STATISTISCHE BERICHTE
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- Henriette Hartmann
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1 STATISTISCHE BERICHTE Bildung Berufsbildende Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen Schuljahr 2008/09 BII j/08 Bestellnummer: 3B201 Statistisches Landesamt
2 Herausgabemonat: Juni 2009 Zu beziehen durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Preis: 12,00 EUR (kostenfrei als PDF-Datei verfügbar Bestellnummer: 6B201) Inhaltliche Verantwortung: Dezernat: Bildung, Justiz Frau Poteracki Telefon: Auskünfte erhalten Sie unter: Telefon: Telefon: Telefon: Telefax: Internet: Vertrieb: Telefon: Druck: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2009 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Donnerstag: Freitag: 9.00 Uhr bis Uhr } möglichst nach Vereinbarung 9.00 Uhr bis Uhr Telefon: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de
3 Statistischer Bericht Berufsbildende Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen Schuljahr 2008/09 Land Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 6 Erläuterungen zu den Schulformen 9 Hinweise zu den Tabellen 10 Zeichenerklärungen Ausgewählte Merkmale der berufsbildenden Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen im Land Sachsen-Anhalt Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Schulformen Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Fachund Dienstaufsicht der Ministerien sowie nach rechtlichem Status der Schule Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2008/2009 nach Schulformen und rechtlichem Status der Schule Berufsbildende Schulen des Schuljahres 2008/2009 im Land Sachsen-Anhalt (ohne Schulen für Berufe im Gesundheitswesen) Ausgewählte Merkmale nach Schulformen Berufsbildende Schulen nach Kreisen Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Schülerinnen und Schüler nach Kreisen Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Schülerinnen nach Kreisen Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Schüler nach Kreisen Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Klassenfrequenz nach Kreisen Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahrgängen Schülerinnen und Schüler nach dem Bundesland des Hauptwohnsitzes 32
5 2.1.8 Schülerinnen und Schüler mit fremdsprachlichem Unterricht Ausländische Schülerinnen und Schüler nach Erdteilen 33 Seite Schülerinnen und Schüler sowie Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger nach schulischer Vorbildung Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger nach der zuvor besuchten Schulform bzw. der ausgeübten Tätigkeit Berufsschulen Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren und Kreisen Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren sowie nach Berufsbereichen Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren sowie nach Berufsgruppen und Ausbildungsberufen Berufsvorbereitungsjahr Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Kreisen Klassen, Schülerinnen und Schüler nach dem 1. Berufsbereich Berufsgrundbildungsjahr Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Kreisen Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Berufsbereichen Berufsfachschulen Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren und Kreisen Schulen insgesamt Schulen in Fach- und Dienstaufsicht des Kultusministeriums Schulen in freier Trägerschaft Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren sowie nach Fachrichtungen bzw. Ausbildungsberufen Schulen insgesamt Schulen in Fach- und Dienstaufsicht des Kultusministeriums Schulen in freier Trägerschaft 69
6 2.6 Fachschulen 72 Seite Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Schuljahren und Kreisen Schulen insgesamt Schulen in Fach- und Dienstaufsicht des Kultusministeriums Schulen in Trägerschaft und Dienstaufsicht des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt sowie in Fachaufsicht des Kultusministeriums Schulen in freier Trägerschaft Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Schuljahren sowie nach Fachrichtungen Schulen insgesamt Schulen in Fach- und Dienstaufsicht des Kultusministeriums Schulen in Trägerschaft und Dienstaufsicht des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt sowie in Fachaufsicht des Kultusministeriums Schulen in freier Trägerschaft Fachoberschulen Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Schuljahrgängen und Kreisen Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Schuljahrgängen sowie nach Fachrichtungen Fachgymnasien Schulen, Schülerinnen und Schüler nach Schuljahrgängen und Kreisen Schülerinnen und Schüler nach Schuljahrgängen sowie nach Fachrichtungen Schulen für Berufe im Gesundheitswesen des Schuljahres 2008/2009 im Land Sachsen-Anhalt Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren und Kreisen Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren sowie nach Fachrichtungen Ausländische Schülerinnen und Schüler nach Staatsangehörigkeit Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahrgängen Schülerinnen und Schüler nach schulischer Vorbildung 98
