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1 Entwicklung der Netzentgelte im Bereich ohne Leistungsmessung zum

2 Inhalt Einflussgrößen Grundlagen und Wirkungsweise der Einflüsse Bestimmung der Prognosesicherheit Veränderung der Netzentgelte zum

3 Einflussgrößen Netzentgelte Strom Prognostiziert wurden die Netzentgeltänderungen für einen durchschnittlichen Kunden ohne Leistungsmessung (SLP) mit kwh in ct/kwh. Die Einflussgrößen auf Netzentgelte 2010 aus EnWG, StromNEV, ARegV, Genehmigungspraxis BNetzA wurden einzelnd prognostiziert. Die Veränderung der Netzentgelte wurde für 20 große Netzbetreiber ausgewertet. 3

4 Einflussgrößen Netzentgelte Strom Zusammenstellung der Einflussgrößen und deren Wirkungsrichtung und mittlere Bedeutung Netzentgelte ab Änderung [ct/kwh] Pos Einflussgröße Gesamt Gewicht Festgelegter Erlöspfad 1 Abbau Ineffizienz -0, % 2 genereller Produktivitätsfortschritt -0, % Anpassung bei Änderung von Parametern in der Formel 3 Verbraucherpreisgesamtindex (Inflation) 0, % Anpassung dauerhaft nicht beeinflussbare Kosten 4, 5 vorgel. Netzkosten 2010 (Plankosten) 0, % 6 Investitionsbudget (zusätzl. Auswirkungen 2010) 0, % 7 Mehrkosten Erdkabel 0, % 8 Lohnzusatz- und Versorgungsleistungen, Mitarbeitervertretung, Aus- Weiterbildung -0, % Anpassung auf Antrag der Netzbetreiber 11 Erweiterungsfaktor 0, % Anpassung aus Mengengründen 12 Bildung der Preise aus Erlösobergrenze 0, % Anpassung aus anderen Gründen 14 PÜS 2008, -0, % 15 Mehrerlösabschöpfung 10/2005 bis Erstgenehmigung -0, % 16 Zeitpunkt der Umsetzung der Erlösobergrenze , % 18 Erhöhung vorgel. Netzkosten 2009 in NE 2010 eingerechnet 0, % mittlerer Erwartungswert der Änderung 0,47549 fehlende Pos.-Nummer treffen für Verteilnetzbetreiber nicht zu. 4

5 Inhalt Einflussgrößen Grundlagen und Wirkungsweise der Einflüsse Bestimmung der Prognosesicherheit Veränderung der Netzentgelte zum

6 Einflussgrößen: Pos. 1, 2, 3, 11 7 ARegV: Regulierungsformel (Anlage 1) K,E Erlöse = Kosten VPI EO t = KAdnb, t + + VPI 0 t ( KAvnb ( Vt ) KAb ) PF,0 + 1,0 t EFt + Qt St Verbraucherpreisgesamtindex 1: Abbau Ineffizienz Gesamtindex des vorletzten Kalenderjahres im Vergleich zum Basisjahr Quelle: stat. Bundesamt VPI : 101,60 VPI t 2007: 102,26 VPI t 2008: 106,60 ==> Faktor Steigerung 2010 zu 2009: 1,0424 3:Inflation 2: genereller Produktivitätsfortschritt 11: Erweiterung, Qualität, Regulierungskonto 6 RW

7 Einflussgrößen: Pos. 1 Abbau Ineffizienz Effizienzwert Effizienzwerte 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 99,6% 95,0% 94,9% 93,6% 92,3% 90,0% 88,0% 88,0% 84,2% 82,7% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% E.ON Avacon, 2 E.ON Bayern E.ON edis E.ON Hanse EnBW ENSO envia RheinEnergie = RWE RR-VN RWE RR-VN RWE WWE-VN swb Netze TEN E.ON Avacon 1 Vattenfall Hamburg WSW Netz SW Leipzig SWM Infrastrukt E.ON Mitte, 1 DREWAG Vattenfall Berlin E.ON Mitte Energiedienst AG Netzbetreiber Mittelwert Ineffizient bezogen auf KA b + KA vnb 5,1%(gewichtet): Änderung NE -0,015 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: je Netzbetreiber vorgegeben, Unsicherheit: Anteil KA dnb je Netzbetreiber 7

