Der Businessplan in Theorie und Praxis

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1 Der Businessplan in Theorie und Praxis

2 Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung

3 Stefanie Lahn Berlin, Deutschland Die Arbeit wurde unter dem Titel Mythos Businessplan Überlegungen zu einem zentralen Instrument der Gründungsförderung und seiner Problematik 2013 bei der Freien Universität Berlin eingereicht und mit der Disputation im Mai 2014 erfolgreich verteidigt. ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra e; detaillierte bibliogra sche Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 V Vorwort und Dank Seit 1999 berate ich vorwiegend kleine Unternehmen und Unternehmensgründer bzw. -gründerinnen. Die Zusammenarbeit gestaltete sich dabei vielfältig. Im Rahmen meiner Tätigkeit bei der Berliner Sparkasse stehen z. B. Finanzierungsfragen im Mittelpunkt, bei der FIRMENHILFE in Hamburg habe ich hingegen Unternehmen in Krisensituation unterstützt. Zentraler Bestandteil dieser Beratung war so wie ich es im Studium gelernt hatte die strategische Planung und insbesondere bei Unternehmensgründungen der Businessplan. Im Laufe der Zeit und mit zunehmender Praxiserfahrung begann ich jedoch an der uneingeschränkten Nutzbarkeit für alle und jede Situation zu zweifeln. Insbesondere in meiner Arbeit bei der FIRMENHILFE merkte ich, dass viele kleine Unternehmen eine detaillierte Liquiditätsplanung als zu komplex empfanden. Das Aufwand-Nutzen-Verhältnis war für den Einzelnen häufig nicht klar und die Beantwortung der Frage wie soll ich denn wissen, welche Umsätze ich in 6, 12 oder 24 Monaten generieren werde? fiel auch mir schwer. In der Konsequenz erstellten nur wenige eine detaillierte Liquiditätsplanung. Viel eher stiegen sie gänzlich aus der Beratung aus. Ähnliche Erfahrungen machte ich mit Unternehmensgründer und -gründerinnen arbeitete. Entgegen der gängigen Lehrbuchmeinung kenne ich aus meiner praktischen Tätigkeit kein Unternehmen, in dem der Businessplan nach Unternehmensstart laufend angepasst wurde. Nur wenige nutzen ihre Liquiditäts- und Rentabilitätsplanungen für ein späteres Unternehmenscontrolling. Dadurch waren diese Unternehmensgründungen aber nicht zwangsläufig zum Scheitern verurteilt. Viele existieren noch heute erfolgreich und manche verdienen mittlerweile auf ganz andere Weise ihr Geld als ursprünglich geplant. All diese praktischen Erfahrungen ließen mich immer mehr an der Unumgänglichkeit des Businessplans bei Unternehmensgründungen zweifeln. Prof. Dr. Günter Faltin bestärkte mich darin, das Ganze einmal wissenschaftlich zu betrachten. So entstand die folgende Arbeit, die ich unter dem Titel Mythos Businessplan Überlegungen zu einem zentralen Instrument der Gründungsförderung in Deutschland und dessen Problematik 2013 bei der Freien Universi-

