen Erfahrung in der Herstellung von elektronischen Verbrauchsartikeln, insbesondere als CEO einer deutsch-asiatischen Gesellschaft, ist Wir streben mit der Lifespot Capital AG an, weitere junge Technologieunternehmen im Bereich Digital Health zu akquirieren, um diese anschließend zu kapitalisieren und auf ihrem Wachstumskurs zu unterstützen, so Vorstand Andreas Empl im Interview mit Financial.de. 2

3 Gregor Schommer der ideale Geschäftsführer für das geplante Joint Venture. Zudem konnte seng vital bereits umfangreiche Erfahrungen durch die Entwicklung von mobilen Aromatherapie-Vaporizern sammeln. financial.de: Wie funktioniert ein mobiler Aromatherapie-Vaporizer? Andreas Empl: Der Aroma-Wellness-Stick von seng vital ist mit einem patentierten Vaporisator ausgestattet, der absolut sicheren Genuss gewährleistet und die enthaltenen Aromen zielgenau an den Nutzer abgibt. Das Ziel war es, aktiven Menschen natürliche Liquids in einer zeitgemäßen und attraktiven Form näherzubringen. Die Verwendung von ausschließlich 100 % organischen Kräutermixturen ohne künstliche Verstärker hat dem Produkt zum Erfolg verholfen. financial.de: Welches Know-how bringt Lifespot in das neue Gemeinschaftsunternehmen seng vital Pty Ltd. ein? Welche Rolle spielen dabei Ihre Beteiligungen Lifespot Health Ltd. und BodyTel GmbH? Andreas Empl: Die Lifespot Capital AG und die Lifespot Health Ltd. werden sich mit 12,5 % bzw. 50,0 % an dem Joint Venture seng vital Pty Ltd. mit Sitz in Australien beteiligen. Mit der Expertise von Lifespot Health Ltd., einer an der australischen Börse ASX gelisteten Firma, und deren Tochterunternehmen BodyTel mit Fokus auf Telemedizin sowie medizinisch zertifizierte Software können wir die Entwicklung des ersten medizinischen überwachbaren Bluetooth 4.0 Vaporizers sicherstellen. Kurzum, wir haben hier mit dem schon bestehenden zertifizierten BodyTel-System eine perfekte Nutzerplattform für den Patienten. financial.de: Dieses medizinische Produkt soll unter dem Namen CANNAMED auf den Markt gebracht werden. Welche Vorteile würde dieses Produkt im Vergleich zu Konkurrenzangeboten wie etwa Cannabis-Tabletten bieten? Andreas Empl: CANNAMED ist ein Vaporizer basierend auf der Bluetooth 4.0 Technologie in Kombination mit einer medizinischen Überwachungssoftware und einem biometrischen Scanning. Dabei können medizinische Wirkstoffe, wie medizinisches THC oder CBD, kontrolliert, sicher und effektiv verabreicht werden. Der Vorteil gegenüber klassischen Tabletten liegt darin, dass sich daraus kein Schwarzmarkt entwickeln kann. Denn hier stehen die Kontrolle und die Überwachung des Patienten im Vordergrund. Ebenso ist die Aufnahme von THC oder CBD in Liquidform in den Blutkreislauf schneller und nach ersten Tests voraussichtlich auch mit weniger Nebenwirkungen verbunden. 3

4 financial.de: Wann könnte das Produkt marktreif sein? Welche Märkte haben Sie im ersten Schritt im Visier? Andreas Empl: Die Entwicklung des Vaporizers bzw. medizinischen Inhalators wird etwa zehn bis zwölf Monate Entwicklungszeit für das erste Mock-up-Sample in Anspruch nehmen, da wir die medizinische Software wie auch die Sensortechnologie, in denen die Entwicklungsarbeit von mehreren Jahren stecken, schon in anderen Produkten getestet und erfolgreich am Markt eingeführt haben. Unser erster Kernmarkt wird der asiatisch-pazifische Raum sein, der geringere regulatorischen Hürden aufweist und damit auch einen schnellen Markteintritt erlaubt. In einem zweiten und dritten Schritt werden wir jedoch auch in den amerikanischen sowie europäischen Markt einsteigen. financial.de: Planen Sie nach dem erfolgreichen Schritt mit der Lifespot Health Ltd auch mit der seng vital Pty Ltd. ein IPO an der australischen Börse ASX? Andreas Empl: Ein direktes IPO in Australien stellt durchaus ein mögliches Exitszenario dar. Die entsprechende Nachfrage von Investorenseite ist in Australien gegeben, das hat das Beispiel Lifespot Health eindrucksvoll gezeigt. Denkbar ist alternativ aber auch ein mittelfristiger Verkauf an einen pharmazeutischen Großkonzern bzw. medizinischen Hardwarehersteller, der dann mit uns die klinischen Tests umsetzt. financial.de: Soll dieses Joint Venture auch als Blaupause für weitere vergleichbare Kooperationen dienen? Andreas Empl: Korrekt. Hier streben wir zukünftig an, weitere junge Technologieunternehmen im Bereich Digital Health zu akquirieren, um diese anschließend zu kapitalisieren und auf ihrem Wachstumskurs zu unterstützen. Die anfängliche Beteiligungsquote sollte dabei 25 % nicht unterschreiten. 4

5 financial.de: Welche weiteren Beteiligungen hat die Lifespot Capital AG derzeit im Portfolio? Andreas Empl: Die Lifespot Capital AG hält derzeit rund 30 % an der ebenfalls börsennotierten Lifespot Health Ltd., die an der ASX mit rund 15 Mio. AU$ bewertet ist. Hierauf werden wir neben dem neuen Joint Venture mit seng vital unseren Kernfokus legen. Mit ca. 4,8 Mio. Euro in der Kriegskasse ist die Lifespot Health Ltd. für die anstehende Expansion gut aufgestellt. financial.de: Die Aktie der Lifespot Capital AG ist derzeit lediglich im Freiverkehr der Börse München gelistet. Welche Maßnahmen planen Sie, um die Attraktivität der Aktie für Anleger nachhaltig zu steigern? Andreas Empl: Unser Ziel ist es, die Anleger mit operativen Erfolgen zu überzeugen. Zudem streben wir aber auch eine verbesserte Handelbarkeit der Lifespot Capital-Aktie an. Eine Option, die wir derzeit prüfen, ist beispielsweise die Aufnahme des Xetra-Handels. Dieser würde unserer Aktie voraussichtlich mit einer höheren Handelsliquidität und geringeren Spreads mehr Attraktivität bescheren. Darüber hinaus planen wir in den kommenden Monaten auch eine Ausweitung unserer Investor-Relations-Tätigkeit. Wir haben einen spannenden Weg vor uns und sind zuversichtlich, dass unsere Aktionäre noch viel Freude an der Lifespot Capital-Aktie haben werden. financial.de: Herr Empl, besten Dank für das Interview. Haftungsausschluss/Disclaimer: Das Interview wurde von financial.de im Auftrag und auf Veranlassung des Kunden geführt. Es dient ausschließlich zu Informationszwecken und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die darin getroffenen Aussagen spiegeln die Meinung des Interviewten wider, die nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion entspricht. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für Vermögensschäden wird daher keinerlei Haftung übernommen. 5

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