Bedienungsanleitung für die hydrostatische Waage (Dichtewaage) zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Festkörper

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedienungsanleitung für die hydrostatische Waage (Dichtewaage) zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Festkörper"

Transkript

1 Bedienungsanleitung für die hydrostatische Waage (Dichtewaage) zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Festkörper CONACOM ITALIA STRUMENTI SCIENTIFICI ViaG.Ferraris, 11- OSPEDALETTO PISA Tel FAX

2 Dichtewaage nach Mohr/Westphal Die Waage verfügt über zwei Waagebalken, die auf einem höhenverstellbaren Stativ gelagert werden. Der Standfuß der Waage ist zu Nivellierungszwecken ebenfalls verstellbar. Am Edelstahlbalken befinden sich neun Aufnahmestifte. Der zehnte Stift ist die eigentliche Waageschneide zur Aufnahme der Metallwaagschale mit Haken. An den Haken wird der Senkkörper aus Glas (10 cm ) und der Draht eingehängt (zur Bestimmung der relativen Dichte von Flüssigkeiten). Am Senkkörper wird ein Gewicht befestigt, so dass das Gesamtgewicht des Senkkörpers 0 g beträgt. Wenn der Senkkörper in die Waagschale eingehängt wird, sollte sich der Balken im Gleichgewicht befinden. Abweichungen können mithilfe des Nivellierfußes ausgeglichen werden. Zur Bestimmung der relativen Dichte von Festkörpern ist anstelle des Senkkörpers der Edelstahlsiebkorb an die Waagschale zu hängen. Das Gewicht des Siebkorbs beträgt 10 g. Im Lieferumfang sind außerdem mehrere Gewichte enthalten, die wie in der Abbildung 1 dargestellt an die Waagschale oder an die Aufnahmestifte gehängt werden. Enthalten sind zwei 10-g-Gewichte, ein 1-g-Gewicht, ein 0,1-g-Gewicht sowie ein 0,01-g-Gewicht. Darüber hinaus gibt es ein zusätzliches Gewicht zum Ausgleich des Gewichtsverlusts, der eintritt, wenn der Korb in 20 C warmes destilliertes Wasser eingetaucht wird. Der Balken ist ausbalanciert, wenn der Korb zusammen mit 20 g Gewicht an die Waagschale gehängt wird. Außerdem im Lieferumfang enthalten: Standzylinder (100 cm ) zur Bestimmung der relativen Dichte von Flüssigkeiten Glasbecher für destilliertes Wasser zur Bestimmung der relativen Dichte von Festkörpern Thermometer zum Einhängen in den Becher Bestimmung der relativen Dichte von Flüssigkeiten Das höhenverstellbare Stativ der Waage auf eine geeignete Höhe einstellen. Den Waagebalken wie in der Zeichnung (Abb. 1) dargestellt korrekt einrichten und die Waagschale rechts an der Waageschneide einhängen. Den Senkkörper an die Waagschale hängen und die Waage auf Null ausrichten (Mittenposition des Zeigers auf der Skala). Bei Bedarf können Abweichungen mit Hilfe des Nivellierfußes ausgeglichen werden. Darauf achten, dass die Waage und alle anderen Komponenten (Senkkörper, Draht, Reagenzglas, etc.) absolut sauber und trocken sind. Zu Reinigungszwecken Alkohol und ein Reinigungstuch verwenden. Den Standzylinder mit der zu prüfenden Flüssigkeit füllen und den Senkkörper, der 10 cm Wasser bei 20 C verdrängt, hineintauchen. Dabei darauf achten, dass der Senkkörper den Standzylinder nicht berührt. Außerdem muss sichergestellt werden, dass keine Luftblasen am Senkkörper oder am Draht haften. Das System ausbalancieren. Dazu zunächst 10 g an die Aufnahmestifte hängen und dabei einen Stift nach dem anderen, von 1 bis 9, ausprobieren. Wenn das System auch nach dem Einhängen von 10 g an die Waagschale im Ungleichgewicht bleibt (wie es bei Flüssigkeiten, die schwerer als Wasser sind, der Fall ist), die beschriebenen Schritte mit dem zweiten 10-g-Gewicht und anschließend mit den anderen Kleingewichten wiederholen, bis das System im Gleichgewicht ist und der Zeiger wieder auf Null steht. 1

3 Als Beispiel soll die folgende Verteilung der Gewichte angenommen werden (vergl. Abb 1): 10 g am Haken der Waagschale 10 g an Stift 5 1 g an Stift 6 0,1 g an Stift 0,01 g an Stift 7 In diesem Fall beträgt das Gewicht von 10 cm (verdrängtes Volumen des Senkkörpers) der untersuchten Flüssigkeit 15,67 g, d.h. die relative Dichte also: 15,67g/10 cm = 1,567 g/cm Um den korrekten Wert zu erhalten, muss dieser Ablesewert verändert werden, da Luft sowohl auf die Flüssigkeit als auch auf die Gewichte drückt. Daher ist das echte Gewicht der 10 cm Flüssigkeit (Auftrieb auf den Senkkörper im Vakuum) größer als das oben angegebene scheinbare Gewicht. Folgendes gilt: Echtes Gewicht = scheinbares Gewicht + (Flüssigkeitsvolumen Gewichtsvolumen) x relative Dichte von Luft Daraus folgt: Masse = scheinbare Masse + (Flüssigkeitsvolumen Gesichtsvolumen) x relative Dichte von Luft Relative Dichte = scheinbare relative Dichte + ( 1 Gewichtsvolumen Flüssigkeitsvolumen ) x relative Dichte von Luft Um Fehler oder Zeitverluste zu vermeiden, ist der in Tabelle angegebene Wert zu verwenden. Es handelt sich dabei direkt um den zusätzlichen Korrekturwert in g/cm. Gewichtsvolumen relative Dichte der Flüssigkeit = relative Dichte von Luft ( 1 ) = relative Dichte von Luft ( Flüssigkeitsvolumen relative Dichte der Gewichte wobei der Korrekturwert ist, der für einige relative Dichtewerte gemessen wurde, wenn folgendes gilt: relative Dichte von Luft = 0,0012 g/cm Volumen des Senkkörpers = 10 cm relative Dichte Gewichtskörper = 8,4 g/cm ), Wenn wie im obigen Beispiel die scheinbare relative Dichte 1,567 g/cm beträgt, ergibt sich für den echten Wert folgendes: 1,567 g/cm + 0,00097 g/cm = 1,56467 g/cm 1,5647 g/cm Bei diesem Beispiel zeigt der erste direkte Ablesewert eine Abweichung von ca. 0,6%. Man erkennt leicht, dass die Korrektur umso größer ausfällt, je leichter die Flüssigkeit ist. Für Wasser beträgt der Korrekturfaktor 1% und steigt für Flüssigkeiten mit einer relativen Dichte von 0,6 g/cm bis auf 1,9% an. 2