5 VI tät Berlin eingereicht und mit der Disputation im Mai 2014 erfolgreich abgeschlossen habe. Während der Erstellung dieser Arbeit wurde ich auf vielfältige Weise unterstützt. Dafür bedanke ich mich an dieser Stelle. Mein Dank gilt meinen beiden Gutachtern Prof. Dr. Günter Faltin und Prof. Dr. Claudia Gather. Die gemeinsamen Gespräche haben mich inspiriert und immer wieder angespornt. Großer Dank gilt der HWR Berlin, welche mich in finanzieller, materieller und ideeller Hinsicht in den letzten 5 Jahren unterstützt hat. Ohne diese Unterstützung hätte ich nie mit dieser Arbeit begonnen und sie wohl auch nicht so erfolgreich zu Ende bringen können. Im Einzelnen seien hier erwähnt Viola Philipp und ihre unermüdliche Arbeit für Fachhochschulabsolventinnen in der Wissenschaft, Claudia Gather mit ihrem pragmatischen und dabei immer wieder ermutigenden Worten im Doktorandinnenkolloquium und natürlich die vielen lieben Damen des Kolloquiums, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Ich danke meinen Korrekturlesern Carsten, Vati, Manu, Sarah, Britta und Kerstin für all die wertvollen Hinweise. Sie haben diese Arbeit erst richtig gut gemacht. Ich danke Arne Offermanns, der diese Arbeit lektoriert hat und mir auf der Zielgeraden noch die Feinheiten der deutschen Sprache näher brachte. Meiner Schwester danke ich, dass sie mir half, so manche Deadline in letzter Minute einzuhalten. Meiner Familie danke ich für die vielfältige Unterstützung in all den Jahren. Ich danke allen, die mich in den letzten Jahren auf meinem Weg begleitet haben, die Interesse an dem Thema zeigten und mir Mut zu sprachen. Sie alle hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Gleichwohl haben mir die Gespräche und der Austausch viel bedeutet. Abschließend danke ich vor allem meinem Mann Carsten Kunze dafür, dass ich mit ihm immer wieder das Thema diskutieren konnte, er mich durch seine konstruktive Kritik immer zum Hinterfragen animierte und Verständnis dafür hatte, dass ich den Schreibtisch gegen gemeinsame Urlaube tauschte. Berlin, Oktober 2014 Stefanie Lahn

6 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank... V Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII Zusammenfassung... XIX Abstract... XXI 1 Einleitung Ausgangssituation Forschungsfrage und Zielsetzung Einschränkung und Abgrenzung des Themas Gang der Arbeit Begriffseinordnung Entrepreneurship Zur Entwicklung des Forschungsfelds Herleitung des Entrepreneurship-Begriffs Entrepreneurship vs. Unternehmensgründungen Businessplan Definitionen im Rahmen dieser Arbeit Entrepreneurship Entrepreneur Unternehmensgründer Unternehmensgründung Businessplan Entrepreneurship und Unternehmensgründungen auf der wirtschaftspolitischen Agenda... 33

7 VIII 3.1 Wirtschaftsförderung als Mittel der Wirtschaftspolitik Wirtschaftsförderung wie zu rechtfertigen? Systematik der Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung im Wandel der Zeit Gründungsförderung als Teil der Wirtschaftsförderung Zum Begriff der Gründungsförderung Gründungsförderung aus wirtschaftstheoretischer Perspektive Gründungsförderung in Deutschland wozu und für wen? Programme und Maßnahmen der Gründungsförderung Finanzierungsförderprogramme Beratungs- und Qualifizierungsleistungen Kritische Würdigung Die Stellung von Businessplänen in der Gründungsförderung Die Rolle von Businessplänen in Finanzierungsförderprogrammen Die Rolle von Businessplänen in geförderten Beratungsund Qualifizierungsleistungen Ergebnis: Businessplan Helfer oder Gatekeeper? Businessplan Inhalt und Funktion Betrachtungen zur historischen Entwicklung Inhaltliche Bestandteile Funktionen und Zielgruppen Ergebnis: Der Businessplan als Instrument in der Unternehmensgründung Der Businessplan in der wissenschaftlichen Diskussion Plans are nothing planning is everything Begriffsklärung: Businessplan vs. Planungsaktivitäten... 76

8 IX Der Businessplan als Beweis für Planungsaktivitäten? Planungsaktivitäten bei Unternehmensgründungen Exkurs: Lernen vs. Planen Resümee Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen Prognosen in den Wirtschaftswissenschaften Prognosen im Businessplan Die Zukunft ist nicht immer stabil Die Stabilitätshypothese und ihre Tauglichkeit als Basis für Zukunftsszenarien Prognosen im Rahmen der Unternehmensgründung (Fehl-)Prognosen und ihre Risiken Illusion der Kontrolle Illusion von Größe und Herrlichkeit Illusion von falscher Sicherheit Alternativen zu Prognosen Resümee Flexible Businesspläne ein Widerspruch in sich? Businesspläne eine Garantie für den Erfolg? Empirische Erkenntnisse Einschränkende Anmerkungen Eine Annäherung an den Begriff des Erfolgs Weitere Einflussfaktoren auf den Unternehmenserfolg Eingeschränkte Vergleichbarkeit der Studien Resümee Ergebnis: Businessplan Fluch oder Segen? Der Businessplan in seiner praktischen Anwendung eine Funktionsanalyse Kapitalgeber als Zielgruppe des Businessplans