8 Einflussgrößen: KA dnb Pos. 4 bis 8 11 Abs. 2 ARegV: Dauerhaft nicht beeinflussbare Kostenanteile KA dnb Angepasst werden nach 4 nur: Nr. 1-4, 6-10 und 13 (restliche grau) 1. gesetzlichen Abnahme- und Vergütungspflichten (EEG, KWK-Mehrkosten), 2. Konzessionsabgaben, 3. Betriebssteuern, 4. erforderlicher Inanspruchnahme vorgelagerter Netzebenen, 5. entfallen, 6. genehmigten Investitionsbudgets nach 23, soweit sie dem Inhalt der Genehmigung nach durchgeführt wurden sowie in der Regulierungsperiode kostenwirksam sind und die Genehmigung nicht aufgehoben worden ist (ÜNB), 7. Mehrkosten für die Errichtung, den Betrieb und die Änderung von Erdkabeln nach 43 Satz 3 des Energiewirtschaftsgesetzes sowie von Erdkabeln nach 21a Abs. 4 Satz 3 zweiter Halbsatz des Energiewirtschaftsgesetzes, soweit diese nicht in Investitionsbudgets nach 23 enthalten sind und soweit die Kosten bei effizientem Netzbetrieb entstehen (ÜNB, VNB in Küstennähe), 8 RW

9 Einflussgrößen: KA dnb Pos. 4 bis 8 11 Abs. 2 ARegV: Dauerhaft nicht beeinflussbare Kostenanteile KAdnb 8. Vergütungen für dezentrale Einspeisungen nach 18 der Stromnetzentgeltverordnung, 8a. Biogaseinspeisung 9. betrieblichen und tarifvertraglichen Vereinbarungen zu Lohnzusatz- und Versorgungsleistungen, soweit diese in der Zeit vor dem 31. Dezember 2008 abgeschlossen worden sind, 10. der im gesetzlichen Rahmen ausgeübten Betriebs- und Personalratstätigkeit, 11. der Berufsausbildung und Weiterbildung im Unternehmen und von Betriebskindertagesstätten für Kinder der im Netzbereich beschäftigten Betriebsangehörigen, 12. pauschalierten Investitionszuschlägen nach Maßgabe des 25 und 13. der Auflösung von Baukostenzuschüssen nach 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 in Verbindung mit Satz 2 der Stromnetzentgeltverordnung und 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 in Verbindung mit Satz 2 der Gasnetzentgeltverordnung. 9 RW

10 Einflussgrößen: KA dnb Pos. 4,5 vorgel. Netzkosten In die Erlösobergrenze 2010 dürfen die prognostizierten Kosten des vorgelagerten Netzes 2010 (Energiemenge und Preise) eingerechnet werden ( 4 Abs. 3 Zif. 2 ARegV). Gemäß 17 Abs. 3 haben die vorgelagerten Netzbetreiber die Pflicht, rechtzeitig von dem 1. Januar die geplante Anpassung der Netzentgelte mitzuteilen. Die mögliche Anpassung der Netzentgelte der vorgelagerten Netzbetreiber haben wir analog der hier Preisanstiege vorgelagerter Netzbetreiber 2009 nach 2010 [ct/kwh] durchgeführten Betrachtung durch Einschätzung der einzelnen Einflussgrößen abgeschätzt. ct/kwh transpower stromübertragungsnetz gmbh (ENE) 0,063 EnBW Transportnetze AG 0,031 RWE Transportnetz Strom GmbH 0,066 Vattenfall Europe Transmission GmbH 0,082 E.ON Netz GmbH (HS-Netz) 0, Änderung NE 0,156 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Einzelabschätzung je vorgel. Netzbetreiber Beim nachgelagerten Netzbetreiber wirkt 2010 der Anstieg 2008 nach 2010 Unsicherheit: 1. Alle Einflussgrößen beim vorgel. Netzbetreiber (hier wurde die Gesamtunsicherheit der Anhebung bewertet) 2. Anteil der vorgel. Netzkosten im SLP-NE