4 Bestimmung der relativen Dichte von Festkörpern Die Waage wie bereits oben dargestellt einrichten, aber statt des Senkkörpers den Edelstahlsiebkorb einhängen (vergl. Abb. 2). Die Waagschale mit 20 g belasten und die Waage auf Null stellen (Mittenstellung des Zeigers). Die entsprechenden Einstellungen wie bereits beschrieben vornehmen. Die Bestimmung der relativen Dichte von Festkörpern erfolgt in zwei Einzelschritten. 1) Bestimmung der Masse in g 2) Bestimmung des Volumens in cm Das Verhältnis von Masse zu Volumen ist die gesuchte relative Dichte in g/cm. Bestimmung der Masse des Festkörpers Den Festköper, der nicht mehr als 20 g wiegen darf, in den Korb legen und das System erneut ins Gleichgewicht bringen. Dazu die 10-g-Gewichte, die zuvor an der Waagschale hingen, sowie die anderen kleineren Gewichte an geeignete Stifte am Waagebalken hängen. Nach dem Ablesen ergibt sich das (scheinbare) Gewicht des Festkörpers in Luft aus der Differenz zu 20 g. Wenn ein Satz Gewichte von entsprechender Genauigkeit verfügbar ist, erhält man das gleiche Ergebnis auf schnellerem Wege, indem man eine Reihe von Gewichten inklusive Teilgewichte mit einem Gesamtgewicht von 20 g in die Waagschale legt. Nachdem das System auf Null gesetzt wurde, den Festkörper in den Korb legen und das System durch Entfernen der Gewichte und Teilgewichte erneut auf Null stellen. Die Summe der entfernten Gewichte ist das (scheinbare) Gewicht des Festkörpers. Bestimmung des Volumens des Festkörpers Das Volumen des Festkörpers wird bestimmt, indem man ihn in eine Flüssigkeit mit bekannter relativer Dichte (in der Regel destilliertes Wasser) eintaucht. Die Waage wie bereits beschrieben einrichten (20 g in die Waagschale eingehängt, leerer Korb). Den Korb in den Becher (zu /4 mit destilliertem Wasser gefüllt) eintauchen. Die Temperatur des Wassers ist mit dem Thermometer genau zu bestimmen. Das System durch Einhängen des Gegengewichts für den Korb an den Haken der Waagschale erneut ins Gleichgewicht bringen und den Auftrieb des Korbes im Wasser ausgleichen. Kleinere Abweichungen von der Nullstellung mithilfe des Nivellierfußes ausgleichen. Darauf achten, dass am Korb keinerlei Luftblasen haften. Jetzt den zu untersuchenden Festkörper in den Korb ins Wasser legen und das System durch Einhängen der 10g-Gewichte sowie der kleineren Gewichte an geeignete Stifte erneut ins Gleichgewicht bringen. Die Ablesung wie bereits beschrieben vornehmen. Die Differenz zu 20 g ergibt das (scheinbare) Gewicht des Festkörpers in Wasser. Durch Subtraktion dieses Wertes vom (scheinbaren) Gewicht in Luft erhält man den (scheinbaren) Wert des Auftriebs des Festkörpers in Wasser.