7 Seite 4. Schulabgängerinnen und Schulabgänger der berufsbildenden Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen im Land Sachsen-Anhalt Schulabgängerinnen und Schulabgänger seit dem Schuljahr 1991/1992 nach Schulformen Schulabgängerinnen und Schulabgänger nach rechtlichem Status der Schule Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit Abschlusszeugnis/Zeugnis und Abgangszeugnis sowie gleichzeitigem Erwerb eines schulischen Abschlusses Schulabgängerinnen und Schulabgänger des Schuljahres 2007/2008 nach Kreisen Schulabgängerinnen und Schulabgänger nach Schulformen (ohne Schulen für Berufe im Gesundheitswesen) Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit Abschlusszeugnis nach Fachrichtungen sowie Schulabgängerinnen und Schulabgänger ohne Abschlusszeugnis (nur Schulen für Berufe im Gesundheitswesen) 111
8 6 Vorbemerkungen Der vorliegende Bericht wurde auf der Grundlage einer am 5. November 2008 an allen berufsbildenden Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen durchgeführten Erhebung erstellt. Rechtliche Grundlagen: - Verordnung über die statistische Erhebung von Daten im Schulbereich vom 18. September 1995 (GVBl. LSA S. 251), zuletzt geändert durch Zweite Verordnung vom 15. Mai 2002 (GVBl. LSA S. 267) - Statistik über die Ausbildung in Schulen für Berufe im Gesundheitswesen laut Erlass des MS vom 26. Oktober 2007 (MBl. LSA S. 821) Zum Beginn des Schuljahres 2008/09 lernten an den berufsbildenden Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen Schülerinnen und Schüler, Personen bzw. 5,7 % weniger als im Schuljahr zuvor. Ursache hierfür war der im Jahr 2005 einsetzende Rückgang der Schulabgängerzahl aus den allgemeinbildenden Schulen, der sich im Berichtsjahr deutlich bemerkbar machte. Schulabgängerinnen und von allgemeinbildenden Schulen sowie Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen in Personen Jahr Schulabgängerinnen und Schulabgänger von allgemeinbildenden Schulen Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen und Schulen für Berufe im darunter 1. Ausbildungsjahr Die Berufsschule, an der vor allem Auszubildende den theoretischen Teil ihrer dualen Ausbildung erhalten, war auch im Schuljahr 2008/09 mit Personen die am stärksten besuchte Schulform. Im elften Jahr in Folge verringerte sich hier die Schülerzahl und der Anteil der Berufsschüler an der Gesamtschülerzahl beträgt nunmehr 62 %. Vor elf Jahren waren es noch 69 %. Ursache hierfür war zu Beginn die anhaltend schwierige Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt, nunmehr machen sich verstärkt die sinkenden Schulabgängerzahlen aus den Sekundarschulen bemerkbar. Nach jahrelangem Anstieg der Schülerzahl an Vollzeitschulen wurde diese Entwicklung im Jahr 2006 gestoppt und setzte sich seit dem fort. Gegenüber dem Jahr 2007 verringerte sich die Zahl der Vollzeitschüler um auf nunmehr Personen. So sank die Schülerzahl im Berufsvorbereitungsjahr (-334), im Berufsgrundbildungsjahr (-290), an der Berufsfachschule (-1 980), an der Fachoberschule (-131), am Fachgymnasium (-790) und an der Schule für Berufe im Gesundheitswesen (-123). Nur an der Fachschule (+308) wurden weiter steigende Schülerzahlen registriert. Schülerinnen und Schüler nach ausgewählten Schulformen Schulform Berufsschule Vollzeitschulen Darunter Berufsfachschule Fachschule Fachoberschule Fachgymnasium Schule f. Berufe im Gesundheitswesen Die Zahl der Ausbildungsanfänger (ohne Schule für Berufe im Gesundheitswesen) verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich um auf Personen. Da nicht jeder Schulabgänger gleich einen gewünschten Ausbildungsplatz fand, absolvierten die Jugendlichen verstärkt mehrmals berufsbildende Schulen. So besuchte im Schuljahr 2007/08 von den Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfängern mehr als jede/r fünfte bereits zuvor eine berufsbildende Schule. Im Schuljahr 2008/09 war es mehr als jede/r vierte.
