JAGD IST NATURSCHUTZ [DATEN. ZAHLEN. FAKTEN] D EUTSCHER J AGDSCHUTZ-VERBAND E.V.

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1 JAGD IST NATURSCHUTZ [DATEN. ZAHLEN. FAKTEN] D EUTSCHER J AGDSCHUTZ-VERBAND E.V.

2 [EDITORIAL] WAS JÄGER FÜR DEN NATURSCHUTZ LEISTEN Ohne eine intakte artenreiche Natur ist Jagd nicht möglich. Das wissen Jäger schon lange. Fauna und Flora stehen in einer engen und differenzierten Wechselbeziehung zueinander. Es ist nicht möglich, nur einzelne Bausteine aus dem Gefüge zu bevorzugen oder zu eliminieren, ohne weitreichende Konsequenzen tragen zu müssen. Wer Wald, Feld und Flur fast täglich beobachtet und erlebt, weiß, dass unsere durch zahlreiche Einflüsse bereits angeschlagenen Ökosysteme empfindlich reagieren, wenn sie aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Welche Leistungen die Jäger ganz konkret für den Natur- und Artenschutz erbringen, macht diese Broschüre deutlich. Alle Zahlen basieren auf einer Erhebung, die im Rahmen der Kampagne des Bundesumweltministeriums Leben braucht Vielfalt für die Jahre 2000 und 2001 durchgeführt wurde. 2

3 Editorial 2 Feldgehölze 4 Streuobstwiesen 6 Stilllegungsflächen 8 Hecken 10 Teichflächen 12 Kopfweiden 14 Wildäsungsflächen 16 Nistkästen 18 Säuberungsaktionen 20 Lernort Natur 22 Ehrenamtliche Arbeit 24 Schlusswort 26

4 [FELDGEHÖLZE] NATÜRLICHE SCHUTZRÄUME Feldholzinseln sind kleine Gehölze in der freien Landschaft, bestehend aus Kräutern, Sträuchern und Bäumen. Sie bilden am Rand der Felder Schutzräume für zahlreiche Tiere, bieten ihnen Deckung und Brutmöglichkeiten. Ackerbau und Viehzucht haben dazu geführt, dass sich bei uns Waldstücke mit offener Landschaft abwechseln. Gerade dieser abwechslungsreiche Lebensraum bietet einer Vielzahl von Pflanzen und Tiere Lebensmöglichkeiten. Das Rebhuhn zum Beispiel braucht genau diese Umgebung, um stabile Populationen zu erreichen. Deshalb ist der Erhalt, die Neuanlage und die Pflege von Feldgehölzen eine wichtige Naturschutzaufgabe. 4

5 6.300 neue Feldholzinseln werden pro Jahr von Jägern in ihren Revieren angelegt. Dies entspricht einer Fläche von Hektar.

6 [STREUOBSTWIESEN] GEDECKTER TISCH FÜR FLEDERMAUS UND CO. Ein idealer Lebensraum für viele bedrohte Tierarten sind Streuobstwiesen. Früher gehörten sie ganz selbstverständlich zu jedem Bauernhof: Zwischen den Obstbäumen verschiedener Sorten, Alters- und Größenklassen grasten Rinder und Schafe. Doch die Zeiten haben sich geändert. Streuobstwiesen wurden durch relativ kurzlebige Obstplantagen ersetzt, in denen Kräuter als Unterbewuchs unerwünscht sind. Mit dem Verschwinden der Streuobstwiesen sind auch die typischen Tier- und Pflanzenarten wie Steinkauz, Wiedehopf und Wendehals immer seltener geworden. Bilche und Fledermäuse, die die höhlenreichen alten Obstbäume bewohnen, wurden ebenso rar wie Orchideen und Nelkenarten, die auf den extensiv genutzten Wiesen zuhause waren. Bis zu verschiedene Tierarten konnten in Streuobstwiesen beobachtet werden. 6

7 5.700 Streuobstwiesen werden pro Jahr von Jägern angelegt, das ist ungefähr die Fläche von Fußballfeldern.