11 Einflussgrößen: KA dnb Pos. 6 Investitionsbudget 23 ARegV: Investitionsbudget Die BNetzA sieht die Anwendbarkeit für VNB nur bedingt Genehmigte Investitionsbudgets werden als Jahreskosten den KA dnb zugeordnet und sind somit in diesen enthalten. Die Kosten können sich jährlich erhöhen. Hauptsächlich relevant für Übertragungs- und Fernleitungsnetzbetreiber Abdeckung erforderlicher und auf gesetzlichen Grundlagen beruhender Ausbaumaßnahmen Für Verteilnetzbetreiber Erweiterungs- oder Umstrukturierungsinvestitionen durch Integration von KWK-Anlagen und EEG-Anlagen Erheblichkeitsschwelle: Anhebung der Gesamtkosten (ohne dauerhaft nicht beeinflussbare Kosten nach 11) um 0,5 % 11

12 Einflussgrößen: KA dnb Pos. 6 Investitionsbudget Änderung NE 0,02 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Angaben über die erstmalig mit Wirkung zum genehmigten Budgets liegen nicht vor. Diese können je Netzbetreiber variieren. Unsicherheit: 1. Hinzukommende Netzausbaumaßnahmen/ Genehmigungen für EEG-/ KWK-Integration 2. Umsetzung der 2009 genehmigten Maßnahmen 3. Genehmigungspraxis nach relativ großzügiger Genehmigung 2009 (speziell ÜNB) 12

13 Einflussgrößen: KA dnb Pos. 7 Offshore-Anlagen; Mehrkosten Erdkabel 23 Abs. 5, 6 ARegV; 21 a EnWG Der Erweiterungsfaktor ( 10 ARegV) bildet "erhebliche und nachhaltige" Änderungen von Versorgungsaufgabe und Kosten ab Änderung NE 0,007 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Einzelabschätzung je Netzbetreiber, betrifft vor allem Netzbetreiber in Meernähe Unsicherheit: 1. Erstmalige Anwendung 2. Genehmigungspraxis BNetzA unbekannt 3. Umsetzungsgeschwindigkeit der geplanten Maßnahmen 4. Anteil der vorgel. Netzkosten an SLP-NE 13

14 Einflussgrößen: Pos. 11 Erweiterungsfaktor 23 Abs. 5, 6 ARegV; 21 a EnWG Änderung NE 0,022 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Einzelabschätzung je Netzbetreiber auf der Grundlage von der Entwicklung der Entnahmestellen, Einwohner, Entnahmeleistungen der Umspannebenen Unsicherheit: 1. Anteil KA dnb je Netzbetreiber 2. Erstmalige Anwendung, Genehmigungspraxis der BNetzA 14

15 Einflussgrößen: Pos. 12 Preisbildung Die ARegV gibt die Entwicklung der Erlösobergrenze vor. Hieraus sind die Netzentgelte durch den Netzbetreiber zu entwickeln. Einflussgrößen für die Preisentwicklung: Kostenstellen Absatzentwicklung Netzzusammenschlüsse oder -aufspaltungen Insbesondere aufgrund der Mengenentwicklungen 2008 zu 2009 (siehe Quartals- / Halbjahresberichte; Pressemitteilungen, veröffentlichte Lastgänge,... wird dieser der Faktor mit dem größten Einzelgewicht sein 15 Absatzeinbrüche in oberen Netzebenen schlagen sich durch die Kostenwälzung bis in die unterste Ebene durch.

16 Einflussgrößen: Pos. 12 Preisbildung Änderung NE 0,330 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Einzelabschätzung je Netzbetreiber auf der Grundlage von Veröffentlichungen, Industriestruktur Unsicherheit: 1. Änderungen in der Kostenstellenstruktur 2. Entwicklung Regulierungskonto 3. nachhaltige Entnahmeentwicklung 4. Ansätze der Unternehmen für die prognostizierte Entnahmestruktur