5 Das Ergebnis ist das Gewicht des verdrängten Wassers. Um also das Volumen des verdrängten Wassers zu berechnen (d.h. das Volumen des Festkörpers), muss man es lediglich durch die bekannte relative Dichte des Wassers bei Prüftemperatur (normalerweise 20 C) teilen. Da das Ablesen des Gewichts in Luft erfolgt, sollte zur Vermeidung von Korrekturen der (scheinbare) Wert aus Tabelle 2 anstelle der tatsächlichen relativen Dichte von Wasser verwendet werden. Wenn ein Satz Gewichte von entsprechender Genauigkeit verfügbar ist, kann auch wie folgt verfahren werden: Zunächst mit einer Reihe von Gewichten (inklusive Teilgewichte) beginnen, bis sich 20 g in der Waagschale befinden, und das System auf Null stellen. Den Korb ins Wasser tauchen und das Gegengewicht für den Korb einhängen. Das System erneut mithilfe des Nivellierfußes exakt ausrichten. Den Festköper in den Korb im Wasser geben und das System erneut auf Null stellen. Dazu Gewichte und Teilgewichte aus der Waagschale nehmen. Die Summe der entfernten Gewichte ist der Auftrieb, den der Festkörper im Wasser erfährt. Im folgenden Beispiel ist der zu untersuchende Festkörper ein Stück Glas: Gewicht in Luft: Gewichtsverteilung: 10 g an Stift 7 1 g an Stift 9 0,1 g fehlt 0,01 g an Stift 7 Als Ablesewert ergibt sich somit 7,907 g. Die (scheinbare) Masse des Festkörpers in Luft ist also m 1 = 20 g 7,907 g = 12,09 g. Gewicht in Wasser: Gewichtsverteilung: 10 g an der Waagschale 10 g an Stift 2 1 g an Stift 4 0,1 g an Stift 8 0,01 g an Stift 9 Als Ablesewert ergibt sich somit 12,489 g. Die (scheinbare) Masse des Festkörpers in Wasser ist somit m 2 = 20 g 12,489 g = 7,511 g. Man erhält den Auftrieb des Wassers auf den Festkörper (scheinbarer Wert), indem man m 2 von m 1 abzieht: m 1 m 2 = 12,09 g 7,511 g = 4,582 g. Das Volumen des Festkörpers (d.h. das Volumen des verdrängten Wassers) ergibt sich durch die folgende Division: 0,99717 g 4,582 g ( scheinbares Gewicht des verdrängten Wassers) ( scheinbares Gewicht von einem cm Wasser bei 20 C, siehe Tabelle 2) = 4,5950 cm 4

6 Die scheinbare relative Dichte des Festkörpers ergibt sich daher durch das Verhältnis zwischen seiner scheinbaren Masse und seinem Volumen: 12,09g 4,595cm = 2,618 g/cm Wenn Korrekturen zur Berücksichtigung des Auftriebs durch die Luft vorgenommen werden, erhält man die tatsächlichen Werte für die Masse und die relative Dichte des untersuchten Festkörpers: Masse = scheinbare Masse + (Festkörpervolumen - Gewichtsvolumen) x relative Dichte von Luft = = 12,09 + (4,595-12,09 ) x 0,0012 = 8,4 = 12,9 + (4,5950 1,496) x 0,0012 = = 12,09 (,1554 x 0,0012) = = 12,09 + 0,008 = = 12,0968 g. Tatsächliche relative Dichte = 12,0968 4,595cm g = 2,626 g/cm Die Berechnung wird durch die folgende Formel vereinfacht: 1 1 M1 x δ Wasser M 2 x δ Luft δ Festkörper = 1 1 M1 M 2 Für das obige Beispiel bedeutet dies: δ 12,09 x 0,9982 7,511 x 0,0012 Festkörper = = 2,624 g / cm 12,09 7,511 Die Differenz zum vorherigen Ergebnis ist so klein, dass sie als unvermeidbar angesehen werden kann. Ein höherer Grad an Präzision wäre illusorisch. 5

7 Tabelle 1 Masse von 1 cm luftfreien Wassers bei verschiedenen Temperaturen. Im Fall von Wasser, das Luft enthält, müssen die letzten Dezimalstellen der angegebenen Werte um drei Einheiten (zwischen 0 und 1 C), zwei Einheiten (zwischen 14 und 17 C) bzw. um eine Einheit (zwischen 18 und 19 C) reduziert werden. Bei Temperaturen über 20 C sind die Unterschiede vernachlässigbar. Temp. ( C) Relative Dichte (g/cm ) Temp. ( C) Relative Dichte (g/cm ) Temp. ( C) Relative Dichte (g/cm ) 0 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Beim Wiegen mit Messinggewichten in Luft ohne Korrektur in Bezug auf das Vakuum erhält man Werte, die um 0,00106 kleiner als die in Tabelle 1 angegebenen Werte sind. Tabelle 2 Scheinbare Gewichte in g (gemessen mit Messinggewichten in mittelfeuchter Luft mit einer relativen Dichte von 0,0012 g/cm ) von 1 cm destilliertem Wasser (nicht luftfrei) und das Volumen eines scheinbaren Gramms Wasser bei Normaltemperatur. C g cm C g cm C g cm 4 0, ,9986 1, ,9985 1, ,9979 1, ,9970 1, ,9984 1, ,9977 1, ,9967 1,00 1 0,998 1, ,9976 1, ,9965 1, ,9982 1, ,9974 1, ,996 1, ,9981 1, ,9972 1, ,9960 1,0040 6

8 Tabelle Zusätzliche Korrekturwerte, die zu dem scheinbaren relativen Dichtewerten hinzuaddiert werden müssen, um die tatsächliche relative Dichte einer Flüssigkeit zu erhalten. Werte gemessen für die mittlere relative Dichte von Luft = 0,0012 g/cm ; relative Dichte der Gewichte = 8,4 g/cm ; Volumen des Senkkörpers = 10 cm. Relative Dichte der Flüssigkeit (g/cm ) Korrekturwerte (g/cm ) Relative Dichte der Flüssigkeit (g/cm ) Korrekturwerte (g/cm ) 0,5 + 0,0011 1,4 + 0, ,6 + 0, ,5 + 0, ,7 + 0, ,6 + 0, ,8 + 0, ,7 + 0, ,9 + 0, ,8 + 0, ,0 + 0, ,9 + 0,0009 1,1 + 0, ,0 + 0, ,2 + 0,0010 2,2 + 0, , + 0, ,5 + 0,00084 Anmerkung Die Verwendung des Wortes scheinbar in Zusammenhang mit Masse, Gewicht, relativer Dichte etc. bedeutet, dass der Wert, auf den es sich bezieht, experimentell in Luft bestimmt wurde. Darin enthalten ist ein Fehler aufgrund des Auftriebs der Luft auf die Flüssigkeit oder den Festkörper bzw. auf die Gewichte. 7