9 X Businessplan als Instrument zur Reduzierung von Informationsasymmetrien Der Businessplan im Kreditentscheidungsprozess Regulative Anforderungen an das Kreditgeschäft der Kreditinstitute Der Businessplan im Kreditvergabeprozess Bewertung des Businessplans im Entscheidungsprozess von Kreditinstituten Kritische Sicht der Kapitalgeber auf den Businessplan Businesspläne im Zusammenspiel mit Förderdarlehen Unternehmensgründer als Zielgruppe des Businessplans Die Lobby(-isten) des Businessplans: Die Businessplan- Industrie Businessplanwettbewerbe Businessplanratgeber Gründungsberater Businessplankurse Kritische Bewertung der Businessplan-Industrie Ergebnis: Der Businessplan mehr als Kapitalakquisition? Geschäftsmodellentwicklung aus Sicht der neueren Entrepreneurship-Forschung Zum Begriff des Geschäftsmodells Business Model Canvas Beschreibung Bewertung Discovery Driven Planning Beschreibung Bewertung Konzept-kreative Gründungen

10 XI Beschreibung Mit Komponenten gründen Bewertung Blue Ocean Strategy Beschreibung Strategische Nutzenkurve Vier-Aktionen-Format Bewertung Effectuation Beschreibung Bewertung Bricolage Beschreibung Bewertung Design Thinking Beschreibung Annäherung an den Begriff des Design Thinking Design Thinking-Prozess Kultur des Design Thinking Bewertung Ergebnis: Mehr Mut zu entrepreneurieller Heterogenität Resultate der Analyse und ihre Implikationen für die Gründungsförderung in Deutschland Der Businessplan ein Instrument und seine Grenzen Die Entrepreneurship-Forschung Denkansätze zur Geschäftsmodellentwicklung Synthese und Implikationen für die Gründungsförderung in Deutschland Fazit und Ausblick

11 XII 9.1 Zusammenfassung der Ergebnisse Beantwortung der Forschungsfrage Ausblick für die Forschung Schlussbetrachtung Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis

12 XIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Zusammenspiel zwischen Zielen, Strategien, Maßnahmen und Instrumenten in der Wirtschaftsförderung... 3 Abbildung 2: Entrepreneurship und der entrepreneurielle Prozess Abbildung 3: Unterscheidung zwischen Kreation, Kreativität und Innovation Abbildung 4: Unternehmensgründungen vs. Entrepreneurship Abbildung 5: Zusammenhang zwischen Businessplänen und Prognosen Abbildung 6: Known Knowns Situationen Abbildung 7: Known Unknowns bzw. klassische Risikosituationen Abbildung 8: Known Unknowns, bei denen Schätzungen möglich sind Abbildung 9: Zukunftsszenarien in Unknown Unknowns-Situationen Abbildung 10: Unterscheidung zwischen Known Knowns, Known Unknowns und Unknown Unknowns Abbildung 11: Unterscheidung zwischen der Wirkung von Businessplänen und weiteren Einflüssen auf den Unternehmenserfolg Abbildung 12: Finanzierungsarten Abbildung 13: Aspekte des Kreditvergabeprozesses nach Volkmann und Tokarski (2006) Abbildung 14: Anzahl deutschsprachiger Buchpublikationen mit "Businessplan im Titel Abbildung 15: Zusammenspiel zwischen Erfindung, Geschäftsmodell und Wert Abbildung 16: Business Model Canvas nach Osterwalder und Pigneur (2011) Abbildung 17: Strategische Nutzenkurve Abbildung 18: Strategische Nutzenkurve für Billigfluganbieter Abbildung 19: Nutzeninnovationen Abbildung 20: Vier-Aktionen-Format Abbildung 21: Der Effectuation-Prozess nach Read et al. (2011)

13 XIV Abbildung 22: Effectuation vs. Causation Abbildung 23: Ansoff'sche Matrix Abbildung 24: Prozessmodell für Bricolage Abbildung 25: Begriffsassoziationen von Design Thinking Abbildung 26: Design Thinking Prozess der HPI School of Design Thinking Abbildung 27: Zusammenspiel von Gründungsförderung, Businessplan und Entrepreneurship Abbildung 28: Überblick zu Ansätzen der Geschäftsmodellentwicklung in der Entrepreneurship-Forschung Abbildung 29: Gründungsförderung mit Businessplan