8 [STILLLEGUNGSFLÄCHEN] EIN PAAR PAUSEN UND DER ACKER LEBT AUF Wirtschaftliche Zwänge führten dazu, dass ehemals kleinstrukturierte Ackerlandschaften großen Agrarflächen weichen mussten. Inzwischen wird die regelmäßige Stilllegung von Ackerflächen im Rahmen der EU- Agrarpolitik gefördert - in erster Linie um die Produktion zu senken. Aber diese Maßnahmen haben noch ganz andere Vorteile, wenn man sie richtig zu nutzen weiß. Jäger und Landwirte haben das ökologische Potential dieses Marktordnungsinstrumentes erkannt und tragen nun Hand in Hand zur Lebensraumverbesserung bei: Auf den stillgelegten Flächen werden spezielle wildtierangepasste Saatmischungen eingesät oder Zwischenfrüchteanbau und Bearbeitungszeitpunkt so mit den Landwirten abgestimmt, dass die Lebensbedingungen für Wildtiere verbessert werden. So lassen Jäger und Landwirte das Ökosystem Acker aufleben. 8

9 Über Stilllegungsflächen werden pro Jahr von Jägern angelegt und gepflegt. Das entspricht mit Hektar ungefähr der Fläche von Bremen.

10 [HECKEN] ÖKOLOGISCHE SCHLUPFLÖCHER Hecken sind wie Grabenränder und Feldraine ökologische Trittsteine für viele Tierarten: Sie verbinden natürliche Lebensräume und bieten Kleinlebewesen wie Insekten, Spinnen und Mäusen aber auch Rebhühnern, Schnepfen und vielen Singvogelarten Schutz und Nahrung. Eine große Auswahl heimischer Sträucher wie Hartriegel, Schwarzdorn, Hundsrose, Gemeiner Schneeball und Pfaffenhütchen eignet sich zum Anpflanzen einer gemischten Wildhecke. Hecken am Rand von Ackerkulturen erfüllen auch ertragssteigernde Funktion, sie verhindern Klimaextreme, Winderosion und zu hohe Verdunstung. 10

11 Rund neue Hecken mit einer Fläche von 820 Hektar werden pro Jahr von Jägern angelegt. Würde diese Hecke am Stück mit 1,5 m Breite gepflanzt, wäre sie fast so lang wie die Chinesische Mauer, rund km.

12 [TEICHFLÄCHEN] NATÜRLICHES NASS FÜR SCHEUE WESEN Zahlreiche Frosch- und Krötenarten, seltene Insekten, Ringelnattern und viele andere Tierarten leben an und in Teichen. Natürlich gestaltete Teichflächen ziehen wieder Tiere an, die auf der Roten Liste stehen, wie etwa den sehr scheuen Eisvogel oder den Zwergtaucher. Teichflächen und ihre Uferzonen werden auch von vielen Entenarten als Nahrungs- und Rastgebiete genutzt. Jäger sorgen nicht nur für neue Feuchtbiotope, sie machen sich auch dafür stark, dass Flora und Fauna hier möglichst viel Ruhe haben. 12

13 Über Teichflächen werden jährlich von Jägern neu angelegt. Das entspricht ha oder der Größe der Insel Amrum.

14 [KOPFWEIDEN] SKURRILE BAUMTYPEN Früher gehörten sie selbstverständlich zur Landschaft und lieferten den Rohstoff für Besen, Schaufel, Handkarren, Körbe und Bohnenstangen: Die alten, knorrigen Kopfweiden. Durch die Ernte der Weidenruten wurden die Bäume regelmäßig geschnitten, an den Schnittstellen entstanden zahlreiche Höhlen Heimat für viele Tiere. Ungenutzt und ungepflegt wachsen die Weiden in den Himmel, werden kopflastig und fallen dem ersten Herbststurm zum Opfer. Mit den Kopfweiden verschwinden Höhlenbrüter wie Steinkauz, Bachstelzen, Gartenrotschwänze und Feldsperlinge, Hohltauben und Meisen. Die Jägerschaft hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Baumpersönlichkeiten besondere Aufmerksamkeit zu schenken und sich für ihren Erhalt stark zu machen. 14

15 Über 50 Kopfweidenanlagen entstehen jährlich durch Neuanpflanzungen aus Jägerhand.