17 Einflussgrößen: Pos. 14 PÜS StromNEV: Periodenübergreifende Saldierung (PÜS) ab Erstgenehmigung bis Ausgleich der Differenz zwischen den aus Netzentgelten erzielten Erlösen und den für diese Kalkulationsperioden zu Grunde gelegten Netzkosten ==> Ausgleich mengenbedingter Änderungen zwischen prognostizierter Entnahme und tatsächlicher Entnahme. Der Ausgleich wird jeweils über drei Jahre verteilt. Die Ergebnisse der PÜS 2006 (2008 bis 2010) und 2007 (2009 bis 2011) sind bereits in den NE 2009 eingepreist. zum verändert die PÜS 2008 die NE 17

18 Einflussgrößen: Pos. 14 PÜS 2008 Änderung NE - 0,023 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Einzelabschätzung je Netzbetreiber auf der Grundlage von Entnahmeentwicklungen 2006 nach 2008 Unsicherheit: 1. Änderungen in der Entnahmestruktur 2. Änderungen in Ebenenzuodnung 17 StromNEV, 3. Umsetzung von Sonderentgelten 19 StromNEV 4. Änderungen der vorgel. Netzkosten und vermiedneen Netzentgelte gegenüber Genehmigung 18

19 Einflussgrößen: Pos. 15 Mehrerlösabschöpfung Mehrerlösabschöpfung - Urteil KVR 39/07 Kartellsenat des BGH am : Vattenfall-Urteil: Az. KVR 39/07 U.a. Grundsatzentscheidung pro Mehrerlössaldierung Betreffender Zeitraum: Zwischen dem erstem Antrag (= Fristen für Anträge der ersten Genehmigung) und Genehmigung Strom: bis zum Beginn der ersten NE-Genehmigung Gas: bis zum Beginn der ersten NE-Genehmigung Anträge Genehmigungen Gültigkeit Umsetzung noch rechtlich zu klären: 19 keine Rückabwicklung mit damaligen Netzkunden sondern Mehrerlössaldierung!!

20 Einflussgrößen: Pos. 15 Mehrerlösabschöpfung Wird einmalig in 2.JH 2009 ermittelt. BNetzA will periodenübergreifenden Ausgleich nach 34 Abs. 1 ARegV Ermittlung des Betrags der MEA in drei Schritten Ermittlung der Mehrerlöse Verzinsung der berechneten Mehrerlöse Auflösung der aufgezinsten Mehrerlöse als Annuität (1 / 3 / 9 Jahre?) Keine Saldierung von Mindererlösen Effekte der Kosten des vorgelagerten Netzes sollen bereinigt werden, d.h. nur eigene Kosten werden betrachtet MEA soll direkt mindernd in Erlösobergrenze eingehen. Aktuell wurden die Basisgrößen zur Ermittlung der Mehrerlöse bei den Netzbetreibern abgefragt. Der BNetzA-Weg zur Berechnung der Mehrerlöse ist noch offen. Die NE 2010 bis 2012 sinken! 20

21 Einflussgrößen: Pos. 15 Mehrerlösabschöpfung Änderung NE - 0,131 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Einzelabschätzung je Netzbetreiber auf der Grundlage der Differenz zwischen den letzten VVII+-Entgelten und ersten Entgelten nach StromNEV Unsicherheit: 1. Änderungen in der Entnahmestruktur 2. Mengenänderungen, 3. Verteilung der Mehrerlöse auf 1 / 3 oder 9 Jahre 4. Hier wird unterstellt, dass mit 75% Wahrscheinlichkeit eine Verteilung über 9 Jahre gewählt wird; sonst 3 Jahre. 21

22 Einflussgrößen: Pos. 16 Umsetzung der Erlösobergrenze 2009 Nicht alle Netzbetreiber haben die Umsetzung der Erlösobergrenze zum begonnen. Bei späterer Umsetzung sollen die Entgelte im gesamten Jahr der Erlösobergrenze entsprechen. Bei unterjähiger Umsetzung müssen deshalb die Entgeltveränderungen überproportional sein. Um diese Faktor müssen sich die Netzentgelte 2010 zusätzlich ändern. Änderung NE - 0,079 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Einzelabschätzung je Netzbetreiber auf der Grundlage der Differenz zwischen Entgelten 2008 und 2009 sowie dem Datum der Entgeltänderung 2009 Unsicherheit: 1. Umsetzung durch die Netzbetreiber 22