9 8

Fachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten

Fachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name : Name: Versuch-Nr: M9 Dichte von Flüssigkeiten Gliederung: Seite Einleitung 1 Messung der Dichte mit der Waage nach

Mehr

ρ = Versuch 4/1 MOHRSCHE WAAGE Blatt 1 MOHRSCHE WAAGE

ρ = Versuch 4/1 MOHRSCHE WAAGE Blatt 1 MOHRSCHE WAAGE Versuch 4/1 MOHRSCHE WAAGE 30-05-2006 Blatt 1 MOHRSCHE WAAGE Mit der Mohrschen Waage lassen sich Dichten von Flüssigkeiten und Feststoffen mit Hilfe des Auftriebs sehr exakt bestimmen. Ihre Funktionsweise

Mehr

Besteht die 5-Cent-Münze eigentlich aus Kupfer?

Besteht die 5-Cent-Münze eigentlich aus Kupfer? Besteht die 5-Cent-Münze ERPROBUNGSFASSUNG eigentlich aus Kupfer? Die 5-Cent-Münze sieht aus, als ob sie aus Kupfer gefertigt ist. Aber ist sie das wirklich? Die Münze wird von einem Magneten angezogen.

Mehr

Serie 320 XT / XB Dichteset Dichteset

Serie 320 XT / XB Dichteset Dichteset 1. Dichteset 350-8515 / 350-8556... 2 2. Erläuterungen zur Dichtebestimmung... 3 2.1 Bestimmungsmethoden.................................................... 3 2.2 Dichte-Index-Berechnung...................................................

Mehr

Dichtebestimmungssets PCE -AB-DB

Dichtebestimmungssets PCE -AB-DB Dichtebestimmungssets PCE -AB-DB Dichtebestimmungsset bestehend aus: 1. Gefäßbodenplatte 2. Rahmenbodenplatte 3. Stabilitätsgewichte 4. Flüssigkeitsgefäß 5. Untere Wiegeschale 6. Halterung der unteren

Mehr

Bedienungsanleitung. Dichte-Kit für Festkörper und Flüssigkeiten

Bedienungsanleitung. Dichte-Kit für Festkörper und Flüssigkeiten Bedienungsanleitung Dichte-Kit für Festkörper und Flüssigkeiten Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 Einleitung Standardausstattung Waage für Dichtebestimmungen vorbereiten Prinzip der Dichtebestimmung Dichtebestimmung

Mehr

5.2 Druck in Flüssigkeiten Kap5_2_Druck_in_:Flüss_fs3_06_01_05

5.2 Druck in Flüssigkeiten Kap5_2_Druck_in_:Flüss_fs3_06_01_05 5.2 Druck in Flüssigkeiten Kap5_2_Druck_in_:Flüss_fs3_06_01_05 Höheres W kin der Moleküle in Flüssigkeit (Brownsche Molekularbewegung!) leichte Verschiebbarkeit: Flüssigkeit hat nur Volums- keine Gestaltselastizität.

Mehr

Dichtebestimmung für feste und üssige Körper

Dichtebestimmung für feste und üssige Körper Dichtebestimmung für feste und üssige Körper Praktikumsversuch am 20.10.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 27.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung

Mehr

Protokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung. Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant)

Protokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung. Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Masse: Die Masse ist eine SI-Basiseinheit. Ihr Formelziechen

Mehr

DOWNLOAD. Mechanik: Körpereigenschaften. Nabil Gad. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Mechanik: Körpereigenschaften. Nabil Gad. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Nabil Gad Mechanik: Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als

Mehr

Versuch M13 - Dichtebestimmung von Flüssigkeiten. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:

Versuch M13 - Dichtebestimmung von Flüssigkeiten. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Versuch M13 - Dichtebestimmung von üssigkeiten Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel

Mehr

Tauchphysik. Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis

Tauchphysik. Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Tauchphysik Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Der Verlust an Gewichtskraft eines Körpers beim Eintauchen in eine Flüssigkeit entspricht der Gewichtskraft der Flüssigkeit, die von dem Körper

Mehr

Dichtemessungen (Pyknometer, Auftriebsmethode)

Dichtemessungen (Pyknometer, Auftriebsmethode) Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum M5 Dichtemessungen (Pyknometer, Auftriebsmethode) Aufgaben 1. Bestimmen Sie die Dichte eines festen Stoffes mit einem Pyknometer.

Mehr

Der Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele

Der Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele Der Auftrieb Matthias Taschwer Phase 1: Vorstellung, Erklärung des Stundenablaufs, Widerholung Dichte, Einführung Auftrieb, Einteilung der SchülerInnen in Gruppen zu max. 4 Personen. Dauer: ca. 10 min.

Mehr

Volumen von Gasen. Masse, Masseneinheit und Dichte

Volumen von Gasen. Masse, Masseneinheit und Dichte Volumen von Gasen Versuch: Wir halten das freie Ende des PVC- Schlauches in den Messzylinder. Gibt man kurz die Öffnung des Luftballons frei, so strömt Luft in den Messzylinder, steigt nach oben und verdrängt

Mehr

Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung

Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung KERN & Sohn GmbH Ziegelei 1 Tel: +49-[0]7433-9933-0 D-72336 Balingen Fax: +49-[0]7433-9933-149 E-Mail: info@kern-sohn.com Internet: www.kern-sohn.com Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung Laboratórna

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52

INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52 INHALTSVERZEICHNIS Verhaltensregeln 3 Einführung in das Praxisbuch 4 1 Physik bestimmt unser Leben 6 V1 Längenmessung 6 V2 Messung des Volumens 8 Exp Schwingunsdauer 10 Mein Zeigefinger! 12 2 Alles in