16 [WILDÄSUNGSFLÄCHEN] APOTHEKE FÜR HASE & REH Zur Hege des Wildes schaffen und erhalten die Jäger Ruhezonen und legen Äsungs- und Deckungsflächen an. Diese Flächen werden mit einer vielseitigen Mischung aus Futterpflanzen und Kräutern bestückt. Solche Wildäcker sind nicht nur für das jagdbare Wild wichtig, sie dienen auch der Förderung und Erhaltung vieler anderer Tierarten in der intensiv genutzten Feldflur, die arm an wild wachsenden Blütenpflanzen ist. Diese sogenannten Hasenapotheken und Äsungsflächen im Wald bieten Lebensraum für selten gewordene Schmetterlinge, Bienen, Käfer, Spinnen und viele andere Tiere. 16

17 Rund neue Wildäsungsflächen in Wald und Feld legen die Jäger auf durchschnittlich Hektar pro Jahr an. Das entspricht fast viermal der Fläche des Nationalparks Sächsische Schweiz.

18 [NISTKÄSTEN] KÄSTEN FÜR DEN ARTENSCHUTZ Artenschutz ist in erster Linie Biotopschutz. Dennoch: In unserer dicht besiedelten Landschaft ist es durchaus sinnvoll, auch Nisthilfen anzubieten. Nistkästen aufzuhängen ist eine der einfachsten und meist sofort erfolgreichen Artenschutzmaßnahmen. Typische gefiederte Bewohner sind Meisen, Kleiber, Fliegenschnäpper, Sperlinge und der Hausrotschwanz. Gelegentlich finden sich Fledermäuse, Siebenschläfer und Haselmaus ein. Sie beziehen oft nach der ersten Meisenbrut den Kasten. Schmetterlinge wie der Große Fuchs schlafen nachts, die Pyramideneule tagsüber darin. Nistkästen müssen überwacht und regelmäßig gereinigt werden, um einen Bruterfolg zu sichern. 18

19 Rund Nistkästen hängen Jäger im Durchschnitt pro Jahr auf. Geht man davon aus, dass pro Nistkasten rund drei Küken schlüpfen, wachsen in diesen Nestern jährlich über Jungvögel heran.

20 [SÄUBERUNGSAKTIONEN] WER RÄUMT DEN MÜLL AUS DEM WALD? Die heimischen Felder, Wälder und Wiesen sind zweifellos wichtige Bereiche, um eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten. Gleichzeitig dienen sie aber uns allen als Naherholungsgebiet. Doch nicht alle Menschen gehen verantwortungsbewusst mit der Natur um, davon zeugen zahlreiche Getränkedosen, Flaschen und Plastikverpackungen oft werden Wald und Feld gar zu wilden Müllkippen. Jäger fühlen sich für die Natur verantwortlich, daher zählen sie regelmäßige Säuberungsaktionen zu ihren Aufgaben. 20

21 Säuberungsaktionen mit 17 Stunden Einsatz starten Jäger durchschnittlich pro Jahr. Das entspricht 180 Personen, die in Vollzeit ein Jahr lang Müll aus Wald und Flur schaffen würden.