23 Einflussgrößen: Pos. 18 Erhöhung vorgel. Netzkosten 2009 In 2009 konnten die Netzbetrieber aufgrund der Genehmigungsreihenfolge die prognostizierten vorgelagerten Netzentgelte 2009 nicht einpreisen. Die Differenz der vorgelagerten Netzkosten 2009 aufgrund der Preisanhebungen der vorgel. Netzbetreiber gehen in das Regulierungskonto. Die BNetzA plant, dass die Netzbetreiber diesen Betrag (oder einen Teil davon) nicht erst in der nächsten Regulierungsperiode ausgleichen sondern bereits bei der Festlegung der Erlösobergrenze Ob und in welcher Weise dies umgesetzt werden soll ist offen. Änderung NE - 0,090 ct/kwh Grundlagen für Berechnung: Einzelabschätzung je Netzbetreiber auf der Grundlage der Netzentgeltdifferenz der vorgel. Netzbetreiber zwischen Entgelten den 2008 und 2009 sowie dem Datum der Entgeltänderung 2009 Unsicherheit: 1. Umsetzung durch die Bundesnetzagentur 2. Anteil der vorgel. Netzkosten an den SLP-NE 23

24 Inhalt Einflussgrößen Grundlagen und Wirkungsweise der Einflüsse Bestimmung der Prognosesicherheit Veränderung der Netzentgelte zum

25 Vorgehensweise zur Simualtion von künftigen Netzentgelten Modellbildung zur Beschreibung der Netzentgelte Verteilung der Eingangsvariablen je Netzbetreiber festlegen Eingangsvariablen je Netzbetreiber parametrieren stochastische Simulation aller Eingangsvariable n (z.b Durchläufe) Berechnung der Wahrscheinlichkeitsverteilung der NE Auswertung der Simulation Eingangsvariablen Var 1 Var 2 Var 3 Var n-1 Var n Eingangsvariablen (Verteilung) F(m) m F(m) m F(m) m F(m) m F(m) m mögliche Modellbeschreibung NE t+ 1 n = NE t * 1 + a i= 1 i * Var i Ergebnis der Simulation ist eine Verteilungsfunktion möglicher Netzentgelte 25

26 Bestimmung der Prognosesicherheit Variierte unabhängige Eingangsvariablen mittels Monte-Carlo-Simulation Variierte unabhängige Eingangsvariablen Variation Anteil KAdnb Preisentwicklung vorgel. NE Erweiterungsfaktor Summe Investbudget, Mehrkosten Erdkabel Verteilung MEA auf Jahre (3 / 9 Jahre) Preisanpassung 2009 vorgel. NB werden in NE 2010 eingerechnet Entnahmeentwicklung 2010 Sonstiges (Kostenstrukturänderung, Kostenwälzung) je Netzbetreiber je vorgel. NB je Netzbetreiber je Netzbetreiber für alle NB gleich für alle NB gleich je Netzbetreiber je Netzbetreiber Je Simulation werden 5*22 + 1*5 + 2*1 = 117 Variablen gesetzt. Die Anhebungen werden in Klassen mit einer Breite von 0,2 ct/kwh zusammengefasst und die Verteilung ausgewertet. 26

27 Inhalt Einflussgrößen Grundlagen und Wirkungsweise der Einflüsse Bestimmung der Prognosesicherheit Veränderung der Netzentgelte zum

28 Ergebnis der Simulationsrechnung Verteilung der Wahrscheinlichkeiten von Netzentgeltänderungen für SLP-Kunden mit kwh Jahresarbeit (Haushalt) 0,6 E.ON edis Netz GmbH 0,5 Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH rel. Häufigkeit 0,4 0,3 0,2 Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH envia Mitteldeutsche Energie AG 0,1 0-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 ct/kwh 28

29 Ergebnis der Simulationsrechnung Verteilung der Wahrscheinlichkeiten von Netzentgeltänderungen für SLP-Kunden mit kwh Jahresarbeit (Haushalt) 0,6 EnBW Regional AG 0,5 RWE Rhein-Ruhr Verteilnetz AG rel. Häufigkeit 0,4 0,3 0,2 E.ON Avacon AG Niedersachsen E.ON Avacon AG S-A 0,1 0-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 ct/kwh 29