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz

Physikalische Chemie Praktikum. Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 18 Nov. 2016 Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz Allgemeine Grundlagen 1. Hauptsatz der Thermodynamik, Enthalpie,

Mehr

Ergänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14)

Ergänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14) Ergänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung E Flüssigkeiten In der Hydrostatik wird das

Mehr

Dichteanomalie von Wasser

Dichteanomalie von Wasser Prinzip Die Veränderung der Dichte von Wasser bei Änderung der Temperatur lässt sich mit einfachen Mitteln messen. Dazu wird die Volumenänderung in Abhängigkeit von der Temperatur gemessen. Die Daten werden

Mehr

Was hast du beobachtet? Viele Büroklammern

Was hast du beobachtet? Viele Büroklammern Du brauchst: Eine Waage mit 2 angehängten Glaskugeln 1 Glas mit Wasser Halte die Waage mit den Kugeln genau im Gleichgewicht. Tauche jetzt 1 Kugel in das Wasser ein. Stoße dabei nirgends am Glas an! Du

Mehr

Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung für Analysenwaage KERN ABT

Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung für Analysenwaage KERN ABT KERN & Sohn GmbH Ziegelei 1 D-72336 Balingen E-Mail: info@kern-sohn.com Tel: +49-[0]7433-9933-0 Fax: +49-[0]7433-9933-149 Internet: www.kern-sohn.com Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung für Analysenwaage

Mehr

Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)

Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

b ) den mittleren isobaren thermischen Volumenausdehnungskoeffizienten von Ethanol. Hinweis: Zustand 2 t 2 = 80 C = 23, kg m 3

b ) den mittleren isobaren thermischen Volumenausdehnungskoeffizienten von Ethanol. Hinweis: Zustand 2 t 2 = 80 C = 23, kg m 3 Aufgabe 26 Ein Pyknometer ist ein Behälter aus Glas mit eingeschliffenem Stopfen, durch den eine kapillarförmige Öffnung führt. Es hat ein sehr genau bestimmtes Volumen und wird zur Dichtebestimmung von

Mehr

Spezifische Wärme fester Körper

Spezifische Wärme fester Körper 1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll

Mehr

Die Oberflächenspannung

Die Oberflächenspannung Die Oberflächenspannung Theoretische Grundlagen Kohäsionskraft Die Kohäsionskraft, ist diejenige Kraft, die zwischen den Molekülen der Flüssigkeit auftritt. Jedes Molekül übt auf die Umliegenden ein Kraft

Mehr

Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb

Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Teilchenmodell b) Wie erklärt man die Aggregatzustände im Teilchenmodell?

Mehr

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

199,5 g. = 1,995 g/ml = 1,995 g/cm³. Beschreibt, was Lena falsch gemacht hat und was sie anders machen müsste.

199,5 g. = 1,995 g/ml = 1,995 g/cm³. Beschreibt, was Lena falsch gemacht hat und was sie anders machen müsste. Level: leicht B L Lena möchte die Dichte einer unbekannten Flüssigkeit bestimmen. Dazu füllt sie einen Messkolben bis zum 100mL-Strich mit der Flüssigkeit und stellt den gefüllten Kolben auf die Waage:

Mehr

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*

Mehr

Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung

Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung KERN & Sohn GmbH Ziegelei 1 D-72336 Balingen E-Mail: info@kern-sohn.com Tel: +49-[0]7433-9933-0 Fax: +49-[0]7433-9933-149 Internet: www.kern-sohn.com Betriebsanleitung Set zur bestimmung KERN ALS/PLS-A01

Mehr

4 Schweredruck. Unter dem hydrostatischen Druck versteht man den Druck, den eine Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht verursacht. 4.1.

4 Schweredruck. Unter dem hydrostatischen Druck versteht man den Druck, den eine Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht verursacht. 4.1. 4 Schweredruck Wir wissen, dass man beim Tauchen in einem Schwimmbecken oder im Meer, einen mit steigender Tiefe grösser werdenden Druck in den Ohren verspüren kann. Dieser Druck entsteht, weil das Wasser

Mehr

Demonstrationsexperimente WS 2005/2005

Demonstrationsexperimente WS 2005/2005 Demonstrationsexperimente WS 2005/2005 Thema: Dichtebestimmung von Festkörpern Stefanie Scheler 11.11.2005 1. Versuchsbeschreibung: Materialliste: - Laufgewichtswaage - Aluminiumtauchkörper quaderförmig

Mehr

Physik SOL-Projekt Juni 2011. Der Druck: Teil 3

Physik SOL-Projekt Juni 2011. Der Druck: Teil 3 Der Druck: Teil 3 3 Der Auftrieb Ein Stein geht unter, wenn man ihn ins Wasser wirft. Ein Eisenkugel auch. Ein Schiff ist auch aus Eisen, voll gepackt mit tonnenschweren Containern, geht aber nicht unter.