9 7 Zuvor besuchte Schulform der Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger (Angaben in %) Schuljahr Allgemeinbildende Schule Schule Berufsbildende 2004/05 74,4 18,8 2005/06 71,1 21,0 2006/07 70,0 22,1 2007/08 67,3 23,5 2008/09 60,8 28,3 Weitere Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger kamen aus der Berufstätigkeit, 900 aus der Arbeitslosigkeit, 460 hatten zuvor Wehr- oder Zivildienst bzw. ein soziales oder ökologisches Jahr abgeleistet und 180 begannen nach einem abgebrochenen Studium eine berufliche Ausbildung. Gleichzeitig verringerte sich der Anteil der Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger mit einem Abgangszeugnis bis zum Jahr 2007 und verharrte 2008 fast auf dem gleichen Niveau. Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger mit Abgangszeugnis Schuljahr Mit Abgangszeugnis absolut Anteil* in % 2002/ ,3 2003/ ,0 2004/ ,1 2005/ ,4 2006/ ,0 2007/ ,7 2008/ ,0 * an Ausbildungsanfänger(n)/-innen insgesamt Die Aufnahmevoraussetzungen an berufsbildenden Schulen sind je nach Schulform unterschiedlich. Bei den Vollzeitschulen wird als höchster schulischer Abschluss der erweiterte Realschulabschluss beim Eintritt in das Fachgymnasium vorausgesetzt. Dennoch zeigte sich, dass der Anteil der Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger mit bereits vorhandener Hoch- oder Fachhochschulreife weiter angestiegen ist. Ursache hierfür war im Jahr 2007, dass zwei Abiturjahrgänge gleichzeitig die allgemeinbildenden Schulen verließen. Die Entwicklung hielt jedoch im Jahr 2008 weiter an. Rund Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger mit einer Hoch- oder Fachhochschulreife begannen im Schuljahr 2008/09 eine Ausbildung an den berufsbildenden Schulen, 72 % von ihnen entschieden sich für eine duale Berufsausbildung. Anteil der Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger mit höherwertigen Schulabschlüssen* (Angaben in %) Schuljahr Hoch- oder Fachhochschulreife Erweiterter Realschulabschluss 2002/03 5,7 16,2 2003/04 5,8 19,7 2004/05 6,7 21,3 2005/06 7,5 23,3 2006/07 8,3 22,5 2007/08 11,5 17,4 2008/09 12,0 16,4 * an Ausbildungsanfänger(n)/-innen insgesamt Der Anteil der Schülerinnen an der Gesamtschülerzahl lag im Schuljahr 2008/09 mit 47,2 % etwas über dem Vorjahreswert (46,9 %). Der Frauenanteil war je nach Schulform unterschiedlich hoch: Die Spanne reichte von 26,5 % im Berufsgrundbildungsjahr über 35,9 % an der Berufsschule, 74,4 % an der Schule für Berufe im Gesundheitswesen und bis zu 76,5 % an der Berufsfachschule. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Anteile nicht wesentlich verändert. Der Schüleranteil an den Schulen in freier Trägerschaft lag im Schuljahr 1995/96 noch bei 4,5 %. Im Schuljahr 2008/09 erhöhte sich der Anteil auf 12,7 % (Vorjahr = 12,9 %). An der Fachschule (50,7 %), der Berufsfachschule (46,7 %) und der Schule für Berufe im Gesundheitswesen (41,2 Prozent) bieten freie Träger etwa die Hälfte der Ausbildungsmöglichkeiten. Schuljahr Schülerinnen und Schüler nach rechtlichem Status der Schule Insgesamt öffentlichen Schulen Davon in Schulen in freier Trägerschaft 1995/ / / / /