30 Ergebnis der Simulationsrechnung Verteilung der Wahrscheinlichkeiten von Netzentgeltänderungen für SLP-Kunden mit kwh Jahresarbeit (Haushalt) 0,6 Stadtwerke Leipzig GmbH 0,5 TEN Thüringer Energienetze GmbH E.ON Bayern Netz GmbH rel. Häufigkeit 0,4 0,3 0,2 E.ON Hanse Netz GmbH 0,1 0-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 ct/kwh 30

31 Ergebnis der Simulationsrechnung Verteilung der Wahrscheinlichkeiten von Netzentgeltänderungen für SLP-Kunden mit kwh Jahresarbeit (Haushalt) 0,6 RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz AG 0,5 swb Netze GmbH & Co. KG, Bremen E.ON Mitte Netz GmbH rel. Häufigkeit 0,4 0,3 0,2 ENSO Energie Sachsen Ost AG 0,1 0-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 ct/kwh 31

32 Ergebnis der Simulationsrechnung Verteilung der Wahrscheinlichkeiten von Netzentgeltänderungen für SLP-Kunden mit kwh Jahresarbeit (Haushalt) 0,6 DREWAG - Stadtwerke Dresden 0,5 Energiedienst AG, Rheinfelden rel. Häufigkeit 0,4 0,3 0,2 SWM Infrastruktur GmbH, München WSW Netz GmbH, Wuppertal 0,1 0-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 ct/kwh 32

33 Ergebnis der Simulationsrechnung E.ON edis Netz GmbH Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH envia Mitteldeutsch EnBW e Energie AG Regional AG RWE Rhein- Ruhr Verteilnetz AG E.ON Avacon AG Niedersa chsen Netzbetreiber Netzentgelte 2009 (netto) 7,84 5,16 5,38 7,65 5,41 5,66 6,67 Anhebung 2009 nach ,318 0,347 0,482 0,775 0,351 0,679 0,631 4,1% 6,7% 9,0% 10,1% 6,5% 12,0% 9,5% Netzentgelte 2010 (netto) 8,15 5,51 5,86 8,42 5,76 6,33 7,30 Verteilungbreite (Standardabweichung) 0,235 0,123 0,228 0,224 0,179 0,201 0,284 2,9% 2,2% 3,9% 2,7% 3,1% 3,2% 3,9% E.ON Avacon AG S-A Stadtwerke Leipzig GmbH TEN Thüringer Energienetze GmbH E.ON Bayern Netz GmbH E.ON Hanse Netz GmbH RWE Westfalen- Weser-Ems Verteilnetz AG swb Netze GmbH & Co. KG, Bremen Netzbetreiber Netzentgelte 2009 (netto) 7,73 6,39 6,74 6,18 6,55 6,09 4,26 Anhebung 2009 nach ,164 0,345 0,528 0,608 0,847 0,423 0,621 15,1% 5,4% 7,8% 9,8% 12,9% 6,9% 14,6% Netzentgelte 2010 (netto) 8,89 6,73 7,26 6,79 7,40 6,51 4,88 Verteilungbreite (Standardabweichung) 0,316 0,280 0,202 0,205 0,218 0,174 0,270 3,6% 4,2% 2,8% 3,0% 2,9% 2,7% 5,5% E.ON Mitte Netz GmbH ENSO Energie Sachsen Ost AG DREWAG - Stadtwerke Dresden Energiedienst AG, Rheinfelden SWM Infrastruktur GmbH, München WSW Netz GmbH, Wuppertal Netzbetreiber Netzentgelte 2009 (netto) 6,57 6,83 6,30 5,72 4,48 5,25 Anhebung 2009 nach ,619 0,580 0,340 0,207 0,383 0,421 9,4% 8,5% 5,4% 3,6% 8,5% 8,0% Netzentgelte 2010 (netto) 7,18 7,41 6,64 5,93 4,86 5,67 Verteilungbreite (Standardabweichung) 0,216 0,206 0,280 0,168 0,147 0,214 3,0% 2,8% 4,2% 2,8% 3,0% 3,8% 33

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