Mehr

SET ZUR DICHTEBESTIMMUNG VON FESTSTOFFEN UND FLÜSSIGKEITEN

SET ZUR DICHTEBESTIMMUNG VON FESTSTOFFEN UND FLÜSSIGKEITEN Bedienungsanleitung-Nr LMI-46-04/07/13/DE SET ZUR DICHTEBESTIMMUNG VON FESTSTOFFEN UND FLÜSSIGKEITEN für die Waagen XA für Waagen AS für Waagen PS HERSTELLER VON ELEKTRONIS CHEN WAAGEN RADWAG, Brackastraße

Mehr

= 2,7 g/cm³ = 2,7 kg/dm³ = 2700 kg/m³ = 2,7 t/m³. Dichte, Dichtebestimmung (Werkstoffprüfung) Dichteberechnung. Umrechnung der Einheiten

= 2,7 g/cm³ = 2,7 kg/dm³ = 2700 kg/m³ = 2,7 t/m³. Dichte, Dichtebestimmung (Werkstoffprüfung) Dichteberechnung. Umrechnung der Einheiten Dichte, Dichtebestiun (Werkstoffprüfun) Die Dichtewerte für Gase, Flüssikeiten und Feststoff befinden sich auf Seite Die Dichte ibt an, wie viel Masse (Gra, Kilora, Tonnen) sich in eine Einheitsvoluen

Mehr

T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll

T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll

Mehr

Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel

Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 3: Wärme Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige Energieversorgung.und

Mehr

Bedienungsanleitung Ford Auslaufbecher PCE-125 Serie

Bedienungsanleitung Ford Auslaufbecher PCE-125 Serie D- Deutschland Tel: 02903 976 99 0 Fax: 02903 976 99 29 info@pce-instruments.com www.pce-instruments.com/deutsch Bedienungsanleitung Ford Auslaufbecher PCE-125 Serie Version 1.0 Erstelldatum 17.06.2016

Mehr

Physik 2 exp. Teil. 15 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 15.1 Temperatur

Physik 2 exp. Teil. 15 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 15.1 Temperatur Physik 2 exp. Teil. 15 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 15.1 Temperatur Der zentrale Begriff der Thermodynamik ist die Temperatur. Bsp.: Menschlicher Temperatursinn - Eisen vs.

Mehr

G1 pk S -Wert Bestimmung der Essigsäure

G1 pk S -Wert Bestimmung der Essigsäure G1 pk S -Wert Bestimmung der Essigsäure Bürette Rührer, Rührfisch ph-meter mit Einstabmesskette Stativ Becherglas Essigsäure H: 226, 314 P: 210, 260, 280.1+3, 303+361+353, 304+340, 305+351+338, 310 Phenolphthalein

Mehr

Elcometer Dichtemessbecher (Densitometer) (Pyknometer) Bedienungsanleitung

Elcometer Dichtemessbecher (Densitometer) (Pyknometer) Bedienungsanleitung Elcometer 1800 Dichtemessbecher (Densitometer) (Pyknometer) Bedienungsanleitung ist ein registriertes Warenzeichen r Elcometer Limited. Alle weiteren Warenzeichen anerkannt. Änrungen in r technischen Spezifikation,

Mehr

Versuch M9 für Physiker Oberflächenspannung

Versuch M9 für Physiker Oberflächenspannung Versuch M9 für Physiker Oberflächenspannung I. Physikalisches Institut, Raum 103 Stand: 17. Juli 2012 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (rechts, links) angeben bitte Versuchspartner angeben bitte

Mehr

Gasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer

Gasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales

Mehr

HYGROMETRIE. Im Folgenden werden vier unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit vorgestellt. 1.

HYGROMETRIE. Im Folgenden werden vier unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit vorgestellt. 1. Versuch 7/1 HYGROMETRIE 04.06.2012 Blatt 1 HYGROMETRIE Im Folgenden werden vier unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit vorgestellt. 1. Grundbegriffe Die Luftfeuchtigkeit

Mehr

Die Gewichtsabnahme von Festkörpern in Wasser

Die Gewichtsabnahme von Festkörpern in Wasser Die Gewichtsabnahme von Festkörpern in Wasser [ VAD_Dichte_2.odt ] Klassenstufe Oberthemen Unterthemen Anforderungsniveau Durchführungsniveau Vorbereitung Durchführung SI Mechanik Flüssigkeiten 60 min

Mehr

Anhang 6. Eingangstest II. 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 2. Berechnen Sie: : = 3. Berechnen Sie: = 3 und 6

Anhang 6. Eingangstest II. 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 2. Berechnen Sie: : = 3. Berechnen Sie: = 3 und 6 Anhang 6 Eingangstest II 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 8 4 2. Berechnen Sie: : = 3 1 2x x 3. Berechnen Sie: = 9 9 4. Wie groß ist die Summe von 4 3 und 6?. Berechnen Sie: 3 (

Mehr

Thermische Ausdehnung. heißt Volumenausdehnungskoeffizient. Betrachtet man nur eine Dimension, erhält man den Längenausdehnungskoeffizienten

Thermische Ausdehnung. heißt Volumenausdehnungskoeffizient. Betrachtet man nur eine Dimension, erhält man den Längenausdehnungskoeffizienten W1 Thermische Ausdehnung ie Volumenausdehnung von Flüssigkeiten und die Längenänderung von festen Körpern in Abhängigkeit von der Temperatur sollen nachgewiesen. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Allgemeines

Mehr

IU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit

IU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit IU3 Modul Universalkonstanten Lichtgeschwindigkeit Die Vakuumlichtgeschwindigkeit beträgt etwa c 3.0 10 8 m/s. Sie ist eine Naturkonstante und soll in diesem Versuch bestimmt werden. Weiterhin wollen wir

Mehr

Chemische Grundlagen und Handgriffe

Chemische Grundlagen und Handgriffe Chemische Grundlagen und Handgriffe Beim chemischen Arbeiten gibt es viele spezielle Werkzeuge und Handgriffe. Drei davon wollen wir zu Beginn besonders gut erlernen. Es sind: das Heizen mit dem Gasbrenner

Mehr

Protokoll Dampfdruck. Punkte: /10

Protokoll Dampfdruck. Punkte: /10 Protokoll Dampfdruck Gruppe Biologie Assistent: Olivier Evelyn Jähne, Eva Eickmeier, Claudia Keller Kontakt: claudiakeller@teleport.ch Sommersemester 2006 6. Juni 2006 Punkte: /0 . Einleitung Wenn eine