10 8 Mit den sinkenden Schülerzahlen gingen zeitversetzt sinkende Schulabgängerzahlen einher. Im Jahr 2008 beendeten Schülerinnen und Schüler die Ausbildung an den berufsbildenden Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen. Das waren fast Schulabgänger weniger als im Jahr 2000, dem Jahr mit der höchsten Schulabgängerzahl seit der statistischen Erhebung im Jahr Der Rückgang im Jahr 2008 zum Vorjahr 2007 ( Personen) fiel dabei am stärksten aus. Anteil der Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit Abschlusszeugnis in % 95 in % Schulabgängerinnen und Schulabgänger von berufsbildenden Schulen in Personen 85 ~ Jahr ~ Jahr Im Jahr 2008 hatten von 100 Schulabgängerinnen und Schulabgängern 88 einen erfolgreichen Schulabschluss nachzuweisen, im Jahr 2000 waren es 92. Der Anteil ist seit 2006 wieder leicht steigend. Neben der beruflichen Ausbildung erwarben in steigendem Maße immer mehr Schülerinnen und Schüler einen schulischen Abschluss an den berufsbildenden Schulen (ohne Schule für Berufe im Gesundheitswesen). So erhielten im Jahr 2008 rund Jugendliche die Hoch- oder Fachhochschulreife bzw. fast dem erweiterten Realschulabschluss. Insgesamt hatten fast ein Viertel (22,4 %) aller Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Jahr 2008 am Ende ihrer Ausbildung einen höherwertigen Schulabschluss als zu Beginn, im Jahr 2000 waren es 20,2 %.
11 9 Erläuterungen zu den Schulformen Die Erläuterungen wurden sinngemäß bzw. wörtlich der Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20. Juli 2004 entnommen. In der Regel sind an einer berufsbildenden Schule mehrere Schulformen vorhanden. Berufsschulen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb erfüllen in der dualen Ausbildung einen gemeinsamen Bildungsauftrag. Die Berufsschule und der Ausbildungsbetrieb sind dabei jeweils eigenständige Lernorte und gleichberechtigte Partner. Die Bildungsgänge der Berufsschule gliedern sich in die Grundstufe und in die darauf aufbauende Fachstufe oder aufbauenden Fachstufen. Die Dauer des Berufsschulbesuchs entspricht in der dualen Ausbildung der Dauer des Ausbildungsverhältnisses. Berufsvorbereitungsjahr Das Berufsvorbereitungsjahr vermittelt fachliche und allgemeine Lerninhalte unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen einer beruflichen Tätigkeit und bereitet auf eine Berufsausbildung vor. Im Berufsvorbereitungsjahr sollen die Jugendlichen befähigt werden, anschließend in ein Ausbildungsverhältnis, in ein Berufsgrundbildungsjahr oder nach Maßgabe der Aufnahmebestimmungen in bestimmte Berufsfachschulen einzutreten. Berufsgrundbildungsjahr Das Berufsgrundbildungsjahr vermittelt allgemeine und auf der Breite eines Berufsfeldes fachtheoretische und fachpraktische Lerninhalte als berufliche Grundbildung. Berufsfachschulen Berufsfachschulen bieten eine Vielfalt von Ausbildungsmöglichkeiten. Die Dauer des Besuchs dieser Schulen ist unterschiedlich, ebenso variieren auch die Aufnahmebestimmungen. Berufsfachschulen ohne beruflichen Abschluss führen zu einer breit angelegten beruflichen Grundbildung, die fachrichtungsbezogen der Vorbereitung auf eine berufliche Ausbildung dient. Es werden außerdem schulische Abschlüsse vermittelt. Berufsfachschulen mit beruflichem Abschluss sollen fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten vermitteln und zur selbstständigen Wahrnehmung von Tätigkeiten in den entsprechenden Aufgabenfeldern befähigen. Fachschulen Fachschulen führen zu qualifizierten Abschlüssen der beruflichen Weiterbildung und haben zum Ziel, Fachkräfte mit in der Regel beruflicher Erfahrung zu befähigen: - Führungsaufgaben in Betrieben, Unternehmen, Verwaltungen und Einrichtungen zu übernehmen und/oder - selbstständig verantwortungsvolle Tätigkeiten auszuführen. Fachoberschulen Fachoberschulen vermitteln Schülerinnen und Schülern eine vertiefte berufliche Bildung und