14 XV Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Gemeinsamkeiten zwischen den vorgestellten Denkansätzen Tabelle 2: Überblick über internationale, empirische Studien zum Zusammenhang zwischen strategischer Planung, Businessplänen und Unternehmenserfolg

15 XVII Abkürzungsverzeichnis Abs. Absatz BASF BASF ist ein Eigenname, der aus der ehemaligen Bezeichnung Badische Anilin- & Soda-Fabrik hervorgegangen ist BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bzw. beziehungsweise ca. circa d. h. das heißt DDR Deutsche Demokratische Republik DM Deutsche Mark DSGV Deutscher Sparkassen- und Giroverband EEG Erneuerbare Energiengesetz engl. im Englischen ERP European Recovery Program ESF Europäischer Sozialfonds et al. et alii/et aliae/et alia (Latein, zu Deutsch: und andere) etc. et cetera (Latein, zu Deutsch: und so weiter) EU Europäische Union EUR Euro GBP Great Britain Pound; britisches Pfund GEM Global Entrepreneurship Monitor HPI Hasso Plattner Institute HWK Handwerkskammer IBB Investitionsbank Berlin IHK Industrie- und Handelskammer ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg KfW KfW ist ein Eigenname, der aus der ehemaligen Bezeichnung Kreditanstalt für Wiederaufbau hervorgegangen ist KMU kleine und mittlere Unternehmen KWG Kreditwesengesetz MaRisk Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute Mill. Million[en]

16 XVIII Mrd. Milliarde[n] Nr. Nummer o. a. oben angeführte[n] OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (engl.: Organisation for Economic Co-operation and Development) SGB Sozialgesetzbuch SWL Sonstige Weitere Leistungen nach dem SGB II UK Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland (amtliche Langform, engl.: United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, kurz UK) U.S. die Vereinigten Staaten (engl.: United States, kurz U.S.) USA Vereinigte Staaten von Amerika (amtliche Langform, engl.: United States of America; abgekürzt USA) usw. und so weiter Vgl. Vergleiche vs. versus z. B. zum Beispiel

17 XIX Zusammenfassung In Deutschland werden jährlich mehrere Milliarden EUR zur Förderung von Unternehmensgründungen ausgegeben. Wirtschaftstheoretisch begründet wird dies durch die Beschäftigungs-, Innovations- und Wachstumseffekte, die man sich von Unternehmensgründungen für die Volkswirtschaft erhofft. Sowohl theoretisch als auch empirisch belegt ist, dass sich vor allem innovative, schnell wachsende Unternehmen für den Großteil der neu geschaffenen Arbeitsplätze verantwortlich zeigen. Für die möglichst zweckmäßige Verwendung der für Gründungsförderung aufgewandten finanziellen Ressourcen steht daher begründet die Forderung im Raum, vor allem innovative Unternehmensgründungen zu fördern. Verbal schließen sich die Akteure der Gründungsförderung dieser Forderung auch durchaus an (Rösler 2011). Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, ob die derzeit verwendeten Instrumente in der Gründungsförderung auch praktisch darauf schließen lassen. Bei näherer Betrachtung der Gründungsförderung in Deutschland zeigt sich, dass der Businessplan ein zentrales Instrument in ihr darstellt. Vor diesem Hintergrund wird das Instrument selbst und die Wirkungen, welche sich aus seiner zentralen Rolle im Hinblick auf die Ziele der Gründungsförderung ergeben, näher untersucht. In die Untersuchung fließen Erkenntnisse aus der theoretischen und empirischen Entrepreneurship-Forschung ein, mit dem Ziel, Erkenntnisfortschritte für die Praxis zu generieren. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Businessplan als Instrument in der Unternehmensgründung vor allem für imitative Unternehmensgründungen geeignet ist. Darunter fällt zwar der Großteil der Unternehmensgründungen in Deutschland. Gleichzeitig sind aber gerade diese in der Regel nur begrenzt verantwortlich für positive Wirkungen auf Beschäftigung und wirtschaftliches Wachstum. Demgegenüber agieren insbesondere innovative Unternehmensgründungen unter Rahmenbedingungen, in denen der Businessplan an seine konzeptionellen Grenzen stößt. So sind sie z. B. wesentlich häufiger mit Unsicherheit konfrontiert. Hier hat die Entrepreneurship-Forschung in den letzten Jahren Lösungsansätze entwickelt, welche vor allem innovativen Unternehmensgründungen Ansatzpunkte für die (Weiter-)Entwicklung und Umsetzung ihrer Ge-