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #7 28/10/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Mechanik Teil 3 - Versuche M1 Dichte und Hydrodynamik: Bestimmung der Dichte eines zylindrischen

Mehr

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse su» I MATUR Aufnahmeprüfung 2015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: Bearbeitungsdauer: 60

Mehr

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Aufnahmeprüfung 015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle

Mehr

Messen. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Kleiner Petra

Messen. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Kleiner Petra Messen Name: PH Vorarlberg Seite 1 Kleiner Petra Forscherauftrag Nr. 1 Messen - 1 Lineal - 1 Bleistift 1. Miss die Linien mit dem Lineal ab. Schreibe auf, wie lange sie sind. 2. Zeichne eine 5 cm lange

Mehr

B e g l e i t m a t e r i a l z u r O n l i n e - V e r s i o n

B e g l e i t m a t e r i a l z u r O n l i n e - V e r s i o n BIONIK: Die Faszination des Fliegens Vom Vogel zum Flugzeug B e g l e i t m a t e r i a l z u r O n l i n e - V e r s i o n L. Griemsmann, M. Krause Version: 01.08.14 Einleitung: Dieses Material soll dich

Mehr

Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte

Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel

Mehr

Bedienungsanleitung Tischwaage TW100

Bedienungsanleitung Tischwaage TW100 Bedienungsanleitung Tischwaage TW100 Stand: 18.9.2014 Vorwort Bei der Tischwaage TW100 handelt es sich um eine kompakte Waage mit integriertem Rezeptspeicher. Die Komponenten werden wie in der Rezeptur

Mehr

b.) Geschwindigkeit eines Beobachters am Äquator: Etwa Kilometer pro Stunde.

b.) Geschwindigkeit eines Beobachters am Äquator: Etwa Kilometer pro Stunde. L - Hausaufgabe Nr... Schätzen und berechnen unter vereinfachenden Annahmen Sie die Geschwindigkeit der Erde um die Sonne und eines Beobachters am Äquator ( in Kilometern ( km ) pro Stunde ( h ) ). Lösungs

Mehr

W2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung

W2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: emperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers ist der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung

Mehr

N & T 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum:

N & T 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum: N & T 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum: Aufgabe 1: Natur und Technik wird aufgeteilt in drei Teilbereiche: diese sind jedoch nicht immer ganz klar abgetrennt: Wasser kann zum Kochen und zum

Mehr

Versuche mit Wasser. Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel

Versuche mit Wasser. Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel Auflistung der einzelnen Versuche Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel Leitungswasser - Regenwasser Kletterwasser Wasser

Mehr

Heimversuche. Inhaltsverzeichnis

Heimversuche. Inhaltsverzeichnis Heimversuche - Wärmelehre - Inhaltsverzeichnis Längenänderung...2 Thermometer 1...3 Thermometer 2...4 Thermometer 3...5 Barometer...6 Temperaturregler (Bimetallstreifen)...7 Längenänderung 2 leere Flaschen

Mehr

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Laborversuch: Viskosität 1. Grundlagen Die Viskosität ist eine Materialkenngröße. Sie beschreibt die Zähigkeit von Flüssigkeiten bzw. von Gasen

Mehr

Bestimmung der Dichte eines festen Körpers aus dem Auftrieb in Flüssigkeiten Versuchsprotokoll

Bestimmung der Dichte eines festen Körpers aus dem Auftrieb in Flüssigkeiten Versuchsprotokoll Bestimmun der Dichte eines festen Körpers aus dem Auftrieb in Flüssikeiten Versuchsprotokoll Tobias Brinkert email: Homepae: 27.0.200 Version: 1.3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

ONR CEN/TS Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts ICS

ONR CEN/TS Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts ICS ICS 75.160.10 ONR CEN/TS 15405 Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts Solid recovered fuels Determination of density of pellets and briquettes Combustibles solides de

Mehr

Aufgaben. 2 Physikalische Grundlagen

Aufgaben. 2 Physikalische Grundlagen Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck

Mehr

Auftrieb in Flüssigkeiten

Auftrieb in Flüssigkeiten 1. Ein Marmorquader hat die Kantenlängen a = 5,0 cm, b = 2,5 cm, c = 1,2 cm. Der Marmorquader wird vollständig in asser eingetaucht. Die Dichte von asser ist ρ = 1000 kg / m ; g = 9,81 N / kg. a) Berechne

Mehr

Forscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1.

Forscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1. Arbeitsblatt Wasserdruck Was ist Druck? Druck (p) ist eine physikalische Größe, die die Wirkung einer Kraft (F) im Verhältnis zur gedrückten Fläche (A) kennzeichnet. Der Druck ist umso größer, je größer

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:

Mehr

Lösungen. S. 167 Nr. 6. S. 167 Nr. 8. S.167 Nr.9

Lösungen. S. 167 Nr. 6. S. 167 Nr. 8. S.167 Nr.9 Lösungen S. 167 Nr. 6 Schätzung: Es können ca. 5000 Haushaltstanks gefüllt werden. Man beachte die Dimensionen der Tanks: Der Haushaltstank passt in ein kleines Zimmer, der große Öltank besitzt jedoch

Mehr

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Aufnahmeprüfung 015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle

Mehr

V.2 Phasengleichgewichte

V.2 Phasengleichgewichte Physikalisch-Chemisches Praktikum II WS 02/03 Josef Riedl BCh Team 4/1 V.2 Phasengleichgewichte V.2.1 Gegenstand des Versuches Als Beispiel für ein Phasengleichgewicht im Einstoffsystem wird die Koexistenzkurve