befähigt sie, ihren Bildungsweg an einer Fachhochschule erfolgreich fortsetzen zu können. Die Ausbildung dauert entweder: - zwei Jahre und umfasst die Klassen 11 und 12 oder - ein Jahr in der Klasse 12. Fachgymnasien Fachgymnasien führen als gymnasiale Oberstufe mit berufsbezogenen Fachrichtungen zur allgemeinen Hochschulreife. Im Fachgymnasium werden insbesondere berufsorientierte Fachkenntnisse vermittelt, die zur Persönlichkeitsbildung sowie zur Berufs- und Studienwahl der Schülerinnen und Schüler beitragen. Der Besuch des Fachgymnasiums dauert in der Regel drei Jahre. Schulen für Berufe im Gesundheitswesen Hier werden Schülerinnen und Schüler für nichtakademische Gesundheitsdienstberufe (z.b. Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen, Hebammen u.s.w.) ausgebildet.
12 10 Hinweise zu den Tabellen - Schulen Bei Anzahl der Schulen werden alle Schulformen, die im Hinblick auf Lehrpläne, Bildungsziel bzw. Qualifikationsniveau einen eigenständigen Charakter haben, als Schule gezählt (Mehrfachzählung). Daneben wird in den Tabellen und (Spalte 1) die Schule als eine Verwaltungs- bzw. Organisationseinheit gezählt. - Schülerinnen und Schüler Hierzu zählen alle deutschen und ausländischen Personen, die am Stichtag an der Schule gemeldet waren. Unabhängig davon, ob sie zum Zeitpunkt der Befragung den Unterricht besuchten oder nicht. Gemeldete Personen von Kurzlehrgängen werden nicht einbezogen. - Schülerinnen und Schüler nach schulischer Vorbildung Hier ist der jeweils zuletzt an einer allgemeinbildenden bzw. berufsbildenden Schule erworbene höchste schulische Abschluss ausschlaggebend. - Schülerinnen und Schüler mit fremdsprachlichem Unterricht Es zählt die Teilnahme am Fremdsprachenunterricht ggf. auch im berufsbezogenen Lernbereich oder als Wahlpflichtfach. - Schulabgängerinnen und Schulabgänger Personen, die die schulische Einrichtung mit einem Abschluss- bzw. Abgangszeugnis verlassen: - Ein Abschlusszeugnis bzw. Zeugnis wird erteilt, wenn die Schule erfolgreich besucht oder die Abschlussprüfung bestanden wurde. - Ein Abgangszeugnis wird am Ende eines Bildungsganges erteilt, wenn die Schule verlassen wurde, ohne das Ziel erreicht zu haben. - Berufspraktikum an der Fachschule Sozialpädagogik - 18 Abs. 1 An die Ausbildung in der zweijährigen Fachschule Sozialpädagogik mit Vollzeit- und mit Teilzeitunterricht schließt sich nach bestandener Abschlussprüfung ein einjähriges Berufspraktikum an. Das Berufspraktikum ist spätestens drei Jahre nach bestandener Abschlussprüfung zu beginnen Abs. 2 Die Fachschule Sozialpädagogik in Vollzeitform kann auch so geführt werden, dass das einjährige Berufspraktikum in mehreren Teilabschnitten in die Ausbildung einbezogen wird. In diesem Fall dauert die Ausbildung drei Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung, die die Berufsanerkennung einschließt. - Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger Hierzu zählen Personen, die bereits eine Ausbildung abgeschlossen bzw. abgebrochen haben und erneut eine Ausbildung an einer berufsbildenden Schule beginnen. Zeichenerklärungen - = nichts vorhanden. = Zahlenwert unbekannt = Aussage nicht logisch
13 Gesamtübersicht Berufsbildende Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen
14 12 1. Ausgewählte Merkmale der berufsbildenden Schulen und Schulen für Berufe im Gesundheitswesen im Land Sachsen-Anhalt 1.1 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Schulformen Schuljahr Schulen Klassen insgesamt Schüler/-innen weiblich Darunter im 1. Ausbildungsjahr bzw. Schuljahr Berufsschulen 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / Berufsvorbereitungsjahr 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / /
15 13 Noch 1.1 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Schulformen Schuljahr Schulen Klassen insgesamt Schüler/-innen weiblich Darunter im 1. Ausbildungsjahr bzw. Schuljahr Berufsgrundbildungsjahr 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / Berufsfachschulen 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / /
16 14 Noch 1.1 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Schulformen Schuljahr Schulen Klassen insgesamt Schüler/-innen weiblich Darunter im 1. Ausbildungsjahr bzw. Schuljahr Fachschulen 1992/ / / / / / / / / / / ) / / / / / / Fachoberschulen 1992/ / / / / / / / / / / ) / / / / / / ) Ab Schuljahr 2002/2003 Methodikänderung: Schulen mit Voll- und Teilzeitunterricht wurden getrennt gezählt. 2) Ab Schuljahr 2002/2003 Methodikänderung: Ein- und zweijährige Fachoberschulen wurden getrennt gezählt.
17 15 Noch 1.1 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Schulformen Schuljahr Schulen Klassen insgesamt Schüler/-innen weiblich Darunter im 1. Ausbildungsjahr bzw. Schuljahr Fachgymnasien 1) 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / Zusammen 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / ) Die Klassenangaben umfassen nur den 11. Schuljahrgang.
18 16 Noch 1.1 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Schulformen Schuljahr Schulen Klassen insgesamt Schüler/-innen weiblich Darunter im 1. Ausbildungsjahr bzw. Schuljahr Schulen für Berufe im Gesundheitswesen 1) 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / Insgesamt 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / ) Ab Schuljahr 1995/1996 einschließlich Schulen, die im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit und Soziales befragt wurden.
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20 Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Fach- und Dienstaufsicht der Ministerien sowie nach rechtlichem Status der Schule Schuljahr Klassen Insgesamt Schüler/ -innen Fach- und Dienstaufsicht des Kultusministeriums (öffentliche Schulen) und Schulen in freier Trägerschaft Klassen Schüler/ -innen Davon in Trägerschaft und Dienstaufsicht des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Klassen Schüler/ -innen Fach- und Dienstaufsicht des Ministeriums für Gesundheit und Soziales 1) Klassen Schüler/ -innen Öffentliche Schulen 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / Schulen in freier Trägerschaft 1992/ / / / / / / / / / / / / ) Bis Schuljahr 2005/2006 wurden ausgewählte Fachrichtungen in Fachaufsicht des Kultusministeriums ausgebildet.
21 19 Noch 1.2 Klassen, Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 1992/1993 nach Fach- und Dienstaufsicht der Ministerien sowie nach rechtlichem Status der Schule Schuljahr Klassen Insgesamt Schüler/ -innen Fach- und Dienstaufsicht des Kultusministeriums (öffentliche Schulen) und Schulen in freier Trägerschaft Klassen Schüler/ -innen Davon in Trägerschaft und Dienstaufsicht des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Klassen Schüler/ -innen Fach- und Dienstaufsicht des Ministeriums für Gesundheit und Soziales 1) Klassen Schüler/ -innen noch Schulen in freier Trägerschaft 2005/ / / / Insgesamt 1992/ / / / / / / / / / / / / / / / / ) Bis Schuljahr 2005/2006 wurden ausgewählte Fachrichtungen in Fachaufsicht des Kultusministeriums ausgebildet.