22 [LERNORT NATUR] KINDERN NATURSCHUTZ NAHE BRINGEN Der DJV ist sich bewusst, dass Naturschutz im Kopf beginnt. Alle müssen an einem Strang ziehen und insbesondere Kinder und Jugendliche müssen das komplexe Ökosystem unserer heimischen Natur begreifen, um im späteren Leben verantwortungsbewusst damit umgehen zu können. Deshalb gibt es die Initiative LERNORT NATUR. Jägerinnen und Jäger machen z.b. mit Schulklassen und Kindergruppen Revierbesuche, erklären die ökologischen Zusammenhänge und schärfen das Bewusstsein für das empfindliche Gleichgewicht in der Natur. 22

23 Rund Maßnahmen im Bereich Lernort Natur werden durchschnittlich pro Jahr durchgeführt. Das entspricht Arbeits- oder Schulstunden im Jahr.

24 [EHRENAMLICHE ARBEIT] VIELE STUNDEN FÜR DIE NATUR Die vielfältigen Aufgaben, die sich aus dem Hegeauftrag der Jäger stellen, erfordern einen enormen Aufwand, der weit über den zeitlichen Anteil der reinen Jagd hinausgeht. Die Neuanlage, Pflege und Erhaltung von schützenswerten Ökoinseln und die regelmäßige Kontrolle der Tier- und Pflanzenarten im Revier das alles bedeutet viele, viele Stunden Arbeit, die von den Jägerinnen und Jägern ehrenamtlich geleistet wird. 24

25 Auf rund Stunden ehrenamtliche Arbeit bringen es die Jäger durchschnittlich pro Jahr. Das entspricht einer Arbeitsleistung von Vollzeitbeschäftigten oder der doppelten Anzahl der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in Berlin. Würde man diese Arbeitskraft auch nur mit 10 Euro pro Stunde bezahlen, würde dies 32 Millionen Euro pro Jahr kosten.

26 [SCHLUSSWORT] EIN PAAR GEDANKEN......sollte man sich schon über die Naturschutzleistungen der Jäger machen, wenn man ein echtes Interesse an Wald, Feld und Flur und den dort lebenden Tieren und Pflanzen hat. Vor allem aber lohnt es sich, mit romantisch-verklärten Auffassungen von der Natur aufzuräumen. Wer Rehe immer nur als niedliche Bambis wahrnimmt, kann die Tatsache besser verdrängen, dass im Wald bald kaum ein Baum mehr wachsen würde, dürfte sich das Wild vermehren, wie es wollte. Wer es mit dem Umweltschutz ernst meint, bemüht sich um ganzheitliche und rationale Betrachtungsweisen. Dann lässt sich der deutliche Zusammenhang zwischen Jagd und Naturschutz schnell begreifen: Ohne Naturschutz gibt es keine Jagd. Denn Jäger übernehmen Verantwortung für ein Stück Natur und sind gesetzlich verpflichtet, diese zu hegen und zu pflegen. 26

27 Impressum 2003 Deutscher Jagdschutz-Verband e.v. Johannes-Henry-Straße Bonn Fon Fax Gestaltung: gambit marketing & communication, Dortmund Druck: LV Druck, Münster Fotos: [Titel] DPA [02/03] Keulen/DPA [04/05] Eversheim/Börner/Winsmann/ Friedmann [06/07] DJV/Börner [08/09] Winsmann/Eversheim [10/11] Siegel/Richter/RWJ [12/13] Richter/DPA/Siegel/Börner [14/15] Lange/Beling/RWJ [16/17] Siegel/Beling/Thomas/RWJ [18/19] Börner/Mestel/ Waidmannsgilde München/Richter [20/21] DPA/Richter/Eversheim [22/23] Keulen/Drewer/Grossebner [24/25] KG Mellrichstadt/DPA [26/27] Mehner/DPA

28 D EUTSCHER J AGDSCHUTZ-VERBAND E.V. VEREINIGUNG DER DEUTSCHEN LANDESJAGDVERBÄNDE Johannes-Henry-Straße Bonn Fon Fax djv@jagdschutzverband.de ANERKANNTER NATURSCHUTZVERBAND

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