Mehr

IU1. Modul Universalkonstanten. Erdbeschleunigung

IU1. Modul Universalkonstanten. Erdbeschleunigung IU1 Modul Universalkonstanten Erdbeschleunigung Das Ziel des vorliegenden Versuches ist die Bestimmung der Erdbeschleunigung g aus der Fallzeit eines Körpers beim (fast) freien Fall durch die Luft. Î

Mehr

Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel

Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel Hochschule Physikalische Chemie Vers.Nr. 11 Emden / Leer Praktikum Sept. 2005 Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel In diesem Versuch soll die Oberflächenspannung einer

Mehr

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche. Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines

Mehr

V1 - Dichtebestimmung

V1 - Dichtebestimmung Aufgabenstellung: Überprüfen Sie die Proportionalität zwischen Belastung und Verlängerung einer Feder. Bestimmen Sie die Federkonstante. Bestimmen Sie die Federkonstante mit Hilfe der dynamischen Methode.

Mehr

Forschertagebuch. Das Thermometer. von. PH Vorarlberg Seite 1 Dobler Verena. Bildquelle: cc_dobler_verena

Forschertagebuch. Das Thermometer. von. PH Vorarlberg Seite 1 Dobler Verena. Bildquelle: cc_dobler_verena Forschertagebuch Das Thermometer von PH Vorarlberg Seite 1 Dobler Verena Forscherauftrag Nr. 1 Du brauchst: Der Luftballon - 1 leere Plastikflasche - 1 Luftballon - 1 Schüssel mit kaltem Wasser - 1 Schüssel

Mehr

Praktikum I PP Physikalisches Pendel

Praktikum I PP Physikalisches Pendel Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern.

Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Wasserspeicherung 30 Minuten V 14 Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Material: 3 verschiedene Bodenproben

Mehr

Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität fester Körper

Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität fester Körper - B02.1 - Versuch B2: Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität fester Körper 1. Literatur: Demtröder, Experimentalphysik, Bd. I Bergmann-Schaefer, Lehrbuch der Physik, Bd.I Walcher, Praktikum der Physik

Mehr

Luftfeuchtigkeit. Definition

Luftfeuchtigkeit. Definition Die hat einen großen Einfluss auf das Laufverhalten von Kohlebürsten, da sie den Reibwert von Kohlebürstenwerkstoffen auf unterschiedlichen Gegenlaufwerkstoffen entscheidend verändert. Definition Den Gehalt

Mehr

Lichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung

Lichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung Versuche P1-42,44 Lichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Meniskus Ausdruck der Benetzbarkeit von festen Oberflächen

Der Meniskus Ausdruck der Benetzbarkeit von festen Oberflächen Der Meniskus Ausdruck der Benetzbarkeit von festen Oberflächen Wohl jeder wird schon einmal bemerkt haben, wie das Wasser in einem sauberen Glas an der Glaswand etwas aufsteigt (Abb. 13) oder in einem

Mehr

6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN)

6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN) THEMA: THEMA DER WASSERKREISLAUF 2. 6. UNTERRICHTSTUNDE 59 6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN) Ziel: Die Schüler sollen verstehen, wie ein Wasserkreislauf entsteht. Sprache der

Mehr

DER LOGARITHMISCHE KREISRECHENSCHIEBER KL-1

DER LOGARITHMISCHE KREISRECHENSCHIEBER KL-1 DER LOGARITHMISCHE KREISRECHENSCHIEBER KL-1 Artikel W-46 R Stempel OTK K-14 Preis 3 Rubel 10 Kopeken MKI s. 3455, t. 150000 UdSSR Ministerium für Gerätebau, Automatisierungsmittel und Steuerungssysteme

Mehr

Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen

Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen In aller Kürze Hast du schon mal einen Heißluftballon am Himmel beobachtet? Wie kommt es eigentlich, dass er fliegen kann?

Mehr

Das ist ja nicht normal!

Das ist ja nicht normal! 1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum

Mehr

S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten

S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau

Mehr

M5 Viskosität von Flüssigkeiten

M5 Viskosität von Flüssigkeiten Christian Müller Jan Philipp Dietrich M5 Viskosität von Flüssigkeiten I. Dynamische Viskosität a) Erläuterung b) Berechnung der dynamischen Viskosität c) Fehlerrechnung II. Kinematische Viskosität a) Gerätekonstanten

Mehr

2.7 Hydrostatik Spannung Spannung ist definiert als Kraft pro Fläche,

2.7 Hydrostatik Spannung Spannung ist definiert als Kraft pro Fläche, - 78-2.7 Hydrostatik 2.7.1 Aggregatzustände Die drei wichtigsten Aggregatzustände sind Festkörper, Flüssigkeiten und Gase. Die wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale sind, dass Festkörper eine Gestalt

Mehr

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten

Mehr

VERSUCH 3: Kapillarität und Auftrieb

VERSUCH 3: Kapillarität und Auftrieb II. PHYSIKALISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Friedrich-Hund-Platz 37077 Göttingen VERSUCH 3: Kapillarität und Auftrieb Stichworte Gerthsen Westphal Stuart/Klages Oberflächenspannung 3.. a) Aufg.

Mehr

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht

Mehr

cc Christina Peter von: PH Vorarlberg Seite 1 Peter Christina

cc Christina Peter von: PH Vorarlberg Seite 1 Peter Christina von: PH Vorarlberg Seite 1 Peter Christina Was ist Luft? 1. Forscherauftrag Material: 1 Flasche 1 Schüssel So funktioniert es: 1. Fülle die Schüssel mit Wasser. 2. Tauche eine leere Flasche mit dem Flaschenhals

Mehr