22 Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2008/2009 nach Schulformen und rechtlichem Status der Schule Schulform Schulen Klassen Schüler/-innen insgesamt männlich weiblich Öffentliche Schulen Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien ) Zusammen Schulen für Berufe im Gesundheitswesen Insgesamt Schulen in freier Trägerschaft Berufsschulen Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Zusammen Schulen für Berufe im Gesundheitswesen Insgesamt ) Die Klassenangaben umfassen nur den 11. Schuljahrgang (Einführungsphase).
23 Berufsbildende Schulen nach Schulformen (ohne Schulen für Berufe im Gesundheitswesen)
24 22 2. Berufsbildende Schulen des Schuljahres 2008/2009 im Land Sachsen-Anhalt (ohne Schulen für Berufe im Gesundheitswesen) 2.1 Ausgewählte Merkmale nach Schulformen Berufsbildende Schulen nach Kreisen Öffentliche Schulen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Berufsbildende Schulen insgesamt Und zwar mit Ausbildung in der/den Schulform(en) Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
25 Schulen in freier Trägerschaft Kreisfreie Stadt Landkreis Land Berufsbildende Schulen insgesamt Und zwar mit Ausbildung in der/den Schulform(en) Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
26 Schülerinnen und Schüler nach Kreisen Öffentliche Schulen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt Davon nach Schulformen Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
27 Schulen in freier Trägerschaft Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt Davon nach Schulformen Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
28 Schülerinnen nach Kreisen Öffentliche Schulen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt Davon nach Schulformen Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
29 Schulen in freier Trägerschaft Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt Davon nach Schulformen Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
30 Schüler nach Kreisen Öffentliche Schulen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt Davon nach Schulformen Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
31 Schulen in freier Trägerschaft Kreisfreie Stadt Landkreis Land Insgesamt Davon nach Schulformen Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
32 Klassenfrequenz nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Klassenfrequenz nach Schulformen Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien (Einführungsphase) Dessau-Roßlau, Stadt 19,9 12,9 19,3 19,9 22,8 20,6 19,8 Halle (Saale), Stadt 21,4 13,1 25,1 20,5 20,0 22,3 24,0 Magdeburg, Stadt 21,6 13,9 26,2 18,4 19,3 19,7 26,7 Altmarkkreis Salzwedel 19,8 14,5 25,7 21, Anhalt-Bitterfeld 20,6 13,5 25,8 19,5 17,4 21,8 22,0 Börde 21,2 13,0 22,7 20,3 16,7 25,0 - Burgenlandkreis 20,5 12,7 22,0 19,6 21,5 25,0 23,0 Harz 20,4 13,3 23,3 21,8 17,6 18,8 27,8 Jerichower Land 19,4 12,8 25,0 20,6-20,5 28,0 Mansfeld-Südharz 18,6 12,4 23,3 19,3-21,2 21,5 Saalekreis 21,1 12,2 22,7 18,8 14,8 19,6 - Salzlandkreis 19,1 13,4 22,0 20,8 26,7 25,0 22,5 Stendal 19,1 13,1 23,6 20,7-17,2 19,8 Wittenberg 19,4 13,0 30,0 19,4-20,0 18,5 Sachsen-Anhalt 20,5 13,1 23,8 19,6 18,7 20,7 22,9
33 Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahrgängen Davon nach Schulformen Geburtsjahrgang Insgesamt Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien 1993 und später und früher Insgesamt
34 Schülerinnen und Schüler nach dem Bundesland des Hauptwohnsitzes Davon nach Schulformen Bundesland Insgesamt Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fach- Fachoberschulen schulen Fachgymnasien Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Thüringen Insgesamt
35 Schülerinnen und Schüler mit fremdsprachlichem Unterricht Davon nach Schulformen Fremdsprache Insgesamt Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Englisch Französisch Russisch Spanisch Ausländische Schülerinnen und Schüler nach Erdteilen Davon nach Schulformen Erdteil Insgesamt Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fach- Fachoberschulen schulen Fachgymnasien Afrika Amerika Asien Europa Staatenlos Insgesamt
36 Schülerinnen und Schüler sowie Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger nach schulischer Vorbildung Davon nach Schulformen Schulische Vorbildung Insgesamt Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Abgangszeugnis Abschluss der Schule für Lernbehinderte Hauptschulabschluss Qualifizierter Hauptschulabschluss Realschulabschluss Erweiterter Realschulabschluss Fachhochschulreife 1) Hochschulreife Sonstige Insgesamt Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger des Schuljahres 2008/09 Abgangszeugnis Abschluss der Schule für Lernbehinderte Hauptschulabschluss Qualifizierter Hauptschulabschluss Realschulabschluss Erweiterter Realschulabschluss Fachhochschulreife 1) Hochschulreife Sonstige Insgesamt ) einschließlich schulischer Teil der Fachhochschulreife
37 Ausbildungsanfängerinnen und Ausbildungsanfänger nach der zuvor besuchten Schulform bzw. der ausgeübten Tätigkeit Davon nach Schulformen Zuvor besuchte Schulform bzw. Tätigkeit Insgesamt Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschulen Fachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Allgemeinbildende Schule darunter Sekundarschule Gymnasium Förderschule Berufsbildende Schule davon Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschule Ohne beruflichen Abschluss Mit beruflichem Abschluss Fachschule Fachoberschule Fachgymnasium Schule für Berufe im Gesundheitswesen Ausgeübte Tätigkeit darunter Ausübung einer praktischen Tätigkeit Wehr-/Zivildienst soziales/ökologisches Jahr Studium (Abbruch) Sonstige darunter Arbeitslosigkeit Insgesamt
38
39 Berufsschulen
40 Berufsschulen Schulen, Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren und Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Schüler/-innen Davon im... Ausbildungsjahr Schulen Klassen insgesamt weiblich Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt davon nach Rechtsstatus: Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft
41 Klassen, Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren sowie nach Berufsbereichen Schüler/-innen Davon im... Ausbildungsjahr Berufsbereich Klassen insgesamt männlich weiblich Agrarwirtschaft Bautechnik Ernährung und Hauswirtschaft Elektrotechnik Farbtechnik, Raumgestaltung und Oberflächentechnik Fahrzeugtechnik Gesundheit, Pflege und Körperpflege (einschließlich Sozialpädagogik) Holztechnik Informationstechnik Labor- und Prozesstechnik Medientechnik Metalltechnik Textiltechnik und Gestaltung (einschließlich Leder und Mode) Wirtschaft und Verwaltung Ohne Berufsbereich (sonstige) Insgesamt
42 Schülerinnen und Schüler nach Ausbildungsjahren sowie nach Berufsgruppen und Ausbildungsberufen Berufsgruppe Ausbildungsberuf FR = Fachrichtung SP = Schwerpunkt Schüler/-innen Kennziffer insgesamt männlich weiblich Davon im... Ausbildungsjahr Landwirtschaftliche Berufe Landwirt/-in Fachkraft für Agrarservice Tierwirtschaftliche Berufe Tierwirt/-in FR: Rinderhaltung Tierwirt/-in FR: Schweinehaltung Tierwirt/-in FR: Geflügelhaltung Tierwirt/-in FR: Schäferei Pferdewirt/-in SP: Pferdezucht und -haltung Pferdewirt/-in SP: Reiten Tierpfleger/-in FR: Tierheim und Tierpension Tierpfleger/-in FR: Forschung und Klinik Gartenbauberufe Gärtner/-in FR: Baumschulen Gärtner/-in FR: Garten- und Landschaftsbau Gärtner/-in FR: Gemüsebau Gärtner/-in FR: Zierpflanzenbau Gärtner/-in FR: Obstbau Gartenbaufachwerker/-in (Behinderten-Ausbildungsberuf) Gartenbaufachwerker/-in FR: Garten- und Landschaftsbau (Behinderten-Ausbildungsberuf) Gartenbaufachwerker/-in FR: Zierpflanzenbau (Behinderten-Ausbildungsberuf) Florist/-in Forst-, Jagdberufe Forstwirt/-in Bergleute Bergmechaniker Keramiker/-innen Keramiker/-in FR: Scheibentöpferei
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