18 XX schäftsmodelle bei gleichzeitiger Begrenzung der (persönlichen) Risiken bieten. Des Weiteren wird die Vorgründungsphase zwar theoretisch häufig als wichtige Phase im Gründungsprozess angeführt, ist jedoch in der Praxis kaum im Fokus der Gründungsförderung. Zusammenfassend wird festgestellt, dass durch die weitgehende Fokussierung der Gründungsförderung auf das Instrument Businessplan in ihrer operativen Umsetzung sie sich Gründungspotenzialen vor allem im Bereich der innovativen Unternehmensgründungen verschließt und somit den von ihr selbst formulierten Ansprüchen nicht gerecht wird. Hier sollten die Instrumente und Maßnahmen nachgebessert werden, um einen möglichst effizienten und sowohl volkswirtschaftlich als auch gesellschaftlich erstrebenswerten Mitteleinsatz zu gewährleisten. Die im Rahmen dieser Arbeit vorgestellten Denkansätze aus der neueren Entrepreneurship-Forschung bieten hierzu interessante Ansatzpunkte, die sowohl für die Unterstützung von innovativen Unternehmensgründungen im Allgemeinen als auch im Speziellen für die Vorgründungsphase genutzt und weiter ausgebaut werden können. Damit will diese Arbeit einen Beitrag dazu leisten, dass in Zukunft bisher unerschlossene Potenziale im Gründungsbereich noch besser und gezielter gehoben und insbesondere innovative Gründungsvorhaben gefördert werden.

19 XXI Abstract Annually several billion Euros are spent to promote business start-ups in Germany. This is justified by employment, innovation and growth effects that one expects from business start-ups for the economy. Theoretical and empirical evidences show that innovative, fast growing companies are particularly the ones responsible for the majority of new jobs created by start-ups. Thus there is a well-reasoned claim to support especially those innovative start-ups in order to spend public resources most efficiently. Public policy officials are verbally in line with this argumentation (Rösler, 2011). This study investigates whether the instruments currently used in publicly financed promotion programs for start-ups are well-suited to underline this argumentation. Taking a closer look at these promotion programs for start-ups in Germany, it becomes clear that a business plan is the key tool. Because of that, the tool itself and the effects resulting from its central role are examined more closely and put in relation to the objectives followed by the public policy promotion of start-ups. Findings from theoretical and empirical entrepreneurship research are included in the analysis with the aim to generate advances in knowledge for research and practice. The results show that the business plan as a tool in the founding process of a business is well-suited for imitative start-ups. While the majority of business start-ups in Germany belong to this group of business formations, their positive effects on employment and economic growth are in general limited. On the contrary, especially innovative start-ups operate under conditions in which the business plan comes to its conceptual limits. For example, these start-ups are much more often faced with uncertainty. Recent advancements in entrepreneurship research provide approaches, which can help innovative start-ups in the development and implementation of their business models while limiting their (personal) risks at the same time. Further, the so-called pre-seed phase often cited as an important stage of the founding process has hardly been focused by public policy promotion programs in use.

20 XXII Due to the central role of the business plan as a tool in the operative implementation of public policy promotion programs, it can be concluded that these programs do not focus much on promoting potentially innovative start-ups in Germany and therefore are not in line with their own drafted objectives. Therefore, it is suggested that instruments and measures should be improved to ensure a more efficient and both economically and socially desirable use of public funds in this area. Findings from recent entrepreneurial research, which are presented in this study, offer interesting approaches that can help to advance the support for both innovative start-ups in general and the pre-seed phase in particular. Thus, this study makes a contribution to raise and target untapped potential of innovative start-ups